DE19706251C2 - Markise zum Abschatten von nach oben konvergierenden Fensterflächen - Google Patents
Markise zum Abschatten von nach oben konvergierenden FensterflächenInfo
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- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Markise
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Während Markisen zum Abschatten üblicher rechteckförmiger Flächenbereiche in
unterschiedlichsten Ausführungen und mit befriedigenden Funktionseigenschaften
hinlänglich bekannt sind, ergeben sich bei der Abschattung trapez- oder dreieck
förmiger Fensterflächen immer wieder Schwierigkeiten, da entweder das Ausziehen
des Markisentuches oder auch die ausreichende gegen Winddruck stabilisierende
Spannung im ausgefahrenen Zustand Probleme bereiten.
Aus der DE 38 41 139 C2 ist eine Rollblende zum Abschatten einer trapezförmigen
Fensterfläche bekannt, die eine im Bereich der unteren Basisseite des Fensters
angebrachte, mit einem Antrieb versehene Welle aufweist, auf die eine flexible,
den äußeren Abmessungen des Fensters angepaßte Abdeckung aufrollbar ist, die
mit einer Seilzuganordnung von der Basisseite weg über die abzuschattende Fen
sterfläche ziehbar ist, wobei die Seilzuganordnung aus zwei gleich ausgebildeten
Seilzügen besteht, die in zwei neben den beiden Fensterseiten angebrachten
Längsschienen untergebracht sind und am Zugende der Abdeckung über jeweils
eine Umlenkrolle angreifen, wobei jeder Seilzug von einer in der zugehörigen
Längsschiene untergebrachten Gasdruckfeder beaufschlagt ist, die an ihrem der
Umlenkrolle zugekehrten Ende lagefest mit der zugehörigen Längsschiene verbun
den ist und wobei die beiden Seilzüge als Flaschenzüge ausgebildet sind, die am
freien Ende der zugehörigen Gasdruckfeder jeweils eine zweite Umlenkrolle auf
weisen. Eine derartige Rollblende benötigt am ausfallseitigen Ende des Markisen
tuches eine Führungsstange und ist somit für dreieckförmige Fensterflächen nicht
geeignet.
Eine befriedigende Lösung kann auch nicht mit Hilfe einer aus der DE 195 12 677
C1 bekannt gewordenen Spannvorrichtung mit einem einends fest eingespannten
Gummizug erzielt werden. Zum einen besteht auch hier der Nachteil, daß am obe
ren Ende der Abschattungsfläche eine starre Umlenkrolle befestigt werden muß,
was bei bis in die Spitze eines Gebäudes reichenden Fenstern häufig garnicht mög
lich ist. Zum anderen wird der Gummizug beim Aufwickeln des Markisentuches auf
die Tuchrolle um 50% seiner Länge in der Ausfahrstellung des Markisentuches ge
spannt, so daß - um das Auftreten unerwünscht hoher Spannungen in der eingefah
renen Ruhestellung der Markise zu vermeiden - die Spannung des Gummizugs in
der Ausfahrstellung der Markise nicht allzu groß sein kann. Dies aber wiederum be
deutet, daß dann das Markisentuch nicht ausreichend gespannt und gegen Wind
druck stabilisiert ist. Schließlich kommt noch hinzu, daß die häufige Betätigung ei
nes solchen stark zu dehnenden Gummiseilzugs in der Praxis und angesichts der
Tatsache, daß dieser Gummiseilzug der Witterung und der Sonneneinstrahlung
ausgesetzt ist, in allerkürzester Zeit zu einer Beschädigung des Gummiseilzugs füh
ren wird.
