DE202006002111U1 - Deckenelement, insbesondere zum Kühlen oder Heizen eines Raums, und ein solches Deckenelement enthaltende Decke - Google Patents

Deckenelement, insbesondere zum Kühlen oder Heizen eines Raums, und ein solches Deckenelement enthaltende Decke Download PDF

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Abstract

Deckenelement, insbesondere zum Kühlen oder Heizen eines Raums, mit
wenigstens einem Tragprofil (21), das sich in einer horizontalen Querrichtung (y) erstreckt, und
wenigstens einer Lamelle (30), die an dem Tragprofil (21) befestigt ist,
wobei die Lamelle (30) einen Grundabschnitt (31), der sich in einem Winkel (γ) zu dem Tragprofil (21) erstreckt, und einen Strömungskanal (36), der von einem Wärmeträger durchströmbar ist und in einem wärmeleitenden Kontakt mit dem Grundabschnitt (31) steht, aufweist und
wobei sich der Strömungskanal (36) unterhalb des Tragprofils (21) in einer horizontalen Längsrichtung (x) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Deckenelement, das insbesondere zum Kühlen oder Heizen eines Raums dient. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Decke, bei der ein solches Deckenelement Anwendung findet.
  • Für die Klimatisierung von Gebäuden werden Kühl- oder Heizdecken eingesetzt, die einen Raum in Abhängigkeit von dem gewünschten Raumluftzustand kühlen oder erwärmen, aber auch filtern, befeuchten, entfeuchten oder mit frischer Luft versehen können. Im Unterschied zu herkömmlichen Klimaanlagen, bei denen der Wärmeaustausch hauptsächlich durch erzwungene Konvektion, die bei Menschen Zugerscheinungen auslösen kann, erreicht wird, ermöglichen Kühl- oder Heizdecken geräuschlos eine für den Menschen angenehme und zugfreie Raumtemperatur, indem ein Strahlungsaustausch zwischen der durch einen Wärmeträger gekühlten oder erwärmten Deckenfläche und dem Raum stattfindet.
  • Eine Kühl- oder Heizdecke setzt sich üblicherweise aus einer Vielzahl an Deckenelementen zusammen, die in einem Abstand unterhalb der Geschoss- oder Rohdecke angeordnet sind und sich ausser zum Kühlen oder Heizen auch zur Raumgestaltung, Lichtreflexion oder Schallabsorption verwenden lassen.
  • Die Form und Anordnung der Deckenelemente hängt zum einen von den raumlufttechnischen Bedingungen ab. So erfordern Räume, die einem hohen Sicherheitsstandard unterliegen, wie zum Beispiel Flughafenterminals, Bahnhofshallen oder Messehallen, häufig eine relativ grosse Durchströmung zu dem oberhalb der Deckenelemente befindlichen Hohlraum, um eine zuverlässige Entrauchung oder Belüftung des Raums zu gewährleisten. Zum anderen unterliegt die Gestaltung der Deckenelemente ästhetischen Anforderungen, die unter anderem das Material der Deckenelemente, beispielsweise Stahl oder Aluminium, und die durch die Deckenelemente gebildete Deckenansicht, beispielsweise streifenförmig oder ohne sichtbare Fugen oder eine Verkleidung aufweisend, beeinflussen.
  • Eine Kühldecke, die ein gitterförmiges Deckenelement aufweist, wird in der DE 197 13 738 C1 beschrieben. Das Deckenelement weist eine erste Schar an parallelen Längslamellen und eine zweite Schar an parallelen Querlamellen auf, die jeweils aus Blech bestehen und ein Gitter bilden. Die Längslamellen weisen an einem oberen Ende einen Halteabschnitt auf, in dem eine von einem Wärmeträger durchströmte Leitung angeordnet ist. Der durch eine Krümmung der Längslamelle oder einem angeschweissten Streifen gebildete Halteabschnitt ist um die Leitung herumgebogen, um einen wärmeleitenden Kontakt zwischen der Leitung und der Längslamelle zu gewährleisten. Die Längslamellen sind im Raster der Querlamellen mit Schlitzen versehen, in welche die Querlamellen eingesteckt sind. Oberhalb dieser Schlitze weisen die Querlamellen einen abgewinkelten Abschnitt auf, der unterhalb des Halteabschnitts endet und dazu dient, einerseits einen Luftkanal und andererseits eine Sichtabdeckung zu bilden. Sowohl der Rand der Längslamellen als auch der Rand der Querlamellen sind in einen im Querschnitt U-förmigen Rahmen eingesteckt, der lösbar mit einer Deckenhalterung verbunden ist.
