DE19503849C2 - Schraubverbindung - Google Patents

Schraubverbindung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/02Nuts or like thread-engaging members made of thin sheet material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Geräten und Baugruppen mit durch Schraubverbindung mit­ einander verbundenen Teilen z. B. Gehäuseteilen oder derglei­ chen besteht oftmals die Schwierigkeit, daß an den einzelnen Schraubverbindungsstellen die Schrauben-Durchgangslöcher nicht exakt zu den zugehörigen Gewindelöchern fluchten, so daß sowohl bei der Erstmontage, insb. aber auch bei nach­ träglich vorzunehmenden Reparaturarbeiten oder dergleichen infolge dieser Fluchtungsdifferenzen das Einschrauben der Verbindungsschrauben oft schwierig und zeitraubend ist und weitgehend unkontrollierte Justierbewegungen der miteinander zu verbindenden Teile notwendig macht. Um derartige Tole­ ranzabweichungen beherrschen zu können, ist es bei der Ver­ bindung von Blechteilen mittels Schraubverbindung bekannt, auf das das Schraubenende aufnehmende Teil einen im wesent­ lichen U-förmigen Blechbügel randseitig aufzuschieben, wel­ cher Blechbügel einerseits eine große Durchgangsöffnung und andererseits ein eingeprägtes Gewinde in Form z. B. eines Ge­ windeganges besitzt, wobei in dem vorgenannten Teil eben­ falls eine größere, z. B. langlochartige Öffnung für den Durchgang der Schraube vorgesehen ist. Dieser Blechbügel ist durch Verschieben auf dem zugeordneten Teil auf das Durchgangsloch des anderen Teils ausrichtbar. Nachteilhaft ist hierbei die Tatsache, daß es sich hier um einen separaten, verlierbaren Zusatzteil handelt, der praktisch nur an randseitigen Verbindungsstellen verwendet werden kann.
Aus der Druckschrift DE 18 06 372 B2 ist ein Profilelement mit rohrförmigem Querschnitt zur Herstellung von Rahmen und Rahmenverbindungen bekannt, der wenigstens eine sich in Längsrichtung erstreckende, schlitzartige Ausbildung zum Einführen von Befestigungs­ schrauben enthält, denen ein Gewinde zum Verschrauben zugeordnet ist. Dabei ist die schlitzartige Ausbildung als eine Nut mit über die ganze Länge schraubengewindeartig eingeschnittenen Rippen in den Nutenseitenwandungen als das Gewinde ausgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubverbindung so auszugestalten, daß ohne Zusatzteile Toleranzabweichungen von einem vorgegebenen Sollmaß in einfacher Weise ausgeglichen werden können und der Verbindungsvorgang ungestört ablaufen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Patentanspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen. Ausgestaltungen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Eingehende Versuche mit derartigen Schraubverbindungen haben gezeigt, daß für die meisten gerätetechnischen Anwendungen und insbesondere bei der Verbindung von Blechmaterialien die Anzugs- und Lösemomente sowie die Wiederholbarkeit im Vergleich mit runden Gewindelöchern völlig ausreichend sind und eine erhebliche Vereinfachung bei der Erstmontage der Geräte oder dergleichen, insb. aber auch bei nachträglich vorzunehmenden Montagemaßnahmen z. B. dem Kundendienst, erreicht wird.
