CH666930A5 - Long rod reinforcement for concrete walls - Google Patents

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CH666930A5
CH666930A5 CH231187A CH231187A CH666930A5 CH 666930 A5 CH666930 A5 CH 666930A5 CH 231187 A CH231187 A CH 231187A CH 231187 A CH231187 A CH 231187A CH 666930 A5 CH666930 A5 CH 666930A5
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CH
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reinforcement
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reinforcement according
brackets
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Application number
CH231187A
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Otto Heinzle
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Otto Heinzle
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
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    • E04B2/8664Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms using flexible material as form leaves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0636Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

Abstract

The concrete wall reinforcement has horizontal long rods (6) and supports (1), each with several spaced uprights (2). The lattice are connected via cross-bars (9) and provided with fixtures (5) for the longitudinal rods. The uprights may be L-shaped with, pref. angled, slots as fixtures, or them may be round bars with welded brackets. The cross-bars may be arranged in a lattice. Meshwork reinforcing mats (8) are pref. secured to the separate long rods.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Armierung für Betonmauern. mit Längsstäben.



   Die Armierung von Betonmauern ist sehr arbeitsintensiv, wobei es gleichgültig ist, ob es sich dabei um gerade Wände handelt. oder um gekrümmte Wände, wie zum Beispiel bei Silos und Kläranlagen diese anzutreffen sind. Die Arbeit des Armierens wird im allgemeinen von geübten Armierern ausgeführt, die in Akkordgruppen zusammengefasst sind und von Subunternehmern gestellt werden.



   Man versucht auch, die intensive Armierungsarbeit zu vermindern, in dem man Baustahlmatten zur Wandarmierung einsetzt. Dies bringt eine wesentliche Beschleunigung der Armierungsarbeit.



   Der Nachteil dieser Armierungsart ist jedoch der, dass Baustahlmatten wesentlich teurer sind, als normales Rundeisen. Dazu kommt, dass die Überlappungen, welche in der Regel an zwei Seiten der Netze notwendig sind, einen wesentlichen Prozentsatz der   Stahlkosten    ausmachen und somit den Preis der ohnehin schon teureren Armierungsmatten nochmals erhöhen.



   Ein weiterer bedeutender Nachteil beim Einsatz von   Armierungstruppen    besteht darin, dass die Schalungsarbeiten unterbrochen werden müssen, bis die Armierer mit ihrer Arbeit fertig sind.



   Weiters muss immer ein Teil der Schalung bereits montiert sein. bevor armiert werden kann. Durch diesen Umstand kann die Schalung weniger schnell umgesetzt werden, was sich insbesondere dann negativ bemerkbar macht, wenn die Schalung öfters eingesetzt werden soll.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armierung für Betonmauern zu schaffen, die auch von ungeübten Arbeitern relativ rasch hergestellt werden kann und bei der der eingesetzte Baustahl optimal ausgenützt wird.



   Dies wird erfindungsgemäss durch Armierungsträger mit mindestens zwei Stehern erreicht, die im Abstand voneinander angeordnet sind, die Halterungen für die Längsstäbe aufweisen, und die durch Querstäbe miteinander verbunden sind.



   Bei einem Behälter, beispielsweise einem Silo, wird die Ringarmierung von normalem Rundstahl gebildet, wobei die Rundstähle an den Armierungsträgern befestigt sind. An den Rundstählen wiederum wird die Baustahlmatte befestigt, die dabei als stehende Armierung dient.



   Bei einem Turmbau wäre es gerade umgekehrt, denn hier ist die stehende Armierung die Hauptarmierung. Bei einem Behälter werden daher die Baustahlmatten stehend verwendet, während sie bei einem Turm liegend eingesetzt werden.



   Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Steher Winkeleisen sind und die Halterungen von Schlitzen in mindestens einem der Stege des Winkeleisens gebildet werden.



   Um einen sicheren Halt der Armierungsstäbe zu erzielen, sind die Schlitze vorzugsweise abgewinkelt oder schräg ausgeführt.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Steher von Rundeisen mit angeschweissten Bügeln gebildet werden.



   Um die Stabilität der Armierungsträger zu verbessern, ist vorgesehen, dass die Querstäbe fachwerkartig verlaufen.



