DE10244800A1 - Kraftfahrzeug sowie Motorabdeckung hierfür - Google Patents

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Peter Dipl.-Ing. Roller (FH)
Torben Dipl.-Ing. Roth (BA)
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Roth Torben Dipl-Ing (ba) 70180 Stuttgart De
Spengel Christoph Dipl-Ing 72669 Unterens De
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Abstract

Es wird ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen mit einem Verbrennungsmotor (2), dem eine erste Motorabdeckung in Form einer karosserieseitigen Motorhaube (3) sowie eine zweite Motorabdeckung (4) in Form einer Geräuschkapselung zugeordnet sind, wobei zwischen der zweiten Motorabdeckung (4) und dem Verbrennungsmotor (2) eine von Kühlluft durchströmbare innere Luftführung (L2) gebildet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist die innere Luftführung (L2) einen inneren Kühllufteintritt (5) auf, über den unter der ersten Motorabdeckung (3) entlangströmende Kühlluft in die innere Luftführung (L2) einleitbar ist. DOLLAR A Anwendung in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Motorabdeckung hierfür.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 19629307 A1 ist eine schalldämmende Abdeckung für einen Verbrennungsmotor bekannt, die eine Luftführung entlang temperaturbelasteter Bauteile des Verbrennungsmotors bildet und die von mittels eines Kühlluftgebläses bereitgestellter Kühlluft durchströmbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine verbesserte und mit einfacheren Mitteln realisierbare Kühlung eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Motorabdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass die innere Luftführung einen inneren Kühllufteintritt aufweist, über den unter der ersten Motorabdeckung entlangströmende Kühlluft in die innere Luftführung einleitbar ist. Eine sich beispielsweise aufgrund von Fahrtwindeffekten unter der ersten Motorabdeckung bildende Kühlluftströmung kann somit gezielt in die innere Luftführung gelangen und dort für eine effektive Kühlung insbesondere von thermisch hochbelasteten Bauteilen des Verbrennungsmotors eingesetzt werden. Als erste Motorabdeckung kann eine beliebige karosserieseitige Motorhaube vorgesehen sein, die front- oder heckseitig oberhalb bzw. seitlich des Verbrennungsmotors angeordnet sein kann und den Verbrennungsmotor nach außen hin abdeckt. Die Motorhaube ist vorzugsweise beweglich an weiteren Karosserieelementen gelagert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist unter der ersten Motorabdeckung eine von Kühlluft durchströmbare erste Luftführung gebildet, über die der inneren Luftführung Kühlluft zuführbar ist. Mittels der ersten Luftführung lässt sich der inneren Luftführung gezielt eine definierte Kühlluftmenge zuleiten. Insbesondere erstreckt sich die erste Luftführung näherungsweise zwischen einer Kühlermaske des Kraftfahrzeuges und dem inneren Kühllufteintritt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die erste Luftführung einen ersten Kühllufteinlass auf, über den der ersten Luftführung Kühlluft zuführbar ist und dessen Einlassquerschnitt größer ist als der Eintrittsquerschnitt des inneren Lufteintrittes. Der erste Kühllufteinlass ist vorzugsweise direkt hinter einer Kühlermaske des Kraftfahrzeuges angeordnet, so dass zuströmende Kühlluft in die erste Luftführung eingeleitet wird. Dadurch dass der Eintrittsquerschnitt des inneren Kühllufteinlasses kleiner ist als der Einlassquerschnitt der ersten Luftführung, wird der Kühlluftstrom am inneren Lufteintritt aufgeteilt und/oder beschleunigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der ersten Luftführung Kühlluft mittels eines Kühlluftgebläses zuführbar. Dadurch wird ein Teil des geförderten Kühlluftstromes mittels der ersten Luftführung zur inneren Luftführung geleitet. Entsprechend ergibt sich in der inneren Luftführung ein höherer Durchsatz und eine größere Kühlleistung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die erste Luftführung