DE3310472A1 - Rastvorrichtung fuer einen aus elastischem material bestehenden koerper - Google Patents

Rastvorrichtung fuer einen aus elastischem material bestehenden koerper

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DE3310472A1
DE3310472A1 DE19833310472 DE3310472A DE3310472A1 DE 3310472 A1 DE3310472 A1 DE 3310472A1 DE 19833310472 DE19833310472 DE 19833310472 DE 3310472 A DE3310472 A DE 3310472A DE 3310472 A1 DE3310472 A1 DE 3310472A1
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DE
Germany
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spring
locking
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locking device
spring ring
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DE19833310472
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English (en)
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Karl 8500 Nürnberg Hochreuther
Hermann Kiefner
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/088Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot being integrally formed with the component to be fastened, e.g. forming part of the sheet, plate or strip
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H2019/008Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand with snap mounting of rotatable part on fixed part, e.g. rotor on stator, operating knob on switch panel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/08Turn knobs

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Description

  • Rastvorrichtung für einen aus elastischem Material
  • bestehenden Körper Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Zum Zusammenfügen von Kunststoffteilen verwendet man bevorzugt Rastelemente, die ein schraubloses Verbinden ermöglichen. Dabei ist an einem der zusammenzufügenden Teil im allgemeinen eine Federzunge ausgebildet, deren freies Ende mit einem Rasthaken versehen ist. Das andere Teile besitzt eine Aussparung, in die beim Zusammenfügen die Federzunge eingreift und sich innerhalb oder hinter der Aussparung an einer Rastauflage mit ihrem Rasthaken verankert.
  • Federzungen sind dort, wo ein Spritzgußteil mit hoher Paßgenauigkeit gefertigt werden muß, wenig geeignet.
  • Einerseits kommt es beim Spritzen leicht zu Einfall stellen, die eine Lageänderung der Federzunge bewirken, ihr Restweg ist relativ groß und sie sind gegenüber Verformungen auch infolge einer Ermüdung des Werkstoffs relativ anfällig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Dabei soll sich die neue Rastvorrichtung insbesondere auch zur Anwendung bei rohrförmigen Körpern eignen.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei einem vorzugsweise in Spritzgußtechnik hergestellten aus elastischem Material bestehenden Körper wird ein in sich geschlossener runder oder auch eckiger Federring von Stegen gehalten. Der Federring kann aber auch durch ein oder mehrere beidseitig gehaltene Federsegmente ersetzt werden. An dem Federring oder den Federsegmenten sind über den Körper hinausragende Verdickungen angeformt, die als Rasthaken wirken und den Federring sowie die Federsegmente beim Verrasten sowohl auf Biegung als auch auf Torsion beanspruchen. Besonders durch die Torsion wird auf den Rasthaken eine erhöhte Kraft ausgeübt, und die Verrastung erfolgt bei kleinem Rastweg mit hoher Genauigkeit.
  • Obwohl der Federring sowohl einen runden wie auch einen eckigen Körper umschlieRen kann, kommen seine Vorteile gegenüber Federzungen insbesondere bei runden Körpern zum Tragen. Vor allem wenn der Federring in sich geschlossen ist, also nicht nur einzelne Federsegmente existieren, kann mit ihm eine besonders hohe Stabilität und Paßgenauigkeit erzielt werden. Es ist vorteilhaft, wenn nicht nur an einer sondern an zwei sich gegenüber- liegenden Stellen des Federrings oder an zwei sich gegenüberliegenden Federsegmenten, Rasthaken ausgebildet sind.
  • Sehr vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Rastvorrichtung in Verbindung mit einem Bedienknopf eingesetzt werden. Der aus elastischem Material bestehende Körper kann dabei entweder selbst als Bedienknopf zur Betätigung von elektrischen Schalt- und/oder Stellelementen ausgebildet sein oder mit einem solchen verbunden werden. Der Bedienknopf kann ein im wesentlichen rund geformter Drehknopf oder auch ein rechteckig geformter Tastknopf sein. Unabhängig von seiner Form erlaubt es die Rastvorrichtung den Bedienknopf an der Frontplatte eines Gerätes zu verankern. Im Unterschied zu bekannten Bedienknopfbefestigungen wäre hierbei der Bedienknopf nicht unmittelbar an einer Betätigungsachse für das Schalt- und/oder Stellelement zu befestigen, sondern würde allein durch die Frontplatte gehalten.
