DE102005061131A1 - Unterputzschiene für eine Glasscheibe oder dergleichen, sowie eine Duschabtrennung mit einer solchen Unterputzschiene - Google Patents

Unterputzschiene für eine Glasscheibe oder dergleichen, sowie eine Duschabtrennung mit einer solchen Unterputzschiene Download PDF

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Paul-Jean Dipl.-Ing. Munch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterputzschiene zur Halterung einer Glasscheibe oder einer Duschabtrennung oder dergleichen zur Befestigung an einer Rohwand oder dergleichen, im Wesentlichen bestehend aus zwei durch einen Grundschenkel beabstandete Klemmschenkel, wobei die Klemmschenkel zwischen sich einen Aufnahmeraum für eine Glasscheibe oder dergleichen einschließen und dass auf jeder Seite von dem Grundschenkel im Wesentlichen parallel zu diesem verlaufende Seitenschenkel vorhanden sind. Darüber hinaus eine Duschabtrennung mit mindestens einem feststehenden Seitenteil und einer Unterputzschiene der vorgenannten Art.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterputzschiene für eine Glasscheibe oder dergleichen, insbesondere eine Duschabtrennung zur Befestigung an einer Wand oder dergleichen, die im Wesentlichen aus zwei durch einen Grundschenkel beabstandete Klemmschenkel besteht.
  • Der DE 1 780 795 U1 ist eine Unterputzschiene aus Kunststoff zu entnehmen, die die Form eines großen griechischen Pi aufweist. Zur Montage wird in das Mauerwerk ein etwa rechteckiger Querschnitt eingeschlagen, dessen Breite ein wenig größer ist als die Länge des Mittelsteges der Profilschiene. Nach dem Einbringen der Profilschiene in das Mauerwerk werden die zwischen den Außenseiten der Schenkel und dem Mauerwerk verbleibenden Lücken mit dem an sich bekannten Füllmaterial, wie Zement, Gips oder dergleichen, ausgefüllt. Eine derartige Unterputzschiene besteht aus Kunststoff, wobei dessen Schenkel im Wesentlichen parallel verlaufen und als Führungsschiene für Rollländen oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Gerade im Sanitärbereich kommt es immer wieder, insbesondere durch Verarbeitungsfehler, zu Schwierigkeiten, eine Standardduschkabine oder aber auch eine Duschkabine gemäß einer Einzelanfertigung aufzubauen. Dieses liegt darin, das die Wände nicht entsprechend gerade sind und somit bei bestehenden Duschkabinen es dazu führt, dass die zwischen einem Wandanschlussprofil verbleibenden Lücken mit Füllmaterial, insbesondere mit Silikon, aufgefüllt werden müssen. Dieses ist zum einen sehr zeitaufwendig und darüber hinaus stellt es keine fachmännische Arbeit dar. Ferner werden immer wieder Fertigmaße nicht eingehalten, so dass erst nach den Fliesenlegerarbeiten das richtige Aufmaß genommen werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Fehler gänzlich zu vermeiden und eine Möglichkeit zu finden, feststehende Gläser, insbesondere von Duschabtrennungen oder dergleichen an Wänden sauber und rationell einbauen zu können, was einerseits eine Zeitersparnis und gleichzeitig eine Kostensenkung mit sich bringt.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patenanspruches 1 und 2 in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Darüber hinaus wird erfindungsgemäß in Patentanspruch 20, eine Duschabtrennung mit mindestens einem feststehenden Seitenteil beansprucht, die mit einer Unterputzschiene der vorhergehenden Ansprüche ausgeführt worden ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Unterputzschiene zur Befestigung auf einer Rohwand oder dergleichen vorgeschlagen, die im Wesentlichen aus zwei durch einen Grundschenkel beabstandete Klemmschenkel besteht, die unter einer zu einem dazwischen angeordneten Aufnahmeraum gerichtet sind. Durch diese Vorspannung wird ein sicheres Einspannen einer Glasscheibe gewährleistet. Die Klemmschenkel können dabei auch an ihren freien Enden vorzugsweise Verdickungen aufweisen. Dabei ist es je nach Ausführung der Verdickungen möglich, diese zu einem von den Klemmschenkeln eingeschlossenen Aufnahmeraum zu richten oder aber auch nach auswärts. Durch die Verdickungen wird erreicht, dass eine später einzuführende Glasscheibe oder dergleichen stets durch das Profil geklemmt wird. Natürlich ist es auch möglich, die Verdickung so anzubringen, dass sie sowohl zum Aufnahmeraum als auch außerhalb des Aufnahmeraumes vorhanden ist. Auf die Funktion der Verdickung außerhalb des Aufnahmeraumes wird nachfolgend noch eingegangen. Von dem Grundschenkel der Unterputzschiene aus sind seitlich im Wesentlichen parallel verlaufend zur Wand Seitenschenkel vorhanden.
