DE2422771B2 - Dreidimensionales raumfachwerk - Google Patents

Dreidimensionales raumfachwerk

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Armin 5970 Plettenberg Mylaeus
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Mylaeus, Stahlverformung KG, 5970 Plettenberg
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein dreidimensionales Raumfachwerk, das aus Knotenelementen und Profilstäben zusammensetzbar ist und dessen zueinander parallele Gurtebenen und Gurte durch Einheitslängen aufweisende Diagonalstäbe verbunden sind, die an beiden Enden mit Kupplungsvorrichtungen zum An-Schluß an Bohrungen der Knotenelemente versehen sind.
Raumfachwerke dieser Art, wie sie z. B. durch die DT-OS 21 04 529 bekanntgeworden sind, bestehen aus Knoterielcmenten und in der Regel verzinkten Stahlrohren in Einhcitslängen, die an beiden Enden Kupplungsvorrichtungen tragen. Diese Bauelemente werden nach den Methoden der Massenfertigung hergestellt und auf den Baustellen lediglich noch zusammengesetzt bzw. aneinandergeschraubt. Die Bauelemente können raumsparend gelagert und verfrachtet werden.
Ein solches Raumfachwerk besteht /.umeist aus zwei ebenen oder auch gewölbten Flächen, die übereinander angeordnet sind. Wenn man diese Gebilde betrachtet, erkennt man, daß nicht nur die Diagonalstäbc, sondern auch die Gurte aus verhältnismäßig kurzen Stabclementcn zusammengesetzt sind. Obgleich sich die Raumfachwerke in der Praxis an sich gut bewährt haben, wird doch immer wieder die relativ arbeitsaufwendige Montage der Bauelemente bemängelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Raumfachwerk der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es einfach und schnell aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Raumfachwerk der eingangs genannten An, dadurch gelöst, daß die in den Gurtebenen parallel nebeneinander ausgerichteten Stäbe sich einstückig über die gesamte Konstruktionslänge der Gurtebenen durchlaufend erstrecken und jedes Knotenelement eine den durchlaufenden Stäben entsprechende Durchgangsöffnung aufweist. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen wird unter Beibehaltung der Vorteile herkömmlicher Konstruktionen erreicht, daß die Gurte nicht mehr aus relativ kurzen Stäben zusammengesetzt werden müssen, sondern nunmehr aus einem Stück bestehen können, und zwar aus Längen, wie sie bei der Herstellung als Walzprofile oder Rohre anfallen. Eine solche Konstruktion bewirkt eine wesentliche Verbilligung sowohl in der Fertigung als auch in der Montage. Die Knotenelemente können aufgrund ihrer den durchlaufenden Stäben angepaßten Öffnungen ohne weiteres auf die Stäbe aufgeschoben und gegebenenfalls in den richtigen Abständen mittels bekannter Methoden, z. B. durch Schrauben, an den Stäben festgelegt werden.
Die Durchgangsöffnung des Knotenelements kann als Durchgangsbohrung ausgebildet sein.
Aus Gründen der Zugängigkeit und der einfachen Montage kann die Durchgangsöffnung eine durch eine U-förmige Ausbildung des Knotenelements gebildete maulförmige öffnung sein. Derart ausgebildete Knotenelemente kann man an jeder beliebigen Stelle der durchlaufenden Stäbe, auch nachträglich, von oben oder von der Seite her ansetzen und befestigen.
Bei dem Raumfachwerk gemäß der Erfindung werden für die Gurte Stäbe in normalen Walzlängen verwendet, die sich ebenfalls raumsparend lagern und transportieren lassen. Auf den Baustellen werden diese Stäbe zug- und druckfest mit gleich ausgebildeten Stäben in Längsrichtung miteinander verbunden, und zwar bis zu der Gevntlänge der Konstruktion. Alsdann kann die Montag«, durch Aufschieben der Knotenelemente und durch Anschrauben der Diagonalstäbc in Einheitslängen durchgeführt werden.
Zumeist wird die Montage am Boden vorgenommen und das z. B. ein Hallendach oder eine Kuppel bildende Raumfachwerk mittels Hebemittel auf Stützen od. dgl. gesetzt. Bei dieser bodenseitigen Montage des Raumfachwerks ergibt sich ein weiterer sehr bedeutender Vorteil. Man kann nämlich durch Unterlegen von richtig bemessenen Unterlagen unter die langen, durchlaufenden Stäbe, die sich infolge ihrer Lange ja sehr leicht biegen lassen, der Konstruktion einen sogenannten »Stich« geben, der beim Anheben der fertig montierten Konstruktion die Durchbiegung durch das Eigengewicht und Zusatzlasten berücksichtigt. Bei den bisher bekannten Raumfachwerken war dieser Stich nur mit Hilfe verschieden langer, mühsam vorzuberechnender Stablängen oder mit Hilfe teurer spannschloßahnlicher Elemente zu erzeugen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels kurz erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Raumfachwerk gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Knotenelement mit einem durchgeführten durchlaufenden Stab und mit angesetzten Stäben von Einheitslänge,
F i g. 3 eine Seitenansicht nach F i g. 2 und
F i g. 4 ein Knoienclement abgewandelter Ausfiihrungsl'orm.
Das in Fig. I dargestellte Raumfachwerk hat eine obere Gurtcbcnc 5 und eine untere Gurtebene 6. Die Gurtebenen 5 und 6 sind mittels Diagonalsläbcn 7 miteinander verbunden. Sowohl in der oberen Ebene 5 ills auch in der unteren Ebene b erkennt man parallel
nebeneinander angeordnete durchlaufende Stäbe 8, die einstückig ausgebildet sind.
Die für die Herstellung eines Raumfachwerks nach Fig. 1 erforderlichen Knotenelemente 9, 10 zeigen die F i g. 2 bis 4. Die F i g. 2 und 3 lassen dabei ein Knotenelement 9 erkennen, das eine Durchgangsbohrung 91 aufweist, die entsprechend dem Außendurchmesser des durchlaufenden Stabes 8 ausgebildet ist. Dadurch lassen sich die Knotenelemente 9 gewissermaßen auf die durchlaufenden Stäbe 8 auffädeln. Neben der Durchgangsbohrung 91 haben die Knotenelemente 9 noch weitere radial ausgerichtete Bohrungen, die zur Aufnahme der Kupplungselemente dienen, die beidendig an den Stäben von Einheitslänge angeordnet sind. Die Diagonalstäbe 7 dienen nicht nur der Verbindung der beiden Curtebenen 5, 6, sondern sie sind auch zur Verbindung der parallel zueinander ausgerichteten durchlaufenden Stäbe 8 bestimmt. Das in F i g. 4 gezeigte Knotenelement weist U-förmigen Aufbau mit einer maulförmigen, dem Durchmesser der durchlaufenden Stäbe 8 angepaßten Öffnung 11 auf. Aufgrund dieser Ausbildung kann das Knoteneiement 10 an jeder beliebigen Stelle auf einen durchlaufenden Stab 8 aufgesetzt werden. Das Knotenelement 10 ist mit im einzelnen nicht dargestellten Bohrungen zum Anschluß der Stäbe von Einheitsiänge versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dreidimensionales Raumfachwerk, das aus Knotenelementen und Stäben zusammensetzbar ist und dessen zueinander parallele Gurtebenen und Gurte durch Einheitslängen aufweisende Diagonalstäbe verbunden sind, die an beiden Enden mit Kupplungsvorrichtungen zum Anschluß an Bohrungen der Knotenelemente versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gurtebenen (5, 6) parallel nebeneinander ausgerichteten Stäbe (8) sich einstückig über die gesamte Konstruktionslänge der Gurtebenen durchlaufend erstrecken und jedes Knotenelement (9, 10) eine den durchlaufenden Stäben entsprechende Durchgangsöffnang auf- weist.
2. Raumfachwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung des Knotenelernents (9) als Durchgangsbohrung (91) ausgebildet ist.
3. Raumfachwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung eine durch eine U-förmige Ausbildung des Knotenelements (10) gebildete maulförmige Öffnung (11) ist.
4. Raumfachwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlaufenden Stäbe (8) eine entgegen der unter Belastung zu erwartenden Durchbiegung verlaufende, sich über die Länge der Stäbe erstreckende Biegung aufweisen.
DE19742422771 1974-05-10 1974-05-10 Raumfachwerk Expired DE2422771C3 (de)

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DE2422771A1 DE2422771A1 (de) 1975-11-13
DE2422771B2 true DE2422771B2 (de) 1976-09-30
DE2422771C3 DE2422771C3 (de) 1982-01-14

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DE19905986C1 (de) 1999-02-12 2001-01-04 Haller Umweltsysteme Gmbh & Co Belade- und Verdichtunseinrichtung für den Sammelbehälter eines Abfallsammelfahrzeugs sowie Arbeitsverfahren dafür
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DE2422771C3 (de) 1982-01-14
DE2422771A1 (de) 1975-11-13

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