DE19605997A1 - Fensterrolloanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Seitentürfenster - Google Patents
Fensterrolloanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-SeitentürfensterInfo
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterrolloanordnung mit
einem Rollo, das in einem Rolloaufnahmeraum untergebracht ist,
der entlang des oberen Bereichs eines unterhalb des Fensters
befindlichen Grundkörpers mit Innenverkleidung verläuft.
Anordnungen dieser und ähnlicher Art werden beispielsweise zur
Schattierung von Kraftfahrzeugfenstern eingesetzt, wozu
beispielhaft auf die Offenlegungsschrift EP 0 027 864 A1 und die
Patentschriften EP 0 394 123 B1 und DE 36 17 427 C2 hingewiesen
sel. In der letztgenannten Veröffentlichung ist eine
Fensterrolloanordnung, insbesondere mit einem Sonnenschutzrollo
für ein Kraftfahrzeug-Seitenfenster, offenbart, bei dem ein
Türkörper, in welchem sich der Rolloaufnahmeraum befindet, nach
oben von einem Träger abgeschlossen ist, der an einer als
Innenverkleidung fungierenden Innenwand des Türkörpers gehalten
ist. Der Träger besitzt einen sich von der Innenwand zur Scheibe
hin erstreckenden Abdeckbereich als obere Abdeckung für eine im
Aufnahmeraum untergebrachte Rolloaufwickelwelle, wobei der
Abdeckbereich mit einer Durchtrittsöffnung für den Rollobehang
versehen ist. Des weiteren besitzt der Träger eine Aufnahme für
eine Fensterscheibeninnendichtung und an seinen
Längsendbereichen Lager für die Aufwickelwelle.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung
einer Fensterrolloanordnung zugrunde, die mit relativ geringem
Aufwand realisierbar ist, eine sichtgeschützte
Rollounterbringung sowie Rollonachrüstung gestattet und eine
hohe Stabilität gegenüber den Auf- und Abwickelkräften beim
Betätigen des Rollos besitzt.
Dieses Problem wird durch eine Fensterrolloanordnung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei dieser Anordnung ist das
Rollo an einem Rollohalterungsabschnitt eines Innenblechs
gehalten, das im Grundkörper vorgesehen ist. Diese Halterung
gibt eine hohe Stabilität für die Ab- und Aufwickelbewegung des
Rollos. Bei Verwendung an einem Kraftfahrzeug-Seitentürfenster
läßt sich mit dieser Halterung des Rollos am Türinnenblech eine
größere Stabilität erreichen als bei Halterung desselben an der
Türinnenverkleidung. Des weiteren ist das Rollo bei der
erfindungsgemäßen Fensterrolloanordnung durch den
Rolloabdeckabschnitt der Innenverkleidung auch nach oben hin
sichtgeschützt abgedeckt, wobei gleichzeitig die dem Fenster
zugewandte Abschlußkante der Innenverkleidung als
fensterabgewandte Rolloauszugsspaltbegrenzung dient.
Bei einer nach Anspruch 2 weitergebildeten Fensterrolloanordnung
dient ein den Rolloaufnahmeraum auf dessen fensterabgewandter
Seite begrenzender Trägerelementflansch als Steckhalterung, auf
dem die Innenverkleidung mit ihrem den Rolloaufnahmeraum nach
oben abdeckenden Abschnitt lösbar aufgesteckt gehalten ist.
Bei einer nach Anspruch 3 weitergebildeten Anordnung ist die
Aufwickelwelle des Rollos an Stirnflanken des Trägerelementes
gelagert, das gleichzeitig den Aufsteckflansch für die
Innenverkleidung bereitstellt.
Bei einer nach Anspruch 4 weitergebildeten Anordnung dient ein
Flansch des Innenblechs selbst oder eines an ihm angebrachten
Trägerelementes zum einen zur Begrenzung des Rolloaufnahmeraums
auf dessen fensterzugewandten Seite und zum anderen als
Steckhalterung für ein dem Fenster zugeordnetes
Scheibendichtprofil. In einer im Anspruch 5 angegebenen
Weiterbildung hiervon besitzt das Scheibendichtprofil eine
Dichtlippe, die den Rolloauszugsspalt abdichtet, der zwischen
dem Dichtprofil und der fensterzugewandten Abschlußkante der
Innenverkleidung gebildet ist.
