DE202005014984U1 - Verschattungsvorrichtung für ein Dachflächenfenster - Google Patents

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Abstract

Verschattungsvorrichtung für ein Dachflächenfenster, wobei das Dachflächenfenster einen feststehenden Rahmen und einen um eine Schwenkachse im Rahmen schwenkbaren Flügel aufweist, der eine Verglasung trägt, und die Verschattungsvorrichtung eine dachaußenseitig über der Verglasung positionierbare Tuchbahn umfasst, welche an einem Ende derselben an einer am oberen Bereich des Rahmens gehalterten Aufrollvorrichtung herausziehbar befestigt und an ihrem gegenüberliegenden Ende am unteren Bereich des Flügels festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekasten (10) zur Aufnahme von zwei Tuchbahnen (11.1, 11.2) und entsprechend zugeordneten Aufrollvorrichtungen (110a, 110b) ausgebildet ist und der Aufnahmekasten (10) mittels Halteprofilen (102, 103) dachaußenseitig auf dem oberen Bereich (20a) des Rahmens (20) aufsitzend befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschattungsvorrichtung für ein Dachflächenfenster, wobei das Dachflächenfenster einen feststehenden Rahmen und einen um eine Schwenkachse im Rahmen schwenkbaren Flügel aufweist, der eine Verglasung trägt und die Verschattungsvorrichtung eine dachaußenseitig über der Verglasung positionierbare Tuchbahn umfasst, welche an einem Ende derselben an einer am oberen Bereich des Rahmens gehalterten Aufrollvorrichtung herausziehbar befestigt und an ihrem gegenüberliegenden Ende am unteren Bereich des Flügels festlegbar ist.
  • Derartige Verschattungsvorrichtungen sind bekannt und dienen als dachaußenseitiger Sonnenschutz für die in eine Dachschräge eingesetzten Dachflächenfenster. Hierbei wird die Tuchbahn üblicherweise bei Nichtgebrauch auf einer Tuchfederwelle aufgewickelt, die im oberen Bereich des Rahmens integral angeordnet ist, und zur Verschattung der Verglasung herausgezogen und am unteren Bereich des Flügels befestigt, so dass die Verglasung weitgehend überdeckt und der Zutritt von Sonnenstrahlen weitgehend verhindert wird.
  • Diese bekannten Verschattungsvorrichtungen sind mit einer Vielzahl von Nachteilen verbunden. So wird die Tuchbahn konzeptionsbedingt üblicherweise flach über der Verglasung liegend oder gar auf der Verglasung aufliegend geführt, insbesondere bei starkem Regen, was zu einer unerwünschten Verschmutzung der Tuchbahn und zu Feuchtigkeitsstau führen kann, welcher die Haltbarkeit der eingesetzten Tuchbahn verringert. Darüber hinaus erzeugen derartige Tuchbahnen bei starker Windgeschwindigkeit Flatterbewegungen, die sich in störenden Schlaggeräuschen auf der Verglasung bemerkbar machen können. Schließlich sind die bekannten Verschattungsvorrichtungen üblicherweise nicht oder nur bedingt für eine nachträgliche Ausrüstung an einem bereits vorhandenen Dachflächenfenster geeignet, da sie eine Integration in den bereits vorhandenen Rahmen erfordern und je nach verwendeter Tuchbahn entweder nur zur Verschattung oder aber nur zur Verdunkelung geeignet sind, was ihren Nutzen stark einschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verschattungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die die bisherigen Nachteile des Standes der Technik überwindet und nachträglich auf alle durchschwingenden Dachflächenfenster aufgesetzt werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß die Ausbildung einer Verschattungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag beruht darauf, dass der Aufnahmekasten zur Aufnahme von zwei Tuchbahnen und entsprechend zugeordneten Aufrollvorrichtungen ausgebildet ist und der Aufnahmekasten mittels Halteprofilen dachaußenseitig auf dem oberen Bereich des Rahmens aufsitzend befestigbar ist.
