DE10143923C2 - Gargerätetür - Google Patents

Gargerätetür

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gargerätetür mit einer Außenscheibe, einer einfach, vorzugsweise ohne Werkzeug lösbaren Innenscheibe sowie einer zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeordneten Zwischenscheibe, deren Position zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe mit zumindest einem Abstandhalter festgelegt ist, der mit der Innenscheibe unlösbar verbunden, insbesondere verklebt ist und durch den die Zwischenscheibe lösbar zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeordnet ist.
Aus der DE 198 35 217 C1 ist eine gattungsgemäße Gargerätetür bzw. Sichttür für insbesondere einen Haushaltsbackofen bekannt, die eine von einem gemeinsamen Rahmen gehaltene Anordnung von im Abstand positionierten Scheiben aufweist. Zwischen der der Umgebungstemperatur und der der Innenraumtemperatur ausgesetzten Scheibe ist ein Abstandhalter angeordnet, mit dem wenigstens eine weitere Scheibe verbunden sein kann, die in einer Nut des Abstandhalters fixiert ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Gargerätetür bereitzustellen, bei der die Montage bzw. Demontage der Zwischenscheibe vereinfacht ist und zugleich eine sichere Lagerung der Zwischenscheibe erreicht ist.
Die Aufgabe wird durch die Backofentür mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist der Abstandhalter durch zumindest zwei, vorzugsweise vier Rastelemente gebildet, an denen die Zwischenscheibe lösbar befestigt ist. Jedes der Rastelemente weist einen Tiefenanschlag, mit dem die Position der Zwischenscheibe zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe festgelegt ist, sowie einen Rastvorsprung auf, der auf der vom Tiefenanschlag abgewandten Seite der Zwischenscheibe angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist der Rastvorsprung jedes der Rastelemente durch eine Bedienperson aus seiner Befestigungsposition bringbar. Dadurch ist die Zwischenscheibe zur Reinigung durch die Bedienperson von jedem der Rastelemente lösbar. Somit ist einerseits der Vorteil einer einteiligen Ausbildung des Abstandhalters bzw. der Rastelemente gewahrt, so dass weniger Einzelbauteile bei der Montage vorliegen; andererseits ist dem in Form von Rastelementen ausgebildeten Abstandhalter eine ausreichende Beweglichkeit verliehen, durch die die Zwischenscheibe leicht montierbar bzw. demontierbar ist.
Um vorteilhaft zu verhindern, dass sich die auf dem Tiefenanschlag liegende Zwischenscheibe in ihrer Ebene bewegen kann und dadurch bei Betätigung der Gargerätetür klappert, weist jedes der Rastelemente einen Seitenanschlag auf. Dieser ist in Anlage mit zumindest einer Stirnseite der Zwischenscheibe.
Eine weitere Montageerleichterung ergibt sich gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch, dass jedes Rastelement mit einer Schrägfläche versehen ist. Diese ist bei der Montage der Zwischenscheibe mit einer Kante der Zwischenscheibe in Anlage bringbar. Anschließend ist die Kante der Zwischenscheibe entlang der Schrägfläche in einen Rasteingriff mit dem Rastelement führbar.
Um eine besonders stabile Befestigung der Zwischenscheibe in der Gargerätetür zu erreichen, ist jeder der Eckbereiche der Zwischenscheibe in einem Rastelement gehaltert. Dadurch ist jedes Rastelelement im Eckbereich der Zwischenscheibe mit zwei Stirnseiten der Zwischenscheibe in Anlage. Vorteilhaft ist somit eine wirkungsvolle und klapperfreie Halterung der Zwischenscheibe erreicht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Rastvorsprung des Rastelelements über einen elastischen Verbindungssteg mit dem Tiefenanschlag verbunden. Dadurch schnappt der Rastvorsprung, nachdem er aus seiner Befestigungsposition gebracht ist und die Zwischenscheibe auf den Tiefenanschlag gelegt ist, selbsttätig wieder in seine Befestigungsposition zurück. Gegebenenfalls wird durch eine elastische Verformung des Verbindungsstegs auch ein Übermaß der Zwischenscheibe ausgeglichen. Deshalb können auch Zwischenscheiben, die mit größeren Fertigungstoleranzen gefertigt sind, sicher zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe gelagert werden.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt eines Backofens in schematischer Seitenansicht und in teilweiser Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines oberen und unteren Bereiches einer Backofentür in Schnittdarstellung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer von der Backofentür getrennt dargestellten Innenscheibe und Zwischenscheibe sowie der Backofentür; und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf ein aus der Innenscheibe und der Zwischenscheibe bestehendes Scheibenpaket gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In der Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Gargeräts, in der Figur ein Backofen 1, mit einer Backofentür 2 zum Verschließen einer Beschickungsöffnung einer Ofenmuffel 4 des Backofens 1 gezeigt. Die Backofentür 2 weist eine der Ofenmuffel 4 zugewandte Innenscheibe 35 und eine von der Ofenmuffel 4 abgewandte Außenscheibe 15 auf. In der Seitenansicht der Fig. 1 ist eine Zwischenscheibe 25 der Backofentür 2 von einem Türdeckel 3 der Backofentür 2 verdeckt und deshalb nicht dargestellt. Die Scheiben 15, 25 und 35 sind vorzugsweise als rechtwinklig gefertigte, durchsichtige Glas- bzw. Glaskeramikscheiben an dem Türdeckel 3 gehaltert. Im oberen Bereich der Backofentür 2 ist in bekannter Weise ein Betätigungshandgriff 23 an dem Türdeckel 3 befestigt.