   Vorteilhaft ist vorgesehen, dass zwischen den Armierungsträgern Baustahlmatten montiert sind, deren Hauptarmierung vertikal ausgerichtet ist.



   Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.



   Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Armierungsbereiches, die Fig. 2 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild eines Abschnittes einer erfindungsgemässen Armierung und die Fig. 3 bis 5 zeigen Schaubilder der erfindungsgemässen Armierungsträger.



   Bei der Herstellung einer Betonwand werden in bestimmten Abständen, die in der Regel zwischen 1 m und 2,5 m gross sind, und ebenso im Abstand von der zu montierenden   Schalungjeweils    zwei Steckeisen in den Boden einbetoniert. Der Abstand dieser Steckeisen voneinander entspricht in etwa dem Abstand der Aussenarmierung zur Innenarmierung. Um die Abstände der Steckeisen genau zu halten, können diese auch miteinander verschweisst sein.



   Wenn nun der Boden so hart geworden ist, dass armiert werden kann, werden an die aus dem Boden herausragenden Steckeisen die erfindungsgemässen Armierungsträger 1 festgemacht.



   Wenn, bevor armiert wird, eine Schalung schon aufgestellt wurde, können diese Armierungsträger 1 an der Schalung oben befestigt werden.



   Es kann jedoch auch armiert werden, ohne dass vorher eine Schalungsseite montiert werden muss. In diesem Falle werden die Armierungsträger 1 mit der Wasserwaage eingerichtet und mit den Steckeisen verkeilt. Die Verbindung kann auch anders, beispielsweise mittels Seilklemmen erfolgen. Der Vorteil der Keilverbindung liegt vor allem im günstigen Preis und in der Schnelligkeit, in der sie gehandhabt werden kann.



   Die erfindungsgemässen Armierungsträger 1 weisen mindestens zwei Steher 2 auf, die an der Seite Halterungen für Baustähle aufweisen. Die Halterungen können wie im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 abgewinkelte Schlitze 4 sein, oder wie in der Fig. 4 gezeigt, angeschweisste Bügel 5. Die Steher 2 sind vorzugsweise mittels Keilen an den aus dem betonierten Boden herausragenden Steckeisen befestigt.



   Wenn nun die notwendigen Armierungsträger 1 montiert sind, wird die waagrechte Armierung eingelegt, in der Regel zuerst die äussere. Die waagrechte Armierung wird im  gezeigten Ausführungsbeispiel von separaten Rundstählen 6 gebildet.



   Um den Halt der Rundstähle 6 in den Armierungsträgern 1 zu verbessern, können die freien Laschen 7 bzw. die Bügel 5 anschliessend gebogen werden, so dass sie die Rundstähle 6 klemmen.



   An die Rundstäbe 6 wird nun die stehende Armierung, welche im Ausführungsbeispiel von einer Baustahlmatte 8 gebildet wird, befestigt.



   Eine Überlappung der Baustahlgewebe bzw. -matten in Längsrichtung der Wand ist naturgemäss nicht notwendig.



   Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Armierung ist, dass der Abstand der Armierungsträger voneinander derartig gewählt werden kann, dass die Armierungsträger statisch   mitgerechnetwerden    können.



   Ist eine Seite der Wand armiert, können Vorspannkabel in vorgefestigte Halterungen eingezogen werden.



   Anschliessend erfolgt das Armieren der anderen Seite.



   Diese neue Art der Armierung kann auch von weniger geübten Leuten durchgeführt werden. Beispielsweise können die Leute, die mit der Montage der Schalung betraut sind, ebenso die Armierung erstellen.



   Die Armierungsträger können, wie bereits erwähnt, beispielsweise aus Winkeleisen (Fig.   3) oder    aus Rundstäben bestehen. Sind die Steher Winkeleisen, befinden sich die Schlitze 4 vorteilhaft im äusseren Steg.

 

   Der Abstand der Schlitze 4 bzw. der Bügel 5 voneinander entspricht dem Abstand der separaten Rundeisen voneinander.



