CH669421A5 - Reinforcement assembly for concrete silo - consists of ladder-type verticals with hooked hangers attached, supporting horizontal rods parallel to formwork - Google Patents

Reinforcement assembly for concrete silo - consists of ladder-type verticals with hooked hangers attached, supporting horizontal rods parallel to formwork Download PDF

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CH669421A5
CH669421A5 CH451587A CH451587A CH669421A5 CH 669421 A5 CH669421 A5 CH 669421A5 CH 451587 A CH451587 A CH 451587A CH 451587 A CH451587 A CH 451587A CH 669421 A5 CH669421 A5 CH 669421A5
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reinforcement
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ladder
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CH451587A
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Otto Heinzle
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Otto Heinzle
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0636Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts

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  • Architecture (AREA)
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Abstract

The reinforcing assembly is supported inside the formwork (7) for a vertical concrete cylinder. It includes vertical supports of ladder construction, with attached hangers (4) carrying horizontal rods (6) following the curvature of the cylinder wall. Each vertical support (1) has two spaced vertical rods (3), connected by short horizontal rods. Each hanger has a horizontal rod, raidal to the formwork, with hooked ends. In another design, the vertical supports are in pairs, connected by the hangers. ADVANTAGE - Low-cost design with easy installation.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Armierung für Beton- mauern mit Längsstäben, welche auch von ungeübten Leuten rasch und einwandfrei zu montieren ist.



   Betonwände werden mit stehenden und liegenden Betonrundeisen armiert. Diese Art Armierung ist arbeitsintensiv und wird bei grösseren Bauten in der Regel von geübten Armierern ausgeführt. Bei kleineren Bauten, wie z. B. bei Güllebehältern in der Landwirtschaft, wird die Armierung von den Schalungsmonteuren, Bauern und Hilfskräften ausgeführt. Wenn nun eine Armierung mit Rundeisen von Hilfskräften montiert wird, ist nicht nur der grosse Zeitaufwand nachteilig, auch die Qualität der Arbeit lässt sehr oft zu wünschen übrig.



   Aus diesen Gründen wird für die Armierung der Beton- wände sehr oft Baustahlgewebe verwendet, was aber auch mit verschiedenen Nachteilen verbunden ist.



   Bei Behältern ist die Ringarmierung die Hauptarmierung, welche mit Rundeisen recht genau den statischen Erfordernissen angepasst werden kann. Entsprechend den sich nach oben hin sich verringernden Ringzugkräften werden die Querschnitte der Längsstäbe und deren Abstände von einander den statischen Erfordernissen angepasst.



   Baustahlgewebe kann als Ringarmierung daher nicht so sparsam angewendet werden wie Rundeisen, dazu kommt, dass Baustahlgewebe im Kilopreis wesentlich teurer ist als Rundeisen. Weiters ergeben die meist an zwei Seiten notwendigen Überlappungen weit höhere Stahlverluste als bei Rundeisen. Dazu kommt, dass die Montage der notwendigen Abstandhalter, welche die Baustahlmatten im richtigen Abstand von der Schalung halten sollen, immer noch recht zeitaufwendig ist. Ebenfalls arbeitsaufwendig ist bei Doppelarmierung die Montage der Abstandsbügel, welche den Abstand zwischen Aussenarmierung und Innenarmierung stabil halten sollen.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armierung zu schaffen, welche diese genannten Nachteile nicht aufweist und auch von ungeübtem Personal rasch und einwandfrei montiert werden kann.



   Dies wird erfindungsgemäss durch eine Armierung erreicht, welche die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist.



   Es ist eine Armierung mit Armierungsträger mit mindestens zwei Stehern bekannt. Dabei sind die Steher in etwa im gleichen Abstand voneinander angeordnet, welcher dem
Abstand der Aussenarmierung zur Innenarmierung ent spricht. Diese Steher sind fachwerkartig miteinander verbunden. Die Steher selbst bestehen aus Winkeleisen, in welche Schlitze als Halterungen für die Längsstäbe eingestanzt sind. Bei dieser Lösung ist nachteilig, dass die Winkel eisen im Bereich der Armierungsträger eine wesentliche Betonschwächung hervorrufen. Eine andere Lösung sieht vor, dass als Steher Rundeisen verwendet werden. Bei dieser Lösung ist nachteilig, dass die Halterungen als Haken für jeden Längsstab einzeln an den Stehern angeschweisst werden müssen.