  • Die Seitenschenkel können verschiedenen Verwendungen zugeführt werden. Zum einen ist es möglich, die Unterputzschiene durch so genannte Ankerplatten an der Rohwand oder dergleichen zu befestigen. Dafür ist die Ankerplatte so ausgeführt, dass sie auf die Seitenschenkel des Grundschenkels der Unterputzschiene aufgeschoben werden kann und dort stufenlos verstellbar ist. Innerhalb der Ankerplatte sind Durchbrüche oder Bohrungen vorhanden, die es ermöglichen, die Ankerplatte in konventioneller Technik anzudübeln bzw. diese auch durch eine Spachtelmasse oder Klebung mit der Rohwand zu verbinden. In einer weiteren bevorzugten Befestigungsart können die Seitenschenkel eine direkte oder indirekte Befestigungsstruktur, vorzugsweise eine Gitterstruktur oder ein Lochmuster, aufweisen. Eine solche Gitterstruktur ist durch eine Vielzahl von Durchbrüchen gekennzeichnet und bietet somit die Möglichkeit zur Befestigung an der Rohwand durch unterschiedlichste Materialien und Vorgehensweisen. Eine solche Befestigungsstruktur weist dabei vorzugsweise einen stabilen Rand und möglicherweise zwischen dem Rand und dem Grundschenkel entsprechende Versteifungsabschitte auf.
  • Verfahrenstechnisch ist es möglich, die Unterputzschiene aus einem Teil herzustellen, d. h. der Bereich des Grundschenkels mit den Klemmschenkeln (U-Profil) und die Seitenschenkel mit einer entsprechenden Befestigungsstruktur können als ein Bauteil hergestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Seitenschenkel mit der Befestigungsstruktur als separates Bauteil herzustellen und anschließende durch entsprechende Verfahren mit dem Grundschenkel zu verbinden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Klemmschenkel außerhalb des Aufnahmeraumes nach außen hin gerichtet Abwinkelungen haben, die je einen Zwischenraum zwischen den Klemmschenkeln und den Abwinkelungen bilden. Durch diese Maßnahme wird der vordere offene Bereich der Unterputzschiene zwar vergrößert aber es bietet sich so die Möglichkeit in Verbindung mit einem zusätzlichen Abdeckprofil an einen sauberen Übergang zwischen einem Wandbelag beispielsweise aus einem Steinzeug oder aus Fliesen und der eingesetzten Glasscheibe sicher zu stellen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Abwinkelung auch aus einem neben dem Klemmschenkel bestehenden Distanzschenkel bestehen, wobei zwischen dem Klemmschenkel und dem Distanzschenkel ein Zwischenraum gebildet wird. Auch dieser Zwischenraum kann durch entsprechende später einzusetzende Abdeckprofile sicher gegenüber der Glasscheibe und der Oberfläche des Wandbelages abgedeckt werden. Zur rationellen Anbringung eines solchen Abdeckprofiles kann dieses mindestens einen Befestigungsschenkel aufweisen.
  • Derartige Unterputzschienen der vor beschriebenen Art und des Abdeckprofiles können aus Stahl oder Edelstahl oder Kunststoff oder Messing oder dergleichen hergestellt werden.
