DE29916234U1 - Schnellbefestigung - Google Patents
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FERROPLAST GMBH
Daimlerstr. 12
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D- 40789 Monheim
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellbefestigung für Sanitärbauteile an einem Tragesystem mit im Querschnitt C-förmigen Tragschienen und hieran befestigbaren Winkelträgern.
Zur Montage von Sanitärbauteilen ist es üblich, ein Tragesystem mit im Querschnitt C-förmigen Tragschienen vorzusehen, wobei die Sanitärbauteile an hieran befestigbaren Winkelträgern gehalten sind. Die Winkelträger sind entlang den C-förmigen Tragschienen verschiebbar befestigt, so daß das Tragesystem für praktisch alle genormten Sanitärbauteile geeignet ist. Zur Befestigung der Winkelträger dient im allgemeinen ein Nuten- oder Gleitstein mit einer mittigen Gewindebohrung, mit welcher ein Gewindebolzen zum Eingriff führbar ist, der einen Schenkel des Winkelträgers sowie den Spalt der C-Tragschienen durchgreift. Dabei wird der Nutenstein innerhalb der C-Tragschiene verschoben und zwar an die Stelle, an welcher der Winkelträger montiert werden soll. Dies ist häufig ein umständlicher und zeitraubender Vorgang, da es schwer fällt, den den Schenkel des Winkelträgers durchgreifenden Gewindebolzen auf die Bohrung des Nutensteins auszurichten.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem für Sanitärbauteile der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei welchem sich ein mühsames und zeitaufwendiges Ausrichten des Gewindebolzens erübrigt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Befestigungssystems auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist ein in Querschnitt im wesentlichen doppel-T-förmiges Verbindungselement vorgesehen, welches mit seinem Steg zwischen Kopfteil und Fußteil einen Schenkel des Winkelträgers sowie den Spalt der C-Schiene durchgreift. Da der vor der C-Schiene liegende Kopfteil ohne weiteres von außen verschieb- und fixierbar ist, läßt sich ein Fluchten von Gewindebolzen und Bohrung leicht bewerkstelligen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Fußteil des Verbindungselementes eine Mutter eingebettet, welche mit einer den Kopfteil und den Steg des Verbindungselementes durchgreifenden Schraube in Gewindeeingriff führbar ist. Der Monteur braucht damit lediglich den Gewindebolzen durch den Schenkel des Winkelträgers hindurch in die Bohrung des Verbindungselementes einzuführen, worauf sich der Bolzen anziehen läßt, womit die Montage bereits abgeschlossen ist.
Vorteilhafterweise entspricht die Breite des Fußteils im wesentlichen der Breite des Spaltes der C-Schiene. Damit muß das Verbindungselement nicht mehr vom offenen Ende der C-Schiene eingeschoben werden, sondern es läßt sich an jeder beliebigen Stelle durch den Spalt einführen und am Kopfteil drehen, so daß ein formschlüssiges Hintergreifen der C-Schiene ermöglicht wird.
Die Dimension senkrecht zur Breite des Fußteils des Verbindungselementes entspricht im wesentlichen der Innendimension der C-Schiene. Hierdurch wird ermöglicht, daß nach dem Einsetzen und Drehen des Verbindungselementes der
Fußteil sich an die Innenfläche der C-Schiene anlegt und hierin gehalten wird, wodurch sich eine Vorfixierung des Verbindungselementes innerhalb der C-Schiene ergibt. Der Schenkel des Winkelträgers ist bevorzugt gabelförmig ausgebildet. Damit kann der Gewindebolzen bereits vor der Montage mit der Mutter im Fußteil des Verbindungselementes zum Eingriff gebracht werden, wobei das laterale Verschieben des Verbindungselementes relativ zum Winkelträger zu einem formschlüssigen Untergreifen des Schenkels des Winkelträgers unter den Kopf des Gewindebolzens führt. Hieraus ergibt sich eine weitere Vereinfachung des Montagevorgangs.
Der Kopfteil des Verbindungselementes trägt vorteilhafterweise eine Werkzeugeingriffsprofilierung. Durch Aufstecken und Schwenken etwa eines Maulschlüssels um ca. 90° läßt sich somit die Verriegelung des Verbindungselementes leichtfertig erzielen.
