DE4204640A1 - Markise - Google Patents
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- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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- E04F10/0648—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the roller tube
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Markise umfassend eine ortsfest
montierbare Trageinrichtung, an welcher eine Wickelwelle drehbar gelagert
ist, die zum Aufrollen des Markisentuches dient, wobei das freie äußere
Ende des Markisentuches mit einem Ausfallrohr verbunden ist, und wobei
zwischen dem Ausfallrohr und der Trageinrichtung Ausfallarme angeordnet
sind, die von einer Federanordnung in Ausfahrrichtung beaufschlagt sind.
Die Trageinrichtung wird üblicherweise entweder durch ein Tragrohr ge
bildet, kann aber auch Tragekonsolen umfassen, die gleichzeitig als La
ger der Tuchwelle dienen.
Die in Ausfahrrichtung wirkenden Druckspannungen der Gelenkarme werden
auf die Ausfallstange bzw. das Ausfallrohr und über das Markisentuch
wiederum als Drehmoment auf die Tuchwelle übertragen. Das gleiche gilt
für das durch das Markisentuch übertragene Drehmoment aufgrund des Ge
wichtes des Ausfallrohres und des Ausfahrhebelarmes, wobei sich dieses
Drehmoment zusätzlich zu dem addiert, welches durch die Gelenkarmfedern
erzeugt wird.
Die Summe dieser Drehmomente muß durch einen selbsthemmenden Antrieb
motor- oder getriebeseitig kompensiert bzw. gebremst werden. Zur Erzie
lung einer solchen Bremsung können in den Antrieb zusätzlich Friktions-
oder Magnetbremsen eingebaut sein.
Durch diese Maßnahme wird der Wirkungsgrad des Antriebes, der ja auch
in die entgegengesetzte Richtung wirksam werden soll, wesentlich redu
ziert.
Markisen, wie z. B. Gelenkarm-Markisen, werden aufgrund der Nachfrage
des Marktes in immer größeren Abmessungen erstellt. In vielen Fällen
reicht die Anbringungshöhe von derart großen Gelenkarm-Markisen nicht
aus, um im ausgefahrenen Zustand einerseits eine hinreichende Kopffrei
heit und andererseits eine ausreichende Neigung zu gewahrleisten, z. B.
eine Neigung von 15°, die einen einwandfreien Abfluß von Regenwasser
sicherstellt. Dies führt dazu, daß man die Federspannungen in den Mar
kisenarmen immer weiter erhöht hat, um auch bei relativ flach einge
stellten Markisen das Durchhängen des Tuches möglichst klein zu halten
und trotzdem einen hinreichenden Wasserabfluß sicherzustellen. Dies führt
aber dazu, daß bei derartigen Markisen der Kraftaufwand zum Hochkur
beln bzw. zum elektromotorischen Hochfahren sehr groß wird und die Aus
fahrbremse der Markisengetriebe überfordert wird.
Ein weiterer Problemkreis ergibt sich daraus, daß aus sicherheitstechni
schen Gründen gefordert wird, daß die Sicherung gegen ein selbständiges,
d. h. unbeabsichtigtes Ausfahren der Markise der 8-fachen maximalen Tuch
spannung ohne Funktionsstörung standhalten muß.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bedien
barkeit einer derartigen Markise bei herkömmlicher oder noch höherer
Armspannung der Gelenkarme zu erleichtern und Getriebe mit geringer Un
tersetzung oder Elektromotoren mit vergleichsweise geringer Leistung
einsetzen zu können, ohne daß auf eine hinreichende Tuchspannung ver
zichtet werden müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein
auf die Wickelwelle einwirkendes Rückstellelement derart vorgesehen ist,
daß das Rückstelldrehmoment des Rückstellelements dem auf die Wickelwel
le aufgrund der Ausfahr- und Absenkbewegung des Ausfallrohres und der
Federspannung der Gelenkarmes einwirkenden Drehmoment entgegenwirkt.