Aus dem Gbm-DE 296 02 507 U1 ist schließlich eine Sonnenschutzanlage bekannt,,
bei der das Markisentuch mittels eines am freien Ende angreifenden Zugelements
ausziehbar ist. Dabei wird das Zugelement über aufwendige Rollen geführt. Eine
derartige Konstruktion gewährleistet ebenfalls keine zuverlässige Stabilisierung des
Markisentuches gegen die Windkräfte.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Markise der eingangs ge
nannten Art derart weiterzubilden, daß sie bei einfacher Montage einen stabilen
Aufbau und eine zuverlässige Stabilisierung des Markisentuches gegen Windkräfte
gwährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patenanspruch gekennzeichnete Erfindung
gelöst, d. h., dadurch, daß das Fenster und das Markisentuch dreieckförmig
ausgebildet sind, daß die Seilzüge unmittelbar an der Spitze des Markisentuches
angreifen und daß die Führungsschienen nur in ihrem unteren Bereich am Fenster
oder am Gebäude festgelegt sind und ihre oberen, konvergierenden Enden frei
auskragend miteinander verstrebt sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich eine Markise, bei der
wegen der günstigen Eigenschaften von Gasfedern die Federkraft in der ausge
fahrenen hochgezogenen Stellung der Markise, in der die Gasfeder in der Füh
rungsschiene ebenfalls ausgefahren ist, nur um etwa 15 bis 20% kleiner ist als die
Spannung der Gasfeder in der eingefahrenen Stellung, wenn die Markise auf die
Tuchwelle aufgewickelt ist. Durch diese geringen Spannungsunterschiede läßt
sich in der ausgefahrenen Betriebsstellung der Markise eine hohe Spannkraft, die
den Winddruck stabilisieren kann, erzielen, ohne daß in der eingefahrenen Stel
lung der Markise dann eine zu hohe Federkraft überwunden werden muß, die eine
übermäßige Belastung des Antriebs für die Tuchwelle bedeuten würde. Dies gilt
sowohl wenn dieser Antrieb ein Spindelantrieb von Hand ist, als auch bei einem
elektromotorischen Antrieb.
Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Konstruktion den großen Vorteil, daß
man die Führungsschienen, die ja in sich selbsttragend sind, nicht unbedingt am
oberen Ende an der Gebäudekonstruktion oder dem Fensterrahmen od. dgl. be
festigen muß, sondern daß es ausreicht wenn man im unteren Bereich eine ent
sprechende starre Befestigung vorsieht und die Führungsschiene von dort aus
nach oben auskragen läßt. Dies ergibt die Möglichkeit der Abschattung von Fen
sterflächen, die bis zur Spitze eines Gebäudes reichen, wo überhaupt keine Mög
lichkeit mehr gegeben ist, die Führungsschiene oder eine separate Umlenkrolle zu
befestigen. Schließlich ist durch die Unterbringung der Gasfeder in der Führungs
schiene die Gasfeder auch soweit geschützt, daß selbst unter den ungünstigen
Betriebsbedingungen, unter denen außenliegende Markisen betrieben werden
müssen, ein sicherer, störungsfreier und dauerhafter Betrieb gewährleistet ist.
Dabei ist neben der Umlenkrolle am oberen festen Ende der Gasfeder
auch am inneren bewegliche Ende der Gasfeder eine zweite Umlenkrolle vorge
sehen, um welche der Seilzug wenigstens einmal umgelenkt ist, so daß nach
dem Prinzip eines Flaschenzugs bei einer bestimmten Verstellänge der Gasfeder
eine um das Mehrfache größere Verschiebung des Endes des Seilzugs stattfindet.
Gegebenenfalls könnten zur Erhöhung der möglichen Ausziehlänge auch mehrere
Gasdruckfedern hintereinander geschaltet sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer erfindungsgemäßen
Markise für ein symmetrisch dreieckiges Fenster, und
Fig. 2 eine schematische Ansieht eines Fensters mit einer Markise, bei der
die eine Seitenkante einen rechten Winkel mit der Basis bildet.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Markise umfaßt eine Tuchwelle 1 mit einem
nur schematisch angedeuteten Antrieb 2, der sowohl ein Spindelantrieb zur Betä
tigung von Hand als auch ein elektromotorischer Antrieb sein kann.
Zur Beschattung eines dreieckigen Fensters 3 sind seitlich neben den nach oben
konvergierenden Kanten 4 des Fensters zwei Führungsschienen 5 angeordnet, in
denen jeweils eine Gasfeder 6 montiert ist, die am oberen Ende neben einer Um
lenkrolle 7 an einem Lagerteil 8 starr gelagert ist. Das bewegliche innere Ende 9
der Gasfeder 6 trägt an einem Bügel 10 eine weitere Umlenkrolle 11. Der Seilzug
12 ist dabei bevorzugt mehrmals um die Umlenkrollen 7 und 11 umgelenkt, ehe
sein freies Ende aus der Führungsschiene 5 herausgeführt und mit der Spitze 14
eines dreieckförmigen Markisentuchs 15 verbunden ist, das mit seiner Basisseite
auf der Tuchwelle 1 befestigt ist. Zum Beschatten des Fensters 3 wird bei zu
nächst vollständig auf der Tuchwelle 1 aufgewickeltem Markisentuch 15 die Bloc
kierung der Tuchwelle freigegeben, so daß die Gasfedern 6 in den beiden Füh
rungsschienen 5 ausfahren, wobei bedingt durch die mehrfache Umlenkung die
Bewegung des freien Endes 13 des Seilzugs 12 um ein Mehrfaches größer ist als
der Bewegungsweg der Gasfeder. Dadurch gelangt das Markisentuch in die in
Fig. 1 strichpunktierte Position, in der das Fenster 3 vollständig beschattet ist.
