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Die Erfindung betrifft eine Unterflurklimatisierungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Unterflurklimatisierungsvorrichtungen dienen zum Heizen und/oder Kühlen von Räumen. Sie können darüber hinaus auch zum Lüften von Räumen eingesetzt werden.
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Unterflurklimatisierungsvorrichtungen werden vorzugsweise als dezentrale Klimatisierungsvorrichtungen im Boden oder gegebenenfalls auch der Decke des zu klimatisierenden Raums eingelassen. Das geschieht beispielsweise durch Anordnen eines im Fachjargon als Bodenkanal bezeichneten Gehäuses der Unterflurklimatisierungsvorrichtung im Estrich, im Doppelboden oder einer Deckenabhängung des zu klimatisierenden Raums. Das bei bodenseitig angeordneten Unterflurklimatisierungsvorrichtungen oberseitig offene Gehäuse wird von einem bündig mit dem Boden abschließenden Rost abgedeckt.
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Bekannte Unterflurklimatisierungsvorrichtungen verfügen über mindestens einen Ventilator, vorzugsweise einen Querstromventilator, und wenigstens einen Wärmetauscher, bei dem es sich bevorzugt um einen Konvektor handelt. Außerdem verfügen bekannte Unterflurklimatisierungsvorrichtungen über mindestens eine unter dem Rost sich befindende Abdeckung für mindestens den Ventilator und ein Luftleitorgan für die in den zu klimatisierenden Raum geblasene Luft. Die einzelnen Komponenten bekannter Unterflurklimatisierungsvorrichtungen benötigen viel Raum und führen insbesondere zu einer relativ großen Bauhöhe, was bei der Unterbringung im Estrich eine Estrichschicht erfordert, die dicker als bautechnisch notwendig ist. Bei der Anordnung im Doppelboden ist ein unnötig großer Zwischenraum erforderlich. Außerdem erfordern bekannte Unterflurklimatisierungsvorrichtungen eine große Anzahl von Teilen, die die Wartung und Reinigung erschweren.
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Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Unterflurklimatisierungsvorrichtung zu schaffen, die über einen einfachen, kompakten Aufbau verfügt und leicht zu warten sowie zu reinigen ist.
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Eine Unterflurklimatisierungsvorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach ist die mindestens eine Abdeckung mit einem Luftleitabschnitt versehen. Der Luftleitabschnitt ist somit in die Abdeckung integriert und verleiht ihr eine zusätzliche Funktion. Die vom der jeweiligen Abdeckung zugeordneten Luftleitabschnitt übernommene Funktion braucht somit im Gegensatz zu bekannten Unterflurklimatisierungsgeräten nicht durch ein separates Luftleitmittel realisiert zu werden. Dadurch wird der Aufbau der erfindungsgemäßen Unterflurklimatisierungsvorrichtung vereinfacht, was die Unterflurklimatisierungsvorrichtung kompakter macht und Reinigungs- sowie Wartungsarbeiten vereinfacht.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, dass sich der oder der jeweilige Luftleitabschnitt oberhalb des Wärmetauschers der Unterflurklimatisierungsvorrichtung befindet. Der Luftleitabschnitt erstreckt sich dabei über einen Teil der Oberseite des Wärmetauschers, so dass oberhalb desselben eine vom Luftleitabschnitt und der jeweiligen diesen aufweisenden Abdeckung freigelassene Luftaustrittsöffnung, für die am Wärmetauscher vorbei in den zu klimatisierenden Raum strömende Luft entsteht. Dabei erhält die Luftströmung in den zu klimatisierenden Raum von den Luftleitabschnitten der Abdeckungen die gewünschte Ausströmrichtung.
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Bei einer vor einer Fassade oder einem Fenster angeordneten Unterflurklimatisierungsvorrichtung ist der jeweilige Luftleitabschnitt bevorzugt so ausgebildet, dass er die vom Wärmetauscher aus in den Raum strömende Luft in Richtung zur Fassade oder dem Fenster lenkt.
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Eine vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit der Unterflurklimatisierungsvorrichtung sieht es vor, den Luftleitabschnitt von einem Teil des den Wärmetauscher teilweise überdeckenden Bereichs, vorzugsweise eines Randbereichs, der jeweiligen Abdeckung zu bilden. Dadurch ist der Luftleitabschnitt integraler Bestandteil der Abdeckung und dort gebildet, wo Luft von der Unterflurklimatisierungsvorrichtung in den Raum abgegeben wird, vorzugsweise oberhalb des Wärmetauschers bzw. Konvektors.
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Der den Wärmetauscher teilweise überdeckende Bereich bzw. Abschnitt der mindestens einen Abdeckung kann ganz oder nur teilweise, bevorzugt nur mit einem endseitigen Randbereich, den zur Abdeckung gehörenden bzw. von einem Teil derselben gebildeten Luftleitabschnitt bilden.