Das bevorzugte Material für das Verbindungselement ist Kunststoff. Dies führt zu einer Reihe weiterer Vorteile. Zum einen tritt eine Schallentkopplung ein, da keinerlei Metalloberflächen zur Schallübertragung miteinander in Berührung stehen. Zum anderen besitzt Kunststoff eine gewisse Elastizität, über welche sich das Verbindungselement stabiler innerhalb der C-Schiene vorfixieren läßt.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Fußteil des Verbindungselementes im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei einander zentralsymmetrisch gegenüberliegende Kanten eine Anfasung besitzen. Hierdurch läßt sich das Verbindungselement leichter innerhalb der C-Schiene drehen, wobei sich die rechtwinklig verlaufenden Kanten des Fußteils an die Innenfläche der C-Schiene anlegen. Alternativ kann der Fußteil die Form einer Raute besitzen, während die Endkanten in entsprechender Weise nach dem Drehen des Verbindungselementes mit der Innenfläche der C-Schiene zur Anlage kommen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Montagerahmens für Sanitär
bauteile, der durch die erfindungsgemäße Schnellbefestigung gehalten ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des von einem Gewindebolzen
&iacgr;&ogr; durchgriffenen Verbindungselementes gemäß Fig. 2 und
Fig. 4
bis 7 einzelne Montageschritte der erfindungsgemäßen Schnellbefesti
gung.
Es soll zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen werden. Diese zeigt das erfindungsgemäße Schnellbefestigungssystem im Überblick. Ein Montagerahmen 10 für übliche Sanitärbauteile ist über die erfindungsgemäße, allgemein mit der Bezugsziffer 11 identifizierte Schnellbefestigung an im Querschnitt C-förmigen Tragschienen 12 gehalten. Die Tragschienen 12 können als Wandschienen oder Bodenschienen an der Gebäudewand bzw. dem Boden befestigt oder in diese eingelassen sein.
Die Schnellbefestigung 11 besteht im wesentlichen aus einem Winkelträger 13, der mit einem Schenkel an der C-Schiene 12 gehalten ist und mit seinem anderen Schenkel den Montagerahmen 10 trägt, einem Verbindungselement 14, welches anschließend noch in größerem Detail beschrieben werden soll, einem Gewindebolzen 15 sowie einem mit dessen Gewindeabschnitt zum Eingriff führbaren, ein Innengewinde tragendes Konstruktionselement (Sechskantmutter, Rändelmutter, Rhombusmutter etc.) 24.
Zur detaillierten Beschreibung des Verbindungselementes 14 wird insbesondere auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Das Verbindungselement 14 ist im Querschnitt im wesentlichen doppel-T-förmig ausgebildet und umfaßt einen Kopfteil 16, einen Fußteil 17 sowie einen diesen Bauteile miteinander verbindenden Steg 18.
Kopfteil 16, Steg 18 und Fuß 17 werden von einer axialen Mittelbohrung 19 durchgriffen. Die Breite des Fußteils 17 entspricht im wesentlichen der Breite des Spaltes 28 (Fig. 4) der C-Schiene 12. Das Verbindungselement 14 läßt sich damit von vorn bzw. oben mit seinem Fußteil 17 durch den Spalt 28 in die C-Schiene 12 einführen. Nach einer Drehung um bis zu 90° greift damit der Fußteil 17 des Verbindungselementes 14 formschlüssig in die C-Schiene 12 ein. Die Dimension senkrecht zur Breite des Fußteils 17 entspricht im wesentlichen dem Innenmaß der C-Schiene 12. Nach dem Drehen des Verbindungselementes 14 um 90° liegen somit die flachen Endteile 21 des Fußteils 17 an der Innenwandung der C-Schiene 12 an, womit eine gewisse Vorfixierung gegeben ist. Als Herstellungsmaterial für das Verbindungselement 14 kommt bevorzugt Kunststoff zum Einsatz, der im allgemeinen eine gewisse Elastizität besitzt, so daß das Element mit einer gewissen Vorspannung gehalten werden kann. Eine Anfasung 22 an zwei einander radial symmetrisch gegenüber liegenden Kanten des Fußteils 17 erleichtern die Drehung. Der Kopf 16 ist auf seinem Umfang mit einer Werkzeugeingriffsprofilierung 25 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht diese aus zwei einander gegenüberliegenden Abflachungen, mit welchen ein Maulschlüssel 27 (Fig. 6) zum Eingriff führbar ist. Diese Ausbildung des Kopfteils 16 besitzt den Vorteil, daß es gleichzeitig die Stellung des Fußteils 17 des Verbindungselementes 14 anzeigt. Laufen die Abflachungen 25 parallel zum Spalt 28 der C-Schiene 12, ist das Verbindungselement 14 in die C-Schiene 12 einsteckbar bzw. herausziehbar. Laufen die Abflachungen 25 senkrecht zum Spalt 28 der C-Schiene 12, liegt ein formschlüssiger Eingriff vor, da ein Drehen des Verbindungselementes 14 ohne Betätigung des Kopfteiles 16 unmöglich ist.
