DE29609328U1 - Vorrichtung zur Gestaltung einer Raumecke - Google Patents

Vorrichtung zur Gestaltung einer Raumecke

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0486Corner filling pieces

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  • Architecture (AREA)
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Description

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Reinfried Frhr. &ngr;. Schorlemer
Karthäuserstr. 5A 34117 Kassel Allemagne
Telefon/Telephone (0561) 15335
(0561)780031
Telefax/Telecopier (0561)780032
Birgit Werner, 34560 Fritzlar
Vorrichtung zur Gestaltung einer Raumecke
Die Erfindung befaßt sich mit der Gestaltung einer Raumecke.
In einem Raum vorhandene, freie Ecken werden selten gestalterisch genutzt und wirken oft kahl und leer, da ihr Aussehen in der Regel nur durch ein Aufeinandertreffen von zwei Wandflächen und einer Decken- oder Bodenfläche bestimmt wird. Auch eine Verwendung von Randleisten oder dgl. ändert am optischen Gesamteindruck nur wenig. Dies gilt insbesondere für die oberen, mit der Decke eines Raums gebildeten Raumecken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zur Gestaltung einer Raumecke geeignete Vorrichtung zu schaffen, die einfach montiert werden und der Raumecke ein weitgehend frei wählbares Aussehen verleihen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
15
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
20
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Raumecke von vorn und
Fig. 2 einen vertikalen und diagonalen Schnitt durch die Raumecken nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Raumecke 1, die durch drei ebene Flächen 2, 3 und 4 gebildet ist. Die Flächen 2, 3 und 4 sind beispielsweise die Innenflächen von zwei vertikalen Wänden und von der Decke eines Raums in einem Gebäude. Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Vorrichtung weist erfindungsgemäß einen Dekorationskörper 5 auf, der im Ausführungsbeispiel aus einer in der Draufsicht dreieckförmigen, planparallelen, biegesteifen Platte mit drei Ecken 6, 7 und 8 besteht, die durch Kanten 9, 10 und 11 verbunden sind. Nach Fig. 2 enthält der Dekorationskörper 5 eine dem Raum zugewandte, dekorativ gestaltete Vorderseite 12, eine der Raumecke 1 zugewandte Rückseite 14 und einen in diese integrierten Befestigungsansatz 15 mit einer Öse 16. Wie Fig. 1 und 2 zeigen, wird der Dekorationskörper 5 mit seiner der Raumecke 1 zugewandten Rückseite 14 so an die drei Flächen 2 bis 4 angelegt, daß z.B. seine unterste Ecke 7 in dem von den Flächen 2 und 3 gebildeten, vertikal verlaufenden Stoß zu liegen kommt, während gleichzeitig seine beiden oberen Ecken 6 und 8 jeweils in dem von der Decke 4 und einer der beiden Flächen 2 bzw. 3 gebildeten Stoß zu liegen kommen. Dadurch legen sich die Rückseiten der Kanten 9, 10 und 11 jeweils auf ihrer ganzen Länge an eine zugeordnete Fläche 2, 3 bzw. 4 an. Dabei ist es im Prinzip gleichgültig, ob in Fig. 1 die Ecke 7 oder irgendeine andere Ecke des Dekorationskörpers 5 unten liegt, da es insgesamt drei Möglichkeiten gibt, den Dekorationskörper 5 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise anzuordnen.
Zur Befestigung des Dekorationskörpers 5 an der Raumecke 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung weiter wenigstens ein Mittel auf, das einerseits am Dekorationskörper 5, andererseits an einer raumfesten Befestigungsstelle zu befestigen ist und dazu dienen soll, den Dekorationskörper 1 so zu montieren, daß seine drei Kanten 9, 10 und 11 bündig an der zugehörigen Fläche 2, 3 bzw. 4 anliegen.
Nach Fig. 2 enthält das der Befestigung bzw. der Herstellung der bündigen Anlage dienende Mittel ein Zugmittel in Form einer Zugfeder 17, die ein umgebogenes, in die Öse 16 einführbares Ende 18 und ein Ende 19 enthält, das mit einer schematisch angedeuteten, raumfesten Befestigungsstelle 20 verbunden wird. Zur Herstellung dieser Verbindung ist im Ausführungsbeispiel ein Montageteil 21 mit einer Öse 22 vorgesehen, die das entsprechend umgebogene Ende 19 der Zugfeder 17 aufnimmt. Das Montageteil 21 ist
außerdem mit einem Loch für eine Befestigungsschraube 23 versehen.
Vor der Montage des Dekorationskörpers 5 wird zunächst eines der an die Raumecke 1 grenzenden, die Flächen 2, 3 oder 4 aufweisenden Wandteile oder auch ein in einem Stoß dieser Flächen liegendes Wandteil 24 (Fig. 2) im Bereich der raumfesten Befestigungsstelle 20 mit einer Bohrung versehen, in die ein zum Eindrehen der Befestigungsschraube 23 geeignete£Dübel gesteckt wird. Anschließend wird das Montageteil 21 in Position gebracht und durch Eindrehen der Befestigungsschraube 23 in den Dübel befestigt. Dies ist in Fig. 2 schematisch im Bereich des vertikalen Wandteils 24 angedeutet, das sich durch den dargestellten Diagonalschnitt im Stoßbereich zwischen den Flächen 2 und 3 (Fig. 1) ergibt und an einer die Fläche 4 aufweisenden Zimmerdecke 25 endet. Dabei wird die Lage der Befestigungsstelle räumlich so gewählt, daß sie in einem von der Rückseite des Dekorationskörpers begrenzten Raumabschnitt 26 angeordnet ist und daher auch die Öse 20 und das Montageteil 19 in diesem Raumabschnitt 26 liegen.