Besondere Vorteile werden erzielt, wenn das Langloch in einem Blechteil insb. aus Federmaterial angeordnet ist und die Schraube eine Blechschraube ist. Hierbei können sich die gegenüberliegenden Kanten des Langloches beim Eindrehen der Schraube elastisch federnd an die jeweilige Gewindesteigung der Schraube anpassen und geringfügig im elastischen Bereich verformen. Um eine solche Verformungsarbeit zu vermeiden, ist vorgesehen, das Langloch entsprechend der Gewindesteigung der Schraube schräg anzuordnen bzw. anzuformen. Nach einem Lösen der Schraubverbindung stellen sich die den Gewinde­ gang bildenden Langlochkanten wieder elastisch zurück und ein erneuter Einschraubvorgang an einer anderen Stelle des Langloches ist problemlos möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der das Langloch aufweisende Blechteil als Verbindungselement zur mechanischen Verbindung wenigstens zweier Bauteile ausgebil­ det und besitzt im Anschluß an einen Befestigungsabschnitt für einen dieser Bauteile einen nachgiebigen, vorzugsweise elastisch federnden, das Langloch aufweisenden Abschnitt, dergestalt, dass die Bewegungsrichtung des zuletzt genannten Abschnitts winkelig, vorzugsweise senkrecht zur Längsausdeh­ nung des Langloches gerichtet ist. Auf diese Weise ist ein Toleranzausgleich nicht nur längs des Langloches, sondern auch winkelig hierzu möglich, bedingt durch die Nachgiebig­ keit des vorerwähnten Abschnitts.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht einer Herdtür eines Haushalt-Kochherdes,
Fig. 2 und 3 ein zur Verbindung mehrerer Bestandteile der Herdtür gemäß Fig. 1 vorgesehenes Ver­ bindungselement als Einzelheit in zwei un­ terschiedlichen Ansichten,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Verbindungsele­ ments gemäß Fig. 2 und 3.
Fig. 5 eine weitere vergrößerte Teilansicht eines Verbindun­ gselements.
Fig. 1 zeigt den oberen Bereich der Herdtür eines nicht weiter dargestellten Kochherdes, dessen Muffelöffnung durch diese Herdtür verschließbar ist. Die Herdtür 1 besitzt im wesentlichen einen der Backofen- und Herdmuffel zugewandten metallischen Türboden 2, der in etwa wannenförmig ausgebil­ det ist und der Wannenrand 3 sich bis in Nähe einer äuße­ ren, frontseitigen Glasplatte 4 erstreckt. Auf den oberen Wannenrand 3 aufgesetzt ist ein z. B. aus Kunststoff beste­ hender Griffteil 5, der sich längs des gesamten oberen Ran­ des der Herdtür 1 und des Türbodens 2 erstreckt und mit ei­ ner Griffmulde 6 versehen ist. Mittels Schrauben 7, beim Ausführungsbeispiel Blechschrauben, soll eine mechanische Verbindung zwischen dem Griffteil 5, dem Wannenrand 3 des Türbodens 2 und der Frontplatte oder Glasplatte 4 herge­ stellt werden. Hierzu dient ein an jeder Schraubstelle vor­ gesehenes Verbindungselement 8, das in Einzelheiten anhand der Fig. 2 bis 4 verdeutlicht ist. Das vorzugsweise aus dünnem, z. B. 0,6 mm dickem Federstahl als Blechteil herge­ stellte Verbindungselement 8 besitzt einen relativ großflä­ chigen, ebenen Befestigungsabschnitt 9, der an der Innen­ seite der Glasplatte 4 angeklebt ist. Im Anschluß an diesen Befestigungsabschnitt 9 besitzt das Verbindungselement 8 einen schmalen, U-förmig gebogenen Abschnitt 10, in dessen Material in Nähe des frei ragenden Endes eine muldenartige Ausprägung 11 eingedrückt ist. Im Bodenteil dieser Ausprä­ gung 11 vorgesehen bzw. eingestanzt ist ein langlochartiges Gewindeloch 12 mit einer Breite a, die etwa dem Kerndurch­ messer der Schraube 7 entspricht, z. B. 3 mm beträgt und ei­ ner größeren Länge b von z. B. 6 mm. Die zueinander paralle­ len Lochkanten 13 dienen beim Einschrauben der Schraube 7 in das Langloch 12 als eingängiger Gewindegang, der sich aufgrund der elastischen Eigenschaften des Federmaterials der Gewindesteigung der verwendeten Schraube 7 anpaßt und nach dem