  • Die Erfindung stellt somit eine wesentliche Verbesserung und damit auch Vereinfachung zur Herstellung von feststehenden Seitenteilen innerhalb des Sanitärbereiches, insbesondere für Duschabtrennungen, dar. Neben einer Kostenreduzierung wird auch eine hochwertige, qualitative, saubere Arbeit mit einem ordentlichen Erscheinungsbild nach außen hin geschaffen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele der Zeichnungen wiedergegeben.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine erste Ausführung eines Unterputzprofiles in einer Querschnittsdarstellung;
  • 2: eine Ankerplatte zur Befestigung des Unterputzprofiles gemäß 1 in einer Querschnittsdarstellung;
  • 3: die in 2 gezeigte Ankerplatte in einer perspektivischen Darstellung;
  • 4: eine Applikation einer Ankerplatte in Verbindung mit einer Unterputzschiene;
  • 5: eine zweite Ausführungsform einer Unterputzschiene in einer Querschnittsdarstellung;
  • 6: eine Draufsicht auf eine Unterputzschiene gemäß 5;
  • 7: eine Applikation der Unterputzschiene gemäß 5 in einer Schnittdarstellung;
  • 8: eine Applikation der Unterputzschiene gemäß 1 in einer Schnittdarstellung;
  • 9: eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer Unterputzschiene in einer Querschnittsdarstellung;
  • 10: eine Draufsicht einer Ausführung der Unterputzschiene gemäß 9;
  • 11: eine vierte bevorzugte Ausführungsform einer Unterputzschiene in einer Querschnittsdarstellung;
  • 12: eine Applikation einer Unterputzschiene gemäß 11;
  • 13: eine Applikation einer Unterputzschiene gemäß 9;
  • 14: eine fünfte bevorzugte Ausführungsform einer Unterputzschiene in einer Querschnittsdarstellung.
  • In der 1 wird eine erste Ausführungsform einer Unterputzschiene 1 in einer Querschnittsdarstellung wiedergegeben. Dabei besteht die Unterputzschiene 1 im Wesentlichen aus einem Grundschenkel 2 von dem sich unter Bildung eines Aufnahmeraumes 7 zwei beabstandete Klemmschenkel erstrecken. Die Klemmschenkel 2 sind dabei so ausgebildet, dass sie beispielsweise zum Aufnahmeraum 7 unter einer Vorspannung stehen oder sie sind leicht einwärts ausgerichtet. Der Aufnahmeraum 7 ist einseitig offen und kann somit beispielsweise eine Glasscheibe 22 oder dergleichen zur sicheren Haltung und Fixierung aufnehmen. Die Klemmschenkel 3 weisen an ihren freien Enden Verdickungen 8 auf, die, wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, zum Aufnahmeraum 7 gerichtet sind, sie können aber auch mittig bzw. jeweils zur Außenseite und damit abweisend von dem Aufnahmeraum 7 angebracht sein. Die Verdickungen 8 haben die Aufgabe, einen entsprechenden Tolleranzausgleich der Glasscheiben oder dergleichen sicher zu stellen, damit stets eine gute Klemmwirkung zwischen den Klemmschenkeln 3 besteht. Aus diesem Grunde können die Klemmschenkel 3 auch vorzugsweise unter einer leichten Neigung zum Aufnahmeraum 7 hin ausgebildet sein.
  • Der Grundschenkel 2 weist eine Anlagefläche 5 auf, die zur Platzierung auf einer Rohrwand 17 gedacht ist. Seitlich von dem Grundschenkel 2 im Anschluss an die Klemmschenkel 3 sind parallel zur Anlagefläche 5 Seitenschenkel 4 vorhanden. Die Seitenschenkel 4 weisen dabei gegenüber der Anlagefläche 5 vorzugsweise einen Rücksprung 6 auf. Eine derartige Unterputzschiene 1 kann beispielsweise durch entsprechende Materialien – Klebung, Spachteln oder dergleichen – unter Auffüllung des Rücksprunges 6 in Verbindung mit nicht dargestellten Durchbrüchen innerhalb der Seitenschenkel 4 an der Rohwand 17 ohne weiteres nach dem Ausrichten befestigt werden.
