DE29520533U1 - Installationssystem zur Vorwandmontage im Sanitärbereich o.dgl. - Google Patents
Installationssystem zur Vorwandmontage im Sanitärbereich o.dgl.Info
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Description
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Titel:
Installationssystem zur Vorwandmontage im Sanitärbereich
oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Installationssystem zur Vorwandmontage im Sanitärbereich oder dergleichen unter
Verwendung von aneinandersetzbaren Rahmenelementen zur
Aufnahme von Zu- und Ablaufleitungen und ggf. von Befestigungselementen
von sanitären Einrichtungen sowie zur Anbringung von horizontalen und/oder vertikalen Verkleidungselementen,
Im Bauwesen werden zunehmend sowohl für Neubauten als auch für die Sanierung von Altbauten zumeist vorgefertigte, Installationsbauteile
enthaltende, selbsttragende Rahmengestelle verwendet. Die Rahmengestelle sind üblicherweise
aus Winkeleisen oder Rohrprofilen zusammengesetzt und mittels Verstrebungen versteift.
An den Gestellteilen sind entsprechende Halterungen für Rohre, Armaturenanschlüsse und die sanitären Einrichtungen,
wie Waschmuschel, Klosettmuschel, Bidet, Spülkasten, Boiler usw. angebracht. Die Vorwandbefestigung der Rahmengestelle
erfolgt mittels Montageschienen, die vorzugsweise horizontal an der Wand und parallel hierzu am Boden verlaufen.
In der Praxis haben sich für die verschiedenen Installationsbauteile spezielle Module bewährt. Die Rahmengestelle
werden auf der Baustelle entsprechend den örtlichen Gegebenheiten montiert und an den Außenseiten mit
Leichtbauplatten abgedeckt. Diese werden dann im Zuge des Umbaus mit verfliest. Derartige Rahmengestell sind beispielsweise
in den Schriften DE 94 12 649 Ul, DE 94 15 180 Ul, DE 32 08 934 Al und DE 36 13 341 Al beschrieben.
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Nachteilig an den bekannten Rahmengestellen ist, daß um der äußeren Ansicht willen auf ein Verfliesen nicht verzichtet
werden kann, wobei das einmal angelegte Fliesenbild für immer steht.
Weiterhin sind Installationsgestelle mit mehreren sanitären Einrichtungen zur Vorwandmontage bekannt, in die Möbelfunktionen
integriert sind, indem an Stellen, die frei von technisch-funktionellen Installationen sind, Schränkchen,
Schübe, Ablagen oder Revisionsöffnungen eingebaut sind. Beispiele hierfür zeigen die Schriften DE 43 09 107
C2 und DE 92 13 588 Ul.
Danach werden die kastenartige Elemente entweder von hinten bis zum Anschlag gegen die vorderen Gestellprofile geschoben
oder es werden zwischen senkrechte und waagerechte Gestellelemente eines Rahmengestells modulartige Möbelgrundrahmen
montiert, in die dann Möbelelemente einschiebbar sind.
Entsprechend der sich oftmals erst vor Ort ergebenden möglichen Anordnung der Möbelelemente im Gestell müssen die
Leichtbauplatten vor Ort ausgespart werden, was die Herstellungsproduktivität mindert. Mittels Fliesen muß eine
abschließende Verblendung der Gestelle vorgenommen werden. Da bei einer oftmals nur ablagehohen Vorwand die von Installationen
ungenutzten Flächen bzw. Räume nicht sehr groß sind und zudem stabilisierende und tragende Quer- und
Längsschienen das Gestell rasterartig unterteilen, die Tiefe ist ohnehin begrenzt, sind die einbaubaren Möbelelemente
ziemlich klein. Genutzt werden deshalb die nutzbaren Aussparungen vorrangig für Seifenhalter, Papierspender,
Aschenbecher, Kosmetikablagen usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vorwandinstallationssystem
zu schaffen, das sich insbesondere zur Altbausanierung eignet und sowohl bezüglich der Funktionalität als
auch im äußeren Erscheinungsbild variabel ist. Es soll
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ferner im hohen Maße bereits werkseitig fertigstellbar sein und dennoch Möglichkeiten zum Einbau größerer Möbel
eröffnen.
Erfindungsgemäß wird die Augabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen
bis 10 angegeben.
Das erfindungsgemäße Installationssystem baut auf vorgefertigte Montagerahmen auf, die, auf Lücke gesetzt, das
Zwischenfügen von Möbelelementen zulassen. Ebenso können die seitlichen Abschlüsse durch ein Möbelelement gebildet
werden.
Neuartig ist auch die Verkleidung der Vorwand mit Dekorplatten, wobei sich die Möbelelemente sowie baulich als
auch gestalterisch in die Gesamtansicht der Vorwand einfügen.
