DE3323224C2 - - Google Patents
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- DE3323224C2 DE3323224C2 DE3323224A DE3323224A DE3323224C2 DE 3323224 C2 DE3323224 C2 DE 3323224C2 DE 3323224 A DE3323224 A DE 3323224A DE 3323224 A DE3323224 A DE 3323224A DE 3323224 C2 DE3323224 C2 DE 3323224C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0608—Construction of frame parts
- D03C9/0616—Horizontal upper or lower rods
- D03C9/0633—Heald bars or their connection to other frame parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine stranggepreßte Litzentragschiene
mit Schutzschiene nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Litzentragschiene (DE-PS 29 33 442) ist ein
stückig mit einem Webschaftstab geformt, wobei auf die Litzen
tragschiene eine deren freie Kanten umgreifende Schutzschiene
aufgeklemmt ist. Die Schutzschiene ist so ausgebildet, daß sie
die Vorderseite der Litzentragschiene insgesamt abdeckt und
mit randseitigen Rundungen die freien Kanten als Klemm- bzw.
Schnappverbindung umgreift.
Mit einer solchen Ausführung ist die Vorderseite der Litzen
tragschiene insgesamt durch die Schutzschiene abgedeckt und
geschützt. Die Rückseite dagegen ist nur im äußeren Bereich
der freien Kanten abgedeckt, da die randseitigen Rundungen der
Schutzschiene nur wenig in Richtung auf die hintere Litzen
tragschienenseite ausgedehnt werden können, weil sonst die
Schutzschiene nicht mehr auf die Litzentragschiene aufge
schnappt werden könnte. Wesentlich ist der Schutz der freien
Kanten der, aus relativ leichtem und weichem Material zusammen
mit dem Webeschaftstab, geformten Litzentragschiene. Bei der
vorstehend beschriebenen Ausführung sind aber die freien Kan
ten zur Rückseite der Litzentragschiene hin nur in einem sehr
kleinen Bereich geschützt, wodurch einerseits der Schutz gegen
Verschleiß ungenügend sein kann und andererseits die Weblitzen
mit ihren Endösen in diesem Bereich nur eine ungenügende Füh
rung haben. Die Vorderseite der Litzentragschiene dagegen ist
unnötig über ihre gesamte Breite abgedeckt und geschützt, was
zu einer ungünstigen Gewichtserhöhung der gesamten Kon
struktion durch die breite Schutzschiene führt. Zudem steht
für eine Geräuschabstrahlung eine relativ große, ungedämpfte
Fläche auf der Vorderseite der Schutzschiene zur Verfügung, so
daß der Lärmpegel ungünstig hoch liegt.
Weiter ist ein Litzengehänge bekannt (AT-PS 3 05 164) mit Trag
säulen und Fortsätzen zum Einhängen der Endösen von Litzen.
Die Rückenteile dieser Fortsätze sind, um die Forderung nach
einer elastischen Verbindung mit den Ösen zu erfüllen, aus
einem anderen Material als die Fortsätze hergestellt. Diese
Rückenteile sind als freie Kanten von einer entsprechenden
Materialschicht umgeben. Es handelt sich hierbei offensicht
lich um elastisches Material. Eine langgestreckte Ausführung
einer Litzentragschiene mit einem Webeschaftstab liegt hier
nicht vor, wodurch die Anforderungen an eine Biegefestigkeit
eine untergeordnete Rolle spielen und das elastische Abdeck
material zur Erhöhung der Biegesteifigkeit nur unwesentlich
beiträgt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine stranggepreßte
Litzentragschiene mit Schutzschiene so weiterzubilden, daß die
Litzentragschiene dort wo verschleißgefährdete Anlageflächen
für die Endösen der Weblitzen liegen durch Schutzschienen gut
abgedeckt ist, daß die gesamte Ausführung bei guter Festigkeit
und Biegesteifigkeit gewichtsgünstig ist und daß ein günstiges
Geräuschverhalten erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs gelöst.
Gemäß Anspruch weisen die freien Kanten der Litzentrag
schiene eine geringere Dicke auf als die übrige Litzentrag
schiene und auf diese in der Dicke reduzierten Kanten ist je
weils unter Vorspannung eine U-förmige Schutzschiene aufge
klemmt.
Dadurch wird erreicht, daß die freien Kanten zu beiden Seiten
weit umgriffen werden und die dort verschleißgefährdeten
Flächen gut abgedeckt und geschützt sind. Da zwei U-förmige
Schutzschienen auf die freien Kanten aufgesteckt sind, die
nicht miteinander in Verbindung stehen, ist die Geräuschent
wicklung weniger stark, da eine gewisse Dämpfung über den
Grundkörper der Litzentragschiene erreicht wird. Zudem steht
keine große Fläche für eine Lärmausstrahlung zur Verfügung, so
daß insgesamt die Geräuschentwicklung günstig beeinflußt ist.
Die Schutzschiene wird auf die freien Kanten der Litzentrag
schiene unter Vorspannung aufgeklemmt, wodurch einerseits ein
guter Halt gewährleistet wird und andererseits etwa insgesamt
plane Außenflächen von Litzentragschiene und Schutzschiene er
halten werden. Zudem kann dadurch der gesamte, von einer End
öse einer Weblitze zur Verfügung gestellte Raum für Trag
schienenmaterial und Schutzschienenmaterial ausgenützt werden,
was zur Erhöhung der Festigkeit und Biegesteifigkeit der lang
gestreckten Schiene beiträgt. Zweckmäßig wird dazu der Rück
sprung an den freien Kanten entsprechend der Materialdicke der
Schutzschiene dimensioniert.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung mit weiteren Merkmalen und Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines Weblitzenrahmens mit Schaftstä
ben und Litzentragschienen,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines stranggepreßten
Schaftstabes mit Litzentragschiene,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2
und
Fig. 4 eine Draufsicht in Längsrichtung einer Schutzschiene.
Mit Bezug auf die Zeichnungen ist ein Weblitzenrahmen
10 dargestellt, der einen oberen Schaftstab 12 und
einen unteren Schaftstab 14 enthält, die durch
Seitenstützen 16, 18 gehalten sind. Am oberen Schaftstab ist
eine obere Litzentragschiene 20 gehalten und eine untere
Litzentragschiene 22 ist vom unteren Schaftstab 14 gehalten.
Eine Weblitze 24 ist zwischen der oberen und unteren Litzen
tragschiene 20, 22 im Rahmen 10 gehalten mit Hilfe von oberen
und unteren Enden 24 a und 24 b. Da die Konstruktion des
oberen und unteren Schaftstabes 12, 14 und der Litzentrag
schienen 20, 22 gleich sein kann, ist der Rest der Beschrei
bung nur mit Bezug auf die Konstruktion des oberen Schaft
stabes 12 und der oberen Litzentragschiene 20 ausgeführt.
Der Schaftstab 12 besteht aus einem Hohlprofil 12 a und einem
abstehenden Rand 12 b, der sich über die Breite des Schaft
stabes 12 erstreckt und eine Verbindung zur Litzentragschiene
20 bildet. In einer bevorzugten Ausführung sind der Schaftstab
12 und die Litzentragschiene 20 einteilig aus Aluminium oder
einer leichten Aluminiumlegierung stranggepreßt.
Die Litzentragschiene 20 enthält einen Grundkörper A und
U-förmige Schutzschienen B. Der Grundkörper A der Litzentrag
schiene 20 enthält ein Schienenteil 26, das mit dem Rand 12 b
des Schaftstabes 12 durch einen Verbindungsbereich 28 verbun
den ist. Das Schienenteil 26 enthält eine hintere plane Ober
fläche 30 und eine vordere plane Oberfläche 32, die eine vor
gegebene Dicke 34 bestimmen. Über Rücksprünge 36, 38 ist diese
Dicke 34 an den freien Kanten 40, 42 auf eine geringe Dicke 43
reduziert. Die Kantenbegrenzungen sind mit 40 a, 42 a bezeichnet.
Die Schutzschienen B sind auf den freien Kanten 40, 42 des
Schienenteils 26 gehalten, decken die äußeren Kantenbegrenzun
gen 40 a, 42 a ab und umhüllen die äußeren freien Enden, so daß
hintere und vordere Verschleißflächen 44, 46 gebildet werden.
Die hinteren und vorderen Verschleißflächen 44, 46 liegen im
wesentlichen parallel und bündig zu der hinteren und vorderen
planen Fläche 30, 32 in einer Ebene, so daß die innere Ober
fläche der Endösen 24 a der Weblitze 24 die Verschleißflächen
44, 46 berührt und im wesentlichen von einem Kontakt mit dem
Grundkörper A ferngehalten ist. Am besten ist in Fig. 3 zu er
sehen, daß die äußere Dicke 52 der Schutzschiene B größer ist
als die äußere Dicke des Schienenteils 26 an den planen Ober
flächen 30, 32, so daß die inneren Oberflächen 50 a, 50 b der
Endöse 24 a von einem Kontakt mit dem Schienenteil 26 fernge
halten sind. In diesem Fall ist das stranggepreßte, leichte
Material des Schienenteils 20 keinem Verschleiß unterworfen.
In der Praxis kann die Litzentragschiene 20 aus Aluminium oder
einem geeigneten leichten Material als ein Teil mit dem
Schaftstab 12 stranggepreßt werden und die Schutzschienen B
können aus gehärtetem Stahl hergestellt sein.
Die Schutzschienen B haben die Form eines umgekehrt U-förmigen
Deckkappenteils 56, das ein Paar von Schenkeln 58 und 60 auf
weist, die in freien Enden 58 a, 60 a enden. Ein gebogener
Bügelbereich 62 verbindet die Schenkel 58, 60. Bevorzugt wird
die Schutzschiene B durch Rollen mit Hilfe eines üblichen
Metallrollprozesses aus einem gehärteten Stahlband geformt, da
eine Hitzebehandlung unakzeptable Fehler in der Deckkappenform
verursacht, die zu einer ungeeigneten Passung und schlechtem
Halt auf den freien Kanten 40, 42 der Litzentragschiene 20
führen. Die freien Enden 58 a, 60 a sind im Abstand 64 voneinan
der entfernt, so daß die Schenkel 58, 60 federnd unter Vor
spannung über die freien Kanten 40, 42 gesteckt werden. Da
durch ist eine mechanische Klammer zwischen dem Kappenteil 56
und der jeweiligen freien Kante der Litzentragschiene ge
schaffen. Zusätzlich können geeignete Klebemittel, wie heiß
schmelzende Klebemittel, verwendet werden, die weiter zum Halt
beitragen.
Damit wird eine Konstruktion für einen leichten Schaftstab und
Litzentragschiene erhalten, die gute Eigenschaften hinsicht
lich Verschleiß, Lärm und mechanischer Stabilität aufweist.
Claims (1)
- Stranggepreßte Litzentragschiene mit Schutzschiene, wobei die Litzentragschiene einstückig mit einem Webe schaftstab geformt ist und eine die freien Kanten der Litzentragschiene umgreifende Schutzschiene aufgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten (40, 42) der Litzentragschiene (20, 22) eine geringere Dicke aufweisen als die übrige Litzen tragschiene und auf diese in der Dicke reduzierten Kanten (40, 42) jeweils unter Vorspannung eine U-förmige Schutz schiene (B) aufgeklemmt ist.
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