DE3146702A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

Info

Publication number
DE3146702A1
DE3146702A1 DE19813146702 DE3146702A DE3146702A1 DE 3146702 A1 DE3146702 A1 DE 3146702A1 DE 19813146702 DE19813146702 DE 19813146702 DE 3146702 A DE3146702 A DE 3146702A DE 3146702 A1 DE3146702 A1 DE 3146702A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal sleeve
dowel
shaft
conical part
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813146702
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 3250 Hameln Thimm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813146702 priority Critical patent/DE3146702A1/de
Publication of DE3146702A1 publication Critical patent/DE3146702A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung mit einem Dübel, in welchen ein Konusteil zum Aufweiten an einem Ende eingesteckt ist, das mit einem in dem Dübel angeordneten Bolzen verbunden ist.
Es sind Dübel bekannt, die aus Kunststoff bestehen. Nach dem Einstecken des Konusteils kann der Kunststoffdübel mit dem Konusteil voran in das Bohrloch eingesteckt werden. Beim sich daran anschließenden Einschrauben des Bolzens, der mit einem Gewinde versehen ist, in eine zentrale Gewindebohrung des Konusteils wird dieses von dem Ende des Dübels aus in den Dübel hineingezogen. Dabei weitet es den Dübel entsprechend seiner konischen Mantelfläche auf, so dass die Kunststoffwände des Dübels an die Innenwand des Bohrloches gedrückt werden, wobei der Kunststoff des Dübels elastisch verformt wird.
Die bekannten Dübel haben den Nachteil, dass der Kunststoff nur eine begrenzte Kraftübertragung ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung mit einem Dübel zu schaffen, der es ermöglicht, die von dem Bolzen über den Dübel auf die Innenwand des Bohrloches übertragenen Kräfte und Flächenpressungen zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Dübel eine aus einem Mantelblech gebogene Metallhülse ist.
Bevorzugt sind in das Mantelblech der Metallhülse mehrere parallele, in Richtung der Mantellinie verlaufende Ausnehmungen und Spalte eingearbeitet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verbindungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Schaft mit einem Konusteil der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Abwicklung einer Metallhülse in Form eines Mantelblechs;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Metallhülse;
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Verbindungsvorrichtung;
Fig. 6 den Konusteil mit einem Schaft der Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 5.
Die Verbindungsvorrichtung enthält einen Dübel in Form einer Metallhülse 10, die aus einem ebenen Mantelblech 11 durch Biegung hergestellt ist. In das Mantelblech 11 sind längs von Mantellinien der Metallhülse 10 mehrere parallele Ausnehmungen 12 und mehrere parallele Spalten 13 eingearbeitet. Dabei erstreckt sich ein Spalt 13 jeweils von einem stirnseitigen Ende der Metallhülse 10 bis zu einer Ausnehmung 12. An dem von den Spalten 13 abgewandten stirnseitigen Ende der Metallhülse 10 ist ein Flansch 14 ausgebildet, der sich radial zur Außenseite der Metallhülse 10 erstreckt. In Umfangsrichtung der Metallhülse 10 ist in das Mantelblech 11 im Bereich der Spalte 13 eine Riffelung 15 eingearbeitet.
Im gebogenen Zustand des Mantelbleches 11, wenn also die Metallhülse 10 gebildet ist, wird diese mit Hilfe eines Konusteils 16 von dem Ende aus, in dem sich die Spalte 13 befinden, aufgeweitet. Das Konusteil 16 wird in die den Dübel bildende Metallhülse 10 hineingezwängt. Dabei drückt die mit der Riffelung 15 versehene äußere Oberfläche des Mantelbleches 11 an die innere Oberfläche des Bohrloches. Die Riffelung 15 bewirkt dabei eine Vergrößerung der Reibung zwischen der Metallhülse 10 und dem Bohrloch.
Das Eintreiben des Konusteils 16 in die Metallhülse 10 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Gemäß Fig. 1 und 2 des Ausführungsbeispiels ist das Konusteil 16 mit einem kreiszylindrischen Schaft 17, an dessen eines Ende es angrenzt, einstückig ausgeführt. Der Schaft 17 ist von der Stirnseite der Spalte 13 aus in die Metallhülse 10 ein- und soweit durchgesteckt, dass das Konusteil 16 in den Bereich der Spalte 13 der Metallhülse 10 gelangt. Das andere, untere Ende des Schaftes 17 ragt aus der Metallhülse 10 unterhalb des für die Anlage der Metallhülse 10 an der waagerechten Wand, beispielsweise einer Decke, vorgesehenen Flansches 14 aus der Metallhülse 10 heraus. Auf dieses Ende ist zunächst eine den Schaft 17 umgebende zylindrische Schraubendruckfeder 18 aufgesetzt, die sich an dem Flansch 14 mit ihrem oberen Ende abstützt. Zur Abstützung ihres unteren Endes sind an dem Schaft 17 mehrere radial abstehende Sicken 19 ausgeformt. Unterhalb der Sicken 19 geht der Schaft 17 dann in eine Öse 20 über, an der die mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung zu haltenden Teile aufgehängt werden können. Für die Montage dieser Verbindungsvorrichtung wird die Metallhülse 10 gegenüber dem Schaft 17 und entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 18 nach unten verschoben, so dass das Konusteil 16 völlig aus der Metallhülse 10 herausragt.
Nun kann die Metallhülse 10 in das Bohrloch eingesteckt werden, da ihre durch die Spalte 13 unterbrochenen Mantelteile zur Dübelmitte hin elastisch zurückgefedert sind. Nach dem Einstecken der Metallhülse 10 in das Bohrloch lässt man die Schraubendruckfeder 18 sich entspannen, so dass der Schaft 17 von dieser gegenüber der Metallhülse 10 nach unten gedrückt wird. Bei der Verschiebung des Schaftes 17 in Richtung der Achse der Metallhülse 10 nach unten wird das Konusteil 16 in das mit den Spalten 13 versehene obere Ende der Metallhülse 10 hineingezogen und weitet die Metallhülse 10 hier auf, so dass sie gegen die Bohrlochwand gedrückt wird und so eine feste Verbindung von der Wand des Bohrlochs zu der Öse 20 des Schaftes 17 herstellt.
Die Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 5 der Zeichnung weist einen Schaft 21 mit einem mit diesem einstückig ausgeführten Konusteil 16 auf, der an seinem unteren Ende mit einem Gewinde 22 versehen ist. Hier wird die Zugkraft, die das Konusteil 16 über den Schaft 21 in die Metallhülse 10 hineinzieht mit Hilfe einer auf das Gewinde 22 aufgeschraubten Mutter 23 erzeugt. Je weiter die Mutter 23, die an der unteren Stirnseite der Metallhülse 10 anliegt, auf das Gewinde 22 aufgeschraubt wird, desto weiter wird das Konusteil 16 von dem anderen, mit den Spalten versehenen Ende der Metallhülse 10 aus in diese eingezogen und desto stärker wird die Metallhülse 10 in diesem oberen Bereich aufgeweitet. Zum Anhängen der für die feste Verbindung mit der waagerechten Wand, in der die Metallhülse 10 sich befindet, zu verbindenden Teile ist an der Mutter 23 eine Öse 24 befestigt.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung eignet sich insbesondere zum schnellen und einfachen Abhängen von Decken und zum Montieren von Gegenständen, die unter Decken sicher angeordnet werden sollen.
Es ist möglich, auf den Bolzen der Verbindungsvorrichtung zusätzlich zu der den Dübel bildenden Metallhülse einen rohrförmigen Abstandshalter aufzustecken, so dass sich die Gesamtlänge der Verbindungsvorrichtung vergrößert. Dabei wird auch ein längerer Bolzen verwendet. Diese Ausführung der Verbindungsvorrichtung hat den Vorteil, dass für die Zusammenstellung von unterschiedlichen Längen nur ein bestimmter Typ einer Metallhülse 10 erforderlich ist. Der Bolzen und der Abstandshalter können in der Länge variieren.
Der Abstandshalter kann vorteilhaft aus Kunststoff bestehen, so dass er von den Material- und Herstellungskosten her billiger wird, als ein entsprechender Abstandshalter aus Metall. Derartige Verbindungsvorrichtungen sind insbesondere für die Befestigung von Fenster- und Türrahmen vorgesehen, sie eignen sich aber auch für alle möglichen anderen Zwecke.

Claims (17)

  1. Verbindungsvorrichtung mit einem Dübel, in welchen ein Konusteil zum Aufweiten an einem Ende eingesteckt ist, das mit einem in dem Dübel angeordneten Bolzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel eine aus einem Mantelblech (11) gebogene Metallhülse (10) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Mantelblech (11) der Metallhülse (10) mehrere parallele, in Richtung der Mantellinien verlaufende Ausnehmungen (12) eingearbeitet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Mantelblech (11) der Metallhülse (10) mehrere parallele, in Richtung der Mantellinien verlaufende und von dem für das Konusteil (16) vorgesehenen Ende ausgehende Spalte (13) eingearbeitet sind, wobei jeder Spalt (13) in eine der Ausnehmungen (12) einmündet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Metallhülse (10) an dem von den Spalten (13) abgewandten Ende ein radial abstehender Flansch (14) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in das Mantelblech (11) der Metallhülse (10) eine in Umfangsrichtung verlaufende Riffelung (15) eingearbeitet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Metallhülse (10) angeordnete Bolzen als Schraubenbolzen mit einem zylindrischen Schaft, einem Gewinde und einem Schraubenkopf ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen an dem von den Spalten (13) abgewandten Ende der Metallhülse (10) in diese eingesteckt und mit seinem Gewinde in das Konusteil eingeschraubt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Metallhülse (10) angeordnete Bolzen als zylindrischer Schaft (17, 21) ausgebildet und mit dem an einem Ende angrenzenden Konusteil (16) einstückig ausgeführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem aus der Metallhülse (10) herausragenden Ende des Schaftes (17) eine Öse (20) ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem aus der Metallhülse (10) herausragenden Ende des Schaftes (21) ein Gewinde (22) ausgebildet ist, auf welches eine Mutter (23) aufgeschraubt ist (Fig. 5 und 6).
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf das aus der Metallhülse (10) herausragende Ende des Schaftes (17) eine Schraubendruckfeder (18) aufgesteckt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendruckfeder (18) sich mit einem Ende an der Metallhülse (10) und mit ihrem anderen Ende an radialen Sicken (19) des Schaftes (17) abstützt (Fig. 1).
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubendruckfeder sich mit einem Ende an der Metallhülse (10) und mit ihrem anderen Ende an der Mutter (23) abstützt.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mutter (23) eine Öse (24) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Metallhülse (10) angeordnete Bolzen als Schraubenbolzen mit einem zylindrischen Schaft, einem Gewinde und einer Ringöse ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Bolzen zusätzlich zu der Metallhülse (10) ein an dieser stirnseitig angrenzender rohrförmiger Abstandshalter aufgesteckt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter aus Kunststoff besteht.
DE19813146702 1981-11-25 1981-11-25 Verbindungsvorrichtung Withdrawn DE3146702A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813146702 DE3146702A1 (de) 1981-11-25 1981-11-25 Verbindungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813146702 DE3146702A1 (de) 1981-11-25 1981-11-25 Verbindungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3146702A1 true DE3146702A1 (de) 1983-07-07

