DE10001517C1 - Vorbauwand, insbesondere für Sanitärräume - Google Patents

Vorbauwand, insbesondere für Sanitärräume

Info

Publication number
DE10001517C1
DE10001517C1 DE2000101517 DE10001517A DE10001517C1 DE 10001517 C1 DE10001517 C1 DE 10001517C1 DE 2000101517 DE2000101517 DE 2000101517 DE 10001517 A DE10001517 A DE 10001517A DE 10001517 C1 DE10001517 C1 DE 10001517C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
edge
wall according
stem wall
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000101517
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000101517 priority Critical patent/DE10001517C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10001517C1 publication Critical patent/DE10001517C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Die Vorbauwand besteht aus einem am Gebäude zu verankernden Traggestell (26) aus mit verschraubten Metallprofilen und daran befestigten Platten (12). Um eine dekorative, kostengünstige und leicht zu ändernde Alternative zu gefliesten Wänden zur Verfügung zu stellen, ist vorgesehen, daß die Platten (12) bereits im Anlieferungszustand ihre endgültige Oberfläche haben und auf ihrer Rückseite Befestigungselemente zur lösbaren Verbindung mit dem Traggestell (26) angebracht sind. Zwischen benachbarten Platten (12) befinden sich Fugenprofile. Die äußere Randkante der äußersten seitlichen Platte (12) ist von einem Randprofil überdeckt, und die untere Randkante der Platten (12) ist mit einer Aussparung versehen, in die eine Fußleiste (18) eingreift.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorbauwand, insbesondere für Sa­ nitärräume, bestehend aus einem am Gebäude zu verankernden Traggestell aus miteinander verschraubten Metallprofilen und daran befestigten Platten.
In Neubauten werden Sanitärobjekte, wie z. B. Waschbecken und WC, normalerweise mit Dübeln an der Wand befestigt und die Wände der Sanitärräume mit Fliesen bekleidet. Bei der Reno­ vierung von Gebäuden ist es oft einfacher und sicherer, eine sog. Vorwandinstallation zu verwenden. Hierzu wird ein Trag­ gestell aus Metallprofilen benutzt, an dem die Sanitätobjekte und eine Verkleidung aus Leichtbauplatten befestigt werden, auf die man anschließend Fliesen aufklebt. Die Rohrleitungen werden in dem Zwischenraum zwischen der vorhandenen Wand und der Vorbauwand verlegt.
Das Fliesen der Sanitärräume ist nicht nur eine verhältnismä­ ßig schwierige und langwierige Tätigkeit, sondern trifft auch nicht immer den Geschmack der Hausbesitzer bzw. Mieter. Man­ che fühlen sich an einen Metzgerladen erinnert. Andere stört der Gedanke der praktischen Unabänderlichkeit, weil das Ab­ schlagen der alten und Verlegen von neuen Fliesen mit unver­ hältnismäßig hohen Kosten verbunden ist. Insbesondere junge Menschen wünschen sich oft eine Alternative zu gefliesten Räumen, die großflächig dekorativ wirkt, kostengünstiger ist und sich leichter ändern läßt.
Um solch eine Alternative zur Verfügung zu stellen, wird er­ findungsgemäß eine Vorbauwand der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei der die Platten bereits im Anlieferungszu­ stand ihre für den Dauergebrauch vorgesehene äußere Oberflä­ che haben und auf ihrer Rückseite Befestigungselemente zur lösbaren Verbindung mit am Traggestell angebrachten Tragele­ menten vorgesehen sind, zwischen benachbarten Platten abdich­ tende Fugenprofile in einer bestimmten Lage, in der ihre äu­ ßere Oberfläche bündig mit und/oder hinter der Oberfläche der Platten liegt, eingesetzt sind, die äußere Randkante wenig­ stens einer der äußersten seitlichen Platten von einem an der Gebäudewand oder dem Traggestell befestigbaren Randprofil überdeckt ist und die untere Randkante der Platten mit einer sich über deren Breite erstreckenden, inneren oder hinteren Aussparung versehen ist, in die eine auf den Boden des Raumes aufzusetzende Fußleiste eingreift.