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Bevorzugt ist es vorgesehen, den Luftleitabschnitt so auszubilden, dass eine freie Querkante desselben in Richtung zum Rost hochgebogen ist. Das führt zu einer Lenkung oder Ablenkung der vom Wärmetauscher aus in den Raum hochströmenden Luft. Beispielsweise kann die Umlenkung derart sein, dass die Luft nicht senkrecht in den Raum hochströmt, sondern schräggerichtet, und zwar vorzugsweise in Richtung zu einer Wand, Fassade oder einem Fenster.
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Im Wesentlichen liegt die jeweilige Abdeckung zumindest mit ihrem den Querstromventilator überdeckenden Bereich in einer horizontalen Ebene. Diese Ebene liegt unter dem Rost zur Abdeckung des Gehäuses der Unterflurklimatisierungsvorrichtung oder verläuft parallel unterhalb des Rosts. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsmöglichkeit des Luftleitabschnitts ist es vorgesehen, diesem über der Ebene des neben dem Luftleitabschnitt liegenden Teils der Abdeckung einen räumlichen bzw. profilierten Verlauf zu geben. Dieses geschieht bevorzugt dadurch, dass mindestens ein Teil des Luftleitabschnitts gegenüber dem übrigen Teil der Abdeckung abgewinkelt und/oder bogenförmig verlaufend ausgebildet ist. Das kann derart geschehen, dass eine freie Kante, insbesondere parallel zur Längsrichtung des Wärmetauschers und/oder des Querstromventilators verlaufende Längskante des Luftleitabschnitts sich oberhalb der Ebene des übrigen, neben dem Luftleitabschnitt liegenden Teils der betreffenden Abdeckung befindet. Durch diese profilierte bzw. dreidimensionale räumlich ausgeprägte Gestaltung mindestens eines von der freien Längskante des Luftleitabschnitts ausgehende Teils desselben wird die vom Wärmetauscher vorzugsweise nach oben in den zu klimatisierenden Raum abzugebende erwärmte bzw. gekühlte Luft oder auch Außenluft beim Austritt aus der Unterflurklimatisierungsvorrichtung in die gewünschte Richtung lenkt, beispielsweise in Richtung zu einer Fassadenwand oder einem Fenster.
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Die Unterflurklimatisierungsvorrichtung kann so weitergebildet sein, dass jede Abdeckung mit dem Gehäuse, das heißt der Bodenwanne bzw. dem Bodenkanal, lösbar verbunden ist, vorzugsweise mit einer einzigen nur mit einem Werkzeug zu lösenden Verbindung. Bei dieser Verbindung kann es sich um eine Schraubenverbindung, aber auch um eine Klemm- oder Rastverbindung handeln. Die lösbare Verbindung der Abdeckung mit dem Gehäuse führt dazu, dass die Abdeckung nicht ohne Weiteres zu Reinigungsarbeiten entfernt werden kann, was zu einer Gefährdung der Reinigungsperson durch insbesondere den unter den Abdeckungen liegenden Querstromventilator führen könnte. Weil die Verbindung der Abdeckung mit dem Gehäuse nur mit einem Werkzeug zu lösen ist, bei dem es sich gegebenenfalls um ein Spezialwerkzeug handeln kann, ist es nur autorisiertem Fachpersonal möglich, die Abdeckung vom Gehäuse zu lösen, wobei das Werkzeug quasi die Funktion eines Schlüssels übernimmt.
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Eine bevorzugte Weiterbildungsmöglichkeit der Unterflurklimatisierungsvorrichtung, wobei es sich auch um eine selbstständige Lösung der eingangs genannten Aufgabe handeln kann, sieht es vor, die mindestens eine Abdeckung zur vorzugsweise formschlüssigen Stabilisierung des Gehäuses auszubilden. Weil die Abdeckung unter dem die von einer offenen oberen Seite des Gehäuses gebildete Öffnung abdeckenden Rost angeordnet ist, befindet sich die Abdeckung im oberen Randbereich des oben offenen, wannenartigen Gehäuses, des sogenannten Bodenkanals. Die Abdeckung erstreckt sich dadurch zwischen parallelen aufrechten Längsseitenwandungen des Gehäuses, wodurch die Abdeckung die Längsseitenwandung in ihrem Abstand zueinander stabilisiert, indem sie die obere Öffnung des Gehäuses zwischen den oberen Rändern der Längsseitenwände überbrückt und dadurch nach Art eines Deckels formschlüssig stabilisiert.
