DE10121839A1 - Windschott für ein Cabriolet - Google Patents
Windschott für ein CabrioletInfo
- Publication number
- DE10121839A1 DE10121839A1 DE2001121839 DE10121839A DE10121839A1 DE 10121839 A1 DE10121839 A1 DE 10121839A1 DE 2001121839 DE2001121839 DE 2001121839 DE 10121839 A DE10121839 A DE 10121839A DE 10121839 A1 DE10121839 A1 DE 10121839A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wind deflector
- backrest part
- backrest
- vehicle
- convertible
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Abstract
Ein Windschott für ein Cabriolet, insbesondere für ein mit zwei Vordersitzen und einem Fondsitzbereich ausgestattetes Cabriolet, liegt in einer verstauten Mitführposition in einer Aussparung in der Rückenplatte eines oberen Bereiches des Rückenlehnenteils des Fondsitzbereiches ein und ist an dieser um eine im Bereich dessen oberen Endes angeordnete horizontale Achse schwenkbar am Rückenlehnenteil angelenkt, wobei ferner das das Windschott aufnehmende Rückenlehnenteil aus einer zumidnest im Wesentlichen aufrechten Gebrauchslage in eine den Fondsitzbereich etwa horizontal überdeckende Abdeckposition verstellbar ist. DOLLAR A Der mit einer solchen Anordnung verbundene technische und wirtschaftliche Aufwand zur Verstellung des das Windschott tragenden Rückenlehnenteiles in eine festgestellte und den Fondbereich übergreifende Stellung wird dadurch verringert, dass das das in einer beigeklappten Mitführposition befindliche Windschott aufnehmende obere Rückenlehnenteil an beiden Fahrzeuglängsseiten vermittels jeweils eines Gelenkviereckes an einem Querteil der Fahrzeugkarosserie angeschlagen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Windschott gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
für ein Cabriolet.
Bei Cabrioletfahrzeugen ist die Anwendung von Windschotts zur Vermeidung einer
Beeinträchtigung, insbesondere der Benutzer der vorderen Sitze, durch eine von der
Windschutzscheibe in den Passagierraum abgelenkte Luftströmung allgemein bekannt.
Herkömmlicherweise dient der Vermeidung einer solchen unerwünschten Luftströmung im
Bereich der Vordersitze eine Cabriolets der Einsatz eines starren, normalerweise in einem
Stauraum des Fahrzeuges mitzuführenden und vorzugsweise nur von Fall zu Fall, d. h. bei
Benutzung des Fahrzeuges mit geöffnetem Verdeck, hinter dessen Vordersitzen an der
Karosserie des Cabriolets zu befestigenden Abweiserteiles, welches entweder als Platte
oder als Netz ausgebildet sein kann. Derartige Ausbildungen von Windschotts sind
zunächst mit dem Nachteil verbunden, dass sie dann anderweitig nicht mehr zur
Verfügung stehenden Stauraum beanspruchen, und ferner auch mit dem weiteren
Nachteil verbunden, dass sie bei Bedarf umständlich aus dem Stauraum hervorgeholt und
in ihrer Wirkstellung an der Karosserie festgelegt werden müssen, was meist einen nicht
unbeträchtlichen Zeitaufwand erfordert.
Aus der DE-PS 195 46 083 ist ein Cabriolet mit zwei Vordersitzen und einem
Fondsitzbereich bekannt, in welchem ein fahrzeugfest verstaubares und bei Bedarf
ausstellbares Windschott vorgesehen ist. Das Windschott liegt bei diesem Cabriolet in
seiner verstauten Ruhe- oder Mitführposition in einer entsprechend bemessenen und
geformten Aussparung in der Rückenplatte wenigstens eines oberen Bereiches des
Rückenlehnenteiles des Fondsitzbereiches ein und ist im Bedarfsfall um eine im oberen
Bereich des Rückenlehnenteiles angeordnete horizontale Achse in eine Wirkstellung
ausschwenkbar. Um das in seiner Ruhe- oder Mitführstellung in einer Aussparung in der
Rückenplatte des Rückenlehne einliegende Windschott in eine Stellung zu verbringen, in
welcher es in eine Wirkstellung aufstellbar ist, ist bei der bekannten Konstruktion
vorgesehen, dass ein wenigstens den Flächendimensionen des Windschotts
entsprechender Abschnitt der Rückenlehne aus einer aufrechten in eine horizontale, den
Fondsitzbereich etwa horizontal überdeckende Abdeckposition überführbar ist.