Bei der neuen Vorbauwand treten im Vergleich zu den bekannten Vorwandinstallationen an die Stelle der bisher zur Unterkon­ struktion gehörenden Leichtbauplatten fertige Platten mit al­ len Eigenschaften hinsichtlich Oberflächenhärte, farblicher und struktureller Oberflächengestaltung, Stoßfestigkeit und Unempfindlichkeit gegen Nässe und Feuchtigkeit, die eine Wandbekleidung in einem Sanitärraum braucht. Derartige Plat­ ten stehen in verschiedenen Ausführungen aus Kunststoff zur Verfügung, weil solche Materialien auch für andere Zwecke be­ nötigt werden. Während jedoch Leichtbauplatten einfach auf das Traggestell geschraubt werden, ist für die Montage der erfindungsgemäß als Fliesenersatz dienenden Platten eine von außen unsichtbare, lösbare Befestigung am Traggestell, z. B. durch Einrasten oder Einhängen, vorgesehen.
Mit entscheidend für den optischen Eindruck einer mit weißen oder farbigen Platten verkleideten Wand ist die Gestaltung der Fugen. Möglicherweise hat schon das bisher ungelöste Pro­ blem häßlicher oder unansehnlich verschlossener Fugen den Blick für Montagesysteme mit Fertigplatten verstellt. Dieses Problem wird bei der vorgeschlagenen Wand mittels der abdich­ tenden Fugenprofile gelöst, die in einer bestimmten Lage, in der ihre äußere Oberfläche bündig mit und/oder hinter der Oberfläche der Platten liegt, eingesetzt sind. Auf diese Wei­ se läßt sich ein Eindruck ähnlich wie bei Fugen zwischen Fliesen erzielen. Durch Abstimmung der Maße der Fugenprofile und der Ränder der Platten kann außerdem ein exakt vorbe­ stimmter Sitz der Fugenprofile gewährleistet und die Montage wesentlich vereinfacht werden.
Ähnlich ist die Situation an den Wand- und Bodenanschlüssen. Am Boden sind Unregelmäßigkeiten auszugleichen. Am unauffäl­ ligsten und im Hinblick auf an der Wand herablaufendes Wasser am praktischsten geschieht dies mit einer gegenüber der Ober­ fläche der statt Fliesen vorgesehenen Platten zurückgesetzten Fußleiste. Bei den Wandanschlüssen geht es dagegen um einen Ausgleich der Differenz zwischen unterschiedlichen Platten­ breiten. Wenn eine bestimmte Platte gerade ein wenig zu breit ist und man auf die nächst schmalere ausweichen muß, ergibt sich normalerweise eine verhältnismäßig breite Randfuge, de­ ren Ausgleich mit einem Paßstück nicht nur eine teure, son­ dern bei nicht genau senkrechten Wänden auch unerwünscht auf­ fällige Konstruktion wäre. Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung ist dagegen geeignet, den Breitensprung von Standard­ platten auszugleichen und Breitenunterschiede zwischen dem oberen und unteren Bereich einer Gebäudewand zu verbergen. Außerdem bietet sie die Möglichkeit, in oder unter dem Rand­ profil Federglieder anzubringen, die die Platten der Vorbau­ wand in gegenseitiger Anlage halten.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sa­ nitärraums mit einer an dessen einer Wand montierten Vorbauwand;
Fig. 2 eine Ansicht schräg von vorne eines Teils der Vorbauwand nach Fig. 1;
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die Vorbauwand nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 vergrößerte Details am oberen Ende der Vorbauwand gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ein vergrößertes Detail vom unteren En­ de der Vorbauwand nach Fig. 3;
Fig. 6 einen senkrechten Querschnitt durch ei­ ne nach oben verlängerte Vorbauwand nach Fig. 3;
Fig. 7 ein vergrößertes Detail im oberen Be­ reich der Vorbauwand nach Fig. 6;
Fig. 8 einen senkrechten Querschnitt durch ei­ ne bis zur Decke nach oben verlängerte Vorbauwand nach Fig. 3;
Fig. 9 ein vergrößertes Detail im oberen Be­ reich der Vorbauwand nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht schräg von vorne eines Teils eines Traggestells für eine Vor­ bauwand nach Fig. 1 bis 3;
Fig. 11 eine Rückansicht einer der Platten der Vorbauwand nach Fig. 1;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Platte nach Fig. 11;
Fig. 13 eine Detail aus Fig. 10 in größerem Maßstab;
Fig. 14 eines der auf der Rückseite der Platte nach Fig. 11 angebrachten Befestigungs­ elemente in mehreren Ansichten und in größerem Maßstab;
Fig. 15 eine Teil-Seitenansicht des Tragge­ stells nach Fig. 10 und der Platte nach Fig. 11, mit der deren Einhängen am Traggestell veranschaulicht ist;
Fig. 16 einen horizontalen Querschnitt durch die Vorbauwand nach Fig. 1 im Bereich einer Fuge zwischen zwei benachbarten Platten in größerem Maßstab;
Fig. 17 einen horizontalen Querschnitt durch eine erste Version eines Wandschlusses der Vorbauwand nach Fig. 1;
Fig. 18 in einer Darstellung entsprechend Fig. 17 eine andere Version eines Wandanschlusses;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines in den Wandanschluß nach Fig. 17 einführ­ baren Federelements und
Fig. 20 eine Seitenansicht des Federelements nach Fig. 19.