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Damit die erwähnte Stabilisierung des Gehäuses durch die Abdeckung erfolgen kann, ist es bevorzugt vorgesehen, die Abdeckung mit einem umlaufenden Rahmen zu versehen, der so bemessen ist, dass er den Abstand zwischen parallelen, aufrechten Längsseitenwandungen des Gehäuses (Bodenkanal) überbrückt. In Längsrichtung des Gehäuses bzw. Bodenkanals gesehen kann die Abdeckung so bemessen sein, dass sie der Breite des Gehäuses oder mindestens des darin angeordneten Ventilators und/oder Wärmetauschers entspricht. Dann ist nur eine einzige Abdeckung erforderlich. Bevorzugt sind aber mehrere Abdeckungen hintereinander auf dem Gehäuse aufgelegt, so dass die einzelnen Abdeckungen sich nur über einen Teil der Länge des Gehäuses oder des Wärmetauschers bzw. Querstromventilators erstrecken. Es können zwei oder mehr als zwei vorzugsweise gleich große Abdeckungen aufeinanderfolgend bzw. hintereinanderliegend über dem Wärmetauscher und/oder Querstromventilator angeordnet sein, um vorzugsweise den Querstromventilator ganz und den Wärmetauscher nur über einen Teil seiner Breite abzudecken.
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Um eine Austrittsöffnung für die durch den Wärmetauscher strömende Luft aus der Unterflurklimatisierungsvorrichtung zu schaffen, ist nur ein Teil des vom Rahmen der jeweiligen Abdeckung umgebenden Fläche über dem Wärmetauscher vom Luftleitabschnitt und gegebenenfalls einem sich an denselben anschließenden Bereich der Abdeckung ausgefüllt bzw. abgedeckt oder geschlossen.
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Bevorzugt ist die Abdeckung zur Querversteifung des Gehäuses im Bereich der oberen Öffnung desselben ausgebildet, wobei insbesondere die quer zur Längsmittelachse des Querstromventilators verlaufenden Querränder der Abdeckung stabilisiert sind. Diese Stabilisierung kann beispielsweise durch eine oder mehrere Abkantungen wenigstens eines Querrands der Abdeckung herbeigeführt werden. Diese mindestens eine Abkantung bildet gleichzeitig Querseiten des Rahmens der Abdeckung. Durch die Abkantung werden die Querränder und somit die entsprechenden Seiten des Rahmens der Abdeckung balkenartig stabilisiert zur wirksamen Abstützung bzw. Versteifung des Gehäuses durch die jeweilige Abdeckung.
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Eine andere Möglichkeit der vorteilhaften Weiterbildung des Unterflurklimatisierungsgeräts, wobei es sich auch um eine eigenständige Lösung der eingangs genannten Aufgabe handeln kann, sieht es vor, mindestens einem Querrand einer oder jeder Abdeckung wenigstens ein pufferartiges Auflagermittel zur Abstützung des über der jeweiligen Abdeckung anzuordnenden Rosts zuzuordnen. Dadurch kann die jeweilige Abdeckung den über derselben auf das Gehäuse aufzulegenden Rost tragen oder zumindest stabilisieren, wobei der Rost nicht direkt auf den stabilen oder stabilisierten Querkanten der Abdeckungen aufliegt, sondern auf den mindestens einigen Querkanten der Rahmen der Abdeckungen zugeordnete Auflagermitteln. Das gilt insbesondere für sogenannte Längsroste.
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Gegebenenfalls kann es vorgesehen sein, das oder jedes Auflagermittel als Dämpfungsmittel zur Verhinderung oder mindestens Verringerung von Klappergeräuschen zwischen dem Rost und der jeweiligen Abdeckung auszubilden. Das Dämpfungsmittel ist zumindest teilweise aus elastischem Material gebildet. Es kann sich dabei um Gummi- oder Kunststoffpuffer, aber auch elastische Gummi- oder Kunststoffleisten handeln.
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Das jeweilige Auflagermittelt kann bevorzugt durch eine zum Rost weisende, nach oben gerichtete, Abkantung mindestens eines Querrands der jeweiligen Abdeckung gebildet sein. Durch diese aufwärtsgerichtete, vorzugsweise senkrechte Abkantung werden die Querränder der jeweiligen Abdeckung versteift und damit ausreichend formstabil gemacht, um den Rost und die Last auf demselben mindestens teilweise aufnehmen und tragen zu können.