  • Somit ist es möglich, den Aufnahmekasten universell und einfach an vorhandenen oder neu zu installierenden Dachflächenfenstern mittels der leicht anpassbaren Halteprofile zu befestigen.
  • Da ferner der Aufnahmekasten erfindungsgemäß für die Aufnahme von zwei Tuchbahnen und entsprechend zugeordneten Aufrollprofilen vorgesehen ist, ergibt sich ein außerordentlich breiter Anwendungsbereich.
  • Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Verschattungsvorrichtung mit insgesamt zwei im Aufnahmekasten vorsehbaren Tuchbahnen bietet es sich an, eine dieser Tuch bahnen aus einem für Licht teildurchlässigen Gewebe als Sonnenschutz auszubilden, was beispielsweise durch herkömmliche Stoffbahnen, wie sie auch zur Herstellung von Markisen verwendet werden, gewährleistet werden kann. Die andere Tuchbahn dient bevorzugt der Verdunkelung und ist aus einem lichtundurchlässigen Substrat gefertigt, beispielsweise einem entsprechend reflektionsbeschichteten Gewebe, um den Durchlass von Licht zuverlässig zu verhindern.
  • Hierbei sind die beiden Aufrollvorrichtungen für beide Tuchbahnen in einem gemeinsamen Aufnahmekasten gehaltert, so dass sich eine optisch vorteilhafte Integration ergibt.
  • Darüber hinaus bietet sich die Erfindung als modulares System an, da neben der Bestückung des Aufnahmekastens mit zwei Tuchbahnen und zugeordneten Aufrollvorrichtungen selbstverständlich auch die Bestückung mit nur einer Tuchbahn vorgenommen werden kann. In diesem Falle ist die zweite Tuchbahn als Option leicht nachrüstbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die Tuchbahnen bei geschlossenem Flügel in einem mittleren Abstand von mindestens 2 cm über der Verglasung zu haltern, wozu die Aufrollvorrichtung mit Mitteln zum Spannen der am Flügel befestigten Tuchbahn ausgerüstet ist, damit diese Tuchbahn straft im Abstand von mindestens 2 cm über der Verglasung positionierbar ist. Als mittlerer Abstand wird hierbei der Durchschnittswert des Abstandes über die gesamten Auszugslänge der Tuchbahn definiert.
  • Durch dieses strafte Halten der Tuchbahn in einem Mindestabstand von 2 cm über der Verglasung werden mehrere Vorteile erreicht.
  • Zum einen gewährleistet der mittlere Abstand von mindestens 2 cm zwischen Tuchbahn und Verglasung eine wirksame Unterlüftung der Tuchbahn, so dass im Falle von Niederschlägen eine schnelle und effektive Abtrocknung der Tuchbahn und der Verglasung gewährleistet wird und es nicht zur Bildung von Kondenswasser auf der Verglasung kommen kann.
  • Darüber hinaus gewährleistet der gewählte mittlere Abstand von mindestens 2 cm über der Verglasung, dass die Tuchbahn der erfindungsgemäßen Verschattungsvorrichtung unterstützt durch die vorgespannte Halterung aufgrund der Aufrollvorrichtung auch bei starker Windgeschwindigkeit und hierdurch hervorgerufenen Flatterbewegungen nicht auf der Verglasung aufschlägt und von daher keine unerwünschten Geräusche erzeugt werden. Darüber hinaus wird auch auf die Tuchbahn auftreffender Starkregen, Hagel oder Graupel durch die aufgrund der gespannten Halterung erzeugten elastischen Kräfte innerhalb der Tuchbahn abgefedert, so dass keine Aufschlaggeräusche auf der Verglasung mehr wahrnehmbar sind und die erfindungsgemäße Verschattungs-vorrichtung von daher geräuschdämpfend wirkt. Schließlich bewirkt der vorgesehene mittlere Abstand zwischen Verglasung und Tuchbahn, dass auch bei starker Durchnässung, z. B. bei Schlagregen die Tuchbahn nicht auf der Verglasung aufliegen kann, so dass einer Verschmutzung vorgebeugt wird.