Der in Fig. 1 gezeigte Sanitärraum enthält ein auf einer in herkömmlicher Weise gefliesten Wand mittels Dübeln befestig­ tes Waschbecken sowie ein an einer Vorbauwand 10 montiertes WC. Die Vorbauwand 10 besteht aus mehreren in einer senkrech­ ten Ebene nebeneinander auf einem nicht sichtbaren Tragge­ stell (siehe Fig. 6 und 10) montierten Platten 12, die an sichtbaren Fugen 14 aneinandergrenzen, einer das Traggestell und die Oberkante der Platten 12 überdeckenden Konsole 16 und einer ein- oder mehrteiligen Fußleiste 18, die am Boden des Raumes anliegt. Die Höhe der Vorbauwand 10 beträgt z. B. 1.200 mm, die Breite der Platten 12 535 mm und der Abstand der Oberfläche der Platten 12 von der Oberfläche der Gebäude­ wand, vor der sie montiert sind, etwa 200 mm. Dementsprechend hat die bis über die Oberkante der Platten 12 nach vorne rei­ chende Konsole 16 eine Tiefe von etwa 220 mm. Von der Fußlei­ ste 18 sind zwischen dem Boden des Raumes und der Unterkante der Platten 12 etwa 70 mm sichtbar. Die Platten 12 haben im Ausführungsbeispiel eine Stärke von 10 mm, während für die schmale Konsole 16 eine etwas geringere Dicke von z. B. 8 mm genügt.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen den Aufbau der Vorbauwand 10, zu­ nächst noch ohne Traggestell, mehr im Detail. Man erkennt, daß die ein- oder mehrteilige Konsole 16 am vorderen Rand mit einer abgerundeten, nach unten weisenden Nase 20 geformt ist, die die Oberkante der Platten 12 übergreift. Zur Hinterkante der Konsole 16 hin, an der sie oberseitig mit einem Rück­ sprung 22 ausgebildet ist, der eine Dichtungsfuge bildet, steigt ihre Oberfläche leicht an, so daß auf die Konsole ge­ langendes Wasser von der Dichtungsfuge zwischen der Konsole und der aufsteigenden Wand weg geleitet wird.
Die Platten 12 sind am unteren Ende rückseitig mit einer sich über ihre gesamte Breite erstreckenden Aussparung 24 verse­ hen, die gemäß Fig. 5 den oberen Bereich der Fußleiste 18 aufnimmt. Die Befestigung der Fußleiste 18 an den Platten 12 erfolgt z. B. mittels an der Rückseite der Platten 24 befe­ stigter Schraubenbolzen, die sich durch senkrecht ausgerich­ tete Langlöcher im oberen Bereich der Fußleiste 18 erstrec­ ken, sowie mit den Schraubenbolzen zusammenwirkender Flügel­ muttern.
Fig. 6 zeigt die vorstehend beschriebenen Teile der Vorbau­ wand auf einem Traggestell 26, das in Fig. 10 detailliert dargestellt ist. Außerdem ist an der Gebäudewand oberhalb der Konsole 16 ein Wandaufsatz 28 befestigt, der den durch die Vorbauwand 10 überdeckten Bereich der Gebäudewand nach oben verlängert. Der Wandaufsatz 28 kann einteilig oder, wie die Vorbauwand 10, aus mehreren durch Fugen getrennten Platten hergestellt sein. Die Befestigung erfolgt auf Metallprofilen 30, die in senkrechter Anordnung mittels Dübeln mit der Ge­ bäudewand verschraubt sind. Die Befestigungselemente können ebenso wie bei den Platten 12 gestaltet sein. Auf sie wird nachstehend im Zusammenhang mit den Fig. 11 bis 15 näher ein­ gegangen. Wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht, greift der Wandaufsatz 28 mit einem sich über seine Breite erstreckenden unteren Randvorsprung 32 in den Rücksprung 22 der Konsole 16 ein. Im übrigen ist der untere Rand des Wandaufsatzes 28 der zur Hinterkante hin ansteigenden Oberfläche der Konsole 16 angepaßt und mit einem leichten, durch Vorwölbung gebildeten Vorsprung 34 geformt, der die Ecke zwischen der Oberfläche der Konsole 16 und der Oberfläche des Wandaufsatzes 28 etwas ausrundet.
