DE10035796A1 - Markise - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0644—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
- E04F10/0655—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the movable end, e.g. front bar
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- E04F10/0611—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
- E04F10/0618—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
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- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0607—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with guiding-sections for supporting the movable end of the blind
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B2009/2482—Special shape
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- Civil Engineering (AREA)
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Abstract
Bei einer Markise mit einem im wesentlichen dreieckigen Markisentuch, welches auf einer Tuchwelle aufwickelbar ist, ist vorgesehen, daß die Tuchwelle (2) von einer Torsionsfeder (3) in Aufwickelrichtung beaufschlagt ist, die zusammen mit der Tuchwelle (2) in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, die Tuchwelle (2) in Ausziehrichtung von einem Elektromotor (4) beaufschlagbar ist, der im gleichen Gehäuse angeordnet ist, an einem Ende des Gehäuses (1) eine Führungsschiene (8) und am anderen Ende des Gehäuses (1) eine Abstandsschiene (17) angeordnet sind, die im Bereich ihres freien äußeren Endes miteinander bzw. mit einem Fensterrahmen verbindbar sind, im Verbindungsbereich von Abstandsschiene (17) und Führungsschiene (8) eine Umlenkrolle (10) angeordnet ist und im Bereich der Dreiecktuch-Spitze (21) ein Seil (11) oder dergleichen befestigt ist, welches über die Umlenkrolle (10) umgelenkt, längs der Führungsschiene (8) zu einer Seilscheibe (12) am Motor (4) geführt ist.
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Markise mit einen im wesentlichen
dreieckigen Markisentuch, welches auf einer Tuchwelle aufwickelbar ist.
Bei derartigen sogenannten Dreieckschattierungen sind die bekannten Pro
dukte deshalb problematisch, weil sie eine sehr genaue Anpassung vor Ort
erfordern, wobei in der Regel erhebliche Montagekosten anfallen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Marki
se der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche eine weitestgehende
werksseitige Vormontage ermöglicht und dementsprechend vor Ort schnell
und einfach montierbar ist und sich darüber hinaus durch eine große Funk
tionssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tuchwelle
von einer Torsionsfeder in Aufwickelrichtung beaufschlagt ist, die zusam
men mit der Tuchwelle in einem Gehäuse angeordnet ist, die Tuchwelle in
Ausziehrichtung von einem Elektromotor beaufschlagbar ist, der im glei
chen Gehäuse angeordnet ist, an einem Ende des Gehäuses eine Führungs
schiene und am anderen Ende des Gehäuses eine Abstandsschiene ange
ordnet sind, die im Bereich ihres freien äußeren Endes miteinander bzw.
mit einem Fensterrahmen verbindbar sind, im Verbindungsbereich von Ab
standsschiene und Führungsschiene eine Umlenkrolle angeordnet ist und
im Bereich der Dreiecktuch-Spitze ein Seil oder dergleichen befestigt ist,
welches über die Umlenkrolle umgelenkt, längs der Führungsschiene zu
einer Seilscheibe am Motor geführt ist.
Sofern im Vorstehenden von einem Seil die Rede ist, bedeutet dies im all
gemeinsten Sinne ein umlenkbares Zugmedium, wie z. B. auch eine Kette,
ein Band, einen Gürtel oder dergleichen. Diese erfindungsgemäße Anord
nung macht Anpassungen vor Ort entbehrlich und ermöglicht es, ein Fer
tigprodukt zu liefern, welches lediglich noch in einen Universalhalter ein
gehängt zu werden braucht und im übrigen mit einigen Schrauben befestigt
werden kann. Die Ausgestaltung des Seilzuges ermöglicht eine definierte
und gleichmäßige Bewegung des Markisentuches.
Vorzugsweise ist im Bereich des Gelenks eine Seilumlenkung ausgebildet,
d. h. im einfachsten Fall dient das Gelenk selbst als Umlenkeinrichtung.
