DE7300485U - Halteeinrichtung für zur Raumheizung insbesondere in Badezimmern zu verlegende Schlauchleitungen - Google Patents

Halteeinrichtung für zur Raumheizung insbesondere in Badezimmern zu verlegende Schlauchleitungen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · D|p!.-lng> H- BE^ENFELD, Patentanwalt·, Köln
ΑηΙαββ
Zur Eingab«, vom 29.0ktOber 1973
Aktoiu.idien Q 73 00 485.0 Nam.d.Anm.
F 41/23
Halteeinrichtung für zur Raumheizung insbesondere in Badezinwnern zu verlegende Schlauchleitungen
Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für zur Raumheizung insbesondere in Badezimmern unter und um Badewannen zu verlegende Schlauchleitungen.
Badezimmer lassen sich schwierig beheizen, insbesondere wenn das Badezimmer eire kleine Fläche hat und die Beheizung durch eine im Fußboden versenkte Heizung, das heisst, durch eine Fussbodenhei-
örfülyefi Soll
Da die für 61 Π BädcZ "ι ίΤϊΓΠΘ Γ y SWuT!3 Chΐ£
tür hoch liegt und die Fussbodenf1äche bei einem kleinflächigen Badezimmer gering ist, steht für die Fussbodenheizung entsprechend nur wenig Fläche zur Verfugung. Dies bedeutet entweder zu hohe Fussbodentemperaturen oder zu niedrige Badezimmertemperaturen. Ein Ausweichen auf die Wände ist schwierig, da dies Befestiungs- und Isolationsprobleme bringt und die Fläche des Badezimmers noch weiter verkleinert.
Zur Beheizung von Badezimmern ist es bekannt, an der Zimmtrwand Warmwasserradiatoren oder Strahlungsheizkörper anzuordnen oder diese auch unmittelbar an dem die Badewanne aufnehmenden Mauerwerk unterzubringen. D^'ese Heizkörper sind jedoch von aussen sichtbar und beanspruchen besonderen Raum. Sie stehen den Anforderungen einer modernen Komfortwohnung entgegen, in denen die Räume durch von aussen nicht sichtbare Heizelements beheizt werden sollen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, eine Raumheizung für ein Badezimmer zu schaffen, die nach Art einer von aussen nicht sichtbaren Fußbodenheizung arbeitet und die das Badezimmer auch bei geringer Bodenfläche ausreichend erwärmt. Es ist bekannt, Heisswasser durch Schläuche durchzuleiten und damit einen Raum zu erwärmen. Nun muss
-2-
eine Möglichkeit gefunden werden, solche Schläuche trotz der geringen Fussbodenfläche in einem Badezimmer auf einer ausreichend grossen Fläche zu verlegen. Nur bei einer ausreichenden HeilfloCh« kann man die für Badezimmer gewünschten hohen Raumtemperaturen erreichen. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung davon aus, diese Schläuche in dem die Badewanne umschllessenden Mauerwerk anzuordnen. Hierdurch entstehen zusätzliche Heizflächen, die sich sehr günstig auswirke , da d^e Badewanne und ds sie umschliessende Mauerwerk mindestens auf einer und gegebenenfalls auch auf mehreren Seiten sowohl nach aussen als auch nach innen Wärme abstrahlen. Damit gewinnt man zusätzlich zu der Bodenfläche des Badezimmers, in dessen Boden eine Übliche Fussbodenheizung verlegt sein kann, weitere Heizfläche. Die Grosse dieser Heizfläche beträgt mindestens die Innenfläche der Badewanne zusätzlich einer
BadcWänncn-AüS ScnWä
Da die Anordnung der Schläuche im Mauerwerk selbst, insbesondere wenn es sich um tragende Wände handelt, Schwierigkeiten bereiten dürfte, schlägt die Erfindung vor, dass die Hebeeinrichtung ein Tragegestell umfasst, das aus zwei zu einer Schere zusammengefassten Schienen und auf deren Enden aufgesetzten, vertikal nach oben verlaufenden Schlauchhalterungen besteht. Dieses Tragegestell wird in dem Freiraum zwischen der Badewanne und dem diese umschliessenden Mauerwerk angeordnet.
Als eine mögliche Ausführungsform für das Tragegestell ist gemäss der Erfindung vorgesehen ,dass die beiden Schienen in ihrer Mitte durch einen Bolzen oder eine Ankerschraube schwenkbar zusammengehalten sind und der Bolzen beziehungsweise die Ankerschraube zwecks Verankerung im Boden nach unten übersteht. Die beiden zu einer Schere zusammengefassten Schienen liegen auf dem Boden auf und werden auf diesem durch Einbetonieren, Einmörteln, Einschlagen oder dergleichen des Bolzens beziehungsweise der Ankerschraube gehalten. Da das Tragegestell in dem geschlitzten Raum zwischen Badewanne und Mauerwerk liegt, kann es von aussen weder berührt noch gestossen werden. Eine nur schwache Verankerung im Boden ist daher ausreichend.