  • Ein Deckenelement, das für eine Kühl- oder Heizdecke Anwendung findet und sich aus einer Vielzahl an Längslamellen und Querlamellen zusammensetzt, wird ferner in der DE 100 60 971 C1 beschrieben. Die Längslamellen und die Querlamellen sind jeweils im Querschnitt U-förmig und mit Ausnehmungen versehen, die es ermöglichen, die Längslamellen und die Querlamellen in Form eines Gitters ineinander zu stecken. Die Ränder der Längslamellen und der Querlamellen liegen auf Sammlerprofilen auf, die einen Rahmen bilden. Ein biegsamer Schlauch, der von einem Wärmeträger durchströmt wird, ist schlangenförmig in den Längslamellen angeordnet, wobei sich die hierfür erforderliche Biegung des Schlauchs im Bereich der Sammlerprofile erstreckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Deckenelement für eine Kühl- oder Heizdecke zu schaffen, durch das sich bei einer vergleichsweise geringen Bauhöhe eine besonders wirksame Wärmeübertragung erzielen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 17 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Deckenelements und der beanspruchten Decke werden in den Ansprüchen 2 bis 16 und 18 bis 20 definiert.
  • Das erfindungsgemässe Deckenelement weist wenigstens ein Tragprofil auf, das sich in einer horizontalen Querrichtung erstreckt. An dem Tragprofil ist wenigstens eine Lamelle befestigt. Die Lamelle weist einen Grundabschnitt auf, der sich in einem Winkel zu dem Tragprofil erstreckt. Die Lamelle weist ferner einen Strömungskanal auf, der von einem Wärmeträger, insbesondere einem gekühlten oder erwärmten Fluid, durchströmbar ist und in einem wärmeleitenden Kontakt mit dem Grundabschnitt steht, so dass die Wärme in Abhängigkeit davon, ob das Deckenelement zum Kühlen oder Heizen eingesetzt wird, von dem Grundabschnitt auf den Wärmeträger oder vice versa übertragen wird. Der dem Wärmeträger unmittelbar oder, beispielsweise mit tels eines in dem Strömungskanal angeordneten Rohrs, mittelbar transportierende Strömungskanal erstreckt sich unterhalb des Tragprofils in eine horizontale Längsrichtung und ist auf diese Weise Bestandteil der aktiven Oberfläche der Lamelle, die einen Wärmeaustausch mit der Umgebung bewirkt. Eine vergleichsweise geringe Bauhöhe des Deckenelements und eine besonders wirksame Wärmeübertragung sind damit sichergestellt.
  • Bevorzugt ist der Strömungskanal in vertikaler Richtung zwischen dem Grundabschnitt und dem Tragprofil angeordnet. Der Strömungskanal kann auf diese Weise unmittelbar an das Tragprofil angrenzen, so dass sich der im Vergleich zu dem Grundabschnitt grössere Querschnitt des Strömungskanals ausnutzen lässt, um die Lamelle zuverlässig an dem Tragprofil zu befestigen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Lamelle zwei Seitenwände aufweist, die in der horizontalen Längsrichtung parallel verlaufen und zur Bildung des Strömungskanals in der horizontalen Querrichtung voneinander beabstandet sind. Der Strömungskanal wird auf diese Weise durch den zwischen den Seitenwänden vorhandenen Hohlraum gebildet. In diesem Zusammenhang hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die Seitenwände jeweils ein freies Ende aufweisen, das mit dem Tragprofil verbunden ist. Vor allem dann, wenn das Tragprofil mit einer Vielzahl an Zähnen versehen ist, die in der horizontalen Querrichtung voneinander beabstandet sind, bietet sich der Vorteil einer einfachen und schnellen Montage der Lamelle. Denn bei entsprechender Dimensionierung des zwischen den Zähnen vorhandenen Zwischenraums und der Dicke der Seitenwände in der horizontalen Querrichtung lässt sich das freie Ende der Seitenwände in den Zwischenraum stecken, um kraftschlüssig oder bei Bedarf auch zusätzlich formschlüssig zwischen den Zähnen gehalten zu werden.
