DE19651365A1 - Vorrichtung zur vorläufigen Halterung von Platten und Halterungen an Riegel- und Pfostenfassaden - Google Patents

Vorrichtung zur vorläufigen Halterung von Platten und Halterungen an Riegel- und Pfostenfassaden

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Description

Gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 befaßt sich die vorlie­ gende Erfindung mit einer einteiligen Vorrichtung zur vorläufi­ gen Halterung von Platten und Halterungen an Riegel- und Pfo­ stenfassaden, die insbesondere bei der Montage von ISO-Glas oder Fensterelementen so lange eingesetzt wird, bis die endgültige Halterung montiert ist.
Derartige Vorrichtungen sind aus der DE 196 03 433.7 bekannt. Die aus der oben genannten Druckschrift bekannte vorläufige Hal­ terung hat jedoch nur einen begrenzten Einsatzbereich, so daß die Universalität eingeschränkt ist. Ferner besteht die bekannte vorläufige Haltevorrichtung aus zwei Teilen, die fest miteinan­ der verbunden sind. Diese zweiteilige Ausführung ist in der Herstellung verhältnismäßig kostspielig und technisch aufwendi­ ger.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich­ tung und ein Verfahren bereitzustellen, die in der Lage sind, ein plattenartiges Gebilde so lange in der Fassade in seiner Po­ sition zu fixieren, bis die endgültige Halterung angebracht ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der unab­ hängigen Hauptansprüche gelöst.
Die erfindungsgemäße einteilige Vorrichtung, bestehend aus einem flachen gekanteten und gebogenem Federstahl, ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß der flache Federstahl zwei Schenkel aufweist, die in einem bestimmten Öffnungswinkel zueinander stehen, wobei der eine Schenkel an der Stirnseite der plattenartigen Gebilde, wie Fensterelemente, glatt anliegt und der andere Schenkel frei fe­ dernd ist, wobei der frei federnde Schenkel mit einer speziellen Vorrichtung im Eingriff steht.
Der frei federnde Schenkel hat dabei die Aufgabe, mechanischen Druck auf eine Haltevorrichtung auszuüben, so daß diese in einer Montageposition gehalten wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Ende des frei federnden Schenkels hinter einem Vorsprung ge­ halten wird, der zur speziellen Haltevorrichtung gehört.
Vorteilhaft ist es auch bei einem Ausführungsbeispiel, daß der erste Schenkel eine rechtwinklige Abkantung aufweist, die auf der Oberfläche der anzubringenden Fassadenplatte aufliegt, wobei andererseits der erste Schenkel glatt an den Stirnseiten der an­ zubringenden Platten anliegt. Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß am unteren Ende des ersten und zweiten Schenkels eine Öse angeordnet ist, die am Ende des ersten Schenkels gerade verläuft und am Ende des zweiten Schenkels eine S-Kurve beschreibt.
Vorteilhaft und -notwendig ist es, den zweiten Schenkel der Vor­ richtung geringfügig kürzer auszubilden, als den ersten Schen­ kel, da im allgemeinen die endgültige Haltevorrichtung nicht we­ sentlich über der Scheibenoberfläche abschließt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1);
Fig. 1b die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1);
Fig. 2a eine Explosionsdarstellung eines Ausschnitts aus der Trägerkonstruktion (5) der speziellen Vorrichtung (4), der zu befestigenden Fensterelemente (3) und des darüber befindlichen Haltebügels (6);
Fig. 2b die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) im eingebauten Zu­ stand zwischen den Fensterelementen (3) und der speziel­ len Haltevorrichtung (4);
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer speziellen Halte­ vorrichtung (4), bei der die erfindungsgemäße Vorrich­ tung (1) zum Einsatz kommt;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die erfin­ dungsgemäße Haltevorrichtung (1) zum Einsatz kommt;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer speziellen Hal­ tevorrichtung (4) mit Erweiterungselementen, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) zum Einsatz kommt.
In Fig. 1a wird die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in einer Sei­ tenansicht gezeigt. Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem ersten Schenkel 8 und einem zweiten Schenkel 9, die an ihren unteren Enden 12, 12' über eine Öse 13 zusammengeführt sind. Am oberen Ende 10 des ersten Schenkels befindet sich eine rechtwinklige Abkantung 11, die mit ihrer unteren Fläche auf der anzubringenden Platte bzw. dem Fensterelement aufliegt. Damit eine bessere Haftung der Auflagefläche der Abkantung 11 gewähr­ leistet ist und keine Beschädigung der Oberfläche der Fenster­ elemente eintritt, ist die Auflagefläche der Abkantung 11 an der Unterseite mit einer Schicht 14 versehen, die vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff besteht. Der erste Schenkel 8 ist vollkommen gerade, damit er an den Stirnseiten der anzubringen­ den Platten oder Verbundscheiben glatt anliegt. Am unteren Ende 12 des ersten Schenkels 8 ist das Federstahlblech zu einer Öse 13 gebogen, deren Verlauf auf der dem ersten Schenkel 8 gegen­ überliegenden Seite S-förmige ist und der zweite frei federnde Schenkel 9 sich an das Ende der Öse anschließt. Der Öffnungs­ winkel α liegt vorteilhaft zwischen 15° und 45° Im eingebauten Zustand der vorläufigen Haltevorrichtung ist infolge der Feder­ spannung der Öffnungswinkel naturgemäß geringer, was durch die gestrichelte Linie 9' symbolisiert ist.
Die Fig. 1b zeigt die Vorderansicht der aus Flachstahl gebilde­ ten Vorrichtung 1 zur vorläufigen Halterung von Glasplatten oder ähnlichem an Riegel- und Pfostenfassaden. Die Breite B ist vor­ teilhaft ca. 20 mm und die Höhe H ist vorteilhaft ca. 26 mm, wo­ bei das Stahlblech eine Stärke von 0,4 mm aufweist. Die Kunst­ stoffbeschichtung 14 erstreckt sich über die gesamten Breite der Abkantung 11. Um die Federwirkung des frei federnden Schenkels 9 zu erhöhen, ist es vorteilhaft, daß die Öse 13 keine scharfen Abkantungen aufweist.
Die Fig. 2a zeigt eine Explosionsdarstellung eines Ausschnitts einer Trägerkonstruktion 5, auf der eine spezielle Haltevorrich­ tung 4 montiert ist, die zur endgültigen Befestigung der plat­ tenartigen Gebilde 3 an Riegel- und Pfostenfassaden dient. Die erfindungsgemäße einteilige Spannvorrichtung 1 wird bei der vor­ läufigen Montage in den Spalt zwischen der speziellen Vorrich­ tung 4 und der Glasplatte 3 geschoben, bis der zweite Schenkel 9 mit seinem Ende unter dem Vorsprung 7 sitzt und somit mit der speziellen Haltevorrichtung 4 im Eingriff steht. Der Vorsprung 7 ist notwendig, um den genauen Sitz der Vorrichtung 1 zu gewähr­ leisten, wodurch die Platten 3 über die Vorrichtung 1 und der Halterung 4 einen vorläufigen Halt erhalten. Dabei liegen die Platten 3 auf den Dichtungen 17, die wiederum mit der Trägerkon­ struktion 5 im Eingriff stehen. Zur vorläufigen Befestigung einer viereckigen Paneele werden mindestens vier der erfindungs­ gemäßen Vorrichtungen benötigt. Zur endgültigen Montage der Platten 3 wird zum Schluß der Haltebügel 6 mit seinen Dichtungen 18 über den Spalt der Platten 3 gesetzt und fest mit der Träger­ konstruktion verschraubt.
Die Fig. 2b zeigt die gesamte Konstruktion im zusammengebauten Zustand, wobei die vorläufige einteilige Haltevorrichtung 1 im eingebauten Zustand dargestellt ist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer speziellen Haltevorrichtung 4 gezeigt, bei der die vorläufige Haltevorrich­ tung 1 verwendet werden kann. Ohne auf die Einzelheiten der spe­ ziellen Haltevorrichtung 4 einzugehen, ist es hierbei ebenfalls wichtig, daß der zweite Schenkel 9 mit seinem Ende hinter den Vorsprung 7 einschnappt, um somit den Platten 3 einen vorläufi­ gen Sitz zu bieten.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer speziellen Haltevorrichtung 4, die ebenfalls eine Nase 7 aufweist, hinter die der zweite Schenkel 9 mit seinem Ende im Eingriff steht.
In Fig. 5 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung 1 gezeigt. Hierbei wird die Vorrichtung 1 auf der rechten Seite zur vorläufigen Halterung eines Verbundglases 3 herangezogen, und auf der linken Seite wird mit der Vorrich­ tung 1 eine Haltekonstruktion vorläufig befestigt, wobei die Ab­ kantung 11 auf einer flachen Ebene der Haltekonstruktion auf­ liegt und der Schenkel 8 mit seiner gesamten Fläche an der Hal­ terung anliegt. Der zweite Schenkel 9 steht wiederum mit der endgültigen Halterung 4 mit Hilfe der Nase 7 im Eingriff.
Mit diesen oben genannten Ausführungsbeispielen wurde gezeigt, wie vielfältig die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eingesetzt werden kann. Wichtig ist dabei lediglich, daß der zweite Schen­ kel 9 hinter einem bestimmten Vorsprung 7 einschnappt und der erste Schenkel glatt an einer Stirnfläche anliegt.