  • Damit die Tuchbahnen der erfindungsgemäßen Verschattungsvorrichtung stets straft gespannt im gewählten Abstand über der Verglasung gehaltert werden, ist bevorzugt jede Aufrollvorrichtung mit einer Tuchfederwelle zum Aufwickeln der Tuchbahn ausgerüstet, die ihrerseits in dem dachaußenseitig am oberen Bereich des Rahmens befestigten Aufnahmekasten gehaltert sind. Mittels der Tuchfederwelle und der an dieser angreifenden Federelemente ist eine Zugspannung der gewünschten Größe in der Tuchbahn erzeugbar, so dass diese auch bei Wind und/oder Niederschlag straft gehalten wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschattungsvorrichtung sieht vor, dass jede Tuchbahn eine Breite aufweist, die die Verglasung beidseits um mindestens 4 cm überragt. Durch diese Überbreite der Tuchbahnen gegenüber der Verglasung des Dachflächenfensters ist ein erhöhter Sonnenschutz bei seitlicher Einstrahlung, wie sie je nach Dachausrichtung und Tageszeit vorkommen kann, gewährleistet.
  • Zur Befestigung der Tuchbahnen am unteren Bereich des Flügels ist bevorzugt das diesem Bereich zugewandte freie Ende der Tuchbahnen mit einem Befestigungsprofil und Halteelementen ausgerüstet, mittels derer die Befestigung am unteren Bereich des Flügels bewirkbar ist. Zu diesem Zweck kann beispielsweise das freie Ende der Tuchbahnen in eine Schlaufe gelegt sein, in welche ein entsprechendes Befestigungsprofil, z. B. aus Aluminium oder Edelstahl eingeschoben wird und dem Angriff von Halteelementen dient.
  • In gleicher Weise kann jedoch auch das freie Ende der Tuchbahnen in eine entsprechende Nut im Befestigungsprofil eingeschoben werden, was hinlänglich bekannt ist.
  • Die Halteelemente sind in jedem Fall bevorzugt in randseitigen Ausnehmungen der Tuchbahn angeordnet, um eine hohe Dauerfestigkeit dieser Befestigung zu gewährleisten. Die Ausnehmungen können in unterschiedlicher Anzahl und Positionierung randseitig an den Tuchbahnen vorgesehen sein.
  • Bei schmalen Tuchbahnen kann auch eine Anordnung der Halteelemente am Seitenrand der Tuchbahnen vorgesehen sein.
  • Ferner kann am Befestigungsprofil auch eine Zugvorrichtung, z.B. ein Handgriff oder eine Grifföse vorgesehen sein, an welchem ein Benutzer die Tuchbahnen zum Ein- bzw. Aushängen ergreifen kann. Hierbei sind bevorzugt die Handgriffe oder Griffösen versetzt zueinander angeordnet, um dem Benutzer das wahlweise Ergreifen der einen oder anderen Tuchbahn zu ermöglichen.
  • Die Tuchbahnen können aus beispielsweise für Markisenanwendungen bekannten Stoffqualitäten auf Basis von Natur- und/oder Kunstfasern hergestellt sein und werden bevorzugt mittels Infrarot auf Maß geschnitten und verschweißt, so dass sie an den Rändern nicht ausfransen kann.
  • Für die Zwecke der Erfindung wird es als sachdinglich erachtet, wenn die Tuchbahn einen mittleren Abstand von mindestens 2 cm über der Verglasung einnimmt.
  • Aufgrund dieses vorzusehenden Abstandes über der Verglasung des Dachflächenfensters können die Aufrollvorrichtungen, welche in Form von Tuchfederwellen in einem gemeinsamen Aufnahmekastens angeordnet sind, auf den feststehenden Rahmen des Dachflächenfensters aufgesetzt werden, so dass sich die erfindungsgemäße Verschattungsvorrichtung auch an bereits vorhandenen Dachflächenfenstern problemlos nachrüsten lässt. Es ist zu diesem Zweck nämlich lediglich erforderlich, den die Tuchfeder wellen und die entsprechend dimensionierten Tuchbahnen aufweisenden Aufnahmekasten in geeigneter Weise außenseitig auf dem Rahmen des Dachflächenfensters in einer solchen Höhe zu befestigen, dass sich der gewünschte mittlere Abstand von etwa 2 cm einer herausgezogenen Tuchbahn über der Verglasung einstellt.