Um mit einer Grundform eines Tragegestells bei Badewannen verschiedener Grosse auszukommen· sieht die Erfindung vor, dass die Schienen an einem oder beiden Enden verlängerbär sind. Im einzelne» 1st vorgesehen, dass die Schienenenden Langlochschlitze aufweisen und mit einer durchgesteckten Klemmschraube verbindbar sind. Damit werden zwei Schienenteile übereinandergelegt und mit der Klemmschraube im auseinander- oder stärker Ubereinandergeschobenen Zustand gehalten.
Zur bestmöglichen Raumausnutzung des Freiraums zwischen Badewanne einerseits und Mauerwerk andererseits sieht die Erfindung vor, dass die die Sdiere bildenden Schienen soweit aufgeschwenkt sind, dass die Enden der Schienen in den Ecken eines gedachten Rechtecks liegen, das etwas innerhalb der Badewannenoberkante verläuft.
Für die Schlayrhhalterungen sieht die Erfindung als Grundform vor, dass diese aus Trägern bestehen, die .u^ Beispiel auf die Schienen aufgeschweisst sind, und dass an diesen Trägern zur Halterung der Schläuche Taschen, Klemmbügel oder Haken angeordnet sind.
Die Taschen bestehen gernäss der Erfindung aus zwei benachbarten, auf einen Träger aufgesetzten Schenkeln, deren untere Enden durch einen Quersteg verbunden sind, der seinerseits den Boden der Tasehe bildet. In diese Tasche werden die Schlauche nacheinander eingelegt, so dass sie von selbst übereinander zu liegen kommen. Zweckmässig sind die Schenkel in etwa kreisbogenförmig gekrümmt,
Bei der Ausführung mit Klemmbügeln werden diese auf die Träger aufgekämmt und weisen auf ihren Aussenseiten die Schläuche aufnehmende Aussparungen auf. Klemmbügel dieser Art werden in dem DT-Gbm 7 132 709 beschrieben.
Das Traggestell und die ihm zugehörigen Teile können gemäss der Erfindung sowohl aus Metallprofilen wie auch aus Kunststoff bestehen.
Bei der erläuterten Ausführungsform besteht das Traggestell im wesentlichen aus zwei kreuzweise miteinander verbundenen und eine
Schere bildenden Schienen. Eine andere Ausführungsform gemäss der Erfindung sieht vor, dass das Traggestell aus Ei nzel schienen nri *. Α* r sat-, b e f e s 11 3 ΐ S η und nach oben verlaufenden Schiauchha1terun-
UM M i Wi wi
gen besteht. Diese Einzelschienen werden einzeln im Boden verankert.
Eine weitere Ausführungsform gemäss der Erfindung sieht schliess-1ich noch vor, dass das Traggestell ein Registerrechen ist.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Figur 1: eine schematische Seitenansicht einer Badewanne zusammen mit einer erf i ndungsgemässen Raumheizung,
Figur 2: eine Aufsicht auf das Traggestell, Figur 3: eine Ansicht einer Schiaucnhalterung,
Figur 4: eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schlauchhalterung,
Figur 5: eine Ansicht eines Klemmbügels der eben gezeigten Schiauchhaiterung und
Figur 6: eine Ansicht eir^r dritten Ausführungsform einer Schlauchhalterung.
Figur 1 zeigt die Badewanne 12 innerhalb des sie uiischl iessenden Mauerwerkes, das schematisch durch den Boden 14 und die beiden Stirnwände 16 und 18 dargestellt wird. Ebenso können auch seitlich der Badewanne Mauern vorhanden sein, die vor und hinter der Zeichenebene liegen würden. Das Traggestell besteht im wesentlichen aus den beiden auch in Figur 2 erkennbaren und flach auf dem Boden 14 aufliegenden Schienen 20 und 22, die in der Mitte durch eine Ankerschraube 24 zusammengehalten sind, sowie aus den vier Trägern 30, die auf die vier Enden der Schienen 20, 22 aufgesetzt
sind. Zur Längenverstellung können/die Schienen 20 und 22 an ihren rechts liegenden Enden geteilt sein. Diese Schienenenden liegen übereinander und weisen Langschlitze 26 auf. Klemmschrauben 28 werden durch diese Schlitze 26 durchgesteckt und halten die Schienenenden zusammen.