Der Fußteil 17 trägt eine Mittelausnehmung 20, in welche eine Mutter 24 (Fig. 3) eingebettet ist. Wie die Fig. 3 weiter zeigt, wird die Mittelbohrung 19 von einem Gewindebolzen 15 durchgriffen, der sich in ein ein Innengewinde tragendes Konstruktionselement 24 einschrauben läßt. Eine Beilagscheibe 23 befindet sich zwisehen dem Kopf des Gewindebolzens 15 und dem Oberteil 16 des Verbindungselementes 14.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 deutlich wird, läuft ein Schenkel des Winkelträgers 13 in einer Gabel 26 aus. Die Stärke der Gabel 26 und die Materialstär-
ke der C-Schiene 12 entsprechen im wesentlichen der Länge des Steges 18 des Verbindungselementes 14.
Der Montagevorgang der erfindungsgemäßen Schnellbefestigung soll nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 7 näher erläutert werden. Dabei dient die dargestellte Ausnehmung innerhalb der C-Schiene 12 lediglich einer verbesserten Übersichtlichkeit. Entsprechend der Wiedergabe in Fig. 4 wird der Winkelträger 13 an der dem Befestigungspunkt für den Montagerahmen 10 entsprechenden Stelle auf die C-Schiene 12 aufgesetzt. Das Verbindungselement 14 wird mit seinem Fußteil 17
&iacgr;&ogr; durch den Spalt 28 in die C-Schiene 12 eingeführt und in Richtung des Pfeiles (Fig. 5) auf die Gabel 26 des Winkelträgers 13 aufgeschoben. Anschließend wird das Werkzeug 27 (Fig. 6) mit der Profilierung 25 des Kopfes 16 des Verbindungselementes 14 zum Eingriff gebracht und das Verbindungselement um 90° gedreht. Hierdurch wird eine Vorfixierung des Verbindungselementes 14 und damit des Winkelträgers 13 erreicht. Ein Anziehen des Gewindebolzens 15 sorgt für eine endgültige tragfähige Befestigung. Die Elastizität des aus Kunststoff bestehenden Verbindungselementes 14 gestattet ein leichtes Stauchen des Steges 18, so daß damit eine Verbindung mit hinreichend großer Festigkeit entsteht. Da mit der Schiene 12 einerseits und dem Winkelträger 13 andererseits lediglich Kunststoffteile des Verbindungselementes 14 in Anlage treten, wird eine Schallentkopplung erreicht, die einen weiteren wesentlichen Vorteil der Schnellbefestigung darstellt. Die voranstehend beschriebenen Montageschritte zeigen, daß die erfindungsgemäße Schnellbefestigung ein zeitaufwendiges und umständliches Ausrichten des Haltebolzens auf die entsprechende Mutter überflüssig macht.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, das Verbindungselement 14 mit einer Exzenterhalterung zu versehen, die den Einsatz des Gewindebolzens 15 und der Mutter 24 überflüssig macht. Lediglich durch Drehen des Verbindungselementes 14 entsteht ein Klemmeingriff zwischen Winkelträger 13 und C-Schiene 12, der zur Befestigung des Montagerahmens 10 ausreicht
Claims (10)
1. Schnellbefestigung für Sanitärbauteile an einem Tragesystem mit im Querschnitt C-förmigen Tragschienen und hieran befestigbaren Winkelträgern, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt im wesentlichen doppel-T-förmiges Verbindungselement (14), welches mit seinem Steg (18) zwischen Kopfteil (16) und Fußteil (17) einen Schenkel (26) des Winkelträgers (13) sowie den Spalt (28) der C-Schiene (12) durchgreift.
2. Schnellbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußteil (17) des Verbindungselementes (14) ein ein Innengewinde tragendes Konstruktionselement (24) eingebettet ist, welches mit einer Kopfteil (16) und Steg (18) des Verbindungselementes (14) durchgreifenden Schraube (15) in Gewindeeingriff führbar ist.
3. Schnellbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (14) mit einer Exzenterhalterung versehen ist.
4. Schnellbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Fußteils (17) im wesentlichen der Breite des Spaltes (28) der C-Schiene (12) entspricht.
5. Schnellbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimension des Fußteils (17) senkrecht zu dessen Breite im wesentlichen der Innendimension der C-Schiene entspricht.
6. Schnellbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (26) des Winkelträgers (13), welcher in Anlage mit der C-Schiene (12) steht, gabelförmig ausgebildet ist.
7. Schnellbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (16) des Verbindungselements (14) eine Werkzeugeingriffsprofilierung (25) trägt.
8. Schnellbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (14) aus Kunststoff besteht.
9. Schnellbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (17) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist, wobei einander zentral symmetrisch gegenüber liegende Kanten eine Anfasung (22) besitzen.
10. Schnellbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (17) des Verbindungselementes (14) die Gestalt einer Raute besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29916234U DE29916234U1 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Schnellbefestigung |
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