Zur Befestigung des Seils am Markisentuch kann im Bereich der Dreieck
tuch-Spitze eine Ausfallschiene vorgesehen sein, wobei günstigerweise die
Anlenkung längs der Ausfallschiene verlagerbar ausgebildet ist, um so eine
Feineinstellung zu ermöglichen. Dies kann durch einen in einer Nut ver
schiebbaren Haken realisiert werden.
Eine besonders kompakte Bauweise wird dadurch erzielt, daß Torsionsfe
der, Tuchwelle und Motor in dem Gehäuse koaxial angeordnet sind und der
Motor sich an dem einen und die Torsionsfeder sich an dem anderen Ende
der Tuchwelle befinden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Markise im Auslieferzustand und
Fig. 2 die gleiche Markise im montierten Zustand.
Eine in der Zeichnung dargestellte Dreieckschattierung ist als Fertigmarki
se ausgebildet und umfaßt ein Gehäuse 1, in welchem eine Tuchwelle 2,
eine Torsionsfeder 3 und ein Motor 4 koaxial zueinander angeordnet sind.
Auf der Tuchwelle 2 ist ein annähernd dreieckförmiges Markisentuch 5
aufgewickelt.
An dem einen Ende 6 des Gehäuses, an welchem auch der Motor 4 unter
gebracht ist, ist über ein Gelenk 7 eine Führungsschiene 8 schwenkbar an
gelenkt, wobei das Gelenk 7 gleichzeitig auch als Umlenkeinrichtung dient.
An dem entgegengesetzten Ende 9 der Führungsschiene 8, ist eine Um
lenkrolle 10 für ein in der Führungsschiene 8 geführtes Seil 11 vorgesehen,
welches über eine Seilscheibe 12 angetrieben von dem Motor 4 aufwickel
bar ist.
An dem Ende 13 des Gehäuses 1, welches dem motorseitigen Ende 6 ge
genüberliegt, und an welchem die Torsionsfeder 3 untergebracht ist, weist
dieses an der Außenseite einen flanschartigen Ansatz 15 mit einer Bohrung
auf, an welchem eine Abstandsschiene 17 mit einem flanschartigen Ansatz
16 mit einer korrespondierenden Bohrung über eine Schraub- oder Nietver
bindung anlenkbar ist, wenn die Markise montiert wird.
In diesem montierten Zustand ist dann also die Abstandsschiene 17 im Be
reich ihres inneren Endes 18 mit dem Gehäuse 1 verbunden, und über Be
festigungsbohrungen 19 und passende Schrauben ist das äußere Ende 20
verbunden mit dem äußeren Ende 9 der Führungsschiene 11 bzw. einem
Fensterrahmen.
An der Dreieckspitze 21 des Markisentuches 5 ist eine Ausfallschiene 22
befestigt, an welcher ein Haken 23 angeordnet ist, welcher mit seinem Fuß
in einer Nut sitzt und dementsprechend längs des Pfeiles 24 verlagerbar ist.
An diesem Haken 23 ist das Seil 11 befestigt, welches über die Um
lenkrolle 10 umgelenkt und längs der Führungsschiene 8 geführt wird, um
das Gelenk 7 dann wiederum umgelenkt wird und auf einer von dem Motor
4 angetriebenen Seilscheibe 12 aufwickelbar ist, um das Markisentuch 5
gegen die in Aufwickelrichtung wirkende Kraft der Torsionsfeder 3 auszu
fahren.