  • Um einen zuverlässigen Transport des in der Regel fluiden Wärmeträgers zu gewährleisten, ist in dem Strömungskanal zweckmässigerweise ein Rohr angeordnet, das von dem Wärmeträger durchströmbar ist. Das in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall starre oder biegsame Rohr besteht vorteilhafterweise auf Kunststoff und ist bevorzugt mittels einer Halterung, die einen stabilen Sitz des Rohrs gewährleistet, in dem Strömungskanal befestigt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemässen Deckenelements beträgt der Winkel zwischen dem Grundabschnitt und dem Tragprofil ca. 90°. Der Grundabschnitt ragt auf diese Weise senkrecht von dem Tragprofil in den sich unterhalb des Deckenelements befindenden Raum. Um die aktive Oberfläche der Lamelle zu vergrössern, weist diese vorteilhaft wenigstens einen Schenkelabschnitt auf, der sich in einem Winkel zu dem Grundabschnitt erstreckt. Vor allem dann, wenn der Grundabschnitt senkrecht von dem Tragprofil ragt, kann der Schenkelabschnitt als Sichtbarriere oder Einblickschutz fungieren, um oberhalb des Tragprofils angeordnete Einrichtungen, wie zum Beispiel bei abgehängten Decken häufig anzutreffende Sprinkleranlagen oder Lautsprecher, optisch zu verdecken. Außerdem hat es sich in diesem Zusammenhang als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Lamelle einen oberen Schenkelabschnitt und einen unteren Schenkelabschnitt aufweist. Der obere Schenkelabschnitt erstreckt sich in einem stumpfen Winkel, das heisst einem Winkel zwischen 90° und 180°, zu dem Grundabschnitt, wohingegen sich der untere Schenkelabschnitt in einem überstumpfen Winkel, das heisst einem Winkel zwischen 180° und 360°, zu dem Grundabschnitt erstreckt. Der obere Schenkelabschnitt, der untere Schenkelabschnitt und der in vertikaler Richtung zwischen den Schenkelabschnitten angeordnete Grundabschnitt können auf diese Weise der Lamelle eine im Querschnitt S-förmige Gestalt verleihen, die eine relativ grosse Oberfläche für den Wärmeaustausch mit der Umgebung bietet.