  • Bei einem Drehknopf wäre der aus elastischem Material bestehende Körper rohrförmig und die zu seiner Befestigung in der Frontplatte erforderliche Aufnahme wäre als rundes Loch zu gestalten. Aufgrund der Fertigungstoleranzen verbleibt zwischen dem rohrförmigen Körper und seiner Aufnahme ein Spiel, das nicht nur die Drehbeweglichkeit des Bedienknopfes sicherstellt sondern auch unerwünschte seitliche Verschiebungen ermöglicht. Um dennoch einen relativ festen Sitz des Bedienknopfes zu gewährleisten, ist zwischen der Aufnahme und dem rohrförmigen Körper mindestens eine Federzunge angebracht, die durch Federdruck in radialer Richtung auf den rohrförmigen Körper oder den mit ihm verbundenen Bedienknopf wirkt und eine Friktion hervorruft.
  • Bei einem Drehschalter kann die Federzunge auch gleichzeitig zur Rastung für die einzelenen Schaltstufen herangezogen werden. Hierbei greift sie in Rastnuten ein, die auf der zylindrischen Oberfläche des rohrförmigen Körpers oder in der Aufnahme ausgebildet sind.
  • Vorteilhafterweise ist an dem freien Ende der Federzunge ein Noppen angeformt.
  • Um das Einsetzen des rohrförmigen Körpers in die Aufnahme zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn die Rasthaken und gegebenenfalls auch das Ende des rohrförmigen Körpers in Einsteckrichtung konisch verjüngt sind und/oder der vordere Teil der zylindrischen Aufnahme trichterartig erweitert ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1: Einen Bedienknopf mit Rastvorrichtung von der Seite gesehen im Schnitt.
  • Figur 2: Die Rastvorrichtung des Bedienknopfes von der Innenseite der Frontplatte aus gesehen.
  • Figur 3: Die Rastvorrichtung in Seitenansicht teilweise im Schnitt.
  • Figur 4: Die am Bedienknopf ausgebildeten Rastelemente in Seitenansicht.
  • Wie Figur 1 in Verbindung mit den übrigen Darstellungen erkennen läßt, ist ein Bedienknopf 29 mit Hilfe einer Rastvorrichtung an einer Frontplatte 31 befestigt.
  • Hierzu ist am Bedienknopf 29 ein rohrförmiger Körper 21 aus elastischem Material angeformt, der im wesentlichen aus einem von Stegen 22 getragenen Federring 23 besteht.
  • An zwei sich symmetrisch gegenüberliegen Stellen des Federrings 23 jeweils in der Mitte zwischen zwei Stegen 22, sind durch Materialverdickungen Rasthaken 26 ausgebildet, die über die Oberfläche des rohrförmigen Körpers 21 hinausragen.
  • Zum Einsetzen des Bedienknopfes 29 und seiner Rastelemente ist in der Frontplatte 31 eine Aufnahme 30 vorgesehen. Besonders den rohrförmigen Körper 21 umschließt die Aufnahme 30 mit geringem Spiel. Beim Einsetzen des Bedienknopfes 29 in die Frontplatte 31 werden die Rasthaken 26 von den die Aufnahme 30 umschließenden Wänden 31 zunächst aus ihrer Lage verdrängt, in die sie erst zurückkehren, wenn die Rasthaken 26 am Ende der Wand 31 ihre Rastauflage erreichen. Bei der Lageänderung der Rasthaken 26 werden die beiden zwischen Stegen 22 liegenden Segmente des Federrings 23 sowohl auf Torsion wie auch auf Biegung beansprucht. Die hierdurch entstehende hohe Kraft, mit der die Rasthaken 26 in ihre Normallage gedrängt werden, sorgt dafür, daR auch bei geringen Abmessungen der Rastelemente eine sichere Verankerung des Bedienknopfes 29 in der Frontplatte 31 gewährleitstet ist. Gerade bei Bedienknöpfen für elektrische Geräte ist die sichere Verankerung sehr wesentlich, da eine unbefugte Abnahme des Bedienknopfes 29 ausgeschlossen werden muß, weil andernfalls elektrisch leitende Teile berührt werden könnten. Der Bedienknopf 29 kann nur mit Hilfe eines von der Innenseite der Frontplatte 31 anzusetzenden Werkzeugs abgenommen werden. Das Werkzeug besteht aus einem Rohr, dessen Inndurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Aufnahme 30 entspricht und das über den Federring 23 geschoben werden kann und somit die Rasthaken 26 aus ihrer Verankerung löst.
  • Damit der Bedienknopf 29 nicht durch das zwischen dem r;ohrförmigen Körper 21 und der ihn umschließenden Wand 31 verbleibende Spiel hin- und hergleiten kann, ist eine das Spiel ausgleichende Federzunge 27 vorgesehen.
  • Am freien Ende der Federzunge 27 ist ein Noppen 28 ausgebildet, der von der Federzunge gegen die Wand 31 gepreßt wird. Die Federzunge 27 könnte in gleicher Weise auch an der Wand 31 befestigt sein und gegen den rohrförmigen Körper 23 drücken. Durch den Federdruck entsteht zwischen dem rohrförmigen Körper 23 und der Wand 31 eine Friktion, die einerseits dafür sorgt, daß der Bedienknopf seine jeweilige Stellung so lange beibehält, bis er mit Absicht verstellt wird und andererseits nicht hin- und herrutschen kann.
  • Bei einem Drehschalter kann die Federzunge 27 mit dem Noppen 28 auch zur Rastung der einzelnen Schaltstellungen herangezogen werden. Hierbei müssen auf der Gegenseite Nuten ausgebildet sein, in welche die Noppen 28 eingreifen.
  • Bezugszeichenliste zu E 3717 21 rohrförmiger Körper 22 Stege 23 Federring 24 Federsegmente 25 26 Rasthaken 27 Federzungen 28 Noppen 29 Bedienknopf 30 Aufnahme 31 Frontplatte - Leerseite -