Wenn ein Kunde eine erfindungsgemäße Markise werksseitig bestellt,
braucht er nur die Abmessungen seiner Dreieck-Fensterfläche anzugeben,
d. h. Maß 1 entsprechend der Basislänge, Maß 2 entsprechend der Länge,
die durch die Führungsschiene 2 bzw. deren Verlängerung definiert wird
und Maß 3, welches durch die Abstandsschiene bzw. deren Verlängerung
definiert wird, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht wird. Werksseitig werden
dann Tuchwelle 2 und Gehäuse 1 sowie Führungsschiene 8 und Abstands
schiene 17 entsprechend dimensioniert, wobei vor Ort dann nur noch eine
Universalhalterung befestigt und das Gehäuse 1 in diese eingehängt wird,
die Abstandsschiene 17 über die Flansche 15, 16 mit dem Gehäuse 1 und
über die Bohrungen 19 mit der Führungsschiene 8 bzw. dem Fensterrahmen
zu verbunden werden braucht. Die Position des Hakens 23 wird so einge
stellt, daß das Seil 11 von der Umlenkrolle 10 kommend senkrecht zur Aus
fallschiene 22 verläuft. Eine weitere Feineinstellung ist durch Verstellen
der Umlenkrolle 10 an der Führungsschiene 8 möglich.
Die Markise ist im Werk probe gelaufen und die Endlagen sind eingestellt.
Claims (5)
1. Markise mit einem im wesentlichen dreieckigen Markisentuch, welches
auf einer Tuchwelle aufwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tuchwelle (2) von einer Torsionsfeder (3) in Aufwickelrichtung beaufschlagt ist, die zusammen mit der Tuchwelle (2) in einem Gehäuse (1) angeordnet ist,
die Tuchwelle (2) in Ausziehrichtung von einem Elektromotor (4) beaufschlagbar ist, der im gleichen Gehäuse angeordnet ist,
an einem Ende des Gehäuses (1) eine Führungsschiene (8) und am anderen Ende des Gehäuses (1) eine Abstandsschiene (17) angeord net sind, die im Bereich ihres freien äußeren Endes miteinander bzw. mit einem Fensterrahmen verbindbar sind,
im Verbindungsbereich von Abstandsschiene (17) und Führungs schiene (8) eine Umlenkrolle (10) angeordnet ist und
im Bereich der Dreiecktuch-Spitze (21) ein Seil (11) oder derglei chen befestigt ist, welches über die Umlenkrolle (10) umgelenkt, längs der Führungsschiene (8) zu einer Seilscheibe (12) am Motor (4) geführt ist.
die Tuchwelle (2) von einer Torsionsfeder (3) in Aufwickelrichtung beaufschlagt ist, die zusammen mit der Tuchwelle (2) in einem Gehäuse (1) angeordnet ist,
die Tuchwelle (2) in Ausziehrichtung von einem Elektromotor (4) beaufschlagbar ist, der im gleichen Gehäuse angeordnet ist,
an einem Ende des Gehäuses (1) eine Führungsschiene (8) und am anderen Ende des Gehäuses (1) eine Abstandsschiene (17) angeord net sind, die im Bereich ihres freien äußeren Endes miteinander bzw. mit einem Fensterrahmen verbindbar sind,
im Verbindungsbereich von Abstandsschiene (17) und Führungs schiene (8) eine Umlenkrolle (10) angeordnet ist und
im Bereich der Dreiecktuch-Spitze (21) ein Seil (11) oder derglei chen befestigt ist, welches über die Umlenkrolle (10) umgelenkt, längs der Führungsschiene (8) zu einer Seilscheibe (12) am Motor (4) geführt ist.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des Gelenks (7) der Führungsschiene (8) eine Seilumlenkung ausgebil
det ist.
3. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Dreiecktuch-Spitze (21) eine Ausfallschiene (22) zur Anlenkung
des Seiles (11) an dem Tuch befestigt ist.
4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil-Anlenkung
(Haken 23) längs der Ausfallschiene (22) verlagerbar aus
gebildet ist.
5. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Torsionsfeder
(3), Tuchwelle (2) und Motor (4) in dem Gehäuse (1) koaxial ange
ordnet sind und der Motor (4) sich an dem einen und die Torsionsfeder
(3) sich an dem anderen Ende der Tuchwelle (2) befinden.
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