DE10121839A1 - Windschott für ein Cabriolet - Google Patents

Windschott für ein Cabriolet

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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Abstract

Ein Windschott für ein Cabriolet, insbesondere für ein mit zwei Vordersitzen und einem Fondsitzbereich ausgestattetes Cabriolet, liegt in einer verstauten Mitführposition in einer Aussparung in der Rückenplatte eines oberen Bereiches des Rückenlehnenteils des Fondsitzbereiches ein und ist an dieser um eine im Bereich dessen oberen Endes angeordnete horizontale Achse schwenkbar am Rückenlehnenteil angelenkt, wobei ferner das das Windschott aufnehmende Rückenlehnenteil aus einer zumidnest im Wesentlichen aufrechten Gebrauchslage in eine den Fondsitzbereich etwa horizontal überdeckende Abdeckposition verstellbar ist. DOLLAR A Der mit einer solchen Anordnung verbundene technische und wirtschaftliche Aufwand zur Verstellung des das Windschott tragenden Rückenlehnenteiles in eine festgestellte und den Fondbereich übergreifende Stellung wird dadurch verringert, dass das das in einer beigeklappten Mitführposition befindliche Windschott aufnehmende obere Rückenlehnenteil an beiden Fahrzeuglängsseiten vermittels jeweils eines Gelenkviereckes an einem Querteil der Fahrzeugkarosserie angeschlagen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Windschott gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 für ein Cabriolet.
Bei Cabrioletfahrzeugen ist die Anwendung von Windschotts zur Vermeidung einer Beeinträchtigung, insbesondere der Benutzer der vorderen Sitze, durch eine von der Windschutzscheibe in den Passagierraum abgelenkte Luftströmung allgemein bekannt. Herkömmlicherweise dient der Vermeidung einer solchen unerwünschten Luftströmung im Bereich der Vordersitze eine Cabriolets der Einsatz eines starren, normalerweise in einem Stauraum des Fahrzeuges mitzuführenden und vorzugsweise nur von Fall zu Fall, d. h. bei Benutzung des Fahrzeuges mit geöffnetem Verdeck, hinter dessen Vordersitzen an der Karosserie des Cabriolets zu befestigenden Abweiserteiles, welches entweder als Platte oder als Netz ausgebildet sein kann. Derartige Ausbildungen von Windschotts sind zunächst mit dem Nachteil verbunden, dass sie dann anderweitig nicht mehr zur Verfügung stehenden Stauraum beanspruchen, und ferner auch mit dem weiteren Nachteil verbunden, dass sie bei Bedarf umständlich aus dem Stauraum hervorgeholt und in ihrer Wirkstellung an der Karosserie festgelegt werden müssen, was meist einen nicht unbeträchtlichen Zeitaufwand erfordert.
Aus der DE-PS 195 46 083 ist ein Cabriolet mit zwei Vordersitzen und einem Fondsitzbereich bekannt, in welchem ein fahrzeugfest verstaubares und bei Bedarf ausstellbares Windschott vorgesehen ist. Das Windschott liegt bei diesem Cabriolet in seiner verstauten Ruhe- oder Mitführposition in einer entsprechend bemessenen und geformten Aussparung in der Rückenplatte wenigstens eines oberen Bereiches des Rückenlehnenteiles des Fondsitzbereiches ein und ist im Bedarfsfall um eine im oberen Bereich des Rückenlehnenteiles angeordnete horizontale Achse in eine Wirkstellung ausschwenkbar. Um das in seiner Ruhe- oder Mitführstellung in einer Aussparung in der Rückenplatte des Rückenlehne einliegende Windschott in eine Stellung zu verbringen, in welcher es in eine Wirkstellung aufstellbar ist, ist bei der bekannten Konstruktion vorgesehen, dass ein wenigstens den Flächendimensionen des Windschotts entsprechender Abschnitt der Rückenlehne aus einer aufrechten in eine horizontale, den Fondsitzbereich etwa horizontal überdeckende Abdeckposition überführbar ist.