Dieser obere Bereich ist zusammen mit dem unteren Bereich der Backofentür 2 in der Fig. 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. In der Fig. 2 ist in einer vergrößerten Seitenansicht die Halterung der Scheiben 15, 25, 35 sowie des Betätigungshandgriffes 23 an dem Türdeckel 3 veranschaulicht. Der Türdeckel 3 der Backofentür 2 ist durch ein einteiliges rahmenartig ausgebildetes Blechformteil gebildet, das ein rechtwinkliges Sichtfenster umgibt, in dem die Zwischenscheibe 25 angeordnet ist. An seinem äußeren umlaufenden Rand weist der Türdeckel 3 einen nach außen gebogenen Flansch 5 auf, der über eine Klebeverbindung mit dem Randbereich der Außenscheibe 15 fest verbunden ist. An seiner von der Außenscheibe 15 abgewandten Seite ist der Türdeckel 3 mit einem Anlageabschnitt 7 ausgebildet, auf dem die Innenscheibe 35 liegt. Die Innenscheibe 35 ist mittels Rastverbindungen an dem Anlageabschnitt 7 gehaltert; eine davon ist in der Fig. 2 im unteren Bereich der Backofentür 2 mit einem an der Innenscheibe 35 befestigten Schnappelement 8 beispielhaft dargestellt, das in eine im Anlageabschnitt 7 gebildete Rastöffnung 10 verrastet ist. Der Anlageabschnitt 7 des Türdeckels 3 setzt sich mit einem Seitenflansch 11 fort, der rechtwinklig abgebogen am Anlageabschnitt 7 ausgebildet ist und gemäß der Fig. 2 auf der Außenscheibe 15 liegt.
Der Betätigungshandgriff 23 ist im oberen Bereich der Backofentür 2 mittels einer Befestigungsschraube 21 am Türdeckel 3 verspannt. Hierzu ist die Befestigungsschraube 21 durch eine zwischen der Außenscheibe 15 und dem Anlageabschnitt 7 des Türdeckels 3 angeordnete Distanzhülse 19 sowie durch eine Montageöffnung 17 der Außenscheibe 15 geführt und in Eingriff mit einem Gewindeabschnitt des Betätigungshandgriffes 23, während deren Kopf in einer Prägung 9 am Anlageabschnitt 7 des Türdeckels 3 gelagert ist.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, sind in einem ersten Ausführungsbeispiel im oberen und unteren Bereich der Backofentür 2 Abstandhalter bzw. Rastelemente 30 mit der Innenscheibe 35 verklebt. Die Rastelemente 30 sind als einstückige Kunststoffteile in einem Spritzgußverfahren hergestellt. Jedes der Rastelemente 30 umfasst einen Tiefenanschlag 29, auf dem die Zwischenscheibe 25 liegt und der somit eine Tiefenposition der Zwischenscheibe 25 zwischen der Innenscheibe 35 und der Außenscheibe 15 festlegt. Zur Halterung der Zwischenscheibe 25 an dem Tiefenanschlag 29 verfügt das Rastelement 30 über einen Rastvorsprung 27, der mittels eines elastischen Verbindungsstegs 31 mit dem Tiefenanschlag 29 verbunden ist. Der elastische Verbindungssteg 31 spannt den Rastvorsprung 27 in seiner, in der Fig. 2 gezeigten Befestigungsposition vor. Der elastische Verbindungssteg 31 umfasst einen Seitenanschlag 49, der in Anlage mit einer Stirnseite 26 der Zwischenscheibe 25 ist, wodurch eine Bewegung der Zwischenscheibe 25 in ihrer Ebene und damit ein Klappern der Zwischenscheibe 25 bei Betätigung der Backofentür verhindert ist.
Ferner weist der Rastvorsprung 27 eine Schrägfläche 43 auf, die bei der Montage der Zwischenscheibe 25 mit einer Kante der Zwischenscheibe 25 in Anlage bringbar ist. Die Kante der Zwischenscheibe 25 ist entlang der Schrägfläche 43 in einen Rasteingriff mit dem Rastelement 30 führbar.
