DE102009021904B4 - Verfahren zur Erstellung einer Vorbauwand - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Erstellung einer Vorbauwand bei welchem Vorbauwandelemente mittels korrespondierenden Halteelementen auf eine auf einer Gebäudewand vorbereiteten Unterkonstruktion aufmontiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Rückseite der Vorwandelemente (1) verbindbaren Clipselemente (3) zunächst auf die Unterkonstruktion aus Halteschienen (6) aufgesteckt werden, und dass anschließend die Vorwandelemente (1) in Sollposition auf die Clipselemente (3) aufgedrückt werden, derart dass an den Clipselementen (3) integral angeordnete, zum Vorwandelement (1) weisende Markierungselemente (5) eine sichtbare Markierung in einer auf der Vorwandrückseite angeordneten plastisch verformbaren Schicht (2) hinterlassen, die die Markierung für die Platzierung der Befestigungsschrauben (10) für die Clipselemente (3) ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung einer Vorbauwand gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die Vorwandmontage ist eine gegenüber den üblichen mit der Gebäudewand zu verklebende Fliesen eine deutlich Zeit sparendere Methode, insbesondere aber nicht ausschließlich im Sanitärbereich.
  • Daher ist aus der DE 100 01 517 C1 bekannt, eine solche Vorwandmontage vorzunehmen. Dabei werden vorgefertigte Vorwandelemente auf einer Unterkonstruktion befestigt. Dabei sind alle Befestigungselemente auf der Rückseite der Vorwandelemente liegend, damit von außen eine schlüssige ungestörte Oberfläche gebildet werden kann, die auch leicht zu reinigen ist, und eine gleichmäßige edle Optik aufweist. Hierzu sind Vorwandelemente aus Holz, oder Holzbeschichtung bekannt.
  • Aus der DE 20 2006 015 799 U1 ist eine spezielle Form der Befestigungselemente bekannt. Hierbei wird mit Clipselementen gearbeitet, die an der Rückwand der Vorwandelemente befestigt sind, und die in eine Profilschiene der Wandhaltekonstruktion hineingreifen.
  • Beide bekannte Konstruktionen haben den Nachteil, dass die Anbringung der Befestigungselemente relativ aufwändig ist, und die Befestigung zum Teil nicht zuverlässig genug ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art dahingehend weiter zu entwickeln, dass die Montage erheblich einfacher, die Befestigung aber zugleich deutlich zuverlässiger ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist in Anspruch 2 angegeben.
  • Kern der Erfindung ist, dass die Rückwand der Vorwandelemente mit einer plastisch oder sichtbar verform- oder markierbaren ganzflächigen Schicht versehen ist, auf welcher die Clipselemente befestigbar sind. Damit wird zum einen eine MARKIERFÄHIGE Oberfläche auf der Rückseite geschaffen, um die Clipse auch an der optimalen Stelle an der Rückseite der Vorwandelemente anschrauben zu können, zum anderen liegt dabei auch eine Dämpfungsschicht zur Schalldämpfung vor, aber auch zur Kompensation verschiedener thermischer Ausdehnungskoeffizienten. Die an die Clipselemente angeformten Markierungselemente kerben beim Anhalten der Vorwandelemente gut sichtbare Markierungen in die Rückseite, so dass diese als Markierungen für die Anbringung der Befestigungsschrauben direkt oder der Bohrungen für Befestigungsschrauben in den Rückseiten der Vorwandelemente dienen. Dies ist eine Funktion.
  • Damit verbunden ist eine weitere Funktion, nämlich dass egal wo das Clipselemente an der Rückseite des Vorwandelementes zu befestigen ist, dasselbe nach Anschrauben eine Art Polsterschicht zwischen Clipselement und Vorwandelement liefert. Dadurch ist eine verspannungsarme Befestigung auch dann möglich, wenn die Vorwandelemente nicht aus Holz, sondern aus einem völlig unelastischen Werkstoff wie Steingut, Keramik etc bestehen.