Zum Überführen des entsprechenden Abschnittes der Rückenlehne in die den
Fondsitzbereich etwa horizontal überdeckende Abdeckposition wird dabei gemäß einer
ausgewählten Verwirklichungsform im Einzelnen vorgeschlagen, dass die das Windschott
aufnehmende Rückenlehne entlang einer zur Fahrgastraumrückwand parallel
ausgerichteten Kulissenführung zunächst etwa um den Betrag ihrer eigenen Höhe nach
oben verstellbar und anschließend um eine horizontale Achse in eine den Fondsitzbereich
überdeckende Position kippbar sein soll, derart, dass das in ihrer Rückenplatte
einliegende Windschott freikommt und um seine Anlenkachse in eine den Vordersitzen
des Cabriolets benachbarte Wirkstellung ausfahrbar ist.
Diese Unterbringung des Windschottes vermeidet zwar das Problem einer Verringerung
des verfügbaren Stauraumes eines Cabriolets und beseitigt zugleich auch das Problem
eines umständlichen und zeitraubenden Einsetzens des Windschottes in dafür
vorgesehene Halterungen an der Fahrzeugkarosserie, ist dafür aber mit einem sehr
erheblichen technischen und wirtschaftlichen Aufwand für die Ausbildung der
Kulissenführung für die das Windschott aufnehmende Rückenlehne behaftet.
Aus der EP-OS 0 553 572 ist ferner ein Cabriolet mit zwei Vordersitzen und einem
lediglich als Gepäckraum nutzbaren Fondbereich bekannt, welches sich dadurch
auszeichnet, dass ein bei geschlossenem Verdeck in einer beigeklappten Verstaulage
mitführbares, als starre Platte ausgeführtes Windschott bei geöffnetem Verdeck in eine
ausgestellte Wirklage überführbar ist. Zur Durchführung der Ausstellbewegung des
Windschottes ist dabei eine Lenkerkombination zugeordnet, welche einen ersten
einerseits an der Karosserie und andererseits am Windschott angelenkten und einen
zweiten einerseits an der Karosserie abgestützten und andererseits am Windschott
angelenkten Lenker umfasst, wobei der zweite karosserieseitig abgestützte Lenker in
einer karosserieseitig angeordneten Kulisse längsverschieblich geführt ist.