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Wenn der Abstandshalter durch eine nach oben weisende Abkantung mindestens eines Querrands der jeweiligen Abdeckung gebildet wird, handelt es sich beim Dämpfungselement bevorzugt um eine auf den oberen freien Rand der Abkantung angeordnete bzw. aufgesteckte Kantenschutzleiste aus Kunststoff, Gummi, einem Kunststoffgewebe oder einer Kunststofflitze. Dadurch können metallische Teile des auf der jeweiligen Abdeckung sich abstützenden Rosts nicht mit metallischen Teilen, insbesondere der freien Querkante der zur Versteifung dienenden Abkantung, in direkten Kontakt kommen.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Unterflurklimatisierungsvorrichtung wird mindestens der Querstromventilator bei mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Abdeckungen im Gehäuse lösbar fixiert. Dadurch kann zumindest der Querstromventilator nach dem Lösen der Abdeckung zu Wartungszwecken aus dem Gehäuse herausgenommen werden. Die Kondensatauffangwanne lässt sich nach dem Entfernen des Querstromventilators unter dem Wärmetauscher seitlich zum Reinigen wegziehen oder nach dem Herausnehmen des Querstromventilators auch aus dem Gehäuse entnehmen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsmöglichkeit sind der jeweilige Querstromventilator zusammen mit der unter ihm angeordneten Kondensatauffangwanne nach dem Lösen der jeweiligen Abdeckung oder aller Abdeckungen gemeinsam als Einheit nach oben aus dem Gehäuse herausnehmbar. Das alles vereinfacht die Wartung und Reparatur sowie das dazu eventuell erforderliche Montieren und Demontieren des jeweiligen Querstromventilators und gegebenenfalls der Kondensatauffangwanne.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Unterflurklimatisierungsvorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung der Unterflurklimatisierungsvorrichtung mit abgenommenem Rost und abgenommenen Abdeckungen,
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2 einen Querschnitt durch die Unterflurklimatisierungsvorrichtung der 1 im Bereich eines Querstromventilators und eines Wärmetauschers,
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3 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung der Unterflurklimatisierungsvorrichtung der 1 und 2,
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4 eine Draufsicht auf die Abdeckung der 3,
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5 eine Vorderansicht der Abdeckung in Richtung V gemäß in der 4, und
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6 eine Seitenansicht der Abdeckung in Richtung VI gemäß der 4.
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Die in den Figuren gezeigte Unterflurklimatisierungsvorrichtung dient zum dezentralen Klimatisieren von Räumen. Ein Raum kann ein oder mehrere Unterflurklimatisierungsvorrichtungen aufweisen. Die dargestellte Unterflurklimatisierungsvorrichtung ist zum wahlweisen Heizen oder Kühlen, gegebenenfalls auch zum Lüften, eines jeweiligen Raums ausgebildet. Das Lüften erfolgt bevorzugt mit Außenluft. In den Figuren ist die Unterflurklimatisierungsvorrichtung ohne lufttechnische Einrichtungen wie Rohre, Kanäle oder Zuluftkästen gezeigt.
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Die Unterflurklimatisierungsvorrichtung ist versenkt im Boden eines Raums angeordnet, und zwar entweder flächenbündig in die Estrichschicht eingelassen oder in einem Doppelboden. In beiden Fällen schließt die Oberseite eines die Unterflurklimatisierungsvorrichtung oberseitig abdeckenden Rosts 10, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als Längsrost ausgebildet ist, eine Ausnehmung für die Unterflurklimatsierungsvorrichtung im Boden mit der Oberseite des Bodens bündig ab, so dass die Oberseite des Rosts 10 und des Bodens etwa in einer horizontalen Ebene liegen.
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Die Unterflurklimatisierungsvorrichtung verfügt über ein wannenartig ausgebildetes Gehäuse 11, das im Fachjargon auch als Bodenkanal bezeichnet wird. Das Gehäuse 11 verfügt über einen rechteckförmigen länglichen Boden 12, zwei parallele längliche und aufrechte Längsseitenwände 13, 14 sowie zwei parallele, aufrechte kürzere Querseitenwände 15 und 16. An der Oberseite ist das Gehäuse 11 vollständig offen zur Bildung einer mit Abstand parallel zum Boden 12 verlaufenden und der Fläche des Bodens 12 entsprechenden Öffnung 17. Der obere Rand der Längsseitenwände 13, 14 und der Querseitenwände 15, 16 des Gehäuses 11 ist mit einer abgestuften Aufweitung 18 mit nach oben offenen L-förmigen Querschnitten versehen. Die Aufweitung 18 verleiht dem oberen Rand des Gehäuses 11 eine größere Fläche, worauf von oben der Rost 10 auflegbar ist, so dass er auf die horizontal nach außen gerichteten Schenkel der im Querschnitt L-förmigen Aufweitung 18 aufliegt und dabei die oberen Kanten der Längsseitenwände 13, 14 und der Querseitenwände 15, 16 überlappt (2).