Family

ID=6147182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813146702 Withdrawn DE3146702A1 (de) 1981-11-25 1981-11-25 Verbindungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3146702A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158049A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-16 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Spreizdübel
DE4306869A1 (de) * 1993-03-05 1994-09-08 Madrena Ag Befestigungsvorrichtung zum Festlegen in einer Bohrung in festem Material, insbesondere Beton
DE4344410A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Spreizdübel
DE9418492U1 (de) * 1994-11-18 1996-03-14 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal Befestigungselement für abgehängte Decken, Rohre und dergleichen und zugehöriges Setzwerkzeug
DE3890159C2 (de) * 1988-01-08 1998-07-16 Miyanaga Miku Kk Spreizanker und Verfahren zur Herstellung seiner Ausdehnungshülse
DE102012211418A1 (de) * 2012-07-02 2014-01-02 Hilti Aktiengesellschaft Spreizanker

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158049A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-16 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Spreizdübel
DE3890159C2 (de) * 1988-01-08 1998-07-16 Miyanaga Miku Kk Spreizanker und Verfahren zur Herstellung seiner Ausdehnungshülse
DE4306869A1 (de) * 1993-03-05 1994-09-08 Madrena Ag Befestigungsvorrichtung zum Festlegen in einer Bohrung in festem Material, insbesondere Beton
DE4306869C2 (de) * 1993-03-05 2002-01-24 Toge Duebel A Gerhard Kg Befestigungsvorrichtung zum Festlegen in einer Bohrung in festem Material, insbesondere Beton
DE4344410A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Spreizdübel
DE9418492U1 (de) * 1994-11-18 1996-03-14 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal Befestigungselement für abgehängte Decken, Rohre und dergleichen und zugehöriges Setzwerkzeug
DE102012211418A1 (de) * 2012-07-02 2014-01-02 Hilti Aktiengesellschaft Spreizanker
US9810254B2 (en) 2012-07-02 2017-11-07 Hilti Aktiengesellschaft Expansion bolt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2304676C2 (de) Dichtungsring aus elastomerem Material
DE102008011271B3 (de) An einer Grundkonstruktion fixierbare Montageeinheit
DE4101757A1 (de) Verbinder zum verbinden eines duennen rohres
CH656193A5 (de) Spreizduebel.
EP0167484B1 (de) Mittels aushärtender Masse verankerbares Befestigungselement
DE102016118640A1 (de) Federelement
WO2001066989A1 (de) Schraubverbindung
DD282271A5 (de) Spreizduebel
DE10227377B4 (de) Axialwinkelscheibe
DE3007650C2 (de) Spreizdübel für die Verankerung in konisch nach innen erweitert hergestellten Bohrlöchern
DE3146702A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE2150572A1 (de) Spreizduebel
DE202006020773U1 (de) Aufhängeelement
DE3213414C2 (de)
DE863881C (de) Rohrverbindung
DE4236323A1 (de) Einrastbarer Anschluß einer starren Druckmittelleitung
EP0797037A2 (de) Schnell zu montierende Rohrverbindung
DE2029407C3 (de) Spreizdübel mit Sperrvorrichtung
EP0397716B1 (de) Injektionsvorrichtung für das einpressen von flüssigen stoffen in rissige bauwerkskörper
DE9114624U1 (de) Befestigungselement
EP0738835B1 (de) Dübel mit einer Siebhülse
DE2917350A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines elementes an einem rohr
DE102019213948A1 (de) Zweiteilige Einzelrohrabdichtung für einen Rohrbündelwärmeübertrager
AT399374B (de) Kunststoffspreizdübel für die verankerung in mauerwerk, betonteilen oder dgl.
DE1625391A1 (de) Befestigungselement

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee