DE10156019A1 - Verstellbares Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

Verstellbares Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Abstract

Ein verstellbares Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug ist zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition zu verstellen. In Schließposition ist ein vorderes Dachteil des Fahrzeugdaches mit einer Querstrebe des Windschutzscheibenrahmens verbunden. Zusätzlich ist eine Scheibenrahmenplatte vorgesehen, die fest und unbeweglich mit der Querstrebe verbunden ist und an der das vordere Dachteil in Schließposition anliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach wird in der Druckschrift DE 198 05 477 C1 beschrieben. Das in dieser Druckschrift dargestellte Fahrzeugdach ist als zweiteiliges Hardtop mit einer vorderen und einer hinteren starren Dachschale ausgeführt, wobei die Dachschalen über eine Dachkinematik zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer Ablageposition zu verstellen sind, in welcher die Dachschalen in einem heckseitigen Stauraum abgelegt sind. In der Schließposition des Fahrzeugdaches ist die vordere Dachschale an einem Windschutzscheibenrahmen verriegelt, wobei das vordere Dachteil über seine gesamte Breite an einer oberen Querstrebe des Windschutzscheibenrahmens anliegt.
  • Bei dem dargestellten Cabriolet-Fahrzeug handelt es sich um ein zweisitziges Fahrzeug, bei welchem der Fahrzeuginnenraum in Fahrzeuglängsrichtung gesehen sich im Wesentlichen auf den vorderen Sitzbereich erstreckt, zuzüglich einer verhältnismäßig schmalen Ablage hinter den Vordersitzen. In Öffnungs- bzw. Ablageposition des Fahrzeugdaches ist bei derartigen Cabriolet- Fahrzeugen üblicherweise ein hinter den Fahrzeugsitzen angeordnetes Windschott in seine Betriebsstellung hochgefahren, so dass der windanfällige, offene Dachbereich sich zwischen der Querstrebe des Windschutzscheibenrahmens und der Oberkante des Windschottes erstreckt. Dieser verhältnismäßig kurze, offene Dachbereich wird im Fahrbetrieb vom Fahrtwind überstrichen, wobei störende Verwirbelungen im Fahrzeuginnenraum in der Regel aufgrund der kurzen Dachöffnung und des hochgefahrenen Windschottes vermieden werden können.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein verstellbares Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug zu schaffen, das in geöffneter Position auch bei einem großen Fahrzeuginnenraum ein Überleiten des Windstromes über die Dachöffnung hinweg ermöglicht, so dass Windverwirbelungen im Fahrzeuginnenraum vermieden werden.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Das verstellbare Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug weist im Bereich des Windschutzscheibenrahmens eine zusätzliche Scheibenrahmenplatte auf, die fest und unbeweglich mit der oberen Querstrebe des Windschutzscheibenrahmens verbunden ist. An dieser zusätzlichen Scheibenrahmenplatte liegt das vordere Dachteil des Fahrzeugdaches in Schließposition an. Die zusätzliche Scheibenrahmenplatte verlängert den von der schräg gestellten Windschutzscheibe überdeckten Abschnitt des Fahrzeuginnenraumes, so dass in Öffnungs- bzw. Ablagestellung des Fahrzeugdaches die nach oben offene Dachöffnung reduziert ist. Dadurch werden auch bei großräumigen Fahrzeuginnenräumen Strömungsverhältnisse geschaffen, bei denen der Windstrom über die Windschutzscheibe und den um die zusätzliche Scheibenrahmenplatte verlängerten Windschutzscheibenrahmen im Wesentlichen vollständig über den Fahrzeuginnenraum hinweg geleitet wird, so dass die Fahrzeuginsassen vor Verwirbelungen geschützt sind. Insbesondere bei Cabriolet-Fahrzeugen mit zwei hintereinander angeordneten Sitzreihen, also bei vier- oder fünfsitzigen Cabriolets, werden aufgrund dieser Ausführung auch die auf der hinteren Sitzreihe sitzenden Fahrzeuginsassen vor Windzug geschützt. Zugleich wird das Cabriolet-Gefühl durch die zusätzliche Scheibenrahmenplatte nicht oder nur unwesentlich eingeschränkt.