Die in Figur 1 an den beiden Stirnseiten der Badewanne 12 sichtbaren Träger 30 begrenzen Taschen 34, in denen die Schläuche 36 Ubereinanderliegen. Die Schläuche 36 bilden die Wände einer einzigen Rohrschlange, wie Figur 2 andeutet. Sie sind an eine Warmwasserheizungsanlage angeschlossen. Einzelheiten werden in der DT-OS 1 900 661 erläutert.
Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform wird eine Tasche durch einen auf den Träger 30 aufgesetzten und mit diesem verbundenen Winkel 32 gebildet. Die Figuren 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der die Tasche 34 durch zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisende Schenkel 38 gebildet wird. Die unteren Enden dieser Schenkel 38 werden durch einen Quersteg verbunden, der auf dem Träger 30 aufsteht. Die Schenkel 38 sind kreisbogenförmig nach innen gewölbt, wie die Figuren 2 und 3 zeigen.
Bei der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Schiauchhalterung sind Klemmbügel 40 der in dem genannten Gebrauchsmuster beschriebenen Art auf einen Träger aufgeklemmt. Die Klemmbügel 40 weisen horizontal verlaufende Einsparungen 42 auf, in die ein Schlauch eingelegt wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass man den Abstand der Schlauchwindungen auch noch an der Baustelle beliebig verändern und festlegen kann.
Bei der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform sind einfache Haken 44 auf den Träger 30 aufgesetzt.
Die erfindungsgemässe Raumheizung lässt sich einfach herstellen und auch montieren. Ein Traggestell der in Figur 2 gezeigten Art wird vorgefertigt und vormontiert zur Baustelle geliefert. Dort wird das Traggestell vor Einbau der Badewanne in den Freiraum einge-
setzt. Durch Einbetonieren oder Vermörteln der Ankerschraube 24 wird es befestigt. Ebenso kann es auch angenagelt, mit Laschen befestigt oder auf andere Weise verankert werden. Entsprechend den Abmessungen der Badewanne wird die Schere -siehe Figur 2-aufgeschwenkt und die Länge der Schienen eingestellt. Anschliessend werden die Schlauchwindungen in die Taschen 34 eingelegt beziehungsweise in die Klemmbügel 40 eingeschoben oder auf die Haken 44 aufgelegt. Die beiden Enden des Schlauchwickels werden an den Vorlauf und den Rücklauf einer Warmwasserheizungsanlage angeschlossen. Sofort anschliessend kann die Badewanne auf übliche Weise eingelassen und befestigt werden.
SCHUTZANSPROCHE

Claims (13)

1. Halteeinrichtung für zur Raumheizung insbesondere in Badezimmern unter und um Badewannen zu verlegende Schlauchleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Traggestell aus zwei zu einer Schere zusammengefassten Schienen (20,22) und auf deren Enden aufgesetzten, vertikal nach oben verlaufenden Schlauchhalterungen (32, 34, 40, 42, 44) umfasste
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (20j,22) in ihrer Mitte durch einen Bolzen-Ankerschraube (24) schwenkbar zusammengehalten sind und die Bolzen-Ankerschraube (24) zwecks Verankerung im Boden (14) nach unten übersteht.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (20,22) an einem oder beiden Enden verlängerbar sind.
4. Halteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenenden Langlochschlitze (26) aufweisen und mit einer durchgesteckten Klemmschraube (28) verbindbar sind.
5. Halteeinrichtung nac h Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schere bildenden Schienen (20,22) soweit aufschwenkbar sind, dass die Enden der Schienen (20,22) in den Ecken eines gedachten Rechtecks liegen, r Bw1 ■ea a
6. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchhalterungen aus Trägern (30) bestehen, die zum Beispiel auf die Schienen (20,22) aufgeschweisst sind, und an den Trägern (30) zur Halterung der Schläuche (36) Taschen (34)
Klemmbügel (40) oder Haken (44) angeordnet sind,
7. Halteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (34) durch zwei benachbarte, auf einen Träger (30) aufgesetzte Schenkel (38) und einen deren untere Enden verbindenden Quersteg gebildet wird.
8. Halteeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» dass die Schenkel (38) in etwa kreisbogenförmig gekrümmt sind.
9. Halteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbügel (4C) auf die Träger (30) aufklemmbar sind und eine einen Schlauch (36) aufnehmende Aussparung (42) aufweisen.
10. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (20,22) Metallprofile sind.
11. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (20,22) aus Kunststoff bestehen.
12. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell aus Einzelschienen (20,22) mit an diesen befestigten und nach oben verlaufenden Schlauchhalterungen (32,34, 40,42,44) besteht.
13. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell ein Registerrechen ist.
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