Zum Überführen des entsprechenden Abschnittes der Rückenlehne in die den Fondsitzbereich etwa horizontal überdeckende Abdeckposition wird dabei gemäß einer ausgewählten Verwirklichungsform im Einzelnen vorgeschlagen, dass die das Windschott aufnehmende Rückenlehne entlang einer zur Fahrgastraumrückwand parallel ausgerichteten Kulissenführung zunächst etwa um den Betrag ihrer eigenen Höhe nach oben verstellbar und anschließend um eine horizontale Achse in eine den Fondsitzbereich überdeckende Position kippbar sein soll, derart, dass das in ihrer Rückenplatte einliegende Windschott freikommt und um seine Anlenkachse in eine den Vordersitzen des Cabriolets benachbarte Wirkstellung ausfahrbar ist.
Diese Unterbringung des Windschottes vermeidet zwar das Problem einer Verringerung des verfügbaren Stauraumes eines Cabriolets und beseitigt zugleich auch das Problem eines umständlichen und zeitraubenden Einsetzens des Windschottes in dafür vorgesehene Halterungen an der Fahrzeugkarosserie, ist dafür aber mit einem sehr erheblichen technischen und wirtschaftlichen Aufwand für die Ausbildung der Kulissenführung für die das Windschott aufnehmende Rückenlehne behaftet.
Aus der EP-OS 0 553 572 ist ferner ein Cabriolet mit zwei Vordersitzen und einem lediglich als Gepäckraum nutzbaren Fondbereich bekannt, welches sich dadurch auszeichnet, dass ein bei geschlossenem Verdeck in einer beigeklappten Verstaulage mitführbares, als starre Platte ausgeführtes Windschott bei geöffnetem Verdeck in eine ausgestellte Wirklage überführbar ist. Zur Durchführung der Ausstellbewegung des Windschottes ist dabei eine Lenkerkombination zugeordnet, welche einen ersten einerseits an der Karosserie und andererseits am Windschott angelenkten und einen zweiten einerseits an der Karosserie abgestützten und andererseits am Windschott angelenkten Lenker umfasst, wobei der zweite karosserieseitig abgestützte Lenker in einer karosserieseitig angeordneten Kulisse längsverschieblich geführt ist.
Diese Gestaltungsform der Anbindung eines in einer Ruhestellung mitführbaren Windschotts an eine Cabriolet-Karosserie ist zum einen mit dem Nachteil eines erheblichen technischen und wirtschaftlichen Aufwandes für die Abstützung und Führung der Lenker an der Fahrzeugkarosserie und zum anderen mit dem unvermeidlichen Nachteil eines lediglich als Gepäckraum nutzbaren Fondbereiches des Fahrzeuges behaftet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Windschottanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine Lösung aufzuzeigen, durch die eine technisch und wirtschaftlich wenig aufwendige Anordnung zum Mitführen und Ausstellen eines in seiner Ruhe- oder Mitführstellung keinen anderweitig nutzbaren Stauraum beanspruchenden Windschottes erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Anwendung je eines Gelenkviereckes an beiden Fahrzeuglängsseiten ermöglicht es ohne nennenswerten technischen oder wirtschaftlichen Aufwand eine Möglichkeit zu schaffen, die es bei geringstmöglichen eigenen Raumbedarf gestattet das in einer beigeklappten Mitführposition befindliche Windschott aufnehmende obere Rücken­ lehnenteil des Fondsitzbereiches in einer seitens des Fahrzeugbenutzers einfach ausführbaren Bewegung in eine den Fondsitzbereich etwa horizontal überdeckende Stellung zu verbringen, in welcher das Windschott problemlos in seine eigentliche, aufrechte Wirkstellung ausgeklappt werden kann. Besonders vorteilhaft wirkt es sich dabei aus, dass die Gelenkvierecke jeweils zwei mit unterschiedlichen Abständen zueinander einerseits an einem Querteil der Fahrzeugkarosserie und andererseits an dem das Windschott tragenden Rückenlehnenteil angeschlagene und untereinander unterschiedlich lange Lenker umfassen, wobei die untereinander unterschiedlich langen Lenker derart angeordnet sind, dass ein Bewegen des Rückenlehnenteiles aus seiner aufrechten Normalstellung heraus zunächst zu einer von horizontalen Schiebebewegung überlagerten Vertikalbewegung und ab einem Scheitelpunkt seiner Vertikalbewegung zu einer reinen Schwenkbewegung des Rückenlehnenteils um eine horizontale Achse führt.