Claims (11)

1. Einteilige Vorrichtung zur vorläufigen Halterung von Ein­ satzteilen (2) (Füllungen) bei Riegel-/Pfostenfassaden und Fensterelementen (3), die mittels einer speziellen Vorrich­ tung (4) zur endgültigen Befestigung an Trägerkonstruktio­ nen angebracht sind, bestehend aus einem flachen gekanteten und gebogenen Federstahl, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Federstahl zwei Schenkel (8, 9) aufweist, die in einem bestimmten Öffnungswinkel (α) zueinander stehen, wobei der eine Schenkel (8) an der Stirnseite (10) der Fensterelemente (3) glatt anliegt, und der anderen Schenkel (9) frei federnd ist, wobei der frei federnde Schenkel (9) mit der Vorrichtung (4) im Eingriff steht.
2. Einteilige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das obere Ende (10) des ersten Schenkels (8) eine rechtwinklige Abkantung (11) aufweist.
3. Einteilige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am unteren Ende des ersten (12) und zweiten (12') Schenkels (8, 9) eine Öse (13) angeordnet ist.
4. Einteilige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (α) ein stumpfer Winkel ist.
5. Einteilige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (α) ein spitzer Winkel ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federkraft des Federstahls so bemessen ist, daß die Füllungen (2, 3) in ihrer Position gehalten werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öse (13) am Ende (12) des ersten Schenkels (8) gerade verläuft und am Ende (12') des zweiten Schenkels (9) eine S-Kurve beschreibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflagefläche (14) der rechtwinkligen Abkantung (11) beschichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beschichtung (15) aus einem geeigneten Kunst­ stoff ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (9) geringfügig kürzer ist, als der erste Schenkel (8).
11. Verfahren zur vorläufigen Halterung von Einsatzteilen (2, 3) (Füllungen), wie ISO-Glas, Paneele, Einsatzelemente oder dergleichen bei Riegel-/Pfostenfassaden und Fensterelemen­ ten (3), dadurch gekennzeichnet, daß an die Fül­ lung eine federnde Klemm- und Haltevorrichtung (1) gesetzt wird, die mit einer speziellen Vorrichtung (4) zur endgül­ tigen Befestigung an Trägerkonstruktionen (5) während der Montage so lange federnd im Eingriff steht, bis die endgül­ tige Halterung (16) (Deckschale, Glasleiste oder derglei­ chen) angebracht werden kann.
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