  • Daher ergibt sich in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung, dass die Schicht auch eine Dämpfungsschicht ist. Diese dämpft aber nicht nur Verspannungen zwischen Befestigungselementen und Vorwandelementen, sondern durch die ganzflächige Beschichtung der Rückseite der Vorwandelemente ergibt sich eine erhebliche Trittschalldämpfung, die im Wohnbereich sehr erwünscht ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Dämpfungsschicht aus einem Kunststoffschaum-Werkstoff besteht. Dieser ist einfach aufzubringen, haftet sehr gut, ist plastisch verformbar zur Aufnahme gut sichtbarer Markierungen, und hat eine hervorragende akustische und thermische Dämmung und Dämpfung.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Clipselemente aus einem U-Profil bestehen, deren Schenkel relativ zueinander federnd sind, und dass die Halteschienen mit einem Außenprofil versehen sind, auf welches die Schenkel der Clipselemente eingreifen. Entgegen dem eingangs beschriebenen Stand der Technik, wird ein Eingreifen der Clipselemente auf die Außenkontur der Halteschienen vorgeschlagen. Dadurch ergibt sich eine bessere und einfachere Montage, weil der Eingriff auf eine Außenkontur einfacher bei der Montage ist, als eine Kontur in eine andere einzufädeln, wenn dieselbe auf einem von außen anzubringenden Element, wie dem Vorwandelement befestigt ist.
  • Daher ist eine entsprechende vorteilhafte Ausgestaltung, dass die Halteschienen ein im wesentlichen Vierkant-Außenprofil mit nach innen eingezogenen Seitenflächen ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Markierungselemente der Clipselemente einstückig durch spitze Fortsätze am Boden des U-Profil-Querschnittes angeformt sind, welche nach hinten umgebogen sind, derart, dass sich die Markierungselemente in der Montage-Solllage, oder bei der markierenden Montagevorbereitung in die besagte Schicht/Dämpfungsschicht einschneiden um dort eine für die Ausrichtung der Befestigungsbohrungen sichtbare Markierung zu hinterlassen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vorwandelemente aus Keramik- oder Steinzeug/Steingutplatten oder Fliesen bestehen. Besonders in diesem Fall ist es wichtig, dass die Befestigungsschrauben für die Clipselemente nicht gewaltsam in die Vorwandelemente geschraubt werden, sondern dass eine Bohrung vorgenommen wird. In diesem Fall ist die mittels der Markierungselemente vorgenommene Markierung für die Ausrichtung dieser Bohrungen wichtig.
  • Aber auch hier tritt ein Doppelnutzen hervor. Nämlich dass die weiche Dämpfungsschicht auf der Rückseite nicht nur eine Markierungsfläche für Bohrungen und Schrauben ist, sondern im montierten Zustand eine mechanische Dämpfung letztendlich zwischen der starren Unterkonstruktion und dem aus Keramik bestehenden Vorwandelement bilden. Auf diese Weise können dieselben verspannungsfrei angebaut werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Dämpfungsschicht aus PE-Schaum (Polyethylen) besteht. Dieses Material erfüllt die oben genannten funktionellen Anforderungen und ist außerdem einfach aufzubringen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist, dass die Dämpfungsschicht derart auf der Rückseite der Vorwandelemente angebracht ist, dass diese über den Rand hinausragend ist und eine Dichtung zwischen den montierten Vorwandelementen bildet. D. h. die Schicht ragt einfach über etwa einen oder 2 Millimeter über die Umfangslinie des Vorwandelementes hinaus und bildet somit bei Anstoßen an das nächste Vorwandelement eine Abdichtung der Zwischenräume.
  • Im Hinblick auf ein Herstellverfahren besteht der Kern der Erfindung darin, dass die mit der Rückwand verbindbaren Clipselemente zunächst auf die Unterkonstruktion aufgesteckt werden, und dass anschließend die Vorwandelemente in Sollposition auf die Clipselemente aufgedrückt werden derart, dass an den Clipselementen integral angeordnete, zum Vorwandelement weisende Kerbelemente eine sichtbare Markierung in einer auf der Vorwandrückseite angeordnete plastisch verformbare Schicht hinterlassen, die die Markierung für die Platzierung der Befestigungsschrauben für die Clipselemente ergibt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Clipselemente auch nach der Markierung und Anbringung der Sackbohrungen auf der Rückseite der Vorbauwandelemente dauerhaft auf die Dämpfungsschicht aufgesetzt und mit den Vorwandelementen verschraubt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: perspektivische Ansicht auf Rückseite des Vorwandelementes.
  • 2: Seitenansicht auf das Befestigungssystem
  • 3: Beispiel einer Unterkonstruktion
  • 1 zeigt ein Vorwandelement 1 mit seiner auf die hier nicht dargestellte Unterkonstruktion weisenden Rückseite. Die Rückseite des Vorwandelementes 1 ist in erfindungsgemäßer Weise mit einer Schicht/Dämpfungsschicht 2 versehen. Diese ist weich und plastisch und/oder elastisch verformbar. Das Clipselement 3 ist darauf angeschraubt. Das Clipselement 3 besteht dabei aus einem U-förmigen Profil, mit 2 federnden Schenkeln 4 und 4'. Diese Schenkel sind wiederum so geformt, dass sie in das Außenprofil einer noch weiter unten beschriebenen Halteschiene eingreifen, die die Unterkonstruktion bildet, die die letztendliche Verbindung mit der Gebäudewand bildet.
