DE10121825A1 - Windschott für einen Personenwagen - Google Patents

Windschott für einen Personenwagen

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DE10121825A1
DE10121825A1 DE2001121825 DE10121825A DE10121825A1 DE 10121825 A1 DE10121825 A1 DE 10121825A1 DE 2001121825 DE2001121825 DE 2001121825 DE 10121825 A DE10121825 A DE 10121825A DE 10121825 A1 DE10121825 A1 DE 10121825A1
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Germany
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wind deflector
wind
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wind shield
upright
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DE2001121825
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Inventor
Dominik Beierl
Felix Hermann
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Abstract

Dieses Windschott ist für einen Personenwagen geeignet, der ein einen Fahrgastraum überwölbendes Dach aufweist, das aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung und vice versa bewegbar ist. Das an einer Aufbauwand angelenkte Windschott umfasst zwei plattenartige erste und zweite Windschottelemente, die aneinander zugekehrten Rändern mittels einer Gelenkeinrichtung gekoppelt sind und in einer Ruhestellung übereinander liegen und in einer Betriebsstellung im Winkel zueinander verlaufen. DOLLAR A Zur einfachen Bedienung und raumsparenden Anordnung des Windschotts sind die Windschottelemente in der Ruhestellung unmittelbar und aufrecht stehend hinter einem Lehnenteil einer Fondsitzanlage angeordnet, das mittels einer ersten Schwenkeinrichtung aus einer aufrechten Lehnenstellung in eine horizontale Tragstellung und umgekehrt bewegbar ist, in welcher Tragstellung des Lehnenteils das erste Windschottelement in die horizontale Stellung und das zweite Windschottelement in die aufrechte Stellung bzw. in die Betriebsstellung des Windschotts verstellbar sind. Außerdem ist das Windschott unter Vermittlung einer zweiten Schwenkeinrichtung an gegenüberliegenden Aufbauwänden befestigt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Windschott für einen Personenwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten als Cabriolet ausgebildeten Personenwagen, DE 43 11 240 C1, ist ein Windschott an einer Innenseite eines Verdeckkastendeckels angeordnet. Das Windschott umfasst ein erstes Windschottelement und ein zweites Windschottelement, die plattenartig ausgebildet sind, in einer Ruhestellung unterhalb des Verdeckkastendeckels übereinander liegen und in einer Betriebsstellung im Winkel zueinander verlaufen. Darüber hinaus wirken die beiden Windschottelemente an einander zugekehrten Rändern mittels einer Gelenkeinrichtung zusammen.
Aus der EP 0 553 572 A1 geht ein Windschott hervor, das oberhalb eines Deckels eines Gepäckraums hinter Vordersitzen angebracht ist. Mit dem Deckel verbunden ist ein Windschottelement, das unter Vermittlung eines Hebelwerks zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung bewegbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Windschott für einen Personenwagen zu schaffen, das aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung und vice versa verstellbar ist, vor allem in der Ruhestellung wenig Bauraum beansprucht und leicht bedienbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruch 1 gelöst. Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalte.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das Windschott, umfassend die Windschottelemente, in der Ruhestellung bauraumgünstig und abgedeckt hinter einem Lehnenteil einer Fondsitzanlage untergebracht ist. Dabei kann das Windschott nach Absenken des Lehnenteils mit wenig Aufwand in die Betriebsstellung gebracht werden, was durch die Anordnung der Gelenkeinrichtung des Windschotts und der ersten Schwenkeinrichtung des Lehnenteils und der zweiten Schwenkeinrichtung des Windschotts unterstützt wird. Dass die beiden Windschottelemente in Ruhestellung versenkt zueinander angeordnet sind, trägt zusätzlich zu günstigen Bauraumverhältnissen bei. Schließlich lässt sich die versenkte Anordnung dadurch einfach verwirklichen, wenn das erste Windschottelement eine Vertiefung aufweist, in der das zweite Windschottelement bspw. bündig eingelassen ruht.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht von vorne auf einen hinteren Bereich eines Aufbaus eines Personenwagens, der mit einem beweglichen Dach versehen ist und ein erfindungsgemäßes Windschott besitzt, das eine Ruhestellung einnimmt,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit einem teilweise aufgeklappten Windschott,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit einem Windschott in der Betriebsstellung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 mit einer veränderten Stellung eines Lehnenteils,