   Die Verbindung der Armierungsträger 1 mit den Steckeisen kann auch durch Verschweissen auf der Baustelle erfolgen. Die einzelnen Steher 2 der Armierungsträger werden durch Querstäbe 9 miteinander verbunden. Querstäbe 9 sind vorteilhaft fachwerkartig angeordnet. Die Felder zwischen den Querstäben 9 sind Dreiecke. Die Querstäbe 9 können aus Baustahl, aber auch aus einem anderen Material bestehen. Im allgemeinen wird die Länge eines Armierungsträgers 1 der Höhe der zu betonierenden Wand entsprechen, es können jedoch auch mehrere Armierungsträger zusammengesetzt werden, beispielsweise beim Armieren einer sehr hohen Wand, oder wenn die Armierungsträger wie beim Turmbau liegend montiert werden. 



  
 



   DESCRIPTION



   The invention relates to reinforcement for concrete walls. with longitudinal bars.



   Reinforcing concrete walls is very labor-intensive, and it does not matter whether the walls are straight. or around curved walls, such as those found in silos and sewage treatment plants. The work of armoring is generally carried out by experienced armourers, who are grouped in chord groups and provided by subcontractors.



   Attempts are also being made to reduce the intensive reinforcement work by using structural steel mats for wall reinforcement. This brings a substantial acceleration of the reinforcement work.



   The disadvantage of this type of reinforcement, however, is that structural steel mesh is much more expensive than normal round iron. In addition, the overlaps, which are usually necessary on two sides of the nets, account for a significant percentage of the steel costs and thus further increase the price of the reinforcement mats, which are already more expensive.



   Another major disadvantage of using reinforcement troops is that the formwork work has to be interrupted until the reinforcement is done.



   Furthermore, part of the formwork must always be installed. before it can be reinforced. This means that the formwork can be implemented less quickly, which is particularly noticeable if the formwork is to be used more often.



   The object of the invention is to provide reinforcement for concrete walls which can be manufactured relatively quickly even by inexperienced workers and in which the structural steel used is optimally utilized.



   This is achieved according to the invention by means of reinforcement beams with at least two uprights which are arranged at a distance from one another, which have holders for the longitudinal bars, and which are connected to one another by transverse bars.



   In the case of a container, for example a silo, the ring reinforcement is formed from normal round steel, the round steels being fastened to the reinforcement beams. The structural steel mat, which serves as a standing reinforcement, is attached to the round steel.



   In the case of a tower construction, it would be the other way around, because here the vertical reinforcement is the main reinforcement. For a container, the structural steel mats are therefore used upright, while they are used horizontally for a tower.



   It is advantageously provided that the uprights are angle irons and the holders are formed by slots in at least one of the webs of the angle iron.



   In order to achieve a secure hold of the reinforcing bars, the slots are preferably angled or angled.



   An embodiment of the invention provides that the uprights are formed from round bars with welded-on brackets.



   In order to improve the stability of the reinforcement beams, it is provided that the cross bars run like a truss.



   It is advantageously provided that structural steel mats are mounted between the reinforcement beams, the main reinforcement of which is oriented vertically.



   Various exemplary embodiments of the invention are described in detail below with reference to the figures in the accompanying drawings.



   1 shows a schematic plan view of a section of a reinforcement area, FIG. 2 shows a schematic diagram of a section of a reinforcement according to the invention, and FIGS. 3 to 5 show diagrams of the reinforcement beams according to the invention.



   When producing a concrete wall, two pegs are concreted into the ground at certain intervals, which are usually between 1 m and 2.5 m in size, and also at a distance from the formwork to be installed. The distance between these pegs corresponds approximately to the distance between the outer reinforcement and the inner reinforcement. In order to keep the distances between the pins exactly, they can also be welded together.



   When the floor has become so hard that it can be reinforced, the reinforcement beams 1 according to the invention are attached to the pegs protruding from the floor.



   If a formwork has already been set up before reinforcement, these reinforcement beams 1 can be attached to the formwork at the top.



   However, it can also be reinforced without having to install a formwork side beforehand. In this case, the reinforcement beams 1 are set up with the spirit level and wedged with the iron. The connection can also be made differently, for example by means of rope clamps. The main advantage of the wedge connection is the low price and the speed with which it can be handled.



   The reinforcement beams 1 according to the invention have at least two uprights 2 which have brackets for structural steels on the side. 3, or, as shown in FIG. 4, welded-on brackets 5. The uprights 2 are preferably fastened to the pegs protruding from the concrete floor by means of wedges.