  • Bevorzugt ist das Tragprofil mit einem Montageprofil verbunden, das dazu dient, das Tragprofil an einer üblicherweise aus Beton bestehenden Ge schoss- oder Rohdecke zu befestigen. Zweckmässigerweise erstreckt sich das Montageprofil in der horizontalen Längsrichtung und ermöglicht auf diese Weise, mehrere parallel zueinander verlaufende Tragprofile miteinander zu verbinden. Das Montageprofil ist vorzugsweise im Querschnitt annähernd Z-förmig und in einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemässen Deckenelements mit einem Befestigungsprofil verbunden, das beispielsweise mittels einer Schraubenverbindung an einem Traggerüst befestigbar ist. Das sich vorteilhafterweise in der horizontalen Längsrichtung erstreckende Befestigungsprofil ist vorzugsweise mit einer Anlagefläche versehen, die ein Einhängen des Montageprofils ermöglicht und damit einen einfachen Einbau oder, beispielsweise zur Reparatur- oder Wartungszwecken, Ausbau des Montageprofils sicherstellt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemässen Deckenelements ist eine Vielzahl an Lamellen vorgesehen, die in der horizontalen Längsrichtung parallel zueinander verlaufen und in der horizontalen Querrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Lamellen kann in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall konstant oder variabel sein. Weist das Tragprofil die Vielzahl an Zähnen auf, dann lassen sich die Lamellen auf einfache Weise in einem vorgegebenen Raster anordnen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemässen Deckenelements ist eine Vielzahl an Lamellen in der horizontalen Längsrichtung hintereinander angeordnet. Um eine einfache Befestigung der Lamellen zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Lamellen in gerader Linie angeordnet sind, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Lamellen an wenigsten einer Verbindungsstelle miteinander zu verbinden. Die Verbindungsstelle befindet sich vorteilhafterweise im Bereich des Übergangs von dem Schenkelabschnitt auf den Grundabschnitt, und zwar insbesondere dann, wenn dieser Bereich beispielsweise durch eine Verdickung verstärkt ist. Um ein einfaches Verbinden der Lamellen sicherzustellen, ist es von Vorteil, eine Bolzenverbindung an der Verbindungsstelle vorzusehen, die ein Zusammenstecken der Lamellen ermöglicht.
  • Eine Vielzahl an erfindungsgemässen Deckenelementen wird zusammengesetzt, um eine als Kühl- oder Heizdecke Anwendung findende Decke zu bilden. Die Deckenelemente können dabei in der horizontalen Längsrichtung und/oder in der horizontalen Querrichtung parallel zueinander angeordnet sein. Bevorzugt weist eine solche Decke ein Traggerüst auf, das sich durch Abhängmittel von der Geschoss- oder Rohdecke eines Gebäudes abhängen lässt. Das Befestigungsprofil der Deckenelemente ist an dem Traggerüst befestigt, zum Beispiel mittels einer Schraubenverbindung. Vor allem dann, wenn das Montageprofil lediglich auf der Anlagefläche des Befestigungsprofils aufliegt, um einen einfachen Einbau oder Ausbau des Deckenelements zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Tragprofil mittels eines Sicherungsseils mit dem Traggerüst zu verbinden, um ein unbeabsichtigtes Herabfallen des Deckenelements zu vermeiden.
  • Einzelheiten und weitere Vorteile des Gegenstands der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der das Ausführungsbeispiel lediglich schematisch darstellenden Zeichnung veranschaulichen im einzelnen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Decke.
  • 2 eine vergrösserte Darstellung des in 1 mit II gekennzeichneten Bereichs.
  • Die in 1 gezeigte Decke ist eine Lamellendecke, die zum Kühlen oder Heizen eines unterhalb der Decke befindlichen Raums dient. Die Decke setzt sich aus einer Vielzahl an Deckenelementen 20 zusammen, die in einer horizontalen Längsrichtung x und einer horizontalen Querrichtung y parallel zu einander angeordnet und in vertikaler Richtung z von einer Rohdecke 10 abgehangen sind. Zu diesem Zweck werden Abhängmittel 11 eingesetzt, die ein Traggerüst 12 in einem vorgegebenen Abstand von der Rohdecke 10 halten. An dem Traggerüst 12 ist mittels einer Schraubenverbindung 25 ein im Querschnitt annähernd hutförmiges Befestigungsprofil 24 befestigt. Das sich in der horizontalen Längsrichtung x erstreckende Befestigungsprofil 24 weist eine Anlagefläche 28 auf, die dazu dient, den oberen Rand eines im Querschnitt annähernd Z-förmigen Montageprofils 23 abzustützen. Der untere Rand des sich in der horizontalen Längsrichtung x erstreckenden Montageprofils 23 ist mit einer Vielzahl an Tragprofilen 21 verbunden, die in der horizontalen Querrichtung y parallel verlaufen. Jedes Deckenelement 20 weist zwei Montageprofile 23 auf, die im Bereich der Stirnseiten der Tragprofile 21 angeordnet sind und es ermöglichen, ein Deckenelement 20 zwischen zwei Befestigungsprofilen 24 einzuhängen. Aus Sicherheitsgründen ist an den Tragprofilen 21 eine Öse 27 angeordnet, die es ermöglicht, die Tragprofile 21 mittels eines Sicherungsseils 26 an dem Traggerüst 12 zu sichern.