Bei einer nach Anspruch 6 weitergebildeten Anordnung beinhaltet
das Rollo eine Rollokassette, die in einem Aufnahmeraum sitzt,
der durch ein nach oben offenes, U-förmiges Trägerelement
gebildet ist, an welchem die Kassette befestigt ist,
beispielsweise rastend an dessen Seitenflanken oder durch
Fixieren an dessen Boden. Gleichzeitig können die Seitenflanken
dieses U-förmigen Trägerelementes als Aufsteckhalterungen für
die Innenverkleidung einerseits und das Scheibendichtprofil
andererseits dienen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Fensterrolloanordnung für
ein Kraftfahrzeug-Seitenfenster und
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer gegenüber
derjenigen von Fig. 1 modifizierten
Fensterrolloanordnung.
Die in Fig. 1 gezeigte Fensterrolloanordnung beinhaltet ein
Rollo mit einer Rollokassette (1), in der sich eine
Rolloaufwickelwelle (2) befindet, auf der ein Rollobehang (3)
aufgewickelt ist. Der Rollobehang (3) kann gegen die Kraft einer
nicht gezeigten Aufwickelfeder abgewickelt werden. Das Abwickeln
erfolgt durch Ziehen an einer Zuglasche (4), die mit einem
entlang der Vorderkante des Behangs (3) verlaufenden Zugstab (5)
verbunden ist. Die Rollokassette (1) befindet sich in einem
Rolloaufnahmeraum (10), der vom Inneren eines U-förmigen
Trägerelementes (6) gebildet ist, das nach oben offen mit seiner
Bodenfläche (6a) auf einem horizontalen Rollohalterungsabschnitt
(7a) eines Türinnenblechs (7) befestigt ist. Das Türinnenblech
(7) ist Teil eines Türkörpers des Kraftfahrzeuges, der sich
unterhalb des vom Rollo abdeckbaren Seitentürfensters befindet.
In den Türkörper kann eine zugehörige, heb- und absenkbare
Scheibe (8) versenkt werden. Auf der dem Fahrzeuginnenraum
zugewandten Seite schließt der Türkörper mit einer
Türinnenverkleidung (9) ab, die mit einem
fahrzeuginnenraumseitigen Abschnitt (9a) direkt am Türinnenblech
(7) angebracht ist. In ihrem oberen Bereich biegt die Tür
innenverkleidung unter Bildung eines im wesentlichen horizontal
verlaufenden Abschnitts (9b) in Richtung Fensterscheibe (8) ab.
Dieser oberseitige Verkleidungsabschnitt (9b) erstreckt sich so
weit in Richtung Fensterscheibe (8), daß er den
Rolloaufnahmeraum (10) nach oben sichtgeschützt abdeckt und mit
seiner scheibenzugewandten Abschlußkante (9c) unter Bildung
eines Rolloauszugsspaltes (11) mit geringem Abstand über der
scheibenzugewandten Seitenflanke (6b) des U-förmigen
Trägerelementes (6) endet.
Die scheibenzugewandte Seitenflanke (6b) des Trägerelementes (6)
dient als Steckhalterung für ein von oben aufgestecktes,
innenseitiges Scheibendichtprofil (12). Das Dichtprofil (12)
besitzt neben Dichtlippen, mit denen das Scheibendichtprofil
(12) den Spalt zwischen der Fensterscheibe (8) und dem
Türinnenblech (7) bzw. dem U-förmigen Trägerelement (6)
abdichtet, eine Dichtlippe (12a), die den Rolloauszugsspalt (11)
abdichtend abdeckt und zusammen mit dem angrenzenden
Dichtprofilkörper die scheibenseitige Begrenzung des
Rolloauszugspaltes (11) bildet. Die den Rolloaufnahmeraum (10)
auf der scheibenabgewandten, d. h. dem Fahrzeuginnenraum
zugewandten Seite begrenzende Seitenflanke (6c) des U-förmigen
Trägerelementes (6) dient als Steckhalterung für die
Türinnenverkleidung (9). Zu diesem Zweck ist die Unterseite des
den Rolloaufnahmeraum (10) nach oben abdeckenden
Verkleidungsabschnitts (9b) mit einem Befestigungssteg (13)
versehen, mit dem die Innenverkleidung (9) auf diese
Trägerelement-Seitenflanke (6c) unter Verwendung von
Blechkrallen (14) lösbar aufgesteckt ist.