Vorzugsweise ist insoweit vorgesehen, daß das wenigstens eine Rückstell
element wenigstens ein Federelement umfaßt, welches beim Ausfahren des
Ausfallrohres gespannt wird und dementsprechend beim Einfahren des Aus
fallrohres die Einfahrbewegung unterstützt.
Hierdurch wird also eine Art Servoeffekt erreicht, durch den es möglich
ist, auch sehr große Markisenanordnungen und/oder Markisenanordnungen
mit einer sehr hohen auf die Gelenkarme wirkenden Federspannung mit
vertretbarem Kraft- bzw. Antriebsaufwand auszufahren und vor allem auch
wieder einzufahren, wenn die Einfahrbewegung gegen die Kraft dieser Fe
dern und die Schwerkraft des Ausfallrohres bzw. des Markisentuches er
folgen muß.
Mit besonderem Vorteil ist das Federelement durch eine Torsionsfeder ge
bildet. Eine derartige Torsionsfeder läßt sich günstigerweise einerseits
mit der Trageinrichtung und andererseits mit der Wickelwelle direkt oder
über ein zwischengeschaltetes Getriebe drehfest verbinden. Dementspre
chend wird die Torsionsfeder beim Ausfahren der Markise gespannt und
unterstützt andererseits durch ihre Entspannung die Einfahrbewegung, so
daß der Antriebsaufwand hierfür reduziert wird. Da sich eine Torsionsfe
der im Bereich des Tragrohres oder der Tragkonsole problemlos parallel
zur Tuchwelle oder noch einfacher in Verlängerung derselben anordnen
läßt, stellt eine solche Feder eine Lösung dar, welche sowohl kostengün
stig realisierbar ist als auch von der Einbausituation her besondere Vor
teile bietet.
Alternativ hierzu wäre es aber auch möglich, das Rückstellelement so zu
realisieren, daß wenigstens eine Linearfeder einerseits mit der Tragein
richtung bzw. mit einem trageinrichtungsseitigen ortsfesten Punkt und an
dererseits mit einem Umlenkelement, wie Seil, Band, Kette oder dergleichen
verbunden ist, wobei das andere Ende des Umschlingungselements seiner
seits drehfest mit der Wickelwelle verbunden ist. Dementsprechend wird
das Umschlingungselement beim Ausfahren der Markise auf die Tuchwelle
oder auf ein hiermit drehfest verbundenes Teil aufgewickelt und so das
lineare Federelement gespannt. Beim Einfahren überträgt dementsprechend
das lineare Federelement ein rückstellendes Drehmoment über das Um
schlingungselement auf die Tuchwelle.
Bei bestimmten Ausführungsformen kann vorteilhafterweise vorgesehen sein,
daß das Rückstellelement so ausgebildet ist, daß dessen Rückstellmoment-
Kennlinie weitgehend der Drehmoment-Kennlinie des auf die Wickelwellen
wirkenden Drehmoments in Abhängigkeit von der zunehmenden Ausfahrweite
des Ausfallrohres bzw. der Federkräfte der Gelenkearme entspricht.
In vielen Fällen wird das auf die Tuchwelle wirkende Drehmoment annä
hernd proportional mit der Ausfahrweite des Ausfallrohres zunehmen, da
die Federkraft der Gelenkarme und auch das schwerkraftabhängige Dreh
moment etwa annähernd proportional zur Ausfallweite verlaufen.
Es gibt aber Markisenkonstruktionen, wo aufgrund der Anlenkgeometrie der
Federelemente im Gelenkbereich oder aufgrund der verwendeten Federn,
z. B. Gasfedern, als solcher ein abweichender Drehmomentenverlauf vor
handen ist. In einem solchen Fall bringt eine Anpassung des Rückstell
drehmoments an diesen Drehmomentenverlauf einen optimalen Effekt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gelenk
arm-Markise,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 links oben eingezeich
neten Bereiches, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 2.