  • Die Scheibenrahmenplatte, deren dem Fahrzeugheck zugewandte Kante in Öffnungsstellung des Daches frei liegt, kann Träger eines Windabweisers sein, der zwischen einer ausgefahrenen Betriebsstellung und einer eingezogenen Außerbetriebsstellung verstellbar ist. Der Windabweiser verbessert in Betriebsstellung zusätzlich die Strömungsverhältnisse im Dachbereich des Fahrzeuges, wodurch eine weitere Verbesserung im Hinblick eines Schutzes der Insassen vor Fahrtwind erreicht wird. Bei dem Windabweiser handelt es sich um ein verstellbares Dachelement, welches in geschlossener Position des Daches in seiner Außerbetriebsstellung steht, so dass bei geschlossenem Dach die äußere Dachhaut nicht durch den Windabweiser beeinträchtigt wird.
  • Die Scheibenrahmenplatte kann beispielsweise eine Ausnehmung aufweisen, in welcher der Windabweiser in seiner Außerbetriebsstellung aufgenommen ist. In dieser Ausführung ist bei geschlossenem Dach auch auf der Innenseite des Daches ein einheitlicher, undurchbrochener Fahrzeuginnenhimmel gegeben. Die Ausnehmung in der Scheibenrahmenplatte kann sich beispielsweise im Bereich der Schmalseite der Scheibenrahmenplatte befinden, an der bei geschlossenem Dach das vordere Dachteil anliegt. Gemäß einer weiteren Ausführung kann es auch zweckmäßig sein, auf der Unterseite, welche dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, der Scheibenrahmenplatte eine Ausnehmung zur Aufnahme des Windabweisers in dessen Außerbetriebsstellung vorzusehen.
  • Die zusätzliche Scheibenrahmenplatte kann entweder an die Querstrebe des Windschutzscheibenrahmens angesetzt und mit dieser verbunden sein, wobei in dieser Ausführung keine konstruktiven Änderungen am Windschutzscheibenrahmen erforderlich sind, oder zusätzlich von seitlich verlängerten A-Säulen, welche die seitlichen Rahmenteile des Windschutzscheibenrahmens bilden, eingefasst sein, wobei diese Ausführung sich durch eine erhöhte Steifigkeit auszeichnet. Schließlich kann es auch zweckmäßig sein, auch die Querstrebe des Windschutzscheibenrahmens nach hinten in Richtung Fahrzeugheck zu versetzen und mit den Endabschnitten der verlängerten A-Säulen zu verbinden, wobei in dieser Ausführung die Scheibenrahmenplatte zwischen der versetzten Querstrebe und der Windschutzscheibe bzw. einer zusätzlichen, unmittelbar an der Oberkante der Windschutzscheibe geführten Querstrebe angeordnet ist.
  • Hinter den Sitzreihen des Fahrzeuges kann ein Windschott vorgesehen sein, das zwischen einer Wirkstellung und einer Ruhestellung zu verstellen ist. Insbesondere in Kombination mit dem Windabweiser wird hierdurch eine Dachkonfiguration geschaffen, die angewandt auf vier- oder fünfsitzige Cabriolet-Fahrzeuge auch einen ausreichenden Windschutz der hinteren Fahrzeuginsassen bietet.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Cabriolet-Fahrzeug mit zwei hintereinander angeordneten Sitzreihen, dargestellt in Öffnungsstellung des Fahrzeugdaches,
  • Fig. 2 das Cabriolet-Fahrzeug in Draufsicht.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Cabriolet-Fahrzeug 1 besitzt zweckmäßig ein Hardtop-Fahrzeugdach 2, welches in der gezeigten Öffnungsstellung des Daches in einem heckseitigen Verdeckkasten 3 abgelegt ist und eine Mehrzahl starrer Dachteile, insbesondere drei starre Dachteile aufweist, nämlich ein vorderes Dachteil 4, ein mittleres Dachteil 5 sowie ein hinteres Dachteil 6.
  • Das vordere Dachteil 4 liegt in Schließposition des Fahrzeugdaches an einem Windschutzscheibenrahmen 8 bzw. einer damit verbundenen zusätzlichen Scheibenrahmenplatte 7 an. Der Windschutzscheibenrahmen 8 fasst eine Windschutzscheibe 11 ein und besteht aus seitlichen Streben 9, die A-Säulen bilden, sowie einer die A-Säulen verbindenden, die Oberkante der Windschutzscheibe 11 einfassenden Querstrebe 10. Unmittelbar an die Querstrebe 10 schließt sich die zusätzliche Scheibenrahmenplatte 7 an, welche fest und unbeweglich mit dem Windschutzscheibenrahmen verbunden ist und gegebenenfalls auch einen Bestandteil des Windschutzscheibenrahmens bilden kann.