  • Die Tragprofile 21 sind jeweils mit einer Vielzahl an Zähnen 22 versehen, die in der horizontalen Querrichtung y durch einen Zwischenraum voneinander beabstandet sind. Die in einem konstanten Abstand von beispielsweise 10 mm angeordneten Zähne 22 dienen dazu, von den Tragprofilen 21 im wesentlichen in vertikaler Richtung z ragende Lamellen 30 zu halten. Die vorzugsweise aus Metall bestehenden Lamellen 30 verlaufen in der horizontalen Längsrichtung x parallel zueinander und sind in der horizontalen Querrichtung y in einem Abstand a voneinander angeordnet. Aufgrund des vergleichsweise geringen Rastermasses der Tragprofile 21 kann der Abstand a zwischen zwei Lamellen 30 in Schritten von jeweils 10 mm verändert und damit einfach an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden.
  • Die Lamellen 30 weisen jeweils einen Grundabschnitt 31 auf, der sich in einem Winkel γ von ca. 90° zu dem Tragprofil 21 erstreckt. Darüber hinaus weisen die Lamellen 30 jeweils einen oberen Schenkelabschnitt 32 und einen unteren Schenkelabschnitt 33 auf. Der obere Schenkelabschnitt 32 erstreckt sich in einem stumpfen Winkel α von ca. 140° zu dem Grundabschnitt 31. Der untere Schenkelabschnitt 33 hingegen erstreckt sich in einem überstumpfen Winkel β von ca. 220° zu dem Grundabschnitt 31.
  • Weiterhin weisen die Lamellen 30 jeweils einen Strömungskanal 36 auf, der in vertikaler Richtung z zwischen dem oberen Schenkelabschnitt 32 und dem Tragprofil 21 angeordnet ist. In dem Strömungskanal 36, der durch zwei in der horizontalen Längsrichtung x parallel verlaufende Seitenwände 34, 35 gebildet wird, ist ein Rohr 38 angeordnet, das von einem Wärmeträger, vorzugsweise Wasser, durchströmt wird. Das vorzugsweise aus Metall bestehende Rohr 38 ist mittels einer Halterung 39 in dem Strömungskanal 36 befestigt und steht in einem wärmeleitenden Kontakt mit dem Strömungskanal 36, so dass Wärme von dem Wärmeträger auf den Grundabschnitt 31 und die Schenkelabschnitte 32, 33 oder vice versa übertragen werden kann. Die Strömungskanäle 36 der Lamellen 30 sind in Reihe geschaltet, und zwar derart, daß der Volumenstrom des durch die Strömungskanäle 36 strömenden Wärmeträgers unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Druckabfalls einen Kreislauf bildet. In Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall können auch mehrere Kreisläufe vorgesehen werden, die dann parallel verlaufen und vorzugsweise mittels absperrbaren Verbindungen an gemeinsame Versorgungsleitungen angeschlossen sind.
  • Wie insbesondere 2 zu erkennen gibt, weisen die Seitenwände 34, 35 jeweils ein freies Ende 37 auf, das in die Zwischenräume zwischen den Zähnen 22 eingesteckt ist und kraftschlüssig zwischen den Zähnen 22 gehalten wird. 2 gibt ferner zu erkennen, dass die Lamellen 30 im Bereich des Übergangs von den Schenkelabschnitten 32, 33 auf den Grundabschnitt 31 jeweils mit einer Verbindungsstelle 40 versehen sind. Die Verbindungsstellen 40 dienen dazu, mehrere in der horizontalen Längsrichtung x hintereinander angeordnete Lamellen 30 miteinander zu verbinden, um sicherzustellen, dass die Lamellen 30 in gerader Linie angeordnet sind.