   Bei beiden genannten Lösungen ist nachteilig, dass die Abstände der Steher voneinander immer der Wandstärke angepasst sein müssen, was die Herstellung wesentlich verteuert.



   Erfindungsgemäss werden für den Armierungsträger mindestens ein Steher aus Betonformstahl verwendet. Es hat sich gezeigt, dass diese Art von Betonformstahl als Steher sehr geeignet ist. Dieser Stahl hat eine hohe Festigkeit, ist einwandfrei schweissbar und führt, auch wenn mehrere dieser Stähle zu einem Armierungsträger zusammengefasst sind, zu keiner unzulässigen Betonschwächung im Bereich des Armierungsträgers. Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.



   Die Fig. 1 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild eines Abschnittes einer erfindungsgemässen Armierung mit einem Ausschnitt von einer Aussenschalung, die Fig. 2 bis 8 zeigen verschiedene Beispiele von erfindungsgemässen Armierungsträgern, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt.



   In Fig. 1 sind drei erfindungsgemässe Armierungsträger 1 mit je einem Steher aus Betonformstahl 2 mit angeschweissten Halterungen 4 für Doppelarmierung montiert, wobei nur eine Verbindung 8 von Armierungsträger 1 zur Aussenschalung 7 eingezeichnet ist. Zwischen den Armierungsträgern 1 werden Baustahlmatten mit vertikaler Hauptarmierung montiert, bevor die Längsstäbe 6 der Innenarmierung eingelegt werden. Die Baustahlmatten sind hier nicht eingezeichnet.



   Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Armierungsträger 1 mit einem Steher aus Betonformstahl 2 für eine einseitige Armierung. Daher sind die Halterungen 4 für die Längsstäbe 6 nur einseitig zu Haken 5 ausgebildet.



  Am unteren Teil des Armierungsträgers 1 ist ein Schalungsabstandhalter 9 mit Ummantelungen 10 aus Beton oder aus Kunststoff an beiden Enden dargestellt.



   Fig. 3 zeigt einen Armierungsträger 1 mit zwei Stehern aus je einem Betonformstahl 2, wobei die Verbindung zwischen den Stehern durch Halterungen 4 hergestellt wird. Fig. 8 zeigt diese Lösung im Schnitt. Die Betonformstähle 2 sind etwas schräg angeordnet, damit sind die Armierungsträger sehr gut stappelbar.



   Fig. 4 zeigt einen Armierungsträger 1 mit drei Stehern aus Betonformstählen 2, wobei zwei der Formstähle 2 mit Abstand zueinander vertikal verlaufen. dazwischen ist ein weiterer Betonformstahl 2 in Zickzacklinie eingeschweisst, diese Lösung ist besonders für die Armierung von hohen Wänden mit langen Armierungsträgern eine günstige Lösung.



   Fig. 5 zeigt die Armierungsträger 1 von Fig. 1 im Schnitt.



   Fig. 6 zeigt eine andere Variante einer Verbindung von zwei Betonformstählen 2 zu einem Armierungsträger 1, wobei diese Armierungsträger sehr gut stappelbar sind.



   Fig. 7 zeigt eine Variante, wie zwei Betonformstähle 2 mit  einander verbunden sind, wobei die Halterungen 4 dazwischen eingeschweisst sind.



   Fig. 8 zeigt eine weitere Variante eines Armierungsträgers.



   Dies sind nur einige Beispiele von Lösungen, wie dieser Betonformstahl als Steher eingesetzt werden kann. Je nach Wandstärke, Wandhöhe und Gewicht der Armierung kann eine günstige Lösung angewendet werden, wobei auch Kombinationen von Betonformstahl z. B. mit Rundeisen angewendet werden können.