Diese Gestaltungsform der Anbindung eines in einer Ruhestellung mitführbaren
Windschotts an eine Cabriolet-Karosserie ist zum einen mit dem Nachteil eines
erheblichen technischen und wirtschaftlichen Aufwandes für die Abstützung und Führung
der Lenker an der Fahrzeugkarosserie und zum anderen mit dem unvermeidlichen
Nachteil eines lediglich als Gepäckraum nutzbaren Fondbereiches des Fahrzeuges
behaftet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer
Windschottanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine Lösung
aufzuzeigen, durch die eine technisch und wirtschaftlich wenig aufwendige Anordnung
zum Mitführen und Ausstellen eines in seiner Ruhe- oder Mitführstellung keinen
anderweitig nutzbaren Stauraum beanspruchenden Windschottes erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungsformen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Anwendung je eines Gelenkviereckes an beiden Fahrzeuglängsseiten ermöglicht es
ohne nennenswerten technischen oder wirtschaftlichen Aufwand eine Möglichkeit zu
schaffen, die es bei geringstmöglichen eigenen Raumbedarf gestattet das in einer
beigeklappten Mitführposition befindliche Windschott aufnehmende obere Rücken
lehnenteil des Fondsitzbereiches in einer seitens des Fahrzeugbenutzers einfach
ausführbaren Bewegung in eine den Fondsitzbereich etwa horizontal überdeckende
Stellung zu verbringen, in welcher das Windschott problemlos in seine eigentliche,
aufrechte Wirkstellung ausgeklappt werden kann. Besonders vorteilhaft wirkt es sich
dabei aus, dass die Gelenkvierecke jeweils zwei mit unterschiedlichen Abständen
zueinander einerseits an einem Querteil der Fahrzeugkarosserie und andererseits an dem
das Windschott tragenden Rückenlehnenteil angeschlagene und untereinander
unterschiedlich lange Lenker umfassen, wobei die untereinander unterschiedlich langen
Lenker derart angeordnet sind, dass ein Bewegen des Rückenlehnenteiles aus seiner
aufrechten Normalstellung heraus zunächst zu einer von horizontalen Schiebebewegung
überlagerten Vertikalbewegung und ab einem Scheitelpunkt seiner Vertikalbewegung zu
einer reinen Schwenkbewegung des Rückenlehnenteils um eine horizontale Achse führt.
Bewerkstelligt wird dies in erfindungsgemäß einfacher Weise dadurch, dass die Länge
des jeweils mit einem Abstand zu dessen unterem Ende am Rückenlehnenteil angelenkten
Lenkers jedes Gelenkviereckes größer ist als der Abstand seiner Anlenkung am
Rückenlehnenteil zum unteren Ende des Rückenlehnenteiles und dass zugleich die Länge
der jeweils an dessen unterem Ende am Rückenlehnenteil angelenkten Lenker annähernd
gleich groß dem Abstand der karosserieseitigen Anlenkung der beiden Lenker jedes
Gelenkviereckes ist.
Vorteilhafterweise sind ferner die karosserieseitigen Anlenkungen der beiden Lenker
jedes Gelenkviereckes jeweils an einer ohnehin vorhandenen Karosseriequerwandung,
insbesondere an der vorderen Querwandung eines Verdeckkastens angeordnet.
Der Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines Cabriolets
bei in der Ruhe- oder Mitführstellung befindlichem Windschott,
Fig. 2 eine weitere schematische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines
Cabriolets bei teilweise verschwenktem oberen Rückenlehnenteil,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit einer anderen Position des
Rückenlehnenteils,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit einem in die Wirkstellung ausgeklapptem
Windschott.
In einem in der Zeichnung im Einzelnen nicht vollständig dargestellten Fahrgastraum 1
eines Cabriolets sind vordere Sitze 2 und ein Fondbereich 3 mit Fondsitzen 4
vorgesehen. Die Fondsitze 4 umfassen ein feststehend angeordnetes und im
wesentlichen horizontal ausgerichtetes Sitzkissen 5 und eine Rückenlehne 6, wobei die
Rückenlehne 6 in einen unteren feststehenden Teil 7 und einen oberen beweglichen Teil 8
unterteilt ist. In einer Rückenplatte 9 des oberen beweglichen Teiles 8 der Rückenlehne 6
ist eine Aussparung 10 vorgesehen, welche hinsichtlich ihrer Abmessungen so ausgelegt
ist, dass sie ein in einer beigeklappten Ruhe- oder Mitführstellung befindliches aus einem
starren Plattenteil bestehendes Windschott 11 aufnimmt. Das Windschott 11 ist um eine
in deren oberen Bereich angeordnete horizontale Achse 12 schwenkbar an der
Rückenplatte 9 angelenkt. Das das Windschott 11 tragende obere Rückenlehnenteil 8 ist
vermittels Gelenkvierecke 13 verstellbar an einem Querteil 14 der Fahrzeugkarosserie
angeschlagen. Die Gelenkvierecke 13 umfassen jeweils zwei mit unterschiedlichen
Abständen zueinander einerseits am Querteil 14 der Fahrzeugkarosserie und
andererseits an dem das Windschott 11 tragenden Rückenlehnenteil 8 angeschlagene
Lenker 15 und 16. Die beiden Lenker 15 und 16 jedes der beiden Gelenkvierecke 13
sind einerseits über Anlenkpunkte 17 bzw. 18 mit einem Querteil 21 der Karosserie und
andererseits über Anlenkpunkte 19 und 20 mit dem Rückenlehnenteil 8 verbunden.