Claims (7)

  1. A N 5 P 1? t! c H E i Rastvorrichtung für einen aus elastischem Material bestehenden Körper, der nach außen gerichtete Rasthaken besitzt, die an Rastauflagen angreifen, die innerhalb oder hinter einer Aufnahme liegen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus elastischem Material bestehenden Körper (21) ein über Stege (22) gehaltener in sich geschlossener runder oder eckiger Federring (23) oder über Stege beidseitig gehaltene Federsegmente gebildet sind und an zwischen Stegen (22) liegenden Teilen des Federringes (23) oder der Federsegmente Rasthaken (26) durch über die Oberfläche des Körpers (21) hinausragende Verdickungen angeformt sind und der Federring (23) oder die Federsegmente beim Verrasten sowohl auf Biegung als auch auf Torsion beansprucht werden.
  2. 2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Stellen des Federrings (23) oder an zwei sich gegenüberliegenden Federsegmenten ausgebildet sind.
  3. 3. Rastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastischem Material bestehende Körper (21) selbst als Bedienknopf ausgebildet oder an einem Bedienknopf angeformt ist, der zur Betätigung von elektrischen Schalt- und/oder Stellelementen dient.
  4. 4. Rastvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastischem Material bestehende Körper (21) rohrförmig gestaltet ist und zwischen der Aufnahme (30) tind dem rohrförmigen Körper (21) mindestens eine Federzunge (27) angebracht ist, die durch Federdruck in radialer Richtung auf den rohrförmigen Körper (23) oder den mit ihm verbundenen Bedienknopf (29) wirkt und eine Friktion hervorruft.
  5. 5. Rastvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (27) in Rastnuten eingreift, die auf der zylindrischen Oberfläche des rohrförmigen Körpers (23) oder in der Aufnahme ausgebildet sind und als Raststufen für einen Drehschalter dienen.
  6. 6. Rastvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der Federzunge (27) ein Noppen (28) angeformt ist.
  7. 7. Rastvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (25) und gegebenenfalls auch das Ende des rohrförmigen Körpers (21) in Einsteckrichtung konisch verjüngt sind und/oder der vordere Teil der zylindrischen Aufnahme (30) trichterartig erweitert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2803054A1 (fr) * 1999-12-28 2001-06-29 Valeo Climatisation Dispositif pour immobiliser et freiner un organe tournant
DE102005010619A1 (de) * 2005-03-08 2006-09-14 Siemens Ag Österreich Berührungsloser Rotationsschalter für ein tragbares elektronisches Gerät
WO2009077330A1 (de) 2007-12-18 2009-06-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät
CN107477062A (zh) * 2016-06-08 2017-12-15 福特汽车有限公司 紧固件组件

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