  • Schließlich ist es bevorzugt, dass der Aufnahmekasten mit einem aufklappbaren Deckel ausgebildet ist, so dass bei der Montage und auch ggf. später bei einem erforderlich werdenden Auswechseln der Tuchbahnen und/oder Reinigung der erfindungsgemäßen Verschattungsvorrichtung ein einfacher Zugriff auf die Aufrollvorrichtungen und die darauf gehalterten Tuchbahnen ermöglicht ist.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Verschattungsvorrichtung für ein Dachflächenfenster gemäß der Erfindung bei teilgeöffnetem Flügel,
  • 2 in der Aufsicht den am Rahmen des Dachflächenfensters befestigten Bereich der Tuchbahn,
  • 3 die Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1 bei geschlossenem Flügel,
  • 4 die Seitenansicht des Aufnahmekastens der Erfindung bei abgenommener Seitenverkleidung.
  • In der 1 ist ein Dachflächenfenster 2 handelsüblicher Art, bestehend aus einem in die Dacheindeckung integrierten feststehenden Rahmen 20 und einem beweglich innerhalb dieses Rahmens 20 um eine Schwenkachse schwenkbar gehalterten Flügelrahmen 21 dargestellt, wobei der Flügelrahmen 21 eine Verglasung 22 trägt.
  • Um beispielsweise bei hoher Sonneneinstrahlung eine Verschattung der Verglasung 22 zu bewirken, ist im oberen Bereich 20a des feststehenden Rahmens 20 auf der Dachaußenseite ein Aufnahmekasten 10 vorgesehen, der mittels geeigneter, hier nicht näher dargestellter Mittel ortsfest mit dem oberen Bereich 20a des Rahmens 20 verbunden ist. Der Aufnahmekasten 10 weist hierbei eine der Breite des Rahmens entsprechende oder diesen geringfügig überragende Breite auf und beherbergt in seinem Innern, wie aus 4 ersichtlich, insgesamt zwei Aufrollvorrichtungen mit Tuchfederwellen 110a, 110b, auf denen entsprechend zwei Tuchbahnen 11.1, 11.2 aufgerollt sind.
  • Der Aufnahmekasten 10 ist aus einem Profil 101 gebildet, an dessen oberen Ende ein Scharnier 101a ausgebildet ist, welches einen gemäß Pfeil K aufklappbaren Deckel 100 des Aufnahmekastens 10 haltert. Durch diesen aufklappbaren Deckel 100 sind der Innenraum des Aufnahmekastens 10 und die darin gehalterten Tuchfederwellen 110a, 110b leicht zugänglich.
  • Auf die beiden Tuchfederwellen 110a, 110b sind entsprechend zwei unabhängig voneinander betätigbare Tuchbahnen 11.1, 11.2 aufgewickelt und werden durch die Kraft der nicht dargestellten Federelemente der Tuchfederwellen 110a, 110b in den durch Pfeile S1, S2 dargestellten Drehrichtungen zur Erzielung einer straften Planlage vorgespannt. Zu diesem Zweck werden die Tuchbahnen 11.1, 11.2 an ihrem innerhalb des Aufnahmekastens 10 an den Tuchfederwellen 110a, 110b zum Liegen kommenden Enden mittels geeigneter Befestigungselemente, z. B. doppelseitigem Klebeband oder auch aufgesetzten Klammern fixiert. An ihren jeweiligen, den Tuchfederwellen 110a, 110b abgewandten freien Enden 11a sind beide Tuchbahnen 11.1, 11.2 in Befestigungsprofilen 13a, 13b gehaltert, die in der dargestellten eingezogenen Position an Vorsprüngen 100a des Deckels 100 bzw. 101c des Profils 101 des Aufnahmekastens 10 zur Anlage kommen.