Am oberen Ende ist der Wandaufsatz 28 zur Gebäudewand hin ab­ gewinkelt, um einen oberen Wandanschluß zu erhalten. Es ver­ steht sich, daß an dieser Stelle statt der Abwinkelung auch eine weitere, schmalere Konsole verwendet werden könnte.
Das in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsbeispiel ei­ ner Vorbauwand unterscheidet sich nur dadurch von dem nach Fig. 6 und 7, daß der hier mit 36 bezeichnete Wandaufsatz bis zur Decke reicht. Um einen sauberen Deckenanschluß zu erhal­ ten, sind die Platten des Wandaufsatzes 36 an ihrer oberen Randkante mit einer sich über ihre gesamte Breite erstrecken­ den, verhältnismäßig tiefen Nut 38 versehen, die eine nach oben herausragende Deckenanschlußleiste 40 sowie diese gegen die Decke andrückende Federelemente 42 aufnimmt.
Das die Vorbauwand nach Fig. 1 bis 5 tragende Gestell 26 be­ steht aus miteinander und mit der Gebäudewand verschraubten Metallprofilen mit C-förmigem Querschnitt. Solche Traggestel­ le, an denen Sanitärobjekte, wie Waschbecken und WC, aufge­ hängt und Leichtbauplatten angeschraubt werden, auf die an­ schließend Fliesen geklebt werden, sind für Vorwandinstalla­ tionen grundsätzlich bekannt und z. B. von der Firma Pauli und Menden GmbH, D-53614 Rheinbreitbach, unter dem Handelsnamen Varimont-AS erhältlich. In Fig. 10 ist beispielhaft gestri­ chelt eine Waschbecken angedeutet, das an das Traggestell 26 angeschraubt ist.
Die bisher gebräuchliche Art der Befestigung der Leichtbau­ platten auf dem Traggestell 26 wäre für die Anbringung der dekorativen Platten 12 der erfindungsgemäßen Vorbauwand 10 ungeeignet. Damit sich die Platten 12 einfach und schnell montieren und demontieren lassen und die Befestigungsmittel von außen unsichtbar sind, ist die in den Fig. 10 bis 15 ge­ zeigte, verhakende Befestigung vorgesehen. Zu diesem Zweck sind an den gegeneinander weisenden Seitenflächen benachbar­ ter, senkrecht angeordneter Metallprofile 44 des Traggestells 26 mit Zwischenabstand je zwei mit einem Befestigungsflansch 46 verbundene Zapfen 48 gemäß Fig. 13 angeschraubt. Die Zap­ fen 48 haben zur Schalldämmung einen Kunststoffüberzug. Im Ausführungsbeispiel bilden die paarweise gegeneinander wei­ senden Zapfen 48 die Tragelemente für jeweils eine Platte 12.
In der Größe und im Abstand zu den zapfenförmigen Tragelemen­ ten 48 passend, sind auf die Rückseite jeder Platte 12 nahe den Ecken vier hakenförmige Befestigungselemente 50 aufge­ klebt. Im Ausführungsbeispiel haben sie die Form von Vier­ kant-Rohrabschnitten, in die sich von einer Seite aus, schräg zur Längsachse, eine Nut hineinzieht, die ein Hakenmaul 52 bildet. Wie in Fig. 15 dargestellt, erstreckt sich das Hakenmaul 52 mit Bezug auf die bestimmungsgemäße senkrechte Lage der Platte 12 von hinten unten zur Rückseite der Platte 12 hin nach oben. Es genügt demnach, die Platten 12 durch eine kombinierte Bewegung zur Gebäudewand hin und schräg nach un­ ten auf die Zapfen 48 zu hängen. Sie behalten anschließend infolge der Schwerkraft ihre definierte Lage bei. Diese kann so gewählt sein, daß die Platten 12 mit ihren Randbereichen an der Vorderseite der Metallprofile des Traggestells 26 an­ liegen und dort gegen äußere Stöße oder sonstige Belastungen sicher abgestützt sind. Die Demontage erfolgt durch Anheben schräg nach vorne.