Fig. 6 einen Schnitt etwa nach der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6 in größerem Maßstab.
Ein Personenwagen 1 ist als Cabrio ausgeführt und weist einen Aufbau 2 mit einem einen Fahrgastraum 3 überwölbenden lediglich mit strichpunktierten Linien dargestellten Dach 4 auf, das beweglich ausgeführt ist, und zwar zwischen einer geschlossen Stellung und einer geöffneten Stellung. Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist das Dach 4, das als Faltkonstruktion mit flexiblem Verdeckstoff ausgebildet sein kann, in der geöffneten Stellung in einem mit einem verschwenkbaren Deckel 5 verschlossenen Verdeckraum 6 untergebracht. In Fahrtrichtung A des Personenwagens gesehen, ist im Fahrgastraum 3 vor dem Verdeckraum 6 eine Fondsitzanlage 7 angeordnet, die ein Lehnenteil 8 und ein Sitzteil 9 umfasst. Das Lehnenteil 8 ist mittel einer ersten Schwenkeinrichtung 10 an festen seitlichen, sowie gegenüberliegenden Aufbauwänden 11 gelagert und aus einer aufrechten Lehnenstellung Lsta in eine horizontale bspw. Gepäckstücke aufnehmende Tragstellung Tsth und umgekehrt bewegbar. Darüber hinaus ist das mit Sicherheitsgurte 12, 13 versehene Lehnenteil 8 in der Lehnenstellung Lsta mittels einer Lehnenverriegelung 14 festlegbar, die an einer Oberseite 15 des Lehnenteils 8 und in einer Mittellängsebene B-B des Personenwagens 1 angeordnet ist. Die in das Lehnenteil 8 integrierten Sicherheitsgurte 12, 13 sind mit Schließzungen 14, 15 ausgestattet, die mit Gurtschlössern 16 zusammenwirken.
In der Lehnenstellung Lsta (Fig. 1) verdeckt das Lehnenteil 8 ein Windschott 17, das an den Aufbauwänden 11 angelenkt ist und erste und zweite plattenartige Windschottelemente 18, 19 umfasst. Die Windschottelemente 18, 19 sind an aneinander zugekehrten Rändern 20,21 unter Zwischenschaltung einer Gelenkeinrichtung 22 gekoppelt. Außerdem liegen die Windschottelemente 18, 19 in einer Ruhestellung Rst übereinander, wogegen sie in einer Betriebsstellung Bst des Windschotts 17 etwa im rechten Winkel zueinander verlaufen, wobei in dieser Betriebsstellung Bst das erste Windschottelement 18 eine horizontale Stellung Sth und das zweite Windschottelement 19 eine aufrechte Stellung Sta einnehmen.
In Fig. 4 wird gezeigt, dass - in Fahrtrichtung A gesehen - die Windschottelemente 18, 19 in der Ruhestellung Rst unmittelbar hinter dem die Lehnenstellung Lsta einnehmenden Lehnenteil 8 aufrecht stehend angeordnet sind. Dagegen sind in der Tragstellung Tsth des Lehnenteils 8 das erste Windschottelement 18 in die in die horizontale Stellung Sth und das Windschottelement 19 in die aufrechte Stellung Sta verstellbar sind. Hierzu ist das Windschott 17 unter Vermittlung einer zweiten Schwenkeinrichtung 23 an den Aufbauwänden 10 gelagert.
Günstige Konstruktionsverhältnisse werden erreicht, wenn in Fahrzeughöhenrichtung C-C gesehen die erste Schwenkeinrichtung 10 des Lehnenteils 8 unterhalb der zweiten Schwenkeinrichtung 23 des Windschotts 17 liegt. Außerdem ist in der Betriebsstellung Bst des Windschotts 17 die Gelenkeinrichtung 22 der Windschottelemente 18, 19 in Fahrtrichtung A gesehen vor der zweiten Schwenkeinrichtung 23 angeordnet.
Aus Fig. 8 geht hervor, dass in der Ruhestellung Rst des Windschotts 17 zur Bauraumreduktion beide Windschottelemente 18, 19 versenkt zueinander angeordnet sein können. Im ersten Windschottelement 18 ist hierzu ein Vertiefung 24 vorgesehen, in der das zweite Windschottelement 19 bündig eingelassen ruht. Das erste Windschottelement 18 besitzt einen ersten äußeren Umfang 25, der einen zweiten äußeren Umfang 26 des zweiten Windschottelements 19 umgibt. Schließlich ist der erste äußere Umfang 25 Bestandteil eines Rahmens 27, der einen Rahmen 28 mit dem zweite äußeren Umfang 25 umgibt.

