DE10323808A1 - Luftleiteinrichtung für ein Fahrzeugdach - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftleiteinrichtung für ein Fahrzeugdach mit einem verschließbaren Dachteil (3), das zur wenigstens teilweisen Freigabe einer Dachöffnung (8) verschiebbar ist und mit einer im Bereich des vorderen Randes der Dachöffnung (8) angeordneten, mit wenigstens einer Luftaustrittsöffnung versehenen Einrichtung zur Beeinflussung der Luftströmung. Eine im Vergleich zu herkömmlichen Windabweisern platzsparende, optische und akustische Störungen vermeidende Lösung sieht vor, dass die Luftaustrittsöffnungen von nach oben gerichteten Düsen (9) gebildet werden, die innerhalb der Dachöffnung (8), bei geschlossenem Dachteil (3) unterhalb desselben angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftleiteinrichtung für ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartiges Fahrzeugdach ist aus der DE-A 1 008 592 bekannt. Bei dieser sind Luftleitkanäle oberhalb der Frontscheibe im Bereich des Windlaufs vorgesehen, deren rückwärtige Austrittsöffnung durch ein verschließbares Dachteil in dessen geschlossenem Zustand abgedeckt wird. Die Luftleitkanäle fangen über die Frontscheibe nach oben geführte Luft auf und leiten diese bei geöffnetem Fahrzeugdach über die Dachöffnung hinweg. Die Eintrittsöffnungen oberhalb der Frontscheibe sind zum einen ständig sichtbar und stören dadurch das optische Erscheinungsbild, sie verursachen zum anderen auch im geschlossenem Zustand des Fahrzeugdaches erhebliche Geräusche und neigen zum Verschmutzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirkungsvolle Luftleiteinrichtung zu schaffen, die bei geschlossenem Fahrzeugdach weder optisch noch akustisch zu Beeinträchtigungen führt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Luftleiteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dadurch, dass die Düsen innerhalb der Dachöffnung nach oben gerichtet angeordnet sind, werden sie bei geschlossenem Dachteil (Deckel) vollständig verdeckt. Bei geöffnetem Dachteil sind sie im Gegensatz zu einem Windabweiser, der erst ausstellt, wenn das Dachteil schon einen erheblichen Teil der Dachöffnung freigelegt hat, sofort in Betriebsbereitschaft. Die Düsen beanspruchen nur sehr wenig Bauraum, was sich positiv auf die Kopffreiheit der vorderen Fahrzeuginsassen auswirkt.
  • Die Düsen sind vorteilhaft über Luftleitungen an einen gemeinsamen Verteilerkanal angeschlossen, der sich unterhalb des Windlaufs, bevorzugt innerhalb eines vorderen Querholms erstreckt. Der Verteilerkanal ist seinerseits bevorzugt an einen Luftkanal angeschlossen, der beispielsweise über die vordere A-Säule geführt ist. Der Luftkanal weist bevorzugt einen Eintritt auf, der trichterförmig erweitert ist und dadurch unmittelbar aus dem durch den Fahrtwind verursachten Staudruck Luft von erhöhtem Druck erzeugt. Alternativ oder ergänzend dazu ist der Luftkanal im Bereich seines Eintritts mit einem Kompressor verbunden, der die erforderliche Druckluft bereitstellt. Aufgrund der geringen erforderlichen Luftmengen und -drücke reicht hier ein sehr kleiner von einem Elektromotor angetriebener Kompressor völlig aus.
  • Die Düsen und die Luftleitungen sind bevorzugt hinter einer Innenverkleidung verlegt und somit vom Innenraum her nicht oder kaum sichtbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Luftleiteinrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches, und
  • 2 einen Längsschnitt durch das Fahrzeugdach.
  • In 1 ist ein Fahrzeugdach insgesamt mit 1 bezeichnet. Es setzt sich zusammen aus einem an die Oberkante einer Frontscheibe 5 anschließenden Windlauf 2 mit einem unterhalb desselben angeordneten vorderen Querholm 7, einem im Ausführungsbeispiel als Deckel 3 ausgebildeten verschließbaren Dachteil und einem an dieses nach hinten anschließenden hinteren Dachteil 4. Die Frontscheibe 5 wird seitlich von A-Säulen 16 begrenzt. An die A-Säulen 16 schließen sich im Dachbereich Seitenholme 6 an, die den Windlauf 2, den Deckel 3 und das hintere Dachteil 4 seitlich begrenzen.
  • Der Deckel 3 ist zur zumindest teilweisen Freigabe einer Dachöffnung 8 an nicht dargestellten, an den Seitenholmen 6 oder einem seitlichen Rahmenteil des Deckels gelagerten Führungsschienen nach hinten verfahrbar. Hierzu wird, wie in 2 dargestellt, der Deckel 3 an seiner Hinterkante abgesenkt und anschließend unter das hintere Dachteil 4 verfahren. Natürlich kann der Deckel 3 alternativ dazu auch oberhalb des Fahrzeugdachs nach hinten verfahren werden. Das verschließbare Dachteil kann auch von einem Faltdach, einem Lamellendach oder anderen festen oder flexiblen Abdeckungen gebildet sein.