Die Möbelelemente werden seitlich so mit den Montagerahmen verbunden, daß die Verbindungen äußerlich verdeckt bleiben
und die gesamte Vorinstallationswand ein untrennbares Ganzes bildet.
Die Dekorplatten werden mittels Haken, die sich an den Innenflächen
der Dekorplatten befinden, in die Montagerahmen eingehängt. Dadurch sind diese Befestigungselemente ebenfalls
nicht sichtbar, erlauben aber jederzeit das Abnehmen und gegebenenfalls Auswechseln der Dekorplatten.
Um die Wandmontage und ein Ausrichten der Systemelemente zu erleichtern, werden die Montagerahmen an Schienen montiert,
die ihrerseits an der Wand und am Boden befestigt sind.
Die Möbelelemente sind so gefertigt, daß sie maßlich in Höhe und Tiefe mit den Montagerahmen abgestimmt sind. Für
die Breite der Möbelelemente gibt es keinerlei Einschrän-
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kungen mit Ausnahme der örtlichen Gegebenheiten bezüglich der Anordnung der Installationen. Die Möbelelemente sind
in sich komplett und voll funktionsfähig, tragen gegebenenfalls Türen, Schübe, Einlegeböden und elektrische
Installationen,
Sofern die Installationswand von durchgehenden Leitungen gequert wird, werden vorteilhafterweise die Möbelelemente
in diesem Bereich wandseitig und seitlich geöffnet und tragen raumseitig ebenfalls eingehängte Dekorplatten.
An die Sanitärmöbel angeschlagene Türen bilden mit den Dekorplatten der Rahmengestelle eine einheitliche Front.
Die Rahmengestelle können auch erst vor Ort während der Montage der Installationswand zusammengesetzt werden.
Die mit Dekorplatten verkleidete Installationswand wird in Verbindung mit den ein- oder angefügten Möbelelementen allen
Anforderungen eines rationellen Sanierungsbaus gerecht und bietet darüber hinaus erheblichen Stauraum und eine
ansprechende, leicht variierbare Gestaltung.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1: das erfindungsgemäße Installationssystem, vormontiert,
Fig. 2: das Installationssystem nach Fig. 1 im anschlußbereiten
Zustand,
Fig. 3: eine Einhängevorrichtung für Dekorplatten.
Fig. 3: eine Einhängevorrichtung für Dekorplatten.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, ist an eine Installationswand
eine durchgehende Montageschiene 1 angebracht. Parallel dazu verläuft im Vormontageabstand auf dem Boden
eine weitere Montageschiene 2.
In diese Montageschienen 1, 2 sind im Beispiel drei Montagerahmen 3 eingebaut. Dank der Montageschienen 1, 2 und
der Distanzschiene 2a fluchten die Montagerahmen 3 ohne aufwendige Ausrichtarbeiten. Die Montagerahmen 3 sind aus
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den senkrechten Ständern 3a, den horizontalen Schienen 3b, den Abstandhaltern 3c und den Trägerelementen 3d zur
Befestigung sanitärer Einrichtungen zusammengesetzt. Die vordere, obere, horizontale Montageschiene 3b kann auch
durch Einfügen von Distanzschienen 2a über die gesamte Installationswand laufen. Dies wird insbesondere der Fall
sein, wenn die Montagerahmen 3 erst vor Ort gebildet werden. Einige sanitäre Einrichtungen sowie Zubehör zur
Befestigung können werkseitig bereits montiert sein. Beispielhaft sind ein Spülkasten 4 sowie Ablaufrohre 5
dargestellt.
Die Montagerahmen 3 werden mit den Montageschienen 1, 2 vorzugsweise nach den örtlichen Gegebenheiten verschraubt.
Zwischen die Montagerahmen 3 sind Sanitärmöbel 6, im Beispiel selbsttragende durchgehende Schrankteile, eingefügt.
Die Sanitärmöbel 6 verfügen über jeweils zwei Seitenteile 6a, ein oberes Abschlußteil 6b, Einlegeböden 6c und gegebenen-falls
über eine Rückwand 6d. Die Sanitärmöbel 6 sind in ihren Abmessungen den Montagerahmen 3 angepaßt. Sie
werden mit den Montagerahmen 3 fest verschraubt, wodurch sich insgesamt eine einheitliche Installationswand ergibt.
Selbstverständlich kann auch bei verlängerter Montageschiene 1 oder anstelle einer zwischengesetzten Distanzschiene
2a für ein zwischengesetztes Sanitärmöbel 6 seitlich ein Sanitärmöbel 6 angebaut sein, welches dann den Abschluß
bildet.
Verlaufen im unteren Bereich der Installationswand Leitungen, so werden zweckmäßigerweise in diesem Bereich die
Wände 6a, 6d ausgespart oder gänzlich weggenommen sein.