  • Eine der beiden Tuchbahnen, beispielsweise die obere Tuchbahn 11.2 ist als Sonnenschutz aus einem für Licht teildurchlässigen Material, z.B. einem handelsüblich erhältlichen Markisentuch gefertigt, während die untere Tuchbahn 11.1 der Verdunkelung der Verglasung 22 des Dachflächenfensters 2 dient und zu diesem Zweck beispielsweise aus einem lichtundurchlässig beschichtetem Gewebe gefertigt ist.
  • Der Auszug der beiden Tuchbahnen 11.1, 11.2 aus dem Aufnahmekasten 10 ist über eine schlitzförmige Öffnung 10a möglich. Hierbei kann jede einzelne Tuchbahn 11.1, 11.2 je nach Wunsch einzeln über der Verglasung 22 aufgespannt werden.
  • Die Befestigung des Aufnahmekastens 10 am oberen Bereich 20a des Rahmens 20 ist ebenfalls in der 4 dargestellt.
  • Auf den zunächst unverändert belassenen profilierten oberen Bereich 20a des Dachflächenfensters wird ein erstes an seinem hinteren Ende zweifach rechtwinklig umgebogenes Halteprofil 103 aufgesetzt und am oberen Bereich 20a mit den in der 4 im linken Bereich angedeuteten Schrauben befestigt. Nunmehr wird auch im in der 4 rechts ersichtlichen Endbereich des Halteprofils 103 ein zweites Halteprofil 102 aufgelegt und gemeinsam mit dem Halteprofil 103 mit den angedeuteten Schrauben im oberen Bereich 20a des Rahmens 20 verschraubt. Auf dieses Halteprofil 102 wird sodann das Profil 101 des Aufnahmekastens 10 aufgelegt und mit diesem verschraubt und an seinem rückwärtigen Ende das zweifach umgebogene Ende 103a des ersten Halteprofils 103 in eine entsprechend ausgebildete Einstecknut 101b formschlüssig eingesteckt, so dass die Befestigung des Aufnahmekastens 10 am oberen Bereich 20a des Rahmens 20 bereits bewirkt ist. Sämtliche Verschraubungen werden durch Zwischenlage von Gummidichtungen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet.
  • Es versteht sich, dass durch entsprechende Gestaltung der eingesetzten Halteprofile 102, 103 eine Anpassung an vorgegebenen Einbausituationen verschiedener Dachflächenfenster vorgenommen werden kann und sich die dargestellte Vorrichtung von daher insbesondere auch zur Nachrüstung bereits vorhandener Dachflächenfenster eignet.
  • Schließlich kann auch noch, wie in 1 ersichtlich ist, im Bereich der Schwenkachse des Flügels 21 am Rahmen 20 in einer definierten Position, die bei Montage des Dachflächenfensters vom jeweiligen Benutzer festgelegt werden kann, eine den Rahmen 20 und den Flügel 21 durchsetzende Bohrung 23 eingebracht werden, durch die bei einer entsprechend definierten Öffnungsstellung des Flügels 21 ein Sicherungsbolzen von der Fensterinnenseite her gemäß Pfeil P gesteckt werden kann, um den Flügel 21 in einer exakt definierten Öffnungsstellung gegenüber dem Rahmen 20 zu haltern, so dass der Flügel 21 auch bei starken Windböen sich nicht aus dieser Öffnungsstellung verlagern kann.