  • Wie der Draufsicht nach Fig. 2 zu entnehmen, kann es zweckmäßig sein, die seitlichen A-Säulen 9 soweit über die Windschutzscheibe 11 hinaus zu verlängern, dass die Scheibenrahmenplatte 7 vollständig, gegebenenfalls auch nur teilweise, seitlich von den A-Säulen 9 begrenzt und gehalten ist.
  • Die Scheibenrahmenplatte 7 weist zweckmäßig die gleiche oder annähernd gleiche Bombierung wie die Windschutzscheibe 11 auf, wodurch sowohl aerodynamisch als auch optisch eine durchgehende Fläche, bestehend aus Windschutzscheibe, Querstrebe 10 und Scheibenrahmenplatte 7, gebildet ist.
  • An der Scheibenrahmenplatte 7 kann ein Windabweiser 12 angeordnet sein, welcher zwischen einer Betriebsstellung, in welcher der Windabweiser 12 ausgestellt ist, und einer Außerbetriebsstellung zu verstellen ist, wobei die Betriebsstellung der Öffnungsposition des Fahrzeugdaches und die Außerbetriebsstellung der Schließposition des Fahrzeugdaches zugeordnet ist. Der Windabweiser 12 ist an der freien Querseite der Scheibenrahmenplatte 7 angeordnet. Der Windabweiser 12 ist zweckmäßig in seiner Außerbetriebsstellung in eine Ausnehmung in der Scheibenrahmenplatte 7 eingefahren, welche sich entweder an der Schmalseite oder auf der Unterseite der Scheibenrahmenplatte 7 befindet. Die Überführung in Außerbetriebsstellung erfolgt beispielsweise unter Zuhilfenahme des sich schließenden Fahrzeugdaches, wobei die Überführung aus der Außerbetriebsstellung in die Betriebsstellung mit Hilfe von Kraftelementen erfolgen kann.
  • Des Weiteren ist im hinteren Bereich des Fahrzeuginnenraumes ein Windschott 13 angeordnet, welches zwischen der dargestellten Wirkstellung, in welcher das Windschott ausgefahren bzw. angehoben ist, und einer Ruhestellung zu verstellen ist, in welcher das Windschott außer Betrieb gesetzt ist. Die Ruhestellung kann zweckmäßig durch Verschwenken des Windschotts in der in Fig. 1 dargestellten Pfeilrichtung erreicht werden, wodurch das Windschott horizontal flach abzulegen ist. In der Wirkstellung ist das Windschott schräg, gegebenenfalls auch vertikal aufgestellt. Das Windschott ist in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vor dem Windauftreffpunkt der das Fahrzeugdach überstreichenden Windströmung angeordnet, so dass in Wirkstellung des Windschotts Rückströmungen in den Fahrzeuginnenraum vermieden werden.

Claims (6)

1. Verstellbares Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug, das zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition zu verstellen ist, wobei in Schließposition ein vorderes Dachteil (4) des Fahrzeugdaches (2) mit einer Querstrebe (10) des Windschutzscheibenrahmens (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibenrahmenplatte (7) vorgesehen ist, die fest und unbeweglich mit der Querstrebe (10) verbunden ist und an der das vordere Dachteil (4) in Schließposition anliegt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenrahmenplatte (7) Träger eines Windabweisers (12) ist, der zwischen einer ausgefahrenen Betriebsstellung und einer eingezogenen Außerbetriebsstellung verstellbar ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenrahmenplatte (7) eine Ausnehmung aufweist, in der der Windabweiser (12) in seiner Außerbetriebsstellung aufgenommen ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenrahmenplatte (7) zwischen seitlich verlängerten A-Säulen (9) aufgenommen ist, die seitliche Rahmenteile des Windschutzscheibenrahmens (8) bilden.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinter den Sitzreihen des Fahrzeugs angeordnetes Windschott (13) vorgesehen ist, das zwischen einer Wirkstellung und einer Ruhestellung zu verstellen ist.
6. Verwendung eines Fahrzeugdaches nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in einem Fahrzeug mit zwei hintereinander angeordneten Sitzreihen.
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