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Die gezeigte Unterflurklimatisierungsvorrichtung verfügt über einen länglichen Querstromventilator 19 und einen länglichen Wärmetauscher 20, bei dem es sich vorzugsweise um einen Konvektor mit einer Vielzahl beabstandeter aufrechter, quergerichteter Konvektorplatten handelt. Der Querstromventilator 19 und der Wärmetauscher 20 sind nebeneinanderliegend im Gehäuse 11 vollständig unter dem Rost 10 angeordnet, und zwar derart, dass ihre Längsachsen parallel nebeneinander liegen und parallel zu den Längsseitenwandungen 13, 14 verlaufen. Durch eine luftundurchlässige oder gegebenenfalls teilweise luftdurchlässige aufrechte bzw. leicht schräge Trennwand 21 des Gehäuses 11 sind der Querstromventilator 19 und der Wärmetauscher 20 voneinander getrennt. Neben dem Querstromventilator 19 befindet sich eine Kondensatauffangwanne 22, die bevorzugt unter dem Wärmetauscher 20 angeordnet ist.
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Bei der hier gezeigten Unterflurklimatisierungsvorrichtung sind der Querstromventilator 19 und der Wärmetauscher 20 kürzer als das wannenartige Gehäuse 11 ausgebildet. Dadurch entstehen zwischen jeder der gegenüberliegenden Stirnseiten des Querstromventilators 19 und des Wärmetauschers 20 einerseits und den Querseitenwänden 15, 16 andererseits Kammern 23, 24. Die Kammern 23, 24 dienen zur Aufnahme elektrischer Installationen, Rohranschlüsse des Wärmetauschers 20, Ventile, Stellantriebe und gegebenenfalls Luftleitungen, Luftführungskanäle bzw. weitere Ventilatoren. Jede Kammer 23, 24 ist an ihrer obenliegenden offenen Seite von einem abnehmbaren Deckel 25, 26 verschlossen. Die Deckel 25, 26 können lose aufgelegt oder gegebenenfalls lösbar mit dem Gehäuse 11 verbunden sein, vorzugsweise durch jeweils mindestens eine Schraube.
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Im Bereich zwischen den Kammern 23, 24 sind der Querstromventilator 19 und der Wärmetauscher 20 durch im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei gleiche Abdeckungen 27 abgedeckt, und zwar der Querstromventilator 19 vollständig und der Wärmetauscher 20 teilweise über etwa seine halbe Breite (1 und 2). Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten zwei Abdeckungen 27 beschränkt. Sie lässt sich auch mit nur einer entsprechend großen Abdeckung 27 oder mehr als zwei entsprechend kleineren Abdeckungen 27 realisieren.
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Jede der gezeigten Abdeckungen 27 erfüllt mehrere Funktionen: Sie dient zur Bildung eines Luftleitabschnitts über einem Teil des Wärmetauschers 20, zur luftdurchlässigen Abdeckung des Querstromventilators 19 gegen Hineingreifen, gegebenenfalls als Auflager für eine Filtermatte, zur Versteifung bzw. Stabilisierung des Gehäuses 11, zur Abstützung des Rosts 10, zum Fixieren mindestens des herausnehmbar im Gehäuse 11 angeordneten Querstromventilators 19 sowie der gegebenenfalls daneben, z. B. unter dem Wärmetauscher 20, angeordneten Kondensatauffangwanne 22 und/oder zum Sichern mindestens des Querstromventilators 19, aber gegebenenfalls auch des Wärmetauschers 20, gegen Demontage durch dazu nicht autorisierte Personen. Um zumindest einige, vorzugsweise aber alle, der vorstehend geschilderten Funktionen gleichzeitig zu erfüllen, sind die Abdeckungen 27 gleichermaßen in besonderer Weise ausgebildet und aufgebaut.
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Jede der Abdeckungen 27 ist aus einem ursprünglich flachen, vorzugsweise gestanzten Blechzuschnitt gebildet. Alle vier Ränder des Blechzuschnitts sind gegenüber der inneren, ebenen, größtenteils horizontalen Fläche um 90° abgewinkelt. Dadurch entstehen an allen vier äußeren Rändern bzw. Kanten der Abdeckung 27 vertikale, parallele Längsstreifen 28, 29 sowie vertikale, parallele Querstreifen 30, 31. Die beiden Längsstreifen 28, 29 verlaufen parallel zu den Längsseitenwänden 13, 14 des Gehäuses 11 und die Querstreifen 30, 31 parallel zu den Querseitenwänden 15, 16 des Gehäuses 11. Die Längsstreifen 28, 29 ragen gegenüber der Ebene der Abdeckung 27 nur nach unten vor. Demgegenüber ragen die Querstreifen 30, 31 durch mehrmaliges Umknicken bzw. Umbördeln gegenüber der Ebene der Innenfläche der Abdeckung 27 nach oben und nach unten vor (3 bis 6). Die nach unten weisenden Längsstreifen 28, 29 sind jeweils mit zwei gegenüber den unteren freien Kanten nach unten vorstehenden Rastnasen 32 versehen. Die Rastnasen 32 liegen in der Ebene der senkrechten Längsstreifen 28 und 29. Die Längsstreifen 28, 29 können auch mehr als zwei oder nur eine einzige Rastnase 32 aufweisen. Der Längsstreifen 29 der dem Wärmetauscher 20 zugeordneten Längsseitenwand 14 ist in einem mittleren Bereich länger ausgebildet, und zwar so weit, dass er über die Enden der Rastnasen 32 hinaus weiter nach unten verläuft (3). Diese Verlängerung des Längsstreifens 29 kann zur Abstützung bzw. Fixierung des Wärmetauschers 20 im Gehäuse 11 dienen. Durch die Längsstreifen 28, 29 und Querstreifen 30, 31 wird ein stabiler Rahmen gebildet, der die größtenteils ebene Innenfläche jeder Abdeckung 27 umlaufend bzw. einstückig umgibt.