Fig. 2 gibt die Ansicht des Installationssystems im verkleideten
Zustand wieder. An die Sanitärmöbel 6 sind Türen
7 angeschlagen. Die Montagerahmen 3 sind mit Dekorplatten
8 komplettiert, in welche Aussparungen 9 für Befestigungsbolzen, Leitungen, Drücker usw. eingebracht sind.
Weiterhin sind im Beispiel ebenfalls die Unterteile der
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Sanitärmöbel 6 mit Dekorplatten 8 verkleidet. Das Dekor
der Dekorplatten 8 und die sichtbaren Flächen der Sanitärmöbel 6 sind aufeinander abgestimmt. Zusätzlich läßt
sich mit einigen Handgriffen mittels Austauch der Dekorplatten 8 und gegebenfalls der Türen 7 der gesamte Sanitärblock
in seiner Ansicht verwandeln.
In Fig. 3 ist das Einhängesystem für die Dekorplatten 8 in die Montagerahmen 3 näher dargestellt. Mit 3a ist ein Teil
eines Ständers, mit 3b eine obere horizontale Schiene im Querschnitt und mit 3c ein Abstandhalter des Montagerahmens
3 bezeichnet. Ferner ist die Dekorplatte 8 und eine Abdeckplatte 10 im Schnitt zu sehen, die eine Ablage realisiert.
Die Abdeckplatte 10 läuft über die gesamte Länge der Installationswand. Zwischen ihr und der Wand ist eine
nicht näher dargestellte Wandleiste aufgesetzt, die in bekannter Weise verhindert, daß Wasser, Schmutz usw. hinter
die Vorwand gelangen.
An die Innenseite der Dekorplatte 8 sind rechts und links mittels Schrauben 11 Hakenplatten 12 geschraubt. Korrespondierend
sind an die Ständer 3a Keilplatten 13 mit Schrauben 14 geschraubt.
Zur Montage wird die Dekorplatte 8 einfach von oben nach unten entlang der Sichtseite bewegt, wobei die Haken der
Hakenplatte 12 hinter die Keile der Keilplatte 12 greifen und diese festziehen. Anschließend wird die Abdeckplatte
10 aufgesetzt und geeignet am Montagerahmen 3 befestigt.
Dieses Montagesystem ist nicht nur blitzschnell, sondern bietet auch eine ästhtetisch ansprechende Ansicht, da die
Befestigungselemente verdeckt angeordnet sind. Die Dekorplatten 8 können in allen Farben und Ausführungen geliefert
werden und ermöglichen jederzeit einen schnellen und einfachen Dekorwechsel.
- hierzu 3 Blatt Zeichnungen -
Claims (11)
1. Installationssystem zur Vorwandmontage im Sanitärbereich
oder dergleichen unter Verwendung von aneinanderfügbaren Rahmenelementen zur Aufnahme von Zu- und Ablaufleitungen
sowie von Befestigungselementen für sanitäre Einrichtungen sowie zur Anbringung von horizontalen und/
oder vertikalen Verkleidungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Montagerahmen (3) auf Lücke
gesetzt ist bzw. einseitig Freiraum beläßt, daß diese Lükke(n) zwischen den Montagerahmen (3) bzw. dieser Freiraum
von mindestens einem ein- bzw. ansetzbaren, funktionell eigenständigen Sanitärmöbel (6) ausgefüllt ist und daß die
Montagerahmen (3) mit oberflächenbeschichteten Dekorplatten (8) verkleidet sind, mit denen die sichtbaren
Flächen der Sanitärmöbel (6) baulich eine Einheit bilden.
2. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sanitärmöbel {6} mit den sich anschließenden Montagerahmen (3) seitlich verschraubt sind.
3. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dekorplatten (8) in die Montagerahmen (3) auswechselbar einhängbar sind.
4. Installationssystem nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängung mittels Haken und Verspannkeile erfolgt.
5. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagerahmen (3) an durchgehenden Wand- und Boden-Montageschienen (1, 2) befestigt sind.
6. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Sanitärmöbeln (6) zusätzlich elektrische Installationen und Einbauten für Licht, Kraft, Unterhaltung
und/oder Kommunikation integriert sind.
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7. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sanitärmöbel (6) vorzugsweise im unteren
Bereich wandseitig und seitlich geöffnet sind und frontseitig eine eingehängte Dekorplatte (8) tragen.
8. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Sanitärmöbel (6) Türen {7) angeschlagen sind.
9. Installationssystem nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türen (7) der Sanitärmöbel (7) mit den Dekorplatten (8) der Rahmenelemente {3) eine einheitliche
Fläche bilden.
10. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenelemente (3) erst am Montageort zusammengesetzt werden.
11. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lücken für die Sanitärmobel (6) zwischen den Montagerahmen (3) mittels Distanzschienen (2a) maßlich
definiert sind.
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