Die Rollokassette (1) ist in nicht gezeigter Weise dadurch am
Trägerelement (6) rastend gehalten, daß an der Kassette (1)
vorgesehene Rastnasen Rastöffnungen in den beiden Seitenflanken
(6b, 6c) des Trägerelementes (6) hinterrasten. Alternativ können
dem Rollo Lagerböckchen zugeordnet sein, die in beliebiger,
geeigneter Weise mit dem U-förmigen Trägerelement (6) verbunden
werden. Als weitere Alternative kann vorgesehen sein, die
Kassette (1) mit ihrem Boden auf dem Boden (6a) des U-förmigen
Trägerelementes (6) zu fixieren. Eine weitere Modifikation der
Halterung des Rollos kann darin bestehen, am Trägerelement (6)
gegebenenfalls unter Wegfall einer seiner beiden Seitenflanken
(6b, 6c) Stirnendflanken vorzusehen, die ein Aufnahmeprofil für
das Rollo in Form einer Bohrung und eines Mitnehmerprofils
enthalten, so daß die Rolloaufwickelwelle (2) zwecks
drehbeweglicher Lagerung derselben mit ihren Wellenzapfenenden
in dieses Aufnahmeprofil eingerastet werden kann.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß bei dieser Fensterrolloanordnung
das Rollo optimal sichtgeschützt im oberen Türkörperbereich
untergebracht ist. Bei aufgewickeltem Rollobehang ist lediglich
die gut greifbar vorstehende, massive Zuglasche (4) sichtbar.
Alternativ zu einer solchen Massivlasche kann eine Stofflasche
(4′) vorgesehen sein, die sich bei aufgewickeltem Rollobehang
flach auf den den Rolloaufnahmeraum (10) abdeckenden
Innenverkleidungsabschnitt (9b) auflegt, wie in Fig. 1
strichpunktiert angedeutet. Die Fensterrolloanordnung ist so
ausgelegt, daß die Seitentür ohne Modifikationen am Türkörper
gegebenenfalls ohne Rollo verwendbar ist, bzw. daß eine
Seitentür dieses Aufbaus problemlos mit dem Rollo nachgerüstet
werden kann. Bei fehlendem Rollo verschließt die zugehörige
Dichtlippe (12a) vollständig den Rolloauszugsspalt (11). Bei
Nachrüstung mit dem Rollo wird die Innenverkleidung (9) mit
ihrem innenraumseitigen Abschnitt (9a) vom Türinnenblech (7) in
Fahrzeugquerrichtung gelöst und mit ihrem oberseitigen
Abschnitt (9b) aus dem U-Trägerelement (6) nach oben abgezogen.
Schon durch leichtes Wegziehen des oberseitigen
Verkleidungsabschnitts (9b) von der Scheibe (8) kann die
Rollokassette (1) von oben in den Rolloaufnahmeraum (10)
eingesetzt werden, wonach die Türinnenverkleidung (9) wieder
montiert wird. Es sei hier angemerkt, daß die Montage des Rollos
kein Umbiegen von Dichtlippen des Scheibendichtprofils (12)
erfordert, so daß damit einhergehende Dichtlippenbelastungen
vermieden werden.
In Fig. 2 ist eine gegenüber Fig. 1 modifizierte
Fensterrolloanordnung gezeigt, wobei die übereinstimmenden
Komponenten, bezüglich denen auf die Beschreibung zu Fig. 1
verwiesen werden kann, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die Modifikation besteht darin, daß anstelle des U-förmigen
Trägerelementes (6) von Fig. 1 ein L-förmiges Trägerelement (6′)
verwendet ist, das mit seiner einen Flanke (6d) auf einem
horizontal verlaufenden Rollohalterungsabschnitt (7c) eines
gegenüber Fig. 1 modifizierten Türinnenblechs (7′) fixiert ist,
während seine andere Flanke (6e) als fahrzeuginnenraumseitige
Begrenzung des Rolloaufnahmeraums (10) und Steckhalterung für
den den Rolloaufnahmeraum (10) nach oben abdeckenden Abschnitt
(9b) der Türinnenverkleidung dient. Die Rollokassette (1) ist in
nicht gezeigter Weise mittels zweier Halteböcke direkt an den
horizontal verlaufenden Halterungsabschnitt (7c) des
Türinnenblechs (7′) angeschraubt. Zur Halterung des inneren
Scheibendichtprofils (12) ist das Türinnenblech (7′) am
scheibenseitigen Ende seines horizontalen Halterungsabschnittes
(7c) zu einem nach oben ragenden Endflansch (7b) umgebogen, auf
den das Dichtprofil (12) aufgesteckt ist.
In einem abgewandelten Ausbildungsbeispiel wird der Schenkel 6d
des L-förmigen Winkels 6′ in einer bezüglich dem Schenkel 6e
gespiegelten Anordnung im Fahrzeug verbaut, wobei am
stirnseitigen Ende des Schenkels 6d eine Lasche hochgebogen ist.
In diese Lasche kann das Rollo direkt montiert werden.
Lagerböckchen werden dann nicht benötigt.