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Der den Querstromventilator 19 überdeckende Bereich bzw. Abschnitt der ebenen, horizontalen Fläche der Abdeckung 27 ist mit einer Perforation gebildet, die ein luftdurchlässiges Gitter 33 über dem Querstromventilator 19 bildet. Dieses Gitter 33 kann durch entsprechende Perforationen in der ebenen Deckwandung der Abdeckung 27 gebildet sein. Es ist aber auch denkbar, ein separates Gitter 33 vorzusehen, das auf oder in eine entsprechende Öffnung im den Querstromventilator 19 überdeckenden Bereich der Fläche jeder Abdeckung 27 angeordnet ist. Ein solches separates Gitter 33 kann aus einem gestanzten oder perforierten Blech, aber auch aus Kunststoff, gebildet sein.
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Auf dem Gitter 33 jeder Abdeckung 27 kann gegebenenfalls ein in den Figuren nicht gezeigter Filter, vorzugsweise eine Filtermatte, aufgelegt und gegebenenfalls durch z. B. mindestens ein Klettband fixiert werden. Diese Filtermatte überdeckt das gesamte Gitter 33, ist nämlich zum Zwecke der leichten Reinigung oder Austausch lediglich lose auf das Gitter 33 der jeweiligen Abdeckung 27 aufgelegt und dort optional oder zusätzlich vom darüber befindlichen Rost 10 fixiert und/oder gehalten.
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Jede Abdeckung 27 ist im Bereich des Wärmetauschers 20 teilweise offen durch einen Durchbruch 34. Der Durchbruch 34 erstreckt sich durchgehend zwischen den Querstreifen 30 und 31 des Rahmens der jeweiligen Abdeckung 27. Die Breite des Durchbruchs 34 entspricht etwa der halben Breite des Wärmetauschers 20; sie kann aber auch größer oder kleiner als die halbe Breite des Wärmetauschers 20 sein. Der Durchbruch 34 erstreckt sich dazu ausgehend von der neben dem Wärmetauscher 20 liegenden Längsseitenwand 14 des Gehäuses 11 über etwa die halbe Breite des Wärmetauschers 20, und zwar die vom Querstromventilator 19 weggerichtete Hälfte.
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Jede Abdeckung 27 verfügt über einen integralen Luftleitabschnitt 35. Dieser ist einstückig mit dem den Querstromventilator 19 abdeckenden Bereich der ebenen, horizontalen Deckfläche der jeweiligen Abdeckung 27 verbunden. Der Luftleitabschnitt 35 erstreckt sich etwa über einen dem Durchbruch 34 benachbarten Bereich desjenigen Teils der jeweiligen Abdeckung 37, der sich oberhalb des Wärmetauschers 20 befindet. Bei einem sich etwa über die halbe Breite des Wärmetauschers 20 erstreckenden Durchbruch 34 überdeckt demgemäß der Luftleitabschnitt 35 den anderen Teil der Breite des Wärmetauschers 20, und zwar denjenigen Teil des Wärmetauschers 20, der zum Querstromventilator 19 weist. Wenn der Durchbruch 34 in der jeweiligen Abdeckung 27 größer ist als die halbe Breite des Wärmetauschers 20, erstreckt sich der Luftleitabschnitt 35 über weniger als die halbe Breite des Wärmetauschers 20. Umgekehrt erstreckt sich der Luftleitabschnitt 35 über die halbe Breite des Wärmetauschers 20 hinaus, wenn die Breite des Durchbruchs 34 geringer als die halbe Breite des Wärmetauschers 20 ist.