  • Die zuvor beschriebene Decke zeichnet sich durch Deckenelemente 20 aus, die über eine vergleichsweise geringe Bauhöhe verfügen und eine besonders wirksame Wärmeübertragung gewährleisten. Grund hierfür ist vor allem, dass der in vertikaler Richtung z unterhalb der Tragprofile 21 angeordnete Strömungskanal 36 Bestandteil der aktiven Oberfläche der Lamelle 30, die einen Wärmeaustausch mit der Umgebung bewirkt, ist. Denn im Unterschied zum Stand der Technik beansprucht der Strömungskanal 36 auf diese Weise keine zusätzliche Bauhöhe. Die Integration des Strömungskanals 36 in die Lamelle 30 macht es zudem entbehrlich, separate Bauteile vorzusehen, um eine Wärmeübertragung von dem Wärmeträger auf die Lamelle 30 oder vice versa hervorzurufen, so dass sich eine in konstruktiver Hinsicht einfache Gestaltung ergibt.
  • Zu einem besonders wirksamen Wärmeaustausch mit der Umgebung trägt zudem der vergleichsweise grosse freie Querschnitt der Deckenelemente 20 bei, der daraus resultiert, dass die Lamellen 30 durch den Abstand a voneinander getrennt sind und im wesentlichen senkrecht von den Tragprofilen 21 ragen. So kann zum Beispiel aufsteigende Warmluft nahezu ungehindert durch die Deckenelemente 20 strömen, um sich dabei an der aktiven Oberfläche der Lamellen 30 abzukühlen. Aufgrund des vergleichsweise grossen freien Querschnitts der Deckenelemente 20 ist die aktive Oberfläche der Lamellen 30 daneben in besonderem Masse geeignet für einen Strahlungsaustausch mit strahlenden Wärmequellen, wie zum Beispiel Beleuchtungskörpern oder Sonneneinstrahlung. Die abgewinkelten Schenkelabschnitte 32, 33 verleihen der Lamelle 30 nicht nur eine relativ grosse aktive Oberfläche, sondern bilden darüber hinaus einen Einblickschutz für Einrichtungen, die in dem Hohlraum zwischen der Rohdecke 10 und den Deckenelementen 20 ange ordnet sind, wie zum Beispiel ein Gebläse, eine Sprinkleranlage oder Lautsprecher.
  • Nicht zuletzt zeichnen sich die Deckenelemente 20 und damit die sich aus diesen zusammensetzende Decke durch ein relativ geringes Flächengewicht und eine einfache Bauweise aus, die einer in wirtschaftlicher Hinsicht kostengünstigen Herstellung Rechnung tragen.
  • 10
    Rohdecke
    11
    Abhängmittel
    12
    Traggerüst
    20
    Deckenelement
    21
    Tragprofil
    22
    Zahn
    23
    Montageprofil
    24
    Befestigungsprofil
    25
    Schraubenverbindung
    26
    Sicherungsseil
    27
    Öse
    28
    Anlagefläche
    30
    Lamelle
    31
    Grundabschnitt
    32
    oberer Schenkelabschnitt
    33
    unterer Schenkelabschnitt
    34
    Seitenwand
    35
    Seitenwand
    36
    Strömungskanal
    37
    freies Ende
    38
    Rohr
    39
    Halterung
    40
    Verbindungsstelle
    a
    Abstand
    x
    horizontale Längsrichtung
    y
    horizontale Querrichtung
    z
    vertikale Richtung
    α
    Winkel
    β
    Winkel
    γ
    Winkel

Claims (20)

  1. Deckenelement, insbesondere zum Kühlen oder Heizen eines Raums, mit wenigstens einem Tragprofil (21), das sich in einer horizontalen Querrichtung (y) erstreckt, und wenigstens einer Lamelle (30), die an dem Tragprofil (21) befestigt ist, wobei die Lamelle (30) einen Grundabschnitt (31), der sich in einem Winkel (γ) zu dem Tragprofil (21) erstreckt, und einen Strömungskanal (36), der von einem Wärmeträger durchströmbar ist und in einem wärmeleitenden Kontakt mit dem Grundabschnitt (31) steht, aufweist und wobei sich der Strömungskanal (36) unterhalb des Tragprofils (21) in einer horizontalen Längsrichtung (x) erstreckt.