  • Sollte sich eine Befestigung als schwierig herausstellen, so können die in 2 und 3 dargestellten Ankerplatten 25 in mehrfacher Anzahl verwendet werden. Die Ankerplatte 25 besteht im Wesentlichen aus einer Anlage 26 mit daran seitlich vorhandenen Befestigungslaschen 28. Um die Unterputzschiene 1 an der Ankerplatte 25 zu befestigen, ist ein Aufnahmeraum 42 vorhanden, der durch Vorsprünge 27 seitlich begrenzt wird. Der Aufnahmeraum 42 ist maßlich auf den Querschnitt der Unterputzschiene 1 im Bereich des Grundschenkels 2 und der Seitenschenkel 4 abgestimmt.
  • Um eine solche Ankerplatte 25 zu befestigen, befinden sich in dieser Langlöcher/Durchbrüche 29 sowie Bohrungen 38. Die 4 zeigt dabei eine Verwendung der Ankerplatte 25 an der Unterputzschiene 1. Durch die Verwendung der Ankerplatte 25 wird der seitliche Bereich zum Befestigen der Unterputzschiene 1 vergrößert und kann somit auch für sehr ungenaue Untergründe (Rohwand 17) verwendet werden.
  • Die 5 und 6 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Unterputzschiene 10. Die Unterputzschiene 10 ist im Grunde genommen in gleicher Weise wie die Unterputzschiene 1 aufgebaut mit dem Unterschied, dass außerhalb des Aufnahmeraumes 7 an den Klemmschenkeln 3 seitlich Abwinkelungen 11 angeformt sind. Somit wird zwischen den Abwinkelungen 11 und dem Ende der Klemmschenkel 3 ein Zwischenraum 12 gebildet. In diesem Zwischenraum 12 können Abdeckprofile 13 eingesetzt werden. Ein solches Abdeckprofil 13 ist im Wesentlichen T-förmig ausgebildet und weist einen Befestigungsschenkel 14 und quer dazu verlaufende Sichtschenkel 15 mit einem möglicherweise seitlich ausgeführten Radius 16 auf. Derartige Abdeckprofile 13 können dann zur Anwendung kommen, wenn ein sauberer Abschluss der in den Aufnahmeraum 7 einzubringenden Glasscheibe 22 oder dergleichen und dem Wandbelag 23, 31, wie es der 7 zu entnehmen ist, hergestellt werden soll. Auch in den Seitenschenkeln 4 sind hier entsprechende Durchbrüche 9 oder Bohrungen vorhanden, um die Unterputzschiene 10 an einer Wand 17 zu befestigen. Natürlich ist es auch möglich, die Unterputzschiene 10 mit den in der Ausführungsform der Unterputzschiene 1 gezeigten Ankerplatten 25 an der Wand 17 zu befestigen.
  • Eine Applikation der Unterputzschiene 10 ist in der 7 in einer Querschnittsdarstellung wiedergegeben worden. Dabei wird die Unterputzschiene 10 mittels geeigneter Befestigungsmaterialien wie Spachtelmasse, Kleber oder dergleichen an der Rohwand 17 über die Seitenschenkel 4 befestigt. Anschließend kann der Fliesenleger die hier dargestellten unterschiedlich dargestellten Wandbelege 23 und 31 mittels Mörtel oder eines Klebers oder dergleichen an der Rohwand 17 und damit auch gleichzeitig im Bereich der Seitenschenkel 4 anbringen. Innerhalb des Aufnahmeraumes 7 der Unterputzschiene 10 ist eine Glasscheibe 22 eingesetzt worden. Wie der Figur zu entnehmen ist, sind die Wandbeläge unterschiedlich dick und können somit durch das Abdeckprofil 13 sauber mit der Glasscheibe 22 verbunden werden. Während auf der rechten Seite der Darstellung das Abdeckprofil 13 innerhalb des Zwischenraumes 12 der Unterputzschiene 10 eingesetzt ist, wird unter Zuhilfenahme von entsprechenden Materialien, beispielsweise Silikon 24, auf der linken Seite das Abdeckprofil 13 in diese weiche Masse hineingedrückt. Auch hier entsteht zwischen dem Wandbelag 23 und der Oberfläche der Glasscheibe 22 ein sauberer Abschluss.