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Der den Wärmetauscher 20 teilweise, nämlich über einen Teil seiner Breite, überdeckende Luftleitabschnitt 35 ist im Querschnitt (2) gesehen bereichsweise profiliert. Diese Profilierung kommt dadurch zustande, dass ein zum Durchbruch 34 weisender Teilbereich, vorzugsweise ein Randstreifen 36, gegenüber der Fläche der jeweiligen Abdeckung 27 abgewinkelt oder abgebogen ist. Diese Abwinklung oder Abnickung des endseitigen Randbereichs 36 des Luftleitabschnitts 35 ist nach oben, also vom Wärmetauscher 20 weg, gerichtet (2). Dadurch divergiert ein Spalt 37 zwischen einer Oberseite des Wärmetauschers 20 und im ebenen, horizontalen Bereich der Abdeckung 27 in Richtung zum den Wärmetauscher 20 freilassenden Durchbruch 34 in der jeweiligen Abdeckung 27 (2). Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Randstreifen 36 lediglich gegenüber dem daran anschließenden Bereich der Fläche der jeweiligen Abdeckung 27 abgewinkelt, so dass er im Querschnitt gesehen eine flächige Gestalt beibehält. Es ist aber auch denkbar, den Randstreifen 36 bogenförmig oder gewölbt auszubilden, so dass er zu seiner freien Längskante 38 hin, die gleichzeitig die freie Längskante des Luftleitabschnitts 35 bildet, unter einem zunehmend größeren Winkel gegenüber einer Horizontalen verläuft.
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Abweichend vom in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel können die Luftleitabschnitte 35 auch über ihre gesamte Breite profiliert bzw. abgewinkelt sein. Dann beginnt die Profilierung der Luftleitabschnitte 35 schon neben der Trennwand 21 und erstreckt sich dadurch über die gesamte Breite der den Wärmetauscher 20 überdeckenden Bereiche der Flächen der Abdeckungen 27.
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Aufgrund der im Bereich des Randstreifens 36 hochgebogenen und dadurch sich nach oben erweiternden Flächen der Abdeckungen 27 wird die durch die Durchbrüche 34 der Abdeckungen 37 vom Wärmetauscher 20 in den zu klimatisierenden Raum strömende Luft so geleitet bzw. gelenkt, dass sie in Richtung zu einer Wand oder einem Fenster, wovor die Unterflurklimatisierungsvorrichtung bodenbündig angeordnet ist, umgelenkt wird. Die Luft tritt dadurch nicht unkontrolliert bzw. diffus aus dem Bereich des Wärmetauschers 20 der Unterflurklimatisierungsvorrichtung heraus, sondern gezielt gebündelt bzw. fokussiert und gezielt zur Wand oder zum Fenster gerichtet.
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Jede Abdeckung ist lösbar mit dem Gehäuse 11 verbunden. Bevorzugt findet dazu für jede Abdeckung 27 nur eine einzige Schraubenverbindung Verwendung. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dazu eine Schraubenmutter 39 mit einem horizontalen oberen Schenkel der Trennwand 21 verbunden. Die Schraubenmutter 39 kann aber auch an einer anderen Stelle des Gehäuses 11 vorgesehen sein. Durch ein von oben durch eine entsprechende Bohrung 43 in der jeweiligen Abdeckung 27 erfolgendes Einschrauben einer nicht gezeigten Schraube in die Schraubenmutter 39 wird die jeweilige Abdeckung 27 in bzw. auf einem Teil der Öffnung 17 des Gehäuses 11 fixiert. Die nicht gezeigte Schraube ist vorteilhafterweise mit einem Schraubenkopf versehen, der zum Lösen und Festdrehen der Schraube ein spezielles Werkzeug erfordert. Dadurch kann die jeweilige Abdeckung 27 nur von autorisierten Personen vom Gehäuse 11 gelöst und abgenommen werden, um den Querstromventilator 17 und den Wärmetauscher 20 von der Oberseite her freizulegen.
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Es ist des Weiteren vorgesehen, zumindest den Querstromventilator 19 so im Gehäuse 11 anzuordnen, dass er nach einem Entfernen der Abdeckungen 27 zu Wartungs- oder Reparaturzwecken nach oben aus dem Gehäuse 11 herausgezogen werden kann. Umgekehrt erfolgt ein Einsetzen des Querstromventilators 19 in das Gehäuse 11 und Sichern desselben im Gehäuse 11 durch die durch jeweils nur eine Schraube oben im Gehäuse 11 befestigten Abdeckungen 27.
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Bei der hier gezeigten Unterflurklimatisierungsvorrichtung mit einer Kondensatauffangwanne 22 erweist es sich als vorteilhaft, auch die Kondensatauffangwanne 22 aus dem Gehäuse 11 herausnehmbar auszubilden. Bevorzugt ist die Kondensatauffangwanne 22 separat nach dem Herausnehmen des Querstromventilators 19 aus dem Gehäuse 11 ausbaubar oder die Kondensatauffangwanne 22 unter dem Wärmetauscher 20 seitlich vorziehbar.