Gleichzeitig ist in dieser Ausfahrstellung die Spannkraft der Gasfeder nur um 15
bis 20% kleiner als in der gespannten zusammengedrückten Stellung, so daß eine
ausreichende Spannkraft auf das Markisentuch einwirkt, die es auch gegen höhe
ren Winddruck stabilisiert. Zum Wiederaufwickeln des Markisentuchs braucht der
Antrieb 2 lediglich eine Kraft auzubringen, die diese Spannkraft in der ausgefah
renen Stellung um ca. 15 bis 20% übersteigt. Durch eine im einzelnen nicht ge
zeigte Befestigung der Führungsschienen im unteren Bereich bedarf es keiner
Befestigung der Führungsschienen am oberen Ende, die bei manchen Gebäude
konstruktionen in der Spitze der dreieckigen Fenster gar nicht denkbar wäre. Zur
Stabilisierung könnte man ggf. in diesem Fall aber noch vorsehen, daß die beiden
Führungsschienen 5 am oberen Ende durch ein Trägerteil miteinander vebunden
und verstrebt sind.
Die Fig. 2 zeigt schematisch eine etwas abgewandelte Ausführungsform für eine
andere Fensterfläche, bei der die Fensterfläche nicht wie in Fig. 1 symmetrisch
mit zwei geneigten Seiten ausgebildet ist, sondern eine stärker geneigte Seite und
eine um 90° gegenüber der Basis gerichtete Seite aufweist. Für derartige Kon
struktionen bestand beim Stand der Technik überhaupt keine befriedigende Rea
lisierungsmöglichkeit einer Beschattungsmarkise.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So
wäre es insbesondere auch möglich, mit der erfindungsgemäßen Konstruktion
auch trapezförmige Fensterflächen zu beschatten, wobei dann in diesem Fall die
Führungsschienen 5 oben entsprechend der schmalen Basis des Trapezes be
abstandet sind. Im übrigen ist die Konstruktion aber gleich wie bei den dargestell
ten Ausführungsbeispielen.
Darüber hinaus könnte anstelle einer Gasfeder selbstverständlich auch eine ande
re Zug- oder Druckfeder, z. B. eine Wendelfeder, Verwendung finden, wenngleich
eine Gasfeder wegen der günstigen Federungscharakteristik und der nur geringen
Kraftunterschiede zwischen gespannter und nicht gespannter Stellung bevorzugt
ist.
Claims (1)
1. Markise zum Abschauen von nach oben konvergierenden Fensterflächen, mit einer
längs der Fensterunterkante angeordneten, mit einem Antrieb versehenen Tuchwel
le für das mit vorlaufendem Ende mittels einer Zugeinrichtung nach oben abwickel
bare Markisentuch, wobei die Zugeinrichtung längs der konvergierenden Seiten
kanten der Fensterfläche in Führungsschienen angeordnete Gasdruckfedern und
mit diesen über Umlenkrollen flaschenzugförmig verbundene, zugehörige Seilzüge
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (3) und das Markisentuch (15) dreieck
förmig ausgebildet sind, daß die Seilzüge (12) unmittelbar an der Spitze (14) des
Markisentuches (15) angreifen und daß die Führungsschienen (5) nur in ihrem unte
ren Bereich am Fenster (3) oder am Gebäude festgelegt sind und ihre oberen, kon
vergierenden Enden frei auskragend miteinander verstrebt sind.
Priority Applications (1)
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DE1997106251 DE19706251C2 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Markise zum Abschatten von nach oben konvergierenden Fensterflächen |
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1997
- 1997-02-18 DE DE1997106251 patent/DE19706251C2/de not_active Expired - Fee Related
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