   When the necessary reinforcement brackets 1 are now installed, the horizontal reinforcement is inserted, usually the outer one first. In the exemplary embodiment shown, the horizontal reinforcement is formed by separate round steels 6.



   In order to improve the hold of the round steels 6 in the reinforcement beams 1, the free tabs 7 or the brackets 5 can then be bent so that they clamp the round steels 6.



   The standing reinforcement, which in the exemplary embodiment is formed by a structural steel mat 8, is now attached to the round bars 6.



   An overlap of the steel mesh or mat in the longitudinal direction of the wall is naturally not necessary.



   Another advantage of the reinforcement according to the invention is that the spacing of the reinforcement beams from one another can be selected in such a way that the reinforcement beams can be included statically.



   If one side of the wall is reinforced, pre-tensioning cables can be pulled into pre-fixed brackets.



   The other side is then reinforced.



   This new type of reinforcement can also be carried out by less experienced people. For example, the people who are responsible for installing the formwork can also create the reinforcement.



   As already mentioned, the reinforcement beams can consist, for example, of angle iron (FIG. 3) or of round bars. If the uprights are angle irons, the slots 4 are advantageously in the outer web.

 

   The distance between the slots 4 and the bracket 5 from each other corresponds to the distance between the separate round bars.



   The connection of the reinforcement beams 1 with the pegs can also be made by welding on the construction site. The individual uprights 2 of the reinforcement beams are connected to one another by cross bars 9. Cross bars 9 are advantageously arranged in the manner of a truss. The fields between the cross bars 9 are triangles. The cross bars 9 can be made of structural steel, but also of a different material. In general, the length of a reinforcement beam 1 corresponds to the height of the wall to be concreted, but several reinforcement beams can also be put together, for example when reinforcing a very high wall, or if the reinforcement beams are mounted horizontally as in tower construction.


    

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE 1. Armierung für Betonmauern, mit Längsstäben, gekennzeichnet durch Armierungsträger (1) mit mindestens zwei Stehern (2). die im Abstand von einander angeordnet sind, Halterungen für die Längsstäbe (6) aufweisen und durch Querstäbe (9) miteinander verbunden sind.  PATENT CLAIMS 1. Reinforcement for concrete walls, with longitudinal bars, characterized by reinforcement supports (1) with at least two uprights (2). which are arranged at a distance from one another, have holders for the longitudinal bars (6) and are connected to one another by transverse bars (9). 7. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (2) Winkeleisen sind und die Halterungen in Form von Schlitzen (4) in jeweils mindestens einem der Stege der Winkeleisen gebildet sind.    7. Reinforcement according to claim 1, characterized in that the uprights (2) are angle irons and the brackets in the form of slots (4) are formed in at least one of the webs of the angle iron.   3. Armierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (4) abgewinkelt sind.  3. Reinforcement according to claim 2, characterized in that the slots (4) are angled. 4. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (2) von Rundeisen mit angeschweissten Bügeln (5)gebildet sind.  4. Reinforcement according to claim 1, characterized in that the uprights (2) are formed by round bars with welded-on brackets (5). 5. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe fachwerkartig verlaufen.  5. Reinforcement according to claim 1, characterized in that the cross bars run like a truss. 6. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe von separaten Stabeisen gebildet sind und dass die Baustahlmatten (8) an den Längsstäben befestigt sind.  6. Reinforcement according to claim 1, characterized in that the longitudinal bars are formed by separate bar irons and that the structural steel mats (8) are fastened to the longitudinal bars. 7. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (2) an den aus einem betonierten Boden herausragenden Steckeisen mittels Keilen befestigbar sind.  7. Reinforcement according to claim 1, characterized in that the uprights (2) can be fastened to the pegs protruding from a concrete floor by means of wedges. 8. Armierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Armierungsträgern Baustahlmatten (8) montiert sind, deren Hauptarmierung vertikal ausgerichtet ist.  8. Reinforcement according to claim 1, characterized in that structural steel mats (8) are mounted between the reinforcement beams, the main reinforcement of which is oriented vertically.
CH231187A 1986-06-23 1987-06-19 Long rod reinforcement for concrete walls CH666930A5 (en)

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