Ferner sind die Lenker 15 und 16 jedes der beiden Gelenkvierecke 13 untereinander
unterschiedlich lang ausgebildet und derart angeordnet, dass ein Bewegen des
Rückenlehnenteiles 8 aus seiner aufrechten Stellung heraus zunächst zu einer von
horizontalen Schiebebewegung überlagerten Vertikalbewegung und ab einem durch die
Länge des unteren Lenkers 16 bestimmten Scheitelpunkt der Vertikalbewegung zu einer
reinen Kipp- bzw. Schwenkbewegung des Rückenlehnenteils 8 um eine horizontale, durch
die Anlenkung 19 der unteren Lenker 16 der Gelenkvierecke 13 am Rückenlehnenteil 8
vorgegebene Achse führt. Dabei ist aus der Zeichnung ohne Weiteres ersichtlich, dass
die Länge des jeweils mit einem Abstand zu dessen unterem Ende 21 am
Rückenlehnenteil 8 angelenkten Lenkers 15 jedes Gelenkviereckes 13 größer ist als der
Abstand seiner Anlenkung 20 am Rückenlehnenteil 8 zum unteren Ende des
Rückenlehnenteiles 8, während gleichzeitig die Länge der jeweils an dessen unterem
Ende 21 am Rückenlehnenteil 8 angelenkten Lenker 16 annähernd dem Abstand der
karosserieseitigen Anlenkung 17 und 18 der beiden Lenker 15 und 16 jedes
Gelenkviereckes 13 entspricht.
Die karosserieseitigen Anlenkungen 17 und 18 der beiden Lenker 15 und 16 jedes
Gelenkviereckes 13 sind jeweils an der vorderen Querwandung 22 eines Verdeckkastens
23 angeordnet.
Claims (9)
1. Windschott für ein Cabriolet, insbesondere für ein mit zwei Vordersitzen und einem
Fondsitzbereich ausgestattetes Cabriolet, bei dem das in einer verstauten Mitführposition
befindliche Windschott in einer Aussparung in einer Rückenplatte eines oberen Bereiches
des Rückenlehnenteils des Fondsitzbereiches einliegt und um eine im Bereich dessen
oberen Endes angeordnete Achse schwenkbar am Rückenlehnenteil angelenkt ist und bei
dem ferner das das Windschott aufnehmende Rückenlehnenteil aus einer zumindest im
Wesentlichen aufrechten Gebrauchslage in eine den Fondsitzbereich etwa horizontal
überdeckende Abdeckposition verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das in einer
beigeklappten Mitführposition befindliche Windschott (11) aufnehmende obere
Rückenlehnenteil (8) an beiden Fahrzeuglängsseiten vermittels jeweils eines
Gelenkviereckes (13) an einem Querteil (14) der Fahrzeugkarosserie angeschlagen ist.
2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkvierecke (13)
jeweils zwei mit unterschiedlichen Abständen zueinander einerseits an einem Querteil (14)
der Fahrzeugkarosserie und andererseits an dem das Windschott (11) tragenden
Rückenlehnenteil (8) angeschlagene Lenker (15 und 16) umfassen.