Bewerkstelligt wird dies in erfindungsgemäß einfacher Weise dadurch, dass die Länge des jeweils mit einem Abstand zu dessen unterem Ende am Rückenlehnenteil angelenkten Lenkers jedes Gelenkviereckes größer ist als der Abstand seiner Anlenkung am Rückenlehnenteil zum unteren Ende des Rückenlehnenteiles und dass zugleich die Länge der jeweils an dessen unterem Ende am Rückenlehnenteil angelenkten Lenker annähernd gleich groß dem Abstand der karosserieseitigen Anlenkung der beiden Lenker jedes Gelenkviereckes ist.
Vorteilhafterweise sind ferner die karosserieseitigen Anlenkungen der beiden Lenker jedes Gelenkviereckes jeweils an einer ohnehin vorhandenen Karosseriequerwandung, insbesondere an der vorderen Querwandung eines Verdeckkastens angeordnet.
Der Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines Cabriolets bei in der Ruhe- oder Mitführstellung befindlichem Windschott,
Fig. 2 eine weitere schematische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines Cabriolets bei teilweise verschwenktem oberen Rückenlehnenteil,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit einer anderen Position des Rückenlehnenteils,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit einem in die Wirkstellung ausgeklapptem Windschott.
In einem in der Zeichnung im Einzelnen nicht vollständig dargestellten Fahrgastraum 1 eines Cabriolets sind vordere Sitze 2 und ein Fondbereich 3 mit Fondsitzen 4 vorgesehen. Die Fondsitze 4 umfassen ein feststehend angeordnetes und im wesentlichen horizontal ausgerichtetes Sitzkissen 5 und eine Rückenlehne 6, wobei die Rückenlehne 6 in einen unteren feststehenden Teil 7 und einen oberen beweglichen Teil 8 unterteilt ist. In einer Rückenplatte 9 des oberen beweglichen Teiles 8 der Rückenlehne 6 ist eine Aussparung 10 vorgesehen, welche hinsichtlich ihrer Abmessungen so ausgelegt ist, dass sie ein in einer beigeklappten Ruhe- oder Mitführstellung befindliches aus einem starren Plattenteil bestehendes Windschott 11 aufnimmt. Das Windschott 11 ist um eine in deren oberen Bereich angeordnete horizontale Achse 12 schwenkbar an der Rückenplatte 9 angelenkt. Das das Windschott 11 tragende obere Rückenlehnenteil 8 ist vermittels Gelenkvierecke 13 verstellbar an einem Querteil 14 der Fahrzeugkarosserie angeschlagen. Die Gelenkvierecke 13 umfassen jeweils zwei mit unterschiedlichen Abständen zueinander einerseits am Querteil 14 der Fahrzeugkarosserie und andererseits an dem das Windschott 11 tragenden Rückenlehnenteil 8 angeschlagene Lenker 15 und 16. Die beiden Lenker 15 und 16 jedes der beiden Gelenkvierecke 13 sind einerseits über Anlenkpunkte 17 bzw. 18 mit einem Querteil 21 der Karosserie und andererseits über Anlenkpunkte 19 und 20 mit dem Rückenlehnenteil 8 verbunden. Ferner sind die Lenker 15 und 16 jedes der beiden Gelenkvierecke 13 untereinander unterschiedlich lang ausgebildet und derart angeordnet, dass ein Bewegen des Rückenlehnenteiles 8 aus seiner aufrechten Stellung heraus zunächst zu einer von horizontalen Schiebebewegung überlagerten Vertikalbewegung und ab einem durch die Länge des unteren Lenkers 16 bestimmten Scheitelpunkt der Vertikalbewegung zu einer reinen Kipp- bzw. Schwenkbewegung des Rückenlehnenteils 8 um eine horizontale, durch die Anlenkung 19 der unteren Lenker 16 der Gelenkvierecke 13 am Rückenlehnenteil 8 vorgegebene Achse führt. Dabei ist aus der Zeichnung ohne Weiteres ersichtlich, dass die Länge des jeweils mit einem Abstand zu dessen unterem Ende 21 am Rückenlehnenteil 8 angelenkten Lenkers 15 jedes Gelenkviereckes 13 größer ist als der Abstand seiner Anlenkung 20 am Rückenlehnenteil 8 zum unteren Ende des Rückenlehnenteiles 8, während gleichzeitig die Länge der jeweils an dessen unterem Ende 21 am Rückenlehnenteil 8 angelenkten Lenker 16 annähernd dem Abstand der karosserieseitigen Anlenkung 17 und 18 der beiden Lenker 15 und 16 jedes Gelenkviereckes 13 entspricht.