  • Die Dämpfungsschicht 2 ist weich und wird von den an den Clipselementen angeformten Markierungselementen 5 durchstoßen.
  • Im Vormontagezustand werden die Clipselemente 3 fest an die Rückseite der Vorwandelemente 1 angeschraubt.
  • Zunächst wird aber die besagte Unterkonstruktion an der Gebäudewand errichtet.
  • Um die Clipselemente 3 danach jedoch genau an der richtigen Stelle montieren zu können, wird in einer ebenso erfindungsgemäßen Reihenfolge vorgegangen. D. h. nach Errichten der Unterkonstruktion aus Profil-Halteschienen werden die Clipselemente zunächst ohne Vorwandelement auf die Halteschienen aufgesteckt.
  • Gemäß 2 wird also das Clipselement 3 mit den Schenkeln 4 und 4' voraus auf die Halteschiene 6 aufgesteckt.
  • Nachfolgend wird nun das Vorwandelement 1 mit der beschichteten Rückseite so auf die Unterkonstruktion, d. h. in Solllage aufgelegt, dass sich die Markierungselemente 5 der Clipse 3 in die weiche Schicht 2 hinein schneiden. Nimmt man nun die Vorwandelemente wieder zurück, so bleiben die Markierungen an der Rückseite dauerhaft sichtbar. Nun werden die Clipselemente 3 wieder von der Halteschiene 6 entfernt und gemäß der hinterlassenen Markierung auf der weichen Rückseite dort aufgelegt und an das Vorwandelement angeschraubt, oder es werden zunächst Bohrungen durchgeführt und dann die Clipselemente dort angeschraubt. Die so fixierten Clipselemente 3 sitzen an perfekter Stelle, so dass das Vorwandelement 1 sodann passgenau auf die Unterkonstruktion fixiert wird. Dies wird dann Element für Element so praktiziert, und im Ergebnis wird eine Vorwandkonstruktion mit einfacher und passgenauer Montage vorgenommen.
  • Die Schenkel 4, 4' der Clipselemente 3 greifen in der Montageposition dann in die eingezogenen Profilbereiche 7 ein, so dass das Vorwandelemente sodann fixiert ist.
  • 3 zeigt nur noch schematisch, dass die Unterkonstruktion aus Profilschienen besteht, die gemäß der Halteschiene 6 gestaltet sind. Nachdem die dargestellte Unterkonstruktion erstellt ist, können die Vorwandelemente in der beschriebenen Weise angebaut werden.
  • Die Anwendbarkeit des Systems und des Verfahrens beschränkt sich nicht auf den Sanitärbereich, sondern ist auch im Ladenbau etc einsetzbar. D. h. überall dort wo optisch verschönende Wandverkleidungen gebraucht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorwandelement
    2
    Schicht, Dämpfungsschicht
    3
    Clips, u-förmig
    4
    Schenkel des Clips
    4'
    Schenkel des Clips
    5
    Markierungselement, spitzer Fortsatz
    6
    Halteschiene
    7
    Eingezogene Profilbereiche der Halteschiene 6
    10
    Befestigungsschraube

Claims (2)

  1. Verfahren zur Erstellung einer Vorbauwand bei welchem Vorbauwandelemente mittels korrespondierenden Halteelementen auf eine auf einer Gebäudewand vorbereiteten Unterkonstruktion aufmontiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Rückseite der Vorwandelemente (1) verbindbaren Clipselemente (3) zunächst auf die Unterkonstruktion aus Halteschienen (6) aufgesteckt werden, und dass anschließend die Vorwandelemente (1) in Sollposition auf die Clipselemente (3) aufgedrückt werden, derart dass an den Clipselementen (3) integral angeordnete, zum Vorwandelement (1) weisende Markierungselemente (5) eine sichtbare Markierung in einer auf der Vorwandrückseite angeordneten plastisch verformbaren Schicht (2) hinterlassen, die die Markierung für die Platzierung der Befestigungsschrauben (10) für die Clipselemente (3) ergibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipselemente (3) auch nach der Markierung und Anbringung von Sackbohrungen auf der Rückseite der Vorbauwandelemente dauerhaft auf die Dämpfungsschicht (2) aufgesetzt und mit den Vorwandelementen verschraubt werden.
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