Eine in der Zeichnung dargestellte Gelenkarm-Markise umfaßt eine Trag
einrichtung 1 mit einem Tragrohr 2, welches mit Hilfe von Klammern 3 mit
einer Hauswand oder dergleichen verbunden ist.
An dem Tragrohr 2 sind Halter 4 angebracht, an welchen eine Tuchwelle 5
mit einem lediglich schematisch angedeuteten Markisentuch 6 angeordnet
ist.
An dem Tragrohr 2 sind mit Hilfe von Klammern 7 auch Gelenkarme 8 an
gebracht, welche jeweils einen inneren Gelenkarmabschnitt 9 und einen
äußeren Gelenkarmabschnitt 10 umfassen, welche durch ein Gelenk 11 mit
einander verbunden sind. Im Bereich dieses Gelenkes 11 ist eine Federan
ordnung in an sich bekannter Weise vorgesehen, welche die Gelenkarmab
schnitte 9, 10 relativ zueinander so beaufschlagt, daß die Gelenkarme 8
gestreckt bzw. ausgefahren werden.
An dem freien äußeren Ende 12 jedes äußeren Gelenkarmabschnitts 10 ist
ein Ausfallrohr 13 angelenkt, mit welchem das Markisentuch 6 verbunden
ist.
Zwischen den Haltern 4 und der Tuchwelle 5 ist eine Torsionsfeder 14 an
geordnet, wie dies im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist. Die Torsions
feder 14 umgibt eine Federwelle 15, welche, wie dies z. B. von Rollos an
sich bekannt ist, bei 16 und 17 drehfest relativ zur Tuchwelle 5 gelagert
ist, welche ihrerseits drehbar auf einer Lagerhülse 18 sitzt.
Das äußere Ende 19 der Torsionsfeder 14 ist über eine Schraube 20 mit
der Tuchwelle 5 drehfest verbunden, wohingegen das innere Ende 21 der
Torsionsfeder 14 der Federwelle 15 mit kräftigem Reibschluß anliegt. Diese
Ausgestaltung würde es auch möglich machen, eine Vorspannung einzustel
len, wenn dies wünschenswert wäre.
Wird das Ausfallrohr 13 ausgefahren und dreht sich dementsprechend die
Tuchwelle 5 so wird die Torsionsfeder 14 zwischen ihrem mit der Tuch
welle 5 drehfest verbundenen Ende 19 und dem Ende 21, welches der
Federwelle 15 reibschlüssig anliegt, verdreht und damit gespannt natur
gemäß muß der Reibschluß dabei eine höhere Haltekraft aufbieten als die
Rückstellfederkraft, wobei durch die reibschlüssige Verbindung anderer
seits bei Überbelastungen eine Art Ventilfunktion erreicht wird.
Mit zunehmendem Ausfahrweg des Ausfallrohres 13 nimmt die Feder
spannung zwischen den Gelenkarmabschnitten 9, 10 einerseits und die Be
lastung aufgrund des schwerkraftbedingten Drehmoments andererseits zu,
gleichzeitig nimmt aber auch das Rückstelldrehmoment aufgrund der Tor
sionsfeder 14 zu, so daß hier eine weitgehende Kompensation eintritt, so
daß der Leistungsaufwand für die Verstellbewegung, insbesondere auch
für das Einfahren der Markise, reduziert wird.
Claims (6)
1. Markise umfassend eine ortsfest montierbare Trageinrichtung, an wel
cher eine Wickelwelle drehbar gelagert ist, die zum Aufrollen des Marki
sentuches dient, wobei das freie äußere Ende des Markisentuches mit
einem Ausfallrohr verbunden ist, und wobei zwischen dem Ausfallrohr und
der Trageinrichtung Ausfallarme angeordnet sind, die von einer Federan
ordnung in Ausfahrrichtung beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein auf die Wickelwelle (5) einwirkendes Rückