DE8716606U1 - Verglasung - Google Patents

Verglasung

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DE8716606U1
DE8716606U1 DE8716606U DE8716606U DE8716606U1 DE 8716606 U1 DE8716606 U1 DE 8716606U1 DE 8716606 U DE8716606 U DE 8716606U DE 8716606 U DE8716606 U DE 8716606U DE 8716606 U1 DE8716606 U1 DE 8716606U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verglasung aus wenigstens einer Scheibe und einem Rahmen oder Fassadenprofilen, an welchen die wenigstens eine Scheibe über am Rand umlaufende Klemmleisten eingespannt is:.
Es sind Glasarten bekannt, welche im Falle einer Brandes eines Gebäudes nicht zerbrechen sondern weich werden und infolge ihres Gewichtes als verformte Masse aus der ^q Halterung oder dem Rahmen rutschen und somit eine Gefährdung von Mensch und Sache darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verglasung, insbesondere eine Brandschutzverglasung aus unter ,c Temperatureinfluß weich werdendem Glas derart auszubilden, daß im Brandfall die Verletzung von Mensch oder Beschädigung von Sacher, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst, daß 2Q zwischen dem Rahmen oder den Fassadenprofilen und der Scheibe umlaufende Federleisten angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Federleisten wird der Rand der Scheibe eingespannt, go daß bei ausreichend gewählter Federkraft die Scheibe im Brandfall, wenn sie weich geworden ist und sich verformt hat, nicht aus der Hinspannung rutschen kann. Damit wird verhindert, daB die Scheibe im ganzen, also mit ihrem gesair.ten Gewicht herausrutschen und nach unten fallen kann.
Die Federleiste weist im unbelasteten Zustand wenigstens 3_ einen aufgebogenen Rand auf, so daß Scheiben in Sndbereichen von Fassaden klemmend gehalten werden. Wenn an einem Fassadenelement zwei Scheiben zusammenstoßen/ sind vorzugsweise beide Schenkel der Federleiste nach außen in Richtung der Scheiben hin vorgespannt.
Die Federleisten sind vorzugsweise über Senkkopfschrauben an den Rahmen oder den Fassadenelementen befestigt. Ge-näB einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmleisten
über Schrauben befestigt und an den Schrieben sind zwischen den Federleisten und den Klemmleisten Abstandshülsen angeordnet, über welche die Federleisten an die Rahmen oder die Fassader.elemente gepreßt werden.
Vorzugsweise sind zwischen dem Rand der einzuspannenden Scheibe und der Klemmleiste bzw. der Federleiste Unterlegleisten angeordnet, die eine abdichtende Wirkung ur.d
harten Gummi oder Kunststoff bestehen können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zwischen der Klemmleiste und der Scheibe umlaufende Federleisten angeordnet. Mit Hilfe dieser Federleisten wird b
ein federnder Druck auch auf die Außenseite der Scheibe ausgeübt, was den Halt der Scheibe an der Fassadenkonstruktion im Brandfalle vergrößert.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Rahmen oder an den Fassadenprofilen Federelemente angeordnet sind, und daß die Schrauben für die Klemmleisten an den Federelementen angreifen und zu dem Rahmen oder den Fassadenprofilen vorgespannt sind. Durch die Anordnung von Federelementen wird ein Zug an die die Klemmleisten haltenden Schrauben angelegt, so daß diese bei einer Verringerung des Abstanäes zwischen den Klemmleisten und den Fassadenprofilen beispielsweise bei einem Weichwerden der Scheiben oder einem Wegschmelzen der Unterlegleisten zu den Fcssadenprofilen oder dem Rahmen hingezogen werden, so daß der auf die Ränder der Scheiben wirkende Druck konstant bleibt, wodurch der Halt der Scheiben gawährleistet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement 35
eine wellenförmige Blattfeder, die Blattfeder ist im Bereich von Wellentälern an dem Rahpen oder dem Fassadenprofil befestigt und die Schraube ist im Bereich eines Wellenberges
eingeschraubt. Dadurch wird an der Feder eine Vorsp<nnunq eingestellt, die ausreicht, um große Bewegungen der Schraube in Richtung des Rahmens oder des Fassadenprofiles aufzunehmen, wenn im Brandfalle die Einspannung der Scheiben gestört wird.
Vorzugsweise ist für jede Schraube eine Blattfeder vorgesehen. Damit wird eine gleichmäßige Einspannungi der Pänrlor dor Vornlaeiinn neuährlpi
GemäB einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist für jede Schraube zur Befestigung der Klemmleiste oine Schraubenfeder an dem Rahmen oder den Fassadenprofilen 5 angeordnet. Durch Einschrauben der Schrauben für die; Klemmleisten beispielsweise in eine an der Rückseite der Schraubenfeder anliegende Mutter wird die Schraubenfeder zusammengepreßt, wodurch die erforderliche Vorspannung auf die Befestigungsschrauben erzeugt wird.
Vorzugsweise ist jede Schraubenfeder in einem an dem Rahmen oder den Fassadenprofilen befestigten Fede.rtopf angeordnet, so daß die Feder geschützt und ihre Funktionstüchtigkeit gewahrleistet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zur Lösung der erfindungsgeraäßen Aufgabe sind zwischen dem Rahmen oder den Fassadenprofilen und/oder der Klemmleiste und der Scheibe umlaufende Federleisten angeordnet, an dem Rahmen
3Q oder an den Fassadenprofilen sind Federelamente insbesondere in Form von wellenförmigen Blattfedern, oder Schraubenfedern angeordnet und die Schrauben zur Befestigung der Klemmleisten für die Glasscheiben greifen an den Federelementen an und sind zu dem Rahmen oder den Fassadenprofilen hin vorgespannt. Diese Ausführungsform vereint in Kombination eine oder zwei Federleisten zur Einspannung der Glasscheibe vor den Fassadsnprofilen und Federelemente an den Fassadenprofilen, um auf die Befestigungsschrauben für die
Klemmleisten, mit welchen die Glasscheiben an die Fassadenprofile gedrückt werden, einen ausreichenden Zug auszuüben, um im Brandfalle die Glasscheiben sicher an den Fassadenprofilen zu halten, damit sie nicht herabfallen und Sachen oder Personen beschädigen oder verletzen können.
Au?:führungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Ss zeigt:
tig. 1 einen Schnitt durch einen Fassadenpfosten mit eingespannten Brandschutzscheiben/ Fig. 2 einen Fassadenpfosten im Querschnitt mit einer daran
befestigten Federleiste ohne Scheiben,
!5 Fig. 3 einen Schnitt durch einen Fassa&enpfosten mit einer abgewandelten Ausführung einer Einspannung von Brandschutzscheiben/ Fig. 4 einen Schnitt durch einen Fassadenpfosten mit einer anderen Ausführungsform zur Sicherung der Sinspannung von Brandschutzscheiben,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4 und Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig. 4 und 5 gezeigten Prinzips einer Einspannung von Brandschutzscheiben an Fassadenprofilen.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Fassadenpfosten 10, an welchem Scheiben 12, 14 aus einem Brandschutzglas eingespannt sind. Die Scheiben 12, 14 weisen die Eigenschaft auf, bei Erwärmung weich zu werden und sich zu verformen ohne in Teile zu zerspringen. Die Scheiben 12 und 14 sind über Xlemr leiste-. 16 gehalten, die wiederum über Schrauben 13 beispielsweise aus Edelstahl an dem Pfosten 10 befestigt sind. Damit die Ränder der Scheiben 12 und 14 an dem Pfosten 10 gehalter, werden, wenn die Scheibe durch Erwärmung weich
3- wire jnd sich verformt, ist an dem Pfosten 10 eine Federleiste 20 angeordnet, welche mit Schenkeln 22 und 24 eir.e ^ 1 e,--'< raf t auf die Ränder der Scheiben 12 bzw. 14 err,"', ".et . Ar. der. Rä&eegr;d°r&eegr; d^r Scheinen 12 u ^ d 14 d i ° " "
-Z-
Anlage sind mit der Klemmleiste 16 bzw. der Federleiste 2O7 sind ünterlegleisten 26, 28 bzw. 30, 32 angeordnet. Die Federleiste 20 wird über eine Hülse 34, die an der Rückseite der Klemmleiste 16 anliegt, gegen der: Fassadenpfosten 10 gedrückt und damit gehalten. Die Federleiste 20 besteht aus Stahl, vorzugsweise Federstahl.