  • Um eine gewünschte Verschattung oder Verdunkelung der Verglasung 22 zu bewerkstelligen, ist wahlweise eine der Tuchbahnen 11.1, 11.2 aus dem Aufnahmekasten 10 über die Verglasung 22 herausziehbar und am unteren Bereich 21a des Rahmens 21 festlegbar. Am freien Ende 11a der Tuchbahnen 11.1, 11.2 ist hierzu, wie es in näheren Einzelheiten auch aus der 2 ersichtlich ist, ein Befestigungsprofil 13a, 13b vorgesehen, welches beispielsweise in einer am freien Ende 11a der Tuchbahn 11.1, 11.2 ausgebildeten Schlaufe eingesteckt ist. An diesem Befestigungsprofil 13a, 13b greifen Halteelemente 14 an, die durch randseitige Ausnehmungen 12 der Tuchbahn 11.1, 11.2 geführt sind, wobei die Halteelemente 14 in der Weise ausgestaltet sind, dass ein Einhängen dieser Halteelemente 14 und des damit in Wirkverbindung stehenden Befestigungsprofils 13a, 13b der Tuchbahn 11.1, 11.2 am unteren Ende 21a des Flügels 21 bewerkstelligbar ist. Auf diese Weise überspannt die gewünchte Tuchbahn 11.1 bzw. 11.2 die Verglasung 22 vollständig und gewährleistet somit einen Schutz gegen Sonneneinstrahlung. Die Tuchbahn 11.1 bzw. 11.2 kann hierbei von einem Benutzer am Handgriff 210 im Bereich des Befestigungsprofils 13a, 13b ergriffen und geführt werden.
  • Die Befestigung und Anordnung des Aufnahmekastens 10 und der Befestigungselemente, d. h. des Befestigungsprofils 13a,13b und der Halteelemente 14 ist hierbei so gewählt, dass die Tuchbahn 11.1, 11.2 auch bei geschlossenem Flügel 21, siehe hierzu 3, in einem mittleren Abstand A von mindestens 2 cm oberhalb der Verglasung 22 zum Liegen kommt, um eine wirksame Durchlüftung zwischen Rahmen 21 bzw. Verglasung 22 und Tuchbahn 11.1, 11.2 zu gewährleisten, ein Aufliegen der Tuchbahn 11.1, 11.2 auf der Verglasung 22 zu vermeiden und auch stärkere Regentropfen, Hagel und Graupel an einem geräuschvollen Auftreffen auf der Verglasung 22 zu hindern.
  • Darüber hinaus sind die Tuchbahnen 11.1, 11.2 in einer größeren Breite B als die Breite der Verglasung 22 ausgeführt, so dass, wie aus 2 ersichtlich, die Tuchbahnen 11.1, 11.2 die Verglasung 22 beidseits um Überstände B1, B2 von mindestens 4 cm überragen. Durch diesen Überstand gewährleistet die über die Verglasung 22 gespannte Tuchbahn 11.1, 11.2 auch einen wirksamen Schutz gegen seitliche Sonneneinstrahlung. Die beiden seitlichen Überstände B1, B2 sind bevorzugt, aber nicht notwendigerweise gleich groß ausgebildet.
  • Damit die Tuchbahn 11.1, 11.2 in der aus der 3 ersichtlichen Lage in einem mittleren Abstand A von etwa 2 cm oberhalb der Verglasung 22 verharrt, wird diese in ihrer dargestellten befestigten Lage von der innerhalb des Aufnahmekastens 10 angeordneten federbelasteten Tuchfederwelle 110a, 110b kontinuierlich auf Spannung gehalten, wobei durch entsprechende Auswahl der Federelemente und der durch diese hervorgerufenen Federkraft eine stets ausreichende Vorspannung der Tuchbahn 11.1, 11.2 und damit nahezu parallele Lage zur Verglasung 22 gewährleistet wird.
  • Da der die Tuchfederwellen 110a, 110b tragende Aufnahmekasten 10 und auch die Tuchbahnen 11.1, 11.2 mit ihren Befestigungselementen 13a, 13b und 14 dachaußenseitig am Dachflächenfenster 2 angeordnet werden und der Aufnahmekasten 10 darüber hinaus zur Erzielung des mittleren Abstandes A einen gewissen Mindestabstand über dem Rahmen 20 des Dachflächenfensters 2 einnimmt, ist ein problemloser Aufbau auf vorhandene Dachflächenfensterprogramme und auch eine problemlose Nachrüstung bereits vorhandener eingebauter Dachflächenfenster mit einer solchen Verschattungsvorrichtung 1 ermöglicht.
  • Selbstverständlich kann in bekannter Weise bei nicht gewünschtem Sonnenschutz die Tuchbahn 11.1, 11.2 nach Aushängen ihrer Halteelemente 14 vom unteren Bereich 21a des Flügels 21 unterstützt durch die Federkraft der Tuchfederwelle 110a, 110b in den Aufnahmekasten 10 eingerollt werden.