Claims (9)

1. Windschott für einen Personenwagen, der ein einen Fahrgastraum eines Aufbaus überwölbendes Dach aufweist, das aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung und vice versa bewegbar ausgeführt ist, wobei das an einer Aufbauwand des Aufbaus angelenkte Windschott zwei plattenartige erste und zweite Windschottelemente aufweist, die an einander zugekehrten Rändern mittels einer Gelenkeinrichtung gekoppelt sind sowie in einer Ruhestellung übereinander liegen und in einer Betriebsstellung im Winkel zueinander verlaufen, dergestalt dass in der Betriebsstellung des Windschotts das erste Windschottelement eine horizontale Stellung und das zweite Windschottelement eine aufrechte Stellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Gelenkeinrichtung (22) gekoppelten Windschottelemente (18, 19) in der Ruhestellung (Rst) im wesentlichen unmittelbar und aufrecht stehend hinter einem Lehnenteil (8) einer Fondsitzanlage (7) angeordnet sind, das mittels einer ersten Schwenkeinrichtung (10) aus einer aufrechten Lehnenstellung (Lsta) in eine horizontale Tragstellung (Tsth) und umgekehrt bewegbar ist, in welcher Tragstellung (Tsth) des Lehnenteils (8) das erste Windschottelement (18) in die horizontale Stellung (Sth) und das zweite Windschottelement (19) in die aufrechte Stellung (Sta) bzw. in die Betriebsstellung (Bst) des Windschotts (17) verstellbar sind und dass das Windschott (17) unter Vermittlung einer zweiten Schwenkeinrichtung (23) an den feststehenden Aufbauwänden (11) des Aufbaus (2) befestigt ist.
2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrzeughöhenrichtung (C-C) gesehen die erste Schwenkeinrichtung (10) des Lehnenteils (8) unterhalb der zweiten Schwenkeinrichtung (23) des Windschotts (17) liegt.
3. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der in der Betriebsstellung (Bst) des Windschotts (17) die Gelenkeinrichtung (22) der Windschottelemente (18, 19) in Fahrtrichtung (A) gesehen vor der zweiten Schwenkeinrichtung (23) liegt.
4. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhestellung (Rst) des Windschotts (17) die beiden Windschottelemente (18, 19) zur Bauraumreduktion zumindest abschnittsweise versenkt zueinander angeordnet sind.
5. Windschott nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass z. B. das erste Windschottelement (18) eine Vertiefung (24) aufweist, in der das zweite Windschottelement (19) bündig eingelassen ruht.
6. Windschott nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Windschottelement (18) einen ersten äußeren Umfang (25) besitzt, der einen zweiten äußeren Umfang (26) des zweiten Windschottelements (19) umgibt.
7. Windschott nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste äußere Umfang (25) Bestandteil eines Rahmens (27) ist.
8. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenteil (8) in der Lehnenstellung (Lst) das Windschott (17) bspw. in vollem Umfang abdeckt.
9. Windschott nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenteil (8) in der Lehnenstellung (Lsta) mittels einer Lehnenverriegelung (14) festlegbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10345292A1 (de) * 2003-09-30 2005-04-21 Bayerische Motoren Werke Ag Windschott für ein Kraftfahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck
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