  • In der 8 wird die Applikation der Unterputzschiene 1 dargestellt. Dabei ist die Unterputzschiene 1 mit den Seitenschenkeln 4 durch einen Kleber 18 an der Wand 17 befestigt. Jeweils auf beiden Seiten der Klemmschenkel 3 sind Wandbeläge 20 durch Mörtel 21 oder Kleber an der Wand 17 befestigt worden. Dabei schließen die Wandbeläge 20 sauber mit den Vorderkanten der Klemmschenkel 3 ab. Zwischen den Klemmschenkeln 3 und dem Wandbelag ist eine Verfugung 19. Innerhalb des Aufnahmeraumes 7 wird hier die Glasscheibe 22 eingefügt. Wie diese Darstellung sehr deutlich macht, kann auch ohne Verwendung eines Abdeckprofiles 13 ein sauberer silikonfreier Abschluss zwischen der Oberfläche der Glasscheibe 22 und dem Wandbelag 20 hergestellt werden. Neben den ästhetischen Gründen sind insbesondere, auch die durch die Verarbeitung von Silikon zwangsläufig herbeigeführten Arbeitszeiten, entsprechend reduziert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Unterputzschiene 30 gibt die 9 in einer Querschnittsdarstellung wieder. Die Seitenschenkel 4 sind hierbei mit einer Befestigungsstruktur 32 versehen. Diese Befestigungsstruktur 32 schließt sich an den Grundschenkel 2 an. Ebenfalls von dem Grundschenkel 2 ausgehend sind die zueinander gerichteten Klemmschenkel 3 dargestellt, die zwischen sich den Aufnahmeraum 7, wie in den vor beschriebenen Ausbildungsbeispielen, bilden. Die Verdickungen 8 sind in dieser Ausführungsform einmal nach außen weisend dargestellt worden. Die Befestigungsstruktur 32 kann direkt an den Grundschenkel 2 angesetzt oder angeformt sein, oder wie in der 11 dargestellt auch insgesamt sich hinter dem Grundschenkel 2 durchgehend erstrecken.
  • Die Befestigungsstruktur 32 kann insbesondere beispielhaft der 10 entnommen werden, bei der in einer Draufsicht die Unterputzschiene 30 dargestellt ist. Dabei ist die Befestigungsstruktur 32 als gitterförmig ausgebildet und durch entsprechende Versteifungsabschnitte 33 und einem Rand 34 verstärkt. Die Befestigungsstruktur 32 weist entsprechende Durchbrüche auf und bietet somit die Möglichkeit, eine derartige Unterputzschiene 30 ohne große Probleme an der Wand 17 mittels eines entsprechenden Klebstoffes bzw. einer Spachtelmasse oder dergleichen zu befestigen. Durch diese Vorgehensweise mit der Befestigungsstruktur 32 ist eine schnelle und genaue Verarbeitung der Unterputzschiene 30 möglich. Es versteht sich, dass die Ausbildung dieser Seitenschenkel 4 mit der Befestigungsstruktur 32 auch als separates Bauteil hergestellt werden kann und durch eine entsprechende Verbindung mit dem Grundschenkel 2 zu der Unterputzschiene 30 komplettiert werden kann.
  • Es ist auch möglich, dass die Seitenschenkel 4 mit Durchbrüchen verschiedenster Formen versehen werden können.
  • Die 11 zeigt eine weitere Ausführung einer Unterputzschiene 41 bei der die Unterputzschiene 30 durch Distanzschenkel 35, die von dem Grundschenkel 2 abgehen und quasi parallel zu den Klemmschenkeln 3 verlaufen. Zwischen dem Distanzschenkel 35 und dem Klemmschenkel 3 bildet sich somit jeweils auf jeder Seite ein Zwischenraum 12. Dieser Zwischenraum 12 kann beispielsweise dafür genutzt werden, später ein Abdeckprofil 13 mit einem Befestigungsschenkel 14 aufzunehmen.
  • Die 12 zeigt eine Applikation der Ausführung der Unterputzschiene 41 mit unterschiedlichen Wandbelägen 31 und 23. Damit bei der Verarbeitung sowohl der Aufnahmeraum 7 als auch der Zwischenraum 12 nicht durch Mörtel, Kleber oder dergleichen verunreinigt bzw. geschlossen wird, wird innerhalb dieser Öffnungen eine Montagehilfe bzw. ein Abdeckschutz 37 eingesetzt. Dieser Abdeckschutz 37 kann anschließend nach den Fliesenarbeiten entnommen werden und es besteht dann die Möglichkeit im Anschluss daran sofort die Glasscheibe 22 in den Aufnahmeraum einzufügen. Die Montagehilfe bzw. Abdeckschutz 37 weist dabei einen Vorsprung 39 auf, der in dem Aufnahmeraum 7 entsprechenden Platz findet und seitlich dazu jeweils einen Vorsprung 40, der in den Zwischenraum 12 eindringt.
  • Die Applikation, die in der 13 wiedergegeben ist, zeigt die Unterputzschiene 30 gemäß der 9. Auch hier ist zum Schutz des Aufnahmeraumes 7 eine Montagehilfe bzw. ein Abdeckschutz 37 mit einem Vorsprung 39 eingesetzt.
  • Die 14 zeigt eine weitere Variante einer Unterputzschiene, die mit 43 bezeichnet ist und vorzugsweise als Stanz-Biegeteil gefertigt werden kann. Eine solche Unterputzschiene 43 kann beispielsweise aus einem Blech gefertigt werden, wobei die Befestigungsstruktur 32 durch Stanzung erzeugt wird und anschließend die Unterputzschiene 43 entsprechend der dargestellten oder gewünschten Form gebogen wird.
  • Wichtig ist bei allen aufgezeigten Unterputzschienen 1, 10, 30, 41, und 43, dass die Klemmschenkel 3 zu dem Aufnahmeraum 7 zumindest leicht einwärts geneigt sind, um so auf die einzusetzende Glasscheibe 22 eine genügende Klemmwirkung zu erzeugen. Die Klemmwirkung kann außerdem noch durch die Verdickungen 8 erhöht werden.
  • 1
    Unterputzschiene
    2
    Grundschenkel
    3
    Klemmschenkel
    4
    Seitenschenkel
    5
    Anlagefläche
    6
    Rücksprung
    7
    Aufnahmeraum
    8
    Verdickung
    9
    Durchbruch
    10
    Unterputzschiene
    11
    Abwinkelung
    12
    Zwischenraum
    13
    Abdeckprofil
    14
    Befestigungsschenkel
    15
    Sichtschenkel
    16
    Radius
    17
    Wand
    18
    Kleber
    19
    Verfugung
    20
    Wandbelag
    21
    Mörtel
    22
    Glasscheibe
    23
    Wandbelag
    24
    Silikon
    25
    Ankerplatte
    26
    Anlagefläche
    27
    Vorsprünge
    28
    Befestigungslaschen
    29
    Durchbruch/Langloch
    30
    Unterputzschiene
    31
    Wandbelag
    32
    Befestigungsstruktur
    33
    Versteifungsabschnitt
    34
    Rand
    35
    Distanzschenkel
    36
    Abdeckschutz
    37
    Abdeckschutz
    38
    Bohrung
    39
    Vorsprung
    40
    Vorsprung
    41
    Unterputzschiene
    42
    Aufnahmeraum
    43
    Unterputzschiene

Claims (20)

  1. Unterputzschiene (1, 10, 30, 41, 43) für eine Glasscheibe (22) oder eine Duschabtrennung oder dergleichen, zur Befestigung an einer Rohwand (17) oder dergleichen, im Wesentlichen bestehend aus zwei durch einen Grundschenkel (2) beabstandete Klemmschenkel (3), wobei die Klemmschenkel (3) zwischen sich einen Aufnahmeraum (7) für die Glasscheibe (22) oder dergleichen einschließen, und dass die Klemmschenkel (3) unter einer zu dem Aufnahmeraum (7) ausgerichteten Vorspannung ausgebildet sind, und dass auf jeder Seite von dem Grundschenkel (2) im Wesentlichen in Fortführung zu diesem verlaufende Seitenschenkel (4) vorhanden sind.