  • Das Einrollen bzw. Herausziehen der Tuchbahn 11.1, 11.2 in bzw. aus dem Aufnahmekasten 10 kann vorzugsweise bei vollständig geöffnetem Flügel 21 bewirkt werden, bei der der Flügel 21 in einer vertikalen Position innerhalb des Rahmens 20 verharrt und von daher sowohl das vordere Ende 11a der Tuchbahn 11.1, 11.2 am Handgriff 210 wie auch das dann oberseitig liegende Ende 21a des Flügels 21 von einer Person aus dem Dachinnenraum problemlos erreicht werden kann.
  • Es versteht sich, dass anstelle der vorangehend erläuterten Bestückung des Aufnahmekastens 10 mit zwei Tuchfederwellen 110a, 110b und Tuchbahnen 11.1, 11.2 auch eine Bestückung mit lediglich einer Tuchfederwelle 110a oder 110b und zugeordneter Tuchbahn 11.1 bzw. 11.2 vorgenommen werden kann und die dann fehlende weitere Tuchbahn nach Art eines modularen Systems leicht nachrüstbar ist, da der erforderliche Einbauort im Aufnahmekasten 10 bereits vorhanden ist.

Claims (9)

  1. Verschattungsvorrichtung für ein Dachflächenfenster, wobei das Dachflächenfenster einen feststehenden Rahmen und einen um eine Schwenkachse im Rahmen schwenkbaren Flügel aufweist, der eine Verglasung trägt, und die Verschattungsvorrichtung eine dachaußenseitig über der Verglasung positionierbare Tuchbahn umfasst, welche an einem Ende derselben an einer am oberen Bereich des Rahmens gehalterten Aufrollvorrichtung herausziehbar befestigt und an ihrem gegenüberliegenden Ende am unteren Bereich des Flügels festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekasten (10) zur Aufnahme von zwei Tuchbahnen (11.1, 11.2) und entsprechend zugeordneten Aufrollvorrichtungen (110a, 110b) ausgebildet ist und der Aufnahmekasten (10) mittels Halteprofilen (102, 103) dachaußenseitig auf dem oberen Bereich (20a) des Rahmens (20) aufsitzend befestigbar ist.
  2. Verschattungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tuchbahn (11.1) aus einem lichtundurchlässigen Substrat und die andere Tuchbahn (11.2) aus einem für Licht teildurchlässigen Substrat gebildet ist.
  3. Verschattungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tuchbahn (11.1, 11.2) eine Breite (B) aufweist, die die Verglasung (22) beidseits um mindestens 4 cm überragt.
  4. Verschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tuchbahn (11.1, 11.2) bei geschlossenem Flügel (21) in einem mittleren Abstand (A) von mindestens 4 cm über der Verglasung (22) halterbar ist und die Aufrollvorrichtung (110a, 110b) mit Mitteln zum Spannen der am Flügel (21) festgelegten Tuchbahn (11.1, 11.2) ausgerüstet ist.
  5. Verschattungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollvorrichtungen eine Tuchfederwelle (110a, 110b) zum Aufwickeln und Spannen der Tuchbahn (11.1, 11.2) aufweisen.
  6. Verschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (11a) der Tuchbahnen (11.1, 11.2) mittels eines Befestigungsprofils (13a, 13b) und Halteelementen (14) am unteren Bereich (21a) des Flügels (21) festlegbar ist.
  7. Verschattungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (14) in randseitigen Ausnehmungen (12) der Tuchbahn (11) angeordnet sind.
  8. Verschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekasten (10) mit einem aufklappbaren Deckel (100) ausgebildet ist.
  9. Verschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekasten modular mit einer Tuchbahn (11.1, 11.2) und zugeordneter Aufrollvorrichtung (110a, 110b) oder beiden Tuchbahnen (11.1, 11.2) und zugeordneten Aufrollvorrichtungen (110a, 110b) ausrüstbar ist.
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