  • Nahe der Vorderkante der beim Verschieben des Deckels 3 freigelegten Dachöffnung 8 sind über die Breite der Dachöffnung 8 mehrere Düsen 9 verteilt, die teilweise unterhalb des Windlaufs 2 und hinter dem vorderen Querholm 7 an einem Rahmenteil 17 des öffnungsfähigen Fahrzeugdaches angeordnet sind. Die Düsen 9 sind schräg nach hinten oben gerichtet und die aus ihnen entweichende Druckluft stört den über den Windlauf 2 hinwegstreichenden Luftstrom in Teilbereichen, so dass dadurch insbesondere die in bestimmten Geschwindigkeitsbereichen auftretenden, als Wummern bezeichneten Geräusche wirksam vermieden werden.
  • Die Düsen 9 sind bevorzugt hinter einer Innenverkleidung 11 angeordnet und dadurch weitestgehend unsichtbar. Ihre Ausmündungen sind in der Höhe des Fahrzeugs so positioniert, dass sie sich so weit unterhalb des Windlaufs 2 befinden, dass der Deckel 3 in Schließposition mit seinem vorderen Bereich die Düsen 9 von oben überdeckt. Wenn in einer besondere Variante erwärmte Druckluft durch die Düsen 9 geschickt wird, kann man diese auch bei geschlossenem Deckel 3 vorteilhaft zur Erwärmung der Unterseite des Deckels 3 verwenden. Die unangenehme kalte Abstrahlung von Glasdeckeln zum Innenraum in der kalten Jahreszeit und das Beschlagen derselben wird dadurch wirksam verhindert.
  • Die Düsen 9 sind jeweils über eine Luftleitung 10, die ebenfalls hinter der Innenverkleidung 11 verlegt ist, an einen querverlaufenden Verteilerkanal 12 angeschlossen, der bevorzugt innerhalb des vorderen Querholms 7, alternativ dazu hinter dem vorderen Querholm 7 verlegt ist. Der Verteilerkanal 12 ist seinerseits bevorzugt zu beiden Seiten, alternativ dazu nur an einer Seite an einen Luftkanal 13 angeschlossen, der bevorzugt durch die A-Säulen 16 nach unten in den Bereich des Motorraums geführt ist. Der Luftkanal 13 ist mit seinem Eintritt 14 an seiner Eingangsseite in einem Bereich angeordnet, in dem durch den Fahrtwind ein Staudruck entsteht, und er weist dort eine trichterförmige Erweiterung auf, so dass durch den Fahrtwind Druckluft im Luftkanal 13 entsteht. Die Düsen 9 sind darüber hinaus in einem Bereich des Fahrzeugdaches angeordnet, in dem aufgrund der Beschleunigung der vorbeistreichenden Luft eine Unterdruckzone entsteht, so dass die Luft aus den Düsen 9 zusätzlich herausgesaugt wird. Alternativ oder ergänzend zu der trichterförmigen Ausbildung des Eintritts 14 ist der Luftkanal 13 mit einem Kompressor 15 verbunden, der bevorzugt im Motorraum angeordnet ist. Da zur Förderung der erforderlichen Luftmenge und zur Erzeugung des geringen erforderlichen Luftdrucks ein sehr kleiner Kompressor 15 ausreicht, kann dieser jedoch auch nahe der Düsen 9 am Verteilerkanal 12 hinter der Innenverkleidung 11 angeordnet sein.
  • Die bereits kurz erwähnte zusätzliche Funktion der Düsen 9 zum Beaufschlagen der Innenseite des geschlossenen Deckels 3 mit Warmluft kann durch zuschaltbare kleine elektrische Heizelemente realisiert werden, die beispielsweise als PTC-Heizelemente 18 in die Düsen 9 oder den Verteilerkanal 12 oder den Luftkanal 13 integriert sind.
  • 1
    Fahrzeugdach
    2
    Windlauf
    3
    Deckel
    4
    hinteres Dachteil
    5
    Frontscheibe
    6
    Seitenholm
    7
    vorderer Querholm
    8
    Dachöffnung
    9
    Düse
    10
    Luftleitung
    11
    Innenverkleidung
    12
    Verteilerkanal
    13
    Luftkanal
    14
    Eintritt
    15
    Kompressor
    16
    A-Säule
    17
    Rahmenteil
    18
    Heizelement

Claims (10)

  1. Luftleiteinrichtung für ein Fahrzeugdach mit einem verschließbaren Dachteil (3), das zur wenigstens teilweisen Freigabe einer Dachöffnung (8) verschiebbar ist und mit einer im Bereich des vorderen Randes der Dachöffnung (8) angeordneten, mit wenigstens einer Luftaustrittsöffnung versehenen Einrichtung zur Beeinflussung der Luftströmung, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen von nach oben gerichteten Düsen (9) gebildet werden, die innerhalb der Dachöffnung (8), bei geschlossenem Dachteil (3) unterhalb desselben angeordnet sind.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Vorderkante der Dachöffnung (8) verteilt mehrere Düsen (9) angeordnet sind.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (9) an einen gemeinsamen Verteilerkanal (12) angeschlossen sind.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerkanal (12) unterhalb eines an die Oberkante einer Frontscheibe (5) anschließenden Windlaufs (2) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugdach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerkanal (12) innerhalb eines an die Oberkante einer Frontscheibe (5) anschließenden vorderen Querholms (7) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (9) mit Druckluft versorgt werden.
  7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft durch den Fahrtwind in einem trichterförmigen Eintritt (14) erzeugt wird.
  8. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft durch einen Kompressor (15) erzeugt wird.
  9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft zu den Düsen (9) über Luftkanäle in den vorderen A-Säulen (16) geleitet wird.
  10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zuschaltbares Heizelement (18) zur Erwärmung der den Düsen (9) zugeleiteten Luft bei geschlossenem Dachteil (3) vorgesehen ist.
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