einen sich näherungsweise kontinuierlich verengenden Strömungsquerschnitt auf. Dadurch wird eine Beschleunigung der Kühlluftströmung erreicht, die eine verbesserte Durchströmung der inneren Luftführung bewirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die innere Luftführung entlang thermisch besonders belasteten Bauteilen des Verbrennungsmotors angeordnet ist. Dadurch wird die Kühlluftströmung direkt an die wärmsten Stellen des Verbrennungsmotors geleitet, so dass eine besonders effektive Kühlung erreicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die innere Luftführung als Abzweig der ersten Luftführung gestaltet. Die erste Luftführung kann sich ebenso wie die innere Luftführung mehrfach verzweigen, wobei bei einer Verzweigung eine Beschleunigung der Kühlluftströmung durchführbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Motorabdeckung zeichnet sich dadurch aus, dass die Motorabdeckung als Motorhaube ausgebildet ist, der eine doppelwandige Luftführung zugeordnet ist, die sich näherungsweise von einem vorderen Ende der Motorhaube zu einem hinteren Ende der Motorhaube und/oder zu einem inneren Kühllufteintritt einer inneren Luftführung erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich die Luftführung über mehr als die Hälfte der Breite der Motorabdeckung. Vorzugsweise bildet die Motorhaube selbst eine Wandung der Luftführung.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie aus den Zeichnungen. Ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Hierzu zeigen
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch den Motorraum eines Kraftfahrzeuges sowie
  • 2 einen schematischen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1.
  • In der 1 ist in einem Längsschnitt der vordere Bereich eines Kraftfahrzeuges 1 mit einem Verbrennungsmotor 2 schematisch dargestellt. Der Verbrennungsmotor 2 ist von oben mit einer ersten karosserieseitigen Motorabdeckung in Form einer Stahlblech- oder Kunststoff-Motorhaube 3 nach außen hin abgedeckt, die in nicht dargestellter Weise schwenkbar an einem weiteren Karosserieteil festgelegt ist. Oberhalb eines verschiedene thermisch hoch belastete Bauteile 2a des Verbrennungsmotors 2 umfassenden Bereiches ist eine zweite Motorabdeckung 4 angeordnet, die zum einen als Geräuschkapselung dient und zum anderen eine innere Luftführung L2 begrenzt.
  • Im Fahrtbetrieb des Kraftfahrzeuges 1 ergibt sich eine Luftströmung durch den Motorraum und insbesondere auch unter der Motorhaube 3 entlang, da Umgebungsluft durch eine Kühlermaske 7 von vorne nach hinten in den Motorraum gedrückt wird (Pfeil 8) .
  • An der Innenseite der Motorhaube 3 ist mittels eines Strömungsleitelementes 6 im Zusammenwirken mit der Motorhaube 3 eine erste Luftführung L1 gebildet. Die Luftführung L1 erstreckt sich über die gesamte Breite des Verbrennungsmotors 2, insbesondere nahezu die gesamte Breite der Motorhaube 3. Die Luftführung L1 ist an den Schmalseiten offen gestaltet, kann jedoch auch seitlich geschlossen ausgeführt sein. Das Strömungsleitelement 6 ist vorzugsweise einstöckig mit der Motorabdeckung 4 aus einem temperaturbeständigen Kunststoff ausgeführt.
  • Die erste Luftführung L1 weist an ihrem der Kühlermaske 7 zugewandten Ende einen ersten Kühllufteinlass 9 auf, über den vorbeiströmende Kühlluft in die erste Luftführung L1 kanalisierbar ist. Der Kühllufteinlass 9 weist eine gegenüber der übrigen Luftführung L1 erweiterte Querschnittsfläche auf. Im Bereich des Kühllufteinlasses 9 ergibt sich für die Luftführung L1 somit eine von vorne nach hinten kontinuierlich abnehmende Querschnittsfläche. Dies kann vorzugsweise über den gesamten Verlauf der ersten Luftführung L1 ebenfalls so ausgeführt sein. Strömungsleitelement 6 und Motorabdeckung 4 sind gemeinsam oder einzeln an der Kraftfahrzeug-Karosserie und/oder am Verbrennungsmotor 2 befestigt. In einem modifizierten Ausführungsbeispiel ist das Strömungsleitelement 6 und/oder die Motorabdeckung 4 an der ersten Motorabdeckung 3 befestigt.