Die karosserieseitigen Anlenkungen 17 und 18 der beiden Lenker 15 und 16 jedes Gelenkviereckes 13 sind jeweils an der vorderen Querwandung 22 eines Verdeckkastens 23 angeordnet.

Claims (9)

1. Windschott für ein Cabriolet, insbesondere für ein mit zwei Vordersitzen und einem Fondsitzbereich ausgestattetes Cabriolet, bei dem das in einer verstauten Mitführposition befindliche Windschott in einer Aussparung in einer Rückenplatte eines oberen Bereiches des Rückenlehnenteils des Fondsitzbereiches einliegt und um eine im Bereich dessen oberen Endes angeordnete Achse schwenkbar am Rückenlehnenteil angelenkt ist und bei dem ferner das das Windschott aufnehmende Rückenlehnenteil aus einer zumindest im Wesentlichen aufrechten Gebrauchslage in eine den Fondsitzbereich etwa horizontal überdeckende Abdeckposition verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das in einer beigeklappten Mitführposition befindliche Windschott (11) aufnehmende obere Rückenlehnenteil (8) an beiden Fahrzeuglängsseiten vermittels jeweils eines Gelenkviereckes (13) an einem Querteil (14) der Fahrzeugkarosserie angeschlagen ist.
2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkvierecke (13) jeweils zwei mit unterschiedlichen Abständen zueinander einerseits an einem Querteil (14) der Fahrzeugkarosserie und andererseits an dem das Windschott (11) tragenden Rückenlehnenteil (8) angeschlagene Lenker (15 und 16) umfassen.
3. Windschott nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lenker (15 und 16) jedes der beiden Gelenkvierecke (13) untereinander unterschiedlich lang ausgebildet sind, derart dass ein Verschwenken des Rückenlehnenteiles (8) zunächst zu einer von horizontalen Schiebebewegung überlagerten Vertikalbewegung und ab einem Scheitelpunkt der vertikalen Bewegung zu einer reinen Schwenkbewegung des Rückenlehnenteils (8) um eine horizontale Achse (19) führt.
4. Windschott nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des jeweils mit einem Abstand zu dessen unterem Ende (21) am Rückenlehnenteil (8) angelenkten Lenkers (15) jedes Gelenkviereckes (13) größer ist als der Abstand seiner Anlenkung (20) am Rückenlehnenteil (8) zum unteren Ende (21) des Rückenlehnenteiles (8).
5. Windschott nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der jeweils an dessen unterem Ende (21) am Rückenlehnenteil (8) angelenkten Lenker (16) annähernd dem Abstand der karosserieseitigen Anlenkung (17 und 18) der beiden Lenker (15 und 16) jedes Gelenkviereckes (13) entspricht.
6. Windschott nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die karosserieseitigen Anlenkungen (17 und 18) der beiden Lenker (15 und 16) jedes Gelenkviereckes (13) jeweils an der vorderen Querwandung eines Verdeckkastens angeordnet sind.
7. Windschott nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (15 und 16) der Gelenkvierecke (13) jeweils aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildet und über Lagerbuchsen zum einen am Rückenlehnenteil (8) und zum anderen an der vorderen Querwandung (14) eines Verdeckkastens angeordneten Gelenkzapfen gelagert sind.
8. Windschott nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des das Windschott aufnehmenden Rückenlehnenteils (8) etwa zwei Drittel der gesamten vertikal gerichteten Erstreckung der Rückenlehne (6) des Fondsitzbereiches (3) entspricht.
9. Windschott nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei in ihrer aufragender Normalposition befindlicher Rückenlehne die Lenker (15 und 16) der Gelenkvierecke (13) jeweils in einer vorderseitig von der Rückenlehnenpolsterung übergriffenen Seitenaussparung des das Windschott (11) tragenden Rückenlehnenteiles (8) einliegen.
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