Wesentlich für das Aussehen und die Funktion der Vorbauwand 10 ist die Gestaltung der Fugen 14 zwischen den Platten 12. Dabei geht es nicht nur um die Ästhetik, sondern auch um das Verhindern des Eindringens von Wasser und Feuchtigkeit. Um den gestellten Anforderungen zu genügen, ist bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 16 als Fugenverschluß ein besonderes Fugenprofil 54 sowie eine dazu passende, besondere Randaus­ bildung der Platten 12 vorgesehen. Diese sind, über ihre ge­ samte Höhe durchgehend, jeweils mit einer Längsnut 56 ge­ formt. Außerdem sind die seitlichen Randkanten der Platten 12 vor der Nut zurückgesetzt, so daß die Platten 12 auf ihrer Außenseite schmaler sind als auf ihrer Rückseite. Dadurch wird erreicht, daß auf der Vorderseite zwischen zwei seitlich gegeneinander gedrückten Platten 12 eine verhältnismäßig breite Fuge von z. B. 5-8 mm, vorzugsweise etwa 6,5 mm, frei bleibt, in die ein geeignetes, dichtendes Fugenprofil 54 ein­ gesetzt werden kann. Es hat im Ausführungsbeispiel einen U- förmigen Querschnitt mit seitlich nach außen weisenden Nasen an den freien Enden der Schenkel und an den Enden des Stegs. Durch Umspritzen eines Metallprofils mit Kunststoff läßt sich erreichen, daß die Nasen an den Enden des Stegs weiche, sich über die gesamte Länge des Fugenprofils, d. h. daß über die gesamte Höhe der Platten 12 erstreckende Dichtlippen bilden. Es ist ersichtlich, daß durch passende Abstimmung der Breite des Fugenprofils 54 und des erweiterten äußeren Bereichs der Fugen 14 eine dichte Anlage der weichen Dichtlippen an den Seitenflächen der Platten 12 unmittelbar hinter der äußeren Oberfläche der Platten gewährleistet ist.
Die Nasen an den freien Enden der Schenkel des Fugenprofils 54 rasten bei der Montage in die Nuten 56 ein, während fast gleichzeitig die freien Enden der Schenkel gegen die hintere Nutenwand stoßen. Die Lage der Nuten 56 mit Bezug auf die Dicke der Platten 12 und die Länge der Schenkel des U-förmi­ gen Fugenprofils 54 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Außenfläche von dessen Steg, die leicht konkav gewölbt sein kann, etwa in der Ebene der Außenfläche der Platten 12 liegt oder ein wenig dahinter.
Die Platten 12 können aus wirtschaftlichen Gründen nur in be­ stimmten Breiten auf Vorrat gehalten werden, z. B. mit einer Staffelung in 5 cm-Schritten. Praktisch niemals entspricht die Länge einer Gebäudewand, an der eine Vorbauwand montiert werden soll, genau der Summe der Breiten einer bestimmten An­ zahl Platten 12. Man hat natürlich die Möglichkeit, eine breiter als notwendig bemessene Platte 12 bei der Montage ge­ rade so abzuschneiden, daß sie paßt, während alle Platten 12 gemäß Fig. 16 aneinander anliegen, so daß die Fugenprofile 54 richtig sitzen und dichten. Ein Wandanschluß mit einer direkt gegen die Wand stoßenden Platte sähe aber nicht gut aus. Au­ ßerdem ist man bestrebt, schwierige Anpassungsarbeiten, wie das Zurechtschneiden von Platten, bei der Montage nach Möglichkeit zu vermeiden. Die in Fig. 17 gezeigte Lösung sieht deshalb ein Randprofil 58 vor, das die seitliche Vorderkante der äußersten Platte 12 mit einem weiten Spielraum überdecken kann. In der konkreten Ausführung hat das Randprofil 58 einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Teil, in den der seitlich äußere Randbereich der angrenzenden Platte 12 einge­ führt wird, wobei der Zwischenabstand der Schenkel des U-för­ migen Querschnitts, gegebenenfalls unter Berücksichtigung ei­ ner gewissen elastischen Aufweitung, zur Dicke der Platten 12 paßt, und daneben einen rinnenförmigen Randbereich, der nach vorne offen und in der Breite und Tiefe so bemessen ist, daß ein Fugenprofil 54 hineinpaßt. Durch Rippen an den Seitenwän­ den des rinnenförmigen Teils können die an den freien Enden der Schenkel des Fugenprofils 54 angeformten Nasen ebenso eingerastet werden, wie in die Nuten 56. Das Fugenprofil 54 wird in den rinnenförmigen Teil des Randprofils 58 eingera­ stet, nachdem dieses mittels Schrauben und Dübeln an der Ge­ bäudewand, an die sich die Vorbauwand 10 im rechten Winkel anschließt, festgeschraubt worden ist. Das Fugenprofil 54 überdeckt die Schraubenköpfe im rinnenförmigen Teil des Rand­ profils 58 und bildet den optischen Übergang zu der Gebäude­ wand.