  • An einem hinteren Ende der Motorhaube 3 ist in nicht dargestellter Weise eine nach oben und hinten gerichtete Entlüftungsöffnung bzw, ein Kühlluftaustritt angeordnet, durch den die erwärmte Kühlluft aus de m Motorraum austreten kann.
  • In einem modifizierten Ausführungsbeispiel ist dem Kühllufteinlass 9 die Kühlluft in nicht dargestellter Weise mittels eines Kühlluftgebläses zuführbar.
  • Die innere Luftführung L2 weist einen inneren Kühllufteintritt 5 auf, über den unter der Motorhaube 3 entlangströmende Kühlluft in die innere Luftführung L2 einleitbar ist. Dabei teilt sich die Kühlluftströmung im Bereich des inneren Kühllufteintritts derart auf, dass ein Teil der Kühlluft über die Motorabdeckung 4 hinweggeleitet und ein anderer Teil in die innere Luftführung L2 eingeleitet wird. Die Querschnittsfläche des inneren Kühllufteintritts 5 (Eintrittsquerschnitt) ist vorzugsweise kleiner als die Querschnittsfläche des Kühllufteinlasses 9 (Einlassquerschnitt), so dass sich eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit ergibt. Die innere Luftführung L2 verläuft an thermisch hoch belasteten Bauteilen 2a, wie Abgasturbolader, AGR-Ventilen und elektrischen Stellmotoren für Abgasturbolader und Lufteinlasskanalsteuerelemente des Verbrennungsmotors vorbei. Entsprechend kann die innere Luftführung L2 verzweigt ausgestaltet sein.
  • Durch die vorgeschlagene Anordnung wird eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit der den Verbrennungsmotor überströmenden Kühlluft erzielt. Insbesondere im Bereich der inneren Luftführung wird die Kühlleistung an den thermisch hoch belasteten Bauteilen durch eine Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft gesteigert. Entsprechend kann eine Wasserkühlung reduziert oder ggf. vermieden werden.
  • Durch eine Zusammenfassung bzw. einstöckige Ausgestaltung von Motorabdeckung und Strömungsleitelement können Schalldämmung bzw. -dämmung und Strömungsleitung mit besonders einfachen Mitteln durchgeführt werden. Ferner wird die Schalldämmung insgesamt verbessert.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit – einem Verbrennungsmotor (2), dem – eine erste Motorabdeckung in Form einer karosserieseitigen Motorhaube (3) sowie – eine zweite Motorabdeckung (4) in Form einer Geräuschkapselung zugeordnet sind, wobei – zwischen der zweiten Motorabdeckung (4) und dem Verbrennungsmotor (2) eine von Kühlluft durchströmbare innere Luftführung () gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß – die innere Luftführung (L2) einen inneren Kühllufteintritt (5) aufweist, über den unter der ersten Motorabdeckung (3) entlangströmende Kühlluft in die innere Luftführung (L2) einleitbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter der ersten Motorabdeckung (3) eine von Kühlluft durchströmbare erste Luftführung () gebildet ist, über die der inneren Luftführung (L2) Kühlluft zuführbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Luftführung (L1) einen ersten Kühllufteinlass aufweist, über den der ersten Luftführung Kühlluft zuführbar ist und dessen Einlassquerschnitt größer ist als der Eintrittsquerschnitt des inneren Lufteintrittes (5).
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Luftführung (L1) Kühlluft mittels eines Kühlluftgebläses zuführbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Luftführung (L1) einen sich näherungsweise kontinuierlich verengenden Strömungsquerschnitt aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Luftführung entlang thermisch besonders belasteten Bauteilen des Verbrennungsmotors (2) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die innere Luftführung (L2) als Abzweig der ersten Luftführung gestaltet ist.
  8. Motorabdeckung insbesondere für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Motorabdeckung als Motorhaube (3) ausgebildet ist, der eine doppelwandige Kühlluftführung (L1) zugeordnet ist, die sich näherungsweise von einem vorderen Ende der Motorhaube (3) zu einem hinteren Ende der Motorhaube und/oder zu einem inneren Kühllufteintritt (5) einer inneren Luftführung (L2) erstreckt.
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