3. Windschott nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lenker
(15 und 16) jedes der beiden Gelenkvierecke (13) untereinander unterschiedlich lang
ausgebildet sind, derart dass ein Verschwenken des Rückenlehnenteiles (8) zunächst zu
einer von horizontalen Schiebebewegung überlagerten Vertikalbewegung und ab einem
Scheitelpunkt der vertikalen Bewegung zu einer reinen Schwenkbewegung des
Rückenlehnenteils (8) um eine horizontale Achse (19) führt.
4. Windschott nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des
jeweils mit einem Abstand zu dessen unterem Ende (21) am Rückenlehnenteil (8)
angelenkten Lenkers (15) jedes Gelenkviereckes (13) größer ist als der Abstand seiner
Anlenkung (20) am Rückenlehnenteil (8) zum unteren Ende (21) des Rückenlehnenteiles
(8).
5. Windschott nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der
jeweils an dessen unterem Ende (21) am Rückenlehnenteil (8) angelenkten Lenker (16)
annähernd dem Abstand der karosserieseitigen Anlenkung (17 und 18) der beiden Lenker
(15 und 16) jedes Gelenkviereckes (13) entspricht.
6. Windschott nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
karosserieseitigen Anlenkungen (17 und 18) der beiden Lenker (15 und 16) jedes
Gelenkviereckes (13) jeweils an der vorderen Querwandung eines Verdeckkastens
angeordnet sind.
7. Windschott nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (15 und
16) der Gelenkvierecke (13) jeweils aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildet und über
Lagerbuchsen zum einen am Rückenlehnenteil (8) und zum anderen an der vorderen
Querwandung (14) eines Verdeckkastens angeordneten Gelenkzapfen gelagert sind.
8. Windschott nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des das
Windschott aufnehmenden Rückenlehnenteils (8) etwa zwei Drittel der gesamten vertikal
gerichteten Erstreckung der Rückenlehne (6) des Fondsitzbereiches (3) entspricht.
9. Windschott nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei in ihrer
aufragender Normalposition befindlicher Rückenlehne die Lenker (15 und 16) der
Gelenkvierecke (13) jeweils in einer vorderseitig von der Rückenlehnenpolsterung
übergriffenen Seitenaussparung des das Windschott (11) tragenden Rückenlehnenteiles
(8) einliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121839 DE10121839A1 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Windschott für ein Cabriolet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121839 DE10121839A1 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Windschott für ein Cabriolet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10121839A1 true DE10121839A1 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7683702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001121839 Ceased DE10121839A1 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Windschott für ein Cabriolet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10121839A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050231A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-20 | Daimlerchrysler Ag | Fahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugdach |
DE102005013990A1 (de) * | 2005-03-26 | 2006-09-28 | Wilhelm Karmann Gmbh | Windschott und Rücksitzanordnung |
DE102005029131A1 (de) * | 2005-06-23 | 2006-12-28 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabrioletfahrzeug mit einem Windschott |
FR2926253A1 (fr) * | 2008-01-16 | 2009-07-17 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule cabriolet muni d'un coupe-vent |
US7866726B2 (en) * | 2007-12-21 | 2011-01-11 | Wilhelm Karmann Gmbh | Convertible top having movable outboard panels |
DE102009058611A1 (de) * | 2009-12-17 | 2011-06-22 | Volkswagen AG, 38440 | Verstaueinrichtung für ein Windschott eines Cabriolets |
DE102011010055A1 (de) | 2011-02-02 | 2012-08-02 | Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag & Co. Kg | Rückenlehne eines Sitzes oder einer Sitzbank mit integrietem Windschott |
DE102012215689A1 (de) * | 2012-09-04 | 2014-05-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts |
DE102016215034A1 (de) * | 2016-08-11 | 2018-02-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Cabriolet-Kraftfahrzeug mit einem Windschott |
-
2001
- 2001-05-04 DE DE2001121839 patent/DE10121839A1/de not_active Ceased
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050231A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-20 | Daimlerchrysler Ag | Fahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugdach |
DE102004050231B4 (de) * | 2004-10-15 | 2007-12-27 | Daimlerchrysler Ag | Fahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugdach |
DE102005013990A1 (de) * | 2005-03-26 | 2006-09-28 | Wilhelm Karmann Gmbh | Windschott und Rücksitzanordnung |
DE102005029131A1 (de) * | 2005-06-23 | 2006-12-28 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabrioletfahrzeug mit einem Windschott |
US7866726B2 (en) * | 2007-12-21 | 2011-01-11 | Wilhelm Karmann Gmbh | Convertible top having movable outboard panels |
FR2926253A1 (fr) * | 2008-01-16 | 2009-07-17 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule cabriolet muni d'un coupe-vent |
DE102009058611A1 (de) * | 2009-12-17 | 2011-06-22 | Volkswagen AG, 38440 | Verstaueinrichtung für ein Windschott eines Cabriolets |
DE102009058611B4 (de) * | 2009-12-17 | 2021-06-10 | Volkswagen Ag | Verstauanordnung für ein Windschott eines Cabriolets |
DE102011010055A1 (de) | 2011-02-02 | 2012-08-02 | Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag & Co. Kg | Rückenlehne eines Sitzes oder einer Sitzbank mit integrietem Windschott |
DE102012215689A1 (de) * | 2012-09-04 | 2014-05-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts |
DE102012215689B4 (de) | 2012-09-04 | 2024-02-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Aufbewahrung eines Windschotts |
DE102016215034A1 (de) * | 2016-08-11 | 2018-02-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Cabriolet-Kraftfahrzeug mit einem Windschott |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19921453C1 (de) | Rücksitzanordnung für Fahrzeuge | |
EP1108581B1 (de) | Klappverdeck für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE4038074C1 (en) | Roof for cabriolet vehicle - has roof pivoting on two support link rods hinged on lateral supports | |
DE10133957B4 (de) | Ablegbares Fahrzeugdach für ein Cabriolet | |
EP1737689B1 (de) | Faltverdeck für ein cabriolet-fahrzeug sowie cabriolet-fahrzeug mit einem faltverdeck | |
DE4320603C2 (de) | Kraftfahrzeug mit einem hinter einem Fahrgastraum versenkbaren Dachaufbau | |
DE102005047846B3 (de) | Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer verschwenkbaren Dachkappe | |
EP1128973A1 (de) | Faltverdeck für einen kraftwagen | |
EP0943474B1 (de) | Versenkbares Festdach für Cabrio-Fahrzeuge | |
EP0779172B1 (de) | Cabriolet mit zwei Vordersitzen sowie mit einem Fondsitzbereich | |
EP1127725A2 (de) | Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug | |
DE10012590B4 (de) | Vor einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges angeordnete Sitzanordnung | |
EP1331122B1 (de) | Kraftfahrzeug mit versenkbarem Hardtop | |
DE19946629A1 (de) | Staukastenvorrichtung, insbesondere Dachstaukastenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE19838734B4 (de) | Hintersitzanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
EP0678411B1 (de) | Einklappbares Fahrzeugdach | |
DE4327729C2 (de) | Kabriolett-Verdeckbaugruppe | |
DE10121839A1 (de) | Windschott für ein Cabriolet | |
DE10212548B4 (de) | Hintersitzanordnung für einen Kraftfahrzeugsitz | |
DE60130510T2 (de) | Abdeckelement für Kofferraum eines Cabriolet-Fahrzeuges und Cabriolet-Fahrzeug | |
DE102004023056A1 (de) | Klappverdeck für ein Kraftfahrzeug | |
DE19837051B4 (de) | Rückenlehne eines Kraftfahrzeugfondsitzes | |
DE102004019894A1 (de) | Sitzanordnung | |
DE102008025333B4 (de) | Spaltabdeckung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3814028A1 (de) | Ruecksitzanordnung in einem personenkraftwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE |
|
8131 | Rejection |