Auch bei der gegenüber Fig. 17 abgewandelten Ausführung nach Fig. 18 hat das dort mit 60 bezeichnete Randprofil einen ver­ hältnismäßig langen, im Querschnitt U-förmigen Teil zur Auf­ nahme des Randbereichs einer Platte 12. Daneben befindet sich ebenfalls ein rinnenförmiger Teil, der die Köpfe der Befesti­ gungsschrauben aufnimmt. Der Unterschied besteht darin, daß die Befestigungsschrauben nicht in Verlängerung der Vorbau­ wand 10 in die angrenzende Gebäudewand eingeschraubt werden, sondern von vorne nach hinten in eine dort vorhandene Wand oder ein Metallprofil eines Traggestells 26. Die Schrauben­ köpfe werden nicht durch ein im Querschnitt U-förmiges Fugen­ profil 54, sondern durch eine den Eingang des rinnenförmigen Teils des Randprofils 60 verschließende flache Leiste 61 überdeckt, die etwa dem Steg mit seitlichen Nasen des Fugen­ profils 54 entspricht. Um die flache Leiste 61 in einer defi­ nierten Stellung, in der sie ungefähr vorne bündig liegt mit der Vorderfläche des Randprofils 60, zuverlässig zu halten, ist sie mit nach hinten weisenden Zapfen oder einer Längsrip­ pe verbunden, an denen im Querschnitt seitliche Nasen ange­ formt sind, die als Widerhaken wirken. Sie rasten hinter Lö­ chern oder einem Schlitz in einer den rinnenförmigen Teil des Randprofils 60 teilweise verschließenden Zwischenwand ein.
Um zu verhindern, daß sich die normalerweise mit verhältnis­ mäßig großem Spiel in Längsrichtung der Vorbauwand im Rand­ profil 58 bzw. 60 sitzende Platte 12 unbeabsichtigt weiter in das Randprofil hineinschiebt und sich dadurch Fugen 14 zwi­ schen verschiedenen Platten 12 der Vorbauwand erweitern, so daß die Fugenprofile 54 nicht mehr richtig dichten, kann zwi­ schen die äußere seitliche Randkante der in das Randprofil 58 bzw. 60 eingreifenden Platte 12 und dem Steg des im Quer­ schnitt U-förmigen Teils des Randprofils ein in Fig. 19 und 20 abgebildetes Federelement 62 eingesetzt werden. Es hat die Form eines Blechstreifens mit einer Vielzahl daran ansetzen­ der, über seine Länge verteilter Blattfedern, die als Druck­ federn wirken und das Bestreben haben, die Platte 12 aus dem Randprofil 58 bzw. 60 heraus und somit die Gesamtheit der Platten 12 der Vorbauwand 10 gegeneinander zu drücken. Ein Loch 64 am oberen Ende des Federelements 62 gestattet das Herausziehen aus dem Randprofil 58 bzw. 60 nach Abnahme der Konsole 16.
Es versteht sich, daß vorstehend nur Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden sind. Alle Einzelteile der er­ findungsgemäßen Vorbauwand 10 können anders als gezeigt ge­ staltet sein, sofern dieselbe im Rahmen der Erfindung ange­ strebte Funktion erfüllt wird.

Claims (17)

1. Vorbauwand, insbesondere für Sanitärräume, bestehend aus einem am Gebäude zu verankernden Traggestell (26) aus miteinander verschraubten Metallprofilen (44) und daran befestigten Platten (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (12) bereits im Anlieferungszustand ihre für den Dauergebrauch vorgesehene äußere Oberfläche haben und auf ihrer Rückseite Befestigungselemente (50) zur lösbaren Verbindung mit am Traggestell (26) angebrachten Tragele­ menten (48) vorgesehen sind, zwischen benachbarten Plat­ ten (12) abdichtende Fugenprofile (54) in einer bestimm­ ten Lage, in der ihre äußere Oberfläche bündig mit und/oder hinter der Oberfläche der Platten (12) liegt, eingesetzt sind, die äußere Randkante wenigstens einer der äußersten seitlichen Platten (12) von einem an einer Gebäudewand oder dem Traggestell (26) befestigbaren Rand­ profil (58, 60) überdeckt ist und die untere Randkante der Platten (12) mit einer sich über deren Breite er­ streckenden, inneren oder hinteren Aussparung (24) verse­ hen ist, in die eine auf den Boden des Raums aufzusetzen­ de Fußleiste (18) eingreift.
2. Vorbauwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Platten (12) samt des nach unten vorstehen­ den Teils der Fußleisten (18) etwa 120 cm beträgt.
3. Vorbauwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fußleisten (18) mittels senkrecht angeordne­ ter Langlöcher und Schrauben justierbar mit den Platten (12) und/oder dem Traggestell (26) verbunden sind.
4. Vorbauwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (12) aus einem Rastersystem unterschiedlicher Breiten ausgewählt sind, die sich je­ weils um etwa 4-6 cm, vorzugsweise 5 cm unterscheiden, wobei eine der Plattenbreiten etwa 52-55 cm, vorzugs­ weise 53,5 cm beträgt.
5. Vorbauwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die äußere Randkante einer äußersten seitlichen Plat­ te (12) überdeckende Teil des Randprofils (58, 60) eine Breite hat, die etwas größer ist als die Breitendifferenz der Platten (12) im Rastersystem.
6. Vorbauwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die äußere Randkante einer äußersten seitlichen Plat­ te (12) überdeckende Teil des Randprofils (58, 60) einen den Plattenrand umgreifenden U-förmigen Querschnitt hat.
7. Vorbauwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Randprofil (58, 60) mit einer Gebäudewand oder dem Traggestell (26) verschraubbar ist und die Schraubenköpfe in einer Rinne des Randprofils angeordnet sind, die durch ein Fugenprofil (54, 61) verschließbar ist.
8. Vorbauwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auf der Rückseite der Platten (12) angebrachten Befestigungselemente (50) Haken mit einem sich von der Maulöffnung schräg nach oben und vorn er­ streckenden Hakenmaul (52) und die Tragelemente (48) an den senkrechten Metallprofilen (44) befestigte, seitlich abstehende Zapfen (48) sind, wobei die Plattenbreite und der Abstand der hakenförmigen Befestigungselemente (50) von den seitlichen Randkanten der Platten (12) mit Bezug auf den Abstand zwischen zwei benachbarten senkrechten Metallprofilen (44) des Traggestells (26) so gewählt sind, daß im montierten Zustand die seitlichen Randkanten der Platten (12) auf den Vorderflächen der senkrechten Metallprofile (44) liegen.
9. Vorbauwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberkante der Platten (12) und die Oberseite des Traggestells (26) von einer Konsole (16) überdeckt sind, die mit einer an ihrer Vorderkante ange­ formten, nach unten weisenden Nase (20) die Platten (12) übergreift und an ihrer Hinterkante mit einem oberseiti­ gen Rücksprung (22) versehen ist.
10. Vorbauwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Konsole (16) im hinteren Bereich zum Rücksprung (22) an der Hinterkante hin aufgewölbt ist.
11. Vorbauwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die seitlichen schmalen Flächen der Platten (12) mit Längsnuten (56) ausgebildet sind, an de­ nen der vordere Bereich zurückspringt, so daß die Vorder­ seite der Platten (12) schmaler ist als die Rückseite, und in die durch die Rücksprünge gebildeten Fugen im Querschnitt im wesentlichen U-förmige, hinten offene Fu­ genprofile (54) einsetzbar sind, die mit seitlich vorste­ henden, hinteren Nasen an den freien Enden der Schenkel in die Nuten (56) eingreifen, während ihre Schenkelenden eine etwa die hintere Nutenwand berührende Lage einneh­ men, und mit seitlich vorstehenden vorderen Nasen dich­ tend an den seitlichen schmalen Flächen der Platten (12) vor den Nuten (56) anliegen.
12. Vorbauwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Nasen Weichlippen sind.
13. Vorbauwand nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenseite des Stegs der im Querschnitt U- förmigen Fugenprofile (54) eine konkave Form hat.
14. Vorbauwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen wenigstens einem Randprofil (58, 60) und der äußeren Randkante der von diesem über­ deckten Platte (12) eine Druckfeder (62) eingespannt ist.
15. Vorbauwand nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über der Konsole (16) weitere durch Fu­ genprofile (54) getrennte Platten (28, 36) mit auf der Gebäudewand befestigten Metallprofilen (30) lösbar ver­ bunden und mit einer stufenförmigen Unterkante mit dem Rücksprung (22) an der Hinterkante der Konsole (16) in Eingriff sind.
16. Vorbauwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Platten (28, 36) und Metallprofile (30) mit gegenseitig in Eingriff zu bringenden, haken- bzw. zap­ fenförmigen Befestigungselementen (48, 50) versehen sind, wobei sich das Hakenmaul (52) von hinten unten nach vorne oben erstreckt.