  2. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (36) in vertikaler Richtung (z) zwischen dem Grundabschnitt (31) und dem Tragprofil (21) angeordnet ist.
  3. Deckenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (30) zwei Seitenwände (34, 35) aufweist, die in der horizontalen Längsrichtung (x) parallel verlaufen und zur Bildung des Strömungskanals (36) in der horizontalen Querrichtung (y) voneinander beabstandet sind.
  4. Deckenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (34, 35) ein freies Ende (37) aufweisen, das mit dem Tragprofil (21) verbunden ist.
  5. Deckenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (21) mit einer Vielzahl an Zähnen (22) versehen ist, die in der horizontalen Querrichtung (y) voneinander beabstandet sind, wobei vorzugsweise das freie Ende (37) der Seitenwände (34, 35) kraftschlüssig zwischen den Zähnen (22) gehalten ist.
  6. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strömungskanal (36) ein Rohr (38) angeordnet ist, das von dem Wärmeträger durchströmbar ist.
  7. Deckenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (38) mittels einer Halterung (39) in dem Strömungskanal (36) befestigt ist.
  8. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (γ) zwischen dem Grundabschnitt (31) und dem Tragprofil (21) ca. 90° beträgt.
  9. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (30) wenigstens einen Schenkelabschnitt (32, 33) aufweist, der sich in einem Winkel (α, β) zu dem Grundabschnitt (31) erstreckt.
  10. Deckenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (30) einen oberen Schenkelabschnitt (32), der sich in einem stumpfen Winkel (α) zu dem Grundabschnitt (31) erstreckt, und einen unteren Schenkelabschnitt (33), der sich in einem überstumpfen Winkel (β) zu dem Grundabschnitt (31) erstreckt, aufweist.
  11. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Montageprofil (23), das mit dem Tragprofil (21) verbunden ist, wobei vorzugsweise das Montageprofil (23) im Querschnitt annähernd Z-förmig ist.
  12. Deckenelement nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein an einem Traggerüst (12) befestigbares Befestigungsprofil (24), das mit dem Montageprofil (23) verbunden ist, wobei vorzugsweise das Befestigungsprofil (24) mit einer Anlagefläche (28) für das Montageprofil (23) versehen ist.
  13. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Vielzahl an Lamellen (30), die in der horizontalen Längsrichtung (x) parallel zueinander verlaufen und in der horizontalen Querrichtung (y) in einem Abstand (a) voneinander angeordnet sind.
  14. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Vielzahl an Lamellen (30), die in der horizontalen Längsrichtung (x) hintereinander angeordnet sind.
  15. Deckenelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (30) an wenigstens einer Verbindungsstelle (40) miteinander verbunden sind.
  16. Deckenelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (40) im Bereich des Übergangs von dem Schenkelabschnitt (32, 33) auf den Grundabschnitt (31) angeordnet ist.
  17. Decke, insbesondere Kühl- oder Heizdecke, gekennzeichnet durch eine Vielzahl an Deckenelementen (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei vorzugsweise die Deckenelemente (20) in der horizonta len Längsrichtung (x) oder in der horizontalen Querrichtung (y) parallel zueinander angeordnet sind.
  18. Decke nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein Traggerüst (12), wobei vorzugsweise das Befestigungsprofil (24) an dem Traggerüst (12) befestigt ist.
  19. Decke nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (21) mittels eines Sicherungsseils (26) mit dem Traggerüst (12) verbunden ist.
  20. Decke nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst (12) durch Abhängmittel (11) von einer Rohdecke (10) abhängbar ist.
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