  2. Unterputzschiene (1, 10, 30, 41, 43) für eine Glasscheibe (22) oder eine Duschabtrennung oder dergleichen, zur Befestigung an einer Rohwand (17) oder dergleichen, im Wesentlichen bestehend aus zwei durch einen Grundschenkel (2) beabstandete Klemmschenkel (3), wobei die Klemmschenkel (3) zwischen sich einen Aufnahmeraum (7) für die Glasscheibe (22) oder dergleichen einschließen, und dass die Klemmschenkel (3) unter einer zu dem Aufnahmeraum (7) ausgerichteten Vorspannung ausgebildet sind, und dass auf jeder Seite von dem Grundschenkel (2) im Wesentlichen in Fortführung zu diesem verlaufende Seitenschenkel (4) vorhanden sind, und dass in Verbindung mit der Unterputzschiene (1, 10, 30, 41, 43) ein Abdeckschutz (36, 37) verwendet wird.
  3. Unterputzschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterputzschiene (1, 10, 30, 41, 43) ein- oder mehrteilig ist;
  4. Unterputzschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (3) an ihren freien Enden eine Verdickung (8) aufweisen.
  5. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (8) zum Aufnahmeraum (7) oder zu den Seitenschenkeln (4) oder mittig zu den Klemmschenkeln (3) ausgerichtet sind.
  6. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (4) gegenüber einer Anlagefläche (5) des Grundschenkels (2) einen Rücksprung (6) aufweisen.
  7. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterputzschiene (1, 10, 30,) mit den Seitenschenkeln (4) über eine Ankerplatte (25) an der Rohwand (17) oder dergleichen befestigt werden kann.
  8. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ankerplatte (25) Durchbrüche (29) und/oder Bohrungen (38) vorhanden sind.
  9. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (4) Durchbrüche (9) und/oder Bohrungen (38) aufweisen.
  10. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (4) eine Befestigungsstruktur (32), vorzugsweise eine Gitterstruktur oder ein Lochmuster, aufweisen.
  11. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur (32), einen stabilen Rand (34) und/oder Versteifungsabschnitte (33) aufweist.
  12. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (4) mit der Befestigungsstruktur (32) als separates Bauteil hergestellt und anschließend mit dem Grundschenkel (2) der Unterputzschiene (1, 10, 30, 41, 43) verbunden werden.
  13. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterputzschiene (43) ein Stanz-Biegeteil ist
  14. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Klemmschenkeln (3) Abwinkelungen (11) mit einem Zwischenraum (12), der zwischen dem Klemmschenkel (3) und der Abwinkelung (11) liegt, vorhanden sind.
  15. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen parallel auf jeder Seite der Klemmschenkel (3) ein Distanzschenkel (35) vorhanden ist, wobei zwischen den Schenkeln (3, 35) der Zwischenraum (12) gebildet wird.
  16. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenraum (12) ein Abdeckprofil (13) eingesetzt werden kann.
  17. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (13) mindestens einen Befestigungsschenkel (14) aufweist.
  18. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterputzschiene (1, 10, 30, 41, 43) und/oder das Abdeckprofil (13) aus Stahl, oder Edelstahl oder Kunststoff oder Messing besteht.
  19. Unterputzschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterputzschiene (1, 10, 30, 41, 43) und/oder das Abdeckprofil (13) aus mehreren unterschiedlichen Materialien bestehen kann.
  20. Duschabtrennung mit mindestens einem feststehenden Seitenteil und mindestens einer Unterputzschiene (1, 10, 30, 41, 43) zur Halterung des mindestens einen Seitenteiles an einer mit einem Wandbelag versehnen Wand gemäß den vorhergehenden Ansprüchen.
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