Fig. 2 zeigt einen Fassadenpfosten 4C im Querschnitt, an dessen Außenseite eine Federleiste 42 über Senkkopfschrauben 44 befestigt ist. Die Schenkel 46, 48 der Federleiste 42 stehen nach außen ab und sind in Richtung von nicht gezeigten Scheiben vorgespannt, um deren Ränder mittels einer Klemmleiste derart stark einzuklemmen, das sie im Brandfalle nach Erweichen und Verformen nicht freigegeben werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausfuhrungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten Ausfuhrungsform lediglich darin, daß zwischen der Klemmleiste 16 und den Glasscheiben 12 und 14 eine Federleiste 50 angeordnet ist, deren Schenkel im unbelasteten Zustand zu den Glasscheiben 12 und 14 hingebogen sind, d.h. entgegengesetzt zu den Schenkeln der Federleiste 42 von Fig. 2. Durch die Federleiste 50 wird
oc- zusätzlich zu der Federleiste 20 Druck auf die Scheiben 2b
und 14 ausgeübt, wenn im Brandfalle die Ränder der Scheiben 12 und 14 weich oder die ünterlegleisten 26, 28, 30 und beschädigt werden sollten.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt einen Fassadenpfosten 60, an welchem Scheiben 62, 64 aus einem Brandschutzglas eingespannt sind. Die Scheiben 62, 64 werden über Klemmleisten 66 gehalten, die über Schrauben 63 aus Edelstahl an dem Pfosten 60 befestigt sind, Die Befestigung
9_ der Schraube 68 erfolgt nicht direkt durch Einschrauben in dein Pfosten 60 wie bei der. Ausführungsbeispielen nach den Fiy. i bis 3, Sünuöifn CiäS &Xgr;&pgr;&udiagr;&thgr; der Schiäübe 68 ist in eine Blattfeder 70 eingeschraubt, die im Längsschnitt
-9-
wellenförmig ausgebildet ist, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. Die Blattfeder 70 weist an einem Wellenberg eine Mutter 72 auf. so daß bei Einschrauben der Schraube 68 in die Mutter 72 die Schraube 70 zu der Innenfläche des Fassadenprofils hin gespannt wird. Die Blattfeder 70 ist im Bereich von Wellentalern mittels Schrauben 74, 76 an dem Pfosten 60 befestigt. Durch die Anordnung der Blattfeder 70 erhält die Schraube 68 eine Vorspannung, so daß im Brandfall bei einer
Veränderung im Einklemmbereich der Scheiben 62/ 64 die
Schraube 68 2u dem Pfosten 60 hin gezogen wird/ wodurch die Einspannung der Verglasungen über die Klemmleiste 66 gewährleistet bleibt. Für jede Befestigungsschraube 68 ist ein wellenförmig ausgebildetes Blattfedere'iement 70 vorgesehen/ so daß eine gleichmäßige Einspannung der Verglasungen erreicht wird. Wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist/ kann zusätzlich zu der Anordnung der Schraube 68 in einer Blattfeder eine an der Vorderseite des Pfostens 60 umlaufende Federleiste 78 angeordnet sein.
Fig. 6 zeigt einen Fassadenpfosten 80, an welchem Scheiben 82, 84 aus einem Brandschutzglas über eine Klemmleiste 86 eingespannt sind. Die Klemmleiste 86 wird mittels Befestigungsschrauben 88 gehalten, die mit ihrem mit Gewinde versehenen Ende in Muttern 90 eingeschraubt sind, die sich gegen Schraubenfedern 92 abstützen. Das andere Ende der Schraubenfedern liegt an der Innenseite des Pfostens 80 an. Zum Schutz vor Beschädigung oder Umwelteinflüssen und zum Halten der Feder 92 und der Mutter 90 an der Rückseite einer Durchgangsbohrung 94 in dem PfosLen 80 ist ein Topf 96 angeordnet, der an der Innenseite des Pfostens befestigt ist. Die Schraubenfeder 92 erbringt die gleiche Wirkung wie das Blattfederelement 70 der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5/ so daß gewährleistet ist/ daß im Brandfall die Klemmleiste 84 gegen die Scheiben 82 und 84 drückt, um die Scheiben an dem Pfosten SO festzuhalten. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann an der Vorderseite des Pfostens eine Federleiste 98 angeordnet sein.
Verglasung Zusammenfassung
um die Ränder von Scheiben (12, 14), die im Brandfalle, d.h. bei Erwärmung, weichwerden und sich verformen, einzuspannen, damit ein Herausrutschen der Ränder verhindert wird, sind auf dem Rahmen oder den Fassadenelementen (10) Fefier.leisten (20) angeordnet, deren Schenkeln (22, 44) nach außen in
Richtung der Scheiben (12, 14) vorgespannt sind. He Scheiben werden über Klemmleisten (16) an dem Rahmen oder den Fassadenelementen (10) gehalten. Gemäß einer anderen Ausfuhrungsform sind die Enden ve&lgr; Befestigungsschrauben für die Klemmleisten in Federelementen eingeschraubt, die die
1^ Schrauben und damit die Klemmleisten zu dem Faasadenelement hinziehen, so daB auch im Brandfall ein ausreichender Druck auf die Glasscheiben aufgebracht wird und diese sicher an den Fassadenelementen gehalten werden.
(Fig. 1)

Claims (15)

1. Verglasung aus wenigstens einer Scheibe und einem Rahmen oder Fassadenprofilen/ an welchen die wenigstens eine Scheibe über am Rand umlaufende Klemmleisten eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, das zwischen dem Rahmen oder den Fassadanprofilen (10) und der Scheibe (12, 14) umlaufende Federleisten (20) angeordnet sind.
2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Federleiste (20) wenigstens einen im unbelasteten Zustand aufgebogenen Schenkel (22, 24) aufweist.
3. Verglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Federleiste (42) über Senkkopfschrauben (44) befestigt ist.
4. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Federleisten (20, 42) aus Federstahl bestehen.
D-3000 München 2
ls;..-!orplatz 6
POB 26 D2 47 . · ·, . Kabel: :"-. : ·
D-8000 München'ae' -MuatispWt·' ' · ·' 089/221483-7
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GII + III (089)22 96 43 5-24285
-2-
5. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Rändern der Scheiben (12, 14) und der Klemmleiste (16) bzw. der Federleiste (20) Unterlegleisten (26, 28; 30, 32) angeordnet sind.
6. Verglasung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die ünterlegleisten (26, 28; 30, 32) aus Kunststoff oder Gummi bestehen.
7. verglasung nach einem der Anspräche l bis 6, daJurch gekennzeichnet, das die Klemmleisten (16) über Schrauben (18) befestigt sind,, und daß an den Schrauben (18) zwischen der Federleiste (20) und der
Klemmleiste (16) Abstandshulsen (34) angeordnet sind.
8. Verglasung nach einem der Anspruch« 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß «wischen der Klemmleiste (16) und der Scheibe (12, 14) umlaufende
Federleisten (50) angeordnet sind.
9. Verglasung aus wenigstens einer Scheibe und einem Rahmen oder Fassadenprofilen, an welchen die wenigstens eine Scheibe über am Rand umlaufende, über Schrauben befestigte Klemmleisten eingespannt: ist, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Rahmen oder den Fassadenprofilen (60, 80) Fed« relemente (70, 92) angeordnet sind, und daß die Schrauben (68, 88) für die Klemmleisten (66, 86) an den Federelementen (70, 92)
angreifen und zu dem Rah'.neu oder de^n Fassadenprofilen (60, 80) vorgespannt sind.
10. Verglasung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelerrent (70) eine wellenförmige Blattfeder ist, daß die Blattfeder (70) im Bereich von Wellentälern an dein Rahmen oder dem fassadenprofil (60) befestigt ist, und daß die Schraube
(63) im Bereich eines Weilenberges in die Feder (70) eingeschraubt ist.
11. Verglasung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da3 für jede Schraube (68) eine Blattfeder (70) vorgesehen ist.
12. Verglasung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daö für jede Schraube (38; zur
Befestigung der Klemmleiste (86) eine Schraubenfeder
(92) an dem Rahmen oder dem Fassadenprofil (80) angeordnet ist.
13. Verglasung nach Anspruch 12, tf^durch gekennzeichnet, daß jede Schraubenfeder (92) in einem an dem Rahmen oder dem Fassadenprofil befestigten Federtopf (96) angeordnet ist.
14. Verglasung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e 20
kennzeichnet , daß die Schraubenfeder (92) zwischen einer Mutter (90) und der Innenseite des Rahmens oder Fassadenprofils (80) angeordnet ist.
15. Verglasung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25
8 und 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Rahmen oder den Fassadenprofilen und/oder der Klemmleiste und der Scheibe umlaufende Federleisten angeordnet sind, daß an dem Rahmen oder den
Fassadenprofilen Federelemente in Form von 30
wellenförmigen Blattfedern oder Schraubenfedern angeordnet sind, und daß die Schrauben zur Befestigung der Klemmleisten für die Glasscheiben an den Federelementen angreifen und zu dem Rahmen oder äen
Fassadenorofilen vorgesDannt sind. 35
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0384418A2 (de) * 1989-02-24 1990-08-29 Firma J. Eberspächer Brandsichere Halterung mindestens einer Scheibe
DE4032726A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Trenkle Horst Gmbh Montageanordnung fuer glasfelder im bereich von personenaufzugsanlagen
FR2672081A1 (fr) * 1991-04-25 1992-07-31 Saint Gobain Vitrage Int Panneaux transparents resistants au feu.

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