   Dieser Betonformstahl 2 ist unter dem Markennamen  bi Stahl  bekannt und wird in Österreich erzeugt. Er besteht aus zwei Längsstäben aus Rundstahl, die durch im Querschnitt rechteckige Querstäbe in regelmässigen Abständen miteinander verbunden sind. Die Längsstäbe werden aus SM- oder aus LD-Stahl mit einer Streckgrenze von mindestens 700 N mm2 kalt gezogen. Die Zugfestigkeit liegt allgemein etwa 10% über der Streckgrenze. Die Bruchdehnung liegt stets über 8%. 



  
 



   DESCRIPTION



   The invention relates to reinforcement for concrete walls with longitudinal bars, which can be installed quickly and properly even by inexperienced people.



   Concrete walls are reinforced with standing and lying concrete round bars. This type of reinforcement is labor-intensive and is usually carried out by experienced reinforcers in larger buildings. For smaller buildings, such as. B. with slurry tanks in agriculture, the reinforcement is carried out by the formwork fitters, farmers and auxiliaries. If a reinforcement with round bars is installed by auxiliary staff, not only is the great expenditure of time disadvantageous, the quality of the work also often leaves a lot to be desired.



   For these reasons, reinforcing steel mesh is very often used for reinforcing the concrete walls, but this is also associated with various disadvantages.



   In the case of containers, the ring reinforcement is the main reinforcement, which can be adapted to the structural requirements with round bars. The cross sections of the longitudinal bars and their spacing from one another are adapted to the static requirements in accordance with the ring tensile forces which decrease towards the top.



   Structural steel mesh can therefore not be used as sparingly as round bars, as well as the fact that mild steel mesh is much more expensive per round price than round bars. Furthermore, the overlaps that are usually necessary on two sides result in much higher steel losses than with round bars. In addition, the installation of the necessary spacers, which should keep the structural steel mats at the correct distance from the formwork, is still quite time-consuming. In the case of double reinforcement, it is also labor-intensive to install the spacer brackets, which are intended to keep the distance between the outer reinforcement and the inner reinforcement stable.



   The object of the invention is to provide a reinforcement which does not have these disadvantages mentioned and which can also be installed quickly and correctly by inexperienced personnel.



   According to the invention, this is achieved by a reinforcement which has the characterizing features of patent claim 1.



   Reinforcement with reinforcement beams with at least two uprights is known. The uprights are arranged at approximately the same distance from each other, which the
Distance between the outer reinforcement and the inner reinforcement speaks accordingly. These uprights are connected to each other like a truss. The uprights themselves consist of angle iron, into which slots are stamped as holders for the longitudinal bars. A disadvantage of this solution is that the angle iron in the area of the reinforcement beams causes a substantial weakening of the concrete. Another solution provides that round bars are used as uprights. This solution has the disadvantage that the brackets as hooks for each longitudinal rod must be welded individually to the uprights.



   In both of the solutions mentioned, it is disadvantageous that the spacing of the uprights from one another must always be adapted to the wall thickness, which makes production considerably more expensive.



   According to the invention, at least one post made of shaped steel is used for the reinforcement beam. It has been shown that this type of reinforced concrete is very suitable as a column. This steel has a high level of strength, is easy to weld and, even if several of these steels are combined to form a reinforcement, does not lead to inadmissible weakening of the concrete in the area of the reinforcement. Various exemplary embodiments of the invention are described in detail below with reference to the figures in the accompanying drawings.



   1 shows a schematic diagram of a section of a reinforcement according to the invention with a section of an outer formwork, FIGS. 2 to 8 show different examples of reinforcement beams according to the invention, partly in side view, partly in section.



   In Fig. 1, three reinforcement beams 1 according to the invention, each with a post made of shaped concrete steel 2 with welded-on brackets 4 for double reinforcement, are mounted, only one connection 8 from the reinforcement beam 1 to the outer formwork 7 being shown. Structural steel mats with vertical main reinforcement are mounted between the reinforcement beams 1 before the longitudinal bars 6 of the inner reinforcement are inserted. The structural steel mats are not shown here.



   Fig. 2 shows a side view of a reinforcement beam 1 according to the invention with a post made of reinforced concrete steel 2 for one-sided reinforcement. Therefore, the brackets 4 for the longitudinal rods 6 are formed on one side only to hook 5.



  At the lower part of the reinforcement beam 1, a formwork spacer 9 with jackets 10 made of concrete or plastic is shown at both ends.



   Fig. 3 shows a reinforcement beam 1 with two uprights each made of a special shaped steel 2, the connection between the uprights being made by brackets 4. Fig. 8 shows this solution in section. The reinforced concrete bars 2 are arranged somewhat obliquely, so that the reinforcement beams can be stacked very well.



   Fig. 4 shows a reinforcing beam 1 with three uprights made of reinforced concrete bars 2, two of the shaped bars 2 running vertically at a distance from one another. in between, another reinforcing steel 2 is welded in a zigzag line, this solution is a particularly favorable solution for the reinforcement of high walls with long reinforcement beams.



   Fig. 5 shows the reinforcement beams 1 of Fig. 1 in section.



   Fig. 6 shows another variant of a connection of two reinforced concrete bars 2 to a reinforcing beam 1, these reinforcing beams being very easy to stack.



   Fig. 7 shows a variant of how two reinforcing bars 2 are connected to one another, the brackets 4 being welded in between.



   8 shows a further variant of a reinforcement beam.



   These are just a few examples of solutions on how this form steel can be used as a column. Depending on the wall thickness, wall height and weight of the reinforcement, a cheap solution can be used, whereby combinations of reinforced concrete z. B. can be applied with round bars.



   This reinforcing steel 2 is known under the brand name bi steel and is produced in Austria. It consists of two longitudinal bars made of round steel, which are connected to each other at regular intervals by rectangular cross-sections. The longitudinal bars are cold drawn from SM or LD steel with a yield strength of at least 700 N mm2. The tensile strength is generally about 10% above the yield point. The elongation at break is always over 8%.


    

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE 1. Armierung für Betonmauern mit Längsstäben (6), gekennzeichnet durch Armierungsträger (1) mit mindestens einem Steher aus einem Betonformstahl (2), welcher aus zwei Stäben (3) aus Rundstahl, die durch im Querschnitt rechtek kige Querstege in regelmässigen Abständen verbunden sind, besteht und an welchen Halterungen (4) für die Längsstäbe (6) in den Abständen dieser Längsstäbe untereinander befestigt sind.  PATENT CLAIMS 1. Reinforcement for concrete walls with longitudinal bars (6), characterized by reinforcement beams (1) with at least one post made of a shaped concrete steel (2), which consists of two Bars (3) made of round steel, which are connected at regular intervals by rectangular cross bars in cross section, and on which brackets (4) for the longitudinal bars (6) are fastened at intervals between these longitudinal bars. 2. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (4) an einem oder an beiden Enden Haken (5) für die Aufnahme der Längsstäbe (6) aufweisen.  2. Reinforcement according to claim 1, characterized in that the brackets (4) have hooks (5) on one or both ends for receiving the longitudinal bars (6). 3. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Betonformstähle (2) direkt miteinander zu einem Armierungsträger (1) verbunden sind.  3. Reinforcement according to claim 1, characterized in that two or more reinforcing bars (2) are connected directly to one another to form a reinforcement beam (1). 4. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Betonformstähle (2) über die Halterungen (4) miteinander zu einem Armierungsträger (1) verbunden sind.  4. Reinforcement according to claim 1, characterized in that two or more reinforcing bars (2) are connected to one another via the brackets (4) to form a reinforcing beam (1). 5. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (5) durch Abkanten der Halterungen (4) hergestellt sind.  5. Reinforcement according to claim 1, characterized in that the hooks (5) are made by folding the brackets (4).
CH451587A 1987-11-20 1987-11-20 Reinforcement assembly for concrete silo - consists of ladder-type verticals with hooked hangers attached, supporting horizontal rods parallel to formwork CH669421A5 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2926573A1 (en) * 2008-01-23 2009-07-24 Francois Buyse DEVICE AND METHOD FOR REINFORCEMENT FOR STRUCTURED CONCRETE WORK

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2926573A1 (en) * 2008-01-23 2009-07-24 Francois Buyse DEVICE AND METHOD FOR REINFORCEMENT FOR STRUCTURED CONCRETE WORK

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