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Der die Abdeckungen 27 umgebende Rahmen aus den Längsstreifen 28, 29 und Querstreifen 30, 31 dienen nicht nur zur Versteifung der Abdeckung 27, sondern auch zur Aussteifung des wannenartigen Gehäuses 11. Dabei überbrücken die senkrechten Querstreifen 30 und 31 der Abdeckungen 27 die Innenseiten der oberen Ränder der Längsseitenwände 13 und 14 des Gehäuses 11, so dass die Längsseitenwände 13, 14 nicht zusammenbiegen oder auseinanderbiegen können. Die Längsstreifen 28, 29 in der Abdeckung 27 liegen innen am oberen Randbereich der Längsseitenwände 13, 14 des wannenartigen Gehäuses an, wobei die nach unten vorstehenden Rastnasen 32 in innenseitige Taschen 40 eingreifen, die zu diesem Zweck von oben her offen sind (1 und 2). Durch die Taschen 40 in den Längsseitenwänden 13, 14 wird ein lösbarer Formschluss zwischen den Abdeckungen 27 und den Längsseitenwänden 13, 14 des Gehäuses 11 herbeigeführt, wodurch die Seitenwände 13, 14 des Gehäuses 11 weder nach innen noch nach außen biegen können.
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Die abgewinkelten Querstreifen 30, 31 der Abdeckungen 27 haben noch eine weitere Funktion, indem sie zur Abstützung des Rosts 10 dienen, indem längsverlaufende Rippen 41 des Rosts 10 sich oben auf den Querstreifen 30, 40 abstützen. Da die Querstreifen 30, 31 auch nach oben gegenüber der Fläche der Abdeckungen 27 vorstehen, verbleibt zwischen der Oberseite der Flächen der Abdeckungen 27 mit Ausnahme der hochgebogenen Randstreifen 36 der Luftleitabschnitte 35, ein schmaler Spalt, um gegebenenfalls einen Filter, insbesondere eine Filtermatte, zwischen dem Gitter 33 jeder Abdeckung 27 und dem Rost 10 versehen zu können.
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Die gegenüber der Fläche der Abdeckung 27 hochstehenden, oberen horizontalen Kanten der Querstreifen 30, 31 der Abdeckungen 27 sind mit elastischen bzw. weichen Abstandshaltern oder Puffern versehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese als längliche Kantenschutzleisten 42 aus elastischem Material, beispielsweise Kunststoff oder Gummi, gebildet. Die unten offenen schmalen U-förmigen Kantenschutzleisten 42 sind von oben auf die hochstehende, horizontale Kante aller Querstreifen 30, 31 der Abdeckungen 27 aufgesteckt und gegebenenfalls zusätzlich festgeklebt. Die Kantenschutzleisten 42 verlaufen durchgehend über die gesamte Länge der oberen horizontalen Kanten der Querstreifen 30, 31, so dass sich hierauf der Rost 10 mit allen seinen längsgerichteten Rippen 41 abstützen kann und hierauf anliegt. Infolge der Ausbildung der Kantenschutzleisten 42 aus einem weichen, nachgiebigen Material, werden Klappergeräusche des Rosts 10 auf den Querstreifen 30, 31 der Abdeckungen 27 wirksam verhindert.
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Der 2 kann entnommen werden, dass die Querstreifen 30, 31 der Abdeckungen 27 zusammen mit den darauf aufgesetzten Kantenschutzleisten 42 soweit gegenüber der Oberseite der Abdeckungen 27 hochstehen, dass der Rost 10, insbesondere seine Rippen 41, im Wesentlichen nur auf den Kantenschutzleisten 42 aufliegen, aber nicht oder nur leicht auf den horizontalen Schenkeln der im Querschnitt L-förmigen Aufweitungen 18 des Gehäuses 11 um die obere, rechteckige Öffnung 17 desselben herum.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Rost
- 11
- Gehäuse
- 12
- Boden
- 13
- Längsseitenwand
- 14
- Längsseitenwand
- 15
- Querseitenwand
- 16
- Querseitenwand
- 17
- Öffnung
- 18
- Aufweitung
- 19
- Querstromventilator
- 20
- Wärmetauscher
- 21
- Trennwand
- 22
- Kondensatauffangwanne
- 23
- Kammer
- 24
- Kammer
- 25
- Deckel
- 26
- Deckel
- 27
- Abdeckung
- 28
- Längsstreifen
- 29
- Längsstreifen
- 30
- Querstreifen
- 31
- Querstreifen
- 32
- Rastnase
- 33
- Gitter
- 34
- Durchbruch
- 35
- Luftleitabschnitt
- 36
- Randstreifen
- 37
- Spalt
- 38
- Längskante
- 39
- Schraubenmutter
- 40
- Tasche
- 41
- Rippe
- 42
- Kantenschutzleiste
- 43
- Bohrung