17. Vorbauwand nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die obere Randfläche der bis nahe an die Decke reichenden weiteren Platten (36) mit einer inneren Aus­ sparung versehen ist, in der eine Deckenanschlußleiste (40) und wenigstens eine sie gegen die Decke drückende Druckfeder (62) aufgenommen sind.
DE2000101517 2000-01-15 2000-01-15 Vorbauwand, insbesondere für Sanitärräume Expired - Fee Related DE10001517C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000101517 DE10001517C1 (de) 2000-01-15 2000-01-15 Vorbauwand, insbesondere für Sanitärräume

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000101517 DE10001517C1 (de) 2000-01-15 2000-01-15 Vorbauwand, insbesondere für Sanitärräume

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10001517C1 true DE10001517C1 (de) 2001-07-19

Family

ID=7627641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000101517 Expired - Fee Related DE10001517C1 (de) 2000-01-15 2000-01-15 Vorbauwand, insbesondere für Sanitärräume

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10001517C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008108629A3 (en) * 2007-03-06 2008-12-11 Walraven Holding Bv J Van False wall
DE102009021904A1 (de) 2009-05-19 2010-12-30 Michael Hanssen Installationssystem zur Vorwandmontage, und Verfahren zur Herstellung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7613198U1 (de) * 1975-04-25 1978-10-05 Simonessa, Claude, Montgermont (Frankreich) Badezimmereinrichtung
DE29603836U1 (de) * 1995-12-23 1996-05-02 Hautec Systemelemente Gmbh Installationssystem zur Vorwandmontage im Sanitärbereich o.dgl.
DE29914860U1 (de) * 1999-08-19 1999-12-09 Cta Anlagenbau Gmbh Ständerelement zur Komplettierung von durch Nischen voneinander beabstandeten Vorwandmontageelementen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7613198U1 (de) * 1975-04-25 1978-10-05 Simonessa, Claude, Montgermont (Frankreich) Badezimmereinrichtung
DE29603836U1 (de) * 1995-12-23 1996-05-02 Hautec Systemelemente Gmbh Installationssystem zur Vorwandmontage im Sanitärbereich o.dgl.
DE29914860U1 (de) * 1999-08-19 1999-12-09 Cta Anlagenbau Gmbh Ständerelement zur Komplettierung von durch Nischen voneinander beabstandeten Vorwandmontageelementen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008108629A3 (en) * 2007-03-06 2008-12-11 Walraven Holding Bv J Van False wall
DE102009021904A1 (de) 2009-05-19 2010-12-30 Michael Hanssen Installationssystem zur Vorwandmontage, und Verfahren zur Herstellung
DE102009021904B4 (de) * 2009-05-19 2012-10-18 Michael Hanssen Verfahren zur Erstellung einer Vorbauwand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2439348B1 (de) Montageeinrichtung für eine WC-Schüssel
AT516533B1 (de) Leisten-Montagebausatz
DE102009033038B4 (de) Einbauleuchte
DE3440545C2 (de)
EP0748179B1 (de) Zarge zur herstellung von wandabschlüssen
EP0725194A1 (de) Entwässerungssytem für Balkone
DE19753768A1 (de) Montagesystem für Platten zur Fassadenverkleidung von Gebäuden
DE102012221746B4 (de) Wandheizelement
EP2182140B1 (de) Bausatz für eine Sanitärzelle und Sanitärzelle hergestellt aus einem solchen Bausatz
DE10001517C1 (de) Vorbauwand, insbesondere für Sanitärräume
DE202014106049U1 (de) Einrichtung für die Körperhygiene
EP2690229B1 (de) Montageeinrichtung für eine sanitäre Apparatur
WO2011107581A1 (de) Wandmodul, wandaufhängung, wandsystem und innenraum
DE202015001752U1 (de) Spüleinheit
DE7602215U1 (de) Installationskasten
AT410114B (de) Revisionsabdeckung für böden, insbesondere für hohlraumböden oder doppelböden
EP2177689B1 (de) Fassung mit Deckel
DE10249002B4 (de) Sanitärrauminstallation, insbesondere für öffentliche Gebäude und Bürogebäude
EP0723757A1 (de) Trägersystem für Bade- oder Duschwannen
AT525231B1 (de) Raffstorekasten und Verbindungsbeschlag zur Befestigung des Raffstores
EP0340810A2 (de) Wandanschlussprofil
EP1245748A2 (de) Tragvorrichtung für sanitäre Einrichtungen
DE3509456A1 (de) Verkleidungselement fuer bade- oder brausewannen
DE202023101419U1 (de) Vorrichtung zur Sanierung von Toiletten
DE3923621A1 (de) Profil zur halterung von deckenplatten

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110802