Die Montage bzw. Demontage der Zwischenscheibe 25 wird anhand der Fig. 3 erläutert, in der die Zwischenscheibe 25 sowie die Innenscheibe 35 aus dem Türdeckel 3 herausgenommen gezeigt ist. Die Innenscheibe 35 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Rastelemente 30 auf, die wie in der Fig. 2 gezeigt ausgebildet sind und an der Innenscheibe 35 verklebt sind. Zunächst wird die Zwischenscheibe 25 mit der Innenscheibe 35 zu einem Scheibenpaket verbunden. Hierzu werden die Zwischenscheibe 25 und die Innenscheibe 35 in etwa planparallel aufeinander zu bewegt bis die Zwischenscheibe 25 auf die in der Fig. 2 gezeigten Schrägflächen 43 des Rastelements 30 stößt. Durch ein darauffolgendes Drücken der Zwischenscheibe 25 auf die Schrägflächen 43 werden die Rastvorsprünge 27 kurzzeitig aus ihrer Befestigungsposition bewegt und schnappen diese wieder zurück, sobald die Zwischenscheibe 25 in Anlage mit den Tiefenanschlägen 29 kommt. Das aus der Innenscheibe 35 und der Zwischenscheibe 25 bestehende Scheibenpaket wird anschließend in einer in der Fig. 3 gezeigten Montagerichtung M derart auf den Anlageabschnitt 7 gelegt, dass die Schnappelemente 8 der Innenscheibe 25 mit den Rastöffnungen 10 im Anlageabschnitt 7 in Eingriff gelangen.
In der Fig. 4 ist gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel eine Ansicht auf ein aus Innenscheibe 35 und Zwischenscheibe 25 bestehendes Scheibenpaket gezeigt. Demzufolge sind an der Innenscheibe 35 vier Rastelemente 30 verklebt, die mit der Zwischenscheibe 25 in Rasteingriff sind. Die Innenscheibe 35 weist ferner vier Schnappelemente 8 auf, wie sie ach in der Fig. 2 gezeigt sind. Die Schnappelemente 8 können in die entsprechenden Rastöffnungen 10 einschnappen, um die Innenscheibe 35 an dem Anlageabschnitt 7 des Türdeckels 3 zu befestigen. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind die vier Rastelemente 30 derart angeordnet, dass in jedem der Rastelemente ein Eckbereich der Zwischenscheibe gehaltert ist. Dadurch sind die Seitenanschläge 49 nicht nur mit zwei gegenüberliegenden Stirnseiten 26 der Zwischenscheibe 25 in Anlage - wie es im ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist, sondern mit allen vier Stirnseiten 26 der Zwischenscheibe 25, wodurch eine wirkungsvolle und klapperfreie Halterung der Zwischenscheibe 25 erreicht ist.

Claims (5)

1. Gargerätetür mit einer Außenscheibe (15), einer einfach, vorzugsweise ohne Werkzeug lösbaren Innenscheibe (35), sowie einer zwischen der Außenscheibe (15) und der Innenscheibe (35) angeordneten Zwischenscheibe (25), deren Position zwischen der Außenscheibe (15) und der Innenscheibe (35) mit zumindest einem Abstandhalter (30) festgelegt ist, der mit der Innenscheibe (35) unlösbar verbunden, insbesondere verklebt ist und durch den die Zwischenscheibe (25) aus der Tür lösbar zwischen der Außenscheibe (15) und der Innenscheibe (35) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (30) durch zumindest zwei, vorzugsweise vier Rastelemente gebildet ist, an denen die Zwischenscheibe (25) lösbar befestigt ist, und dass jedes der Rastelemente (30) einen Tiefenanschlag (29), mit dem die Position der Zwischenscheibe (25) zwischen der Innenscheibe (35) und der Außenscheibe (15) festgelegt ist, sowie einen Rastvorsprung (27) aufweist, der auf der vom Tiefenanschlag (29) abgewandten Seite der Zwischenscheibe (25) angeordnet ist.
2. Gargerätetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Rastelemente (30) einen Seitenanschlag (49) aufweist, an dem eine Stirnseite (26) der Zwischenscheibe (25) anliegt.
3. Gargerätetür nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (30) eine Schrägfläche (43) aufweist, entlang der eine Kante der Zwischenscheibe (25) in einen Rasteingriff mit dem Rastelement (30) führbar ist.
4. Gargerätetür nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Rastelemente (30) ein Eckbereich der Zwischenscheibe (25) gehaltert ist.
5. Gargerätetür nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rastvorsprung (27) über einen elastischen Verbindungssteg (31) mit dem Tiefenanschlag (29) verbunden ist.
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