Entfernen der Schraube 7 zwecks Demontage der vor­ genannten Teile wieder in die Ausgangsstellung zurückfe­ dert. Damit erhält man für den Fall, daß z. B. bei der er­ neuten Montage der vorgenannten Teile eine exakte Fluchtung von Durchgangsloch 14 innerhalb des Griffteils 5 und Ver­ bindungselement 8 nicht mehr gegeben ist, die Möglichkeit, daß das Schraubenende an einer anderen Stelle entlang der Länge b des Langloches 12 den vorerwähnten Gewindegang er­ faßt und die Schraube normal und im richtigen Winkel in das Langloch 12 eingeschraubt werden kann. Auf diese Weise er­ gibt sich in einem relativ großen Umfang ein Toleranzaus­ gleich hinsichtlich der Fluchtung der miteinander zu ver­ bindenden Teile. Durch die Ausprägung 11 erhält man beim Einführen der Schraube eine Justierhilfe. Aufgrund der Ela­ stizität des das Langloch 12 aufweisenden schmalen Ab­ schnitts 10 ergibt sich aber auch in einer winkelig z. B. rechtwinkelig zur Längsausdehnung des Langloches 12 gerich­ teten Richtung ein vorteilhafter Toleranzausgleich, d. h. beim Einschrauben der Schraube 7 kann sich der Abschnitt 10 elastisch bewegen und der jeweiligen Stellung der Schraube anpassen. Selbstverständlich ist ebenfalls im Wannenrand 3 des Türbodens 2 an jeder Schraubstelle ein nicht weiter dargestelltes Durchgangsloch vorgesehen, das ebenfalls zum Ausgleich von Fluchtungstoleranzen größer gewählt wird als der Schraubendurchmesser.
Gemäß Fig. 5 ist das Langloch 12 in der Ausprägung 11 ent­ sprechend der Gewindesteigung der Schraube 7 (Fig. 1) um den Winkel α gegenüber der Ebene des Abschnittes 10 schräg­ gestellt, so daß beim Einschrauben keine Beschädigung der Schraubenflanken stattfinden kann.
Selbstverständlich sind andere Ausgestaltungen der erfin­ dungsgemäßen Schraubverbindung vorstellbar. So können an den Innenkanten des Langloches, insb. bei Teilen oder Bau­ teilen größerer Dicke Gewindegänge eingearbeitet z. B. ein­ geprägt sein.

Claims (6)

1. Schraubverbindung für wenigstens zwei mittels einer Schraube miteinander verbundene Teile, wobei ein Teil ein Gewindeloch besitzt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewindeloch als Langloch (12) ausgeführt ist und entlang der zueinander parallelen Lochkanten (13) wenigstens einen Gewindegang besitzt, daß der das Langloch (12) aufweisende Teil (8) ein Blechteil ist, der im Anschluß an einen ersten Abschnitt (9) einen nachgiebigen, vorzugsweise elastisch federnden, das Langloch (12) aufweisenden zweiten Abschnitt (10) besitzt, dergestalt, daß die Bewegungsrichtung des zuletzt genannten Abschnitts (10) winkelig, vorzugsweise senkrecht zur Längsausdehnung des Langlochs (12) gerichtet ist, und daß die Schraube (7) eine Blechschraube ist.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechteil (8) aus Federmaterial besteht.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (12) in einer muldenartigen Ausprägung (11) vorgesehen ist.
4. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (12) entsprechend der Gewindesteigung der Schraube (7) gegenüber dem das Langloch (12) aufweisenden Abschnitt (10) schräg verläuft.
5. Hausgerät mit einer Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
6. Verbindungselement aus Blech zur mechanischen Verbindung wenigstens zweier Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8) zum Anschluß an einem Befestigungsabschnitt (9) für einen dieser Bauteile (4) einen nachgiebigen, vorzugsweise elastisch federnden, ein Langloch (12) aufweisenden Abschnitt (10) besitzt, dergestalt, daß die Bewegungsrichtung des zuletzt genannten Abschnitts (10) winkelig, vorzugsweise senkrecht zur Längsausdehnung des Langlochs (12) gerichtet ist, entlang deren zueinander parallelen Lochkanten (13) wenigstens ein Gewindegang ausgebildet ist.
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