Die Montage des Dekorationskörpers 5 erfolgt jetzt dadurch, daß das eine Ende (z.B. 19) der Zugfeder 17 in die zugeordnete Öse (z.B. 22) eingeführt, dann unter elastischer Dehnung der Zugfeder 17 deren anderes Ende (z.B. 18) in die andere Öse (z.B. 16) eingeführt und dann der Dekorationskörper 5 mit seiner Rückseite der Raumecke 1 angenähert wird, bis er mit seinen Kanten 9, 10 und 11 an den Flächen 2, 3 und 4 anliegt. Die Länge der Zugfeder 17 ist dabei so gewählt, daß sie auch beim Anliegen der Kanten 9, 10 und 11 an den Flächen 2, 3 und 4 noch gespannt ist und den Dekorationskörper daher zur Raumecke 1 hinzieht. Wegen der elastischen Dehnbarkeit der Zugfeder 17 ist es dabei außerdem möglich, diejenige Hand, die zum Einführen der Enden 18, 19 der Zugfeder 17 in die zugehörigen Ösen 16, 22 benötigt wird, aus dem Raumabschnitt 26 zurückzuziehen, bevor der Dekorationskörper 5 unter weitgehender Entspannung der Zugfeder 17 in Position gebracht wird. Danach ist es durch Erfassen der Kanten 9,10 und 11 oder Ecken 6, 7 und 8 des Dekorationskörpers 5 außerdem noch möglich, dessen endgültige Positionierung vorzunehmen. Unter der Herstellung der gewünschten bündigen Anlage wird dabei verstanden, daß die Kanten 9, 10 und 11 möglichst auf ihrer ganzen Länge an den Flächen 2, 3 und 4 anliegen und dadurch den Raumabschnitt 26 möglichst dicht abschließen, um das Eindringen von Staub, Insekten usw. weitgehend zu vermeiden.
Die Elastizität der Zugfeder 17 ermöglicht es schließlich auch, nicht nur das der Herstellung der bündigen Anlage dienende Mittel, sondern auch die Befestigungsstelle 20 und insbesondere die Montageplatte 21 versteckt, d.h. so anzuordnen, daß beim Blick auf die Raumecke 1 im wesentlichen nur die Vorderseite 12 des Dekorationskörpers 5 sichtbar ist. Diese kann farblich und anderswie an sich beliebig gestaltet werden und die Raumecke 1 daher je nach Wunsch optisch betonen oder abschwächen.
Der Befestigungsansatz 15 ist zweckmäßig in der Nähe des Schwerpunkts mit der Rückseite 14 des Dekorationskörpers 5 verbunden, während die Zugrichtung der Zugfeder 17 vorzugsweise etwa normal zu der von den Kanten 9, 10 und 11 gebildeten Fläche gerichtet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Kraft, die von der Zugfeder 17 aufgebracht werden muß, um den Dekorationskörper 5 bündig abschließend in der Raumecke 1 zu halten, geringer im Vergleich zu einer Anordnung ist, bei welcher der Befestigungsansatz 15 einen größeren Abstand vom Schwerpunkt des Dekorationskörpers 5 hat und/oder die Zugrichtung größere Winkel mit der Normalen einschließt.
Je nach Größe und Gewicht des verwendeten Dekorationskörpers 5 kann es empfehlenswert sein, mehr als eine Zugfeder 17 zum Halten des Dekorationskörpers 5 zu verwenden und diese zwischen entsprechenden Mehrzahlen von Befestigungsansätzen 15 und/oder Befestigungsstellen 20 einzuspannen.
Anstelle einer Zugfeder 17 könnte auch ein Zugmittel in Form eines Gummibands oder einer Gasdruckfeder vorgesehen sein. Möglich wäre es auch, als zur Herstellung der bündigen Anlage bestimmtes Mittel ein Haftmittel in Form eines oder mehrerer permanenter Haftmagnete vorzusehen, die an der Rückseite des Dekorationskörpers 5 und/oder an der raumfesten Befestigungsstelle 20 angebracht werden und ggf. auf entsprechende Gegenstücke in Form von Metallplatten oder dgl. einwirken. Dabei können die Permanentmagnete und Gegenstücke z.B. durch Kleben mit der Rückseite 14 und einer Wand oder Decke verbunden werden. Auch die entsprechende Anwendung von Haftmitteln in Form von Klebebändern, insbesondere von doppelseitigen Klebebändern ist denkbar, wobei diese auch im Bereich der Kanten 9, 10 und 11 angebracht werden könnten.
Die Dekorationskörper können aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt werden,
wobei solche Materialien bevorzugt sind, die einen insgesamt biegesteifen Dekorationsköper 5 ergeben, obwohl auch Dekorationskörper 5 verwendbar sind, die sich unter der Wirkung des Zug- oder Haftmittels etwas durchbiegen oder im Bereich der Kanten 9, 10 und 11 verformen. Als zur Herstellung des Dekorationskörpers 5 geeignet erwiesen haben sich beispielsweise Kunststoff, Plexiglas, Holz, Blech, Aluminium, Spiegel, Glas oder Pappe sowie eine breite Vielfalt von Kombinationen daraus, die an der Vorderseite des Dekorationskörpers 5 mit an sich beliebigen Oberflächenstrukturen und Farben versehen werden können. Dabei können die Vorder- und Rückseiten 12, 14 auch konvex oder konkav gewölbt oder sonstwie gestaltet sein, d.h. der Dekorationskörper 5 braucht nicht notwendig die Gestalt einer planparallelen Platte besitzen. Die drei Kanten 9, 10 und 11 können jeweils gleich lang oder unterschiedlich lang sein und gleichseitige, gleichschenklige oder andere Dreiecke bilden. Dabei versteht sich, daß die Kanten 9, 10 und 11 statt geradlinig auch gekrümmt ausgebildet sein können, um dadurch z.B. eine bündige Anlage an entsprechend unebene Flächen 2, 3 und 4 zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandern lassen. Beispielsweise ist es möglich, die Zugfeder 17 oder andere Zugmittel nur über einen Teil des Abstands zwischen dem Befestigungsansatz 15 und der raumfesten Befestigungsstelle 20 zu erstrecken und den Rest durch andere Verbindungskörper zu ergänzen. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, Zugmittel in Form von elastischen Bändern vorzusehen, deren wirksame Länge nach Art von Hosenträgern verändert werden kann, damit die Zugkraft dem Gewicht des im Einzelfall verwendeten Dekorationskörpers angepaßt werden kann. Weiterhin ist es möglich, den Befestigungsansatz 15, die Montageplatte 21 und die Ösen 16, 22 durch andere geeignete Elemente, z.B. Befestigungshaken, zu ersetzen. Schließlich können die beschriebenen Merkmale auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen verwendet werden.

Claims (8)

*··· · ·* 6**·· ·· *"Ansprüche
1. Vorrichtung zur dekorativen Gestaltung einer aus drei Flächen (2, 3, 4) gebildeten Raumecke (1) mit einem Dekorationskörper (5), der drei Ecken (6, 7, 8), drei die Ecken (6, 7, 8) verbindende, zur bündigen Anlage an je einer der Flächen (2, 3, 4) bestimmte Kanten (9, 10, 11), eine die Kanten (9, 10, 11) verbindende Rückseite (14) und eine dekorativ gestaltete Vorderseite (12) aufweist, und mit wenigstens einem mit dem Dekorationskörper (5) und einer raumfesten Befestigungstelle (23) zu verbindenden, im montierten Zustand vom Dekorationskörper (5) wenigstens teilweise überdeckten Mittel zur Herstellung der bündigen Anlage.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein Zugmittel enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein elastisches Zugmittel enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine Zugfeder (17), ein Gummiband oder eine Gasdruckfeder enthält.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein Haftmittel enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel ein Klebemittel ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel einen Magneten enthält.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorationskörper (5) auf seiner Rückseite (14) einen Ansatz (15) zur Befestigung des Mittels aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1553242A1 (de) 2003-12-19 2005-07-13 Hanns Hildmann Vorrichtung zur dekorativen Gestaltung einer Raumecke

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