Für die Anordnung von Fig. 2 ergeben sich im übrigen dieselben
funktionellen Eigenschaften und Variationsmöglichkeiten, wie sie
zur Anordnung von Fig. 1 oben angegeben sind. In allen Fällen
wird mit vergleichsweise geringem Aufwand eine Rolloanordnung
für ein Seitentürfenster eines Kraftfahrzeuges bereitgestellt,
bei welcher das Rollo optimal sichtgeschützt untergebracht ist.
Durch die Befestigung des Rollos am starren Türinnenblech ist
eine hohe Stabilität der Anordnung gegenüber den beim
Herausziehen und Aufwickeln des Rollos wirkenden Kräften
gegeben. Das Rollo ist einfach montierbar und demontierbar. Die
zugehörige Fahrzeugtür kann ohne optische Beeinträchtigung auch
ohne das Rollo verwendet werden, und eine nicht mit dem Rollo
versehene Tür kann problemlos mit dem Rollo nachgerüstet werden.
Der Rollobehang kann leichtgängig aus dem von einer Dichtlippe
abgedeckten Rolloauszugsspalt herausgezogen und auch wieder
leichtgängig aufgewickelt werden. Es versteht sich, daß die
erfindungsgemäße Fensterrolloanordnung nicht auf die
beispielhaft gezeigte Verwendung für ein Kraftfahrzeug-
Seitentürfenster beschränkt ist, sondern für beliebige Fenster
auch außerhalb des Fahrzeugbaus überall dort eingesetzt werden
kann, wo ein Rollo in einem einer Fensterfläche zugeordneten
Grundkörper mit Verkleidung sichtgeschützt untergebracht werden
soll.
Claims (6)
1. Fensterrolloanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-
Seitentürfenster, mit
- - einem Rollo, das in einem Rolloaufnahmeraum (10) untergebracht ist, der entlang des oberen Bereichs eines unterhalb des Fensters befindlichen Grundkörpers mit Innenverkleidung (9) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Rollo an einem Rollohalterungsabschnitt (7a) eines Innenblechs (7) des Grundkörpers gehalten ist, und
- - die Innenverkleidung (9) mit einem sich von einem fensterabgewandten Abschnitt (9a) zum Fenster hin umbiegenden Abschnitt (9b) den Rolloaufnahmeraum (10) nach oben abdeckt, wobei die dem Fenster zugewandte Abschlußkante (9c) der Innenverkleidung als fensterabgewandte Rolloauszugsspaltbegrenzung dient.
2. Fensterrolloanordnung nach Anspruch 1, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Rolloaufnahmeraum (10) auf seiner fensterabgewandten Seite von einem Flansch (6c, 6e) eines L- oder U-förmigen, am Innenblech (7, 7′) angebrachten Trägerelementes (6, 6′) begrenzt ist, und
- - der den Rolloaufnahmeraum (10) nach oben abdeckende Innenverkleidungsabschnitt (9b) an diesem Flansch (6c, 6e) aufgesteckt gehalten ist.
3. Fensterrolloanordnung nach Anspruch 2, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufwickelwelle (2) des Rollos an Stirnflanken des
Trägerelementes gelagert ist.
4. Fensterrolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rolloaufnahmeraum (10) auf seiner fensterzugewandten Seite
von einem Flansch (6b, 7b) begrenzt ist, der zum Aufstecken
eines Scheibendichtprofils (12) dient und von einem nach oben
umgebogenen Endbereich (7b) des Innenblechs (7′) oder von einer
Seitenflanke (6b) eines nach oben offen am Innenblech (7)
angebrachten, U-förmigen Trägerelementes (6) gebildet ist,
dessen andere Seitenflanke (6c) den Rolloaufnahmeraum auf seiner
fensterabgewandten Seite begrenzt.
5. Fensterrolloanordnung nach Anspruch 4, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
das Scheibendichtprofil (12) eine Dichtlippe (12a) zur Abdeckung
des zwischen dem Scheibendichtprofil und der fensterzugewandten
Abschlußkante (9c) der Innenverkleidung (9) gebildeten
Rolloauszugsspaltes (11) besitzt.
6. Fensterrolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Rollo eine im Rolloaufnahmeraum (10) aufgenommene Rollokassette (1) beinhaltet, an welcher die Rolloaufwickelwelle (15) gelagert ist, wobei
- - der Rolloaufnahmeraum (10) vom Inneren eines nach oben offenen, am Innenblech (7) befestigten, U-förmigen Trägerelementes (6) gebildet ist, an welchem die Rollokassette gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996105997 DE19605997C2 (de) | 1996-02-17 | 1996-02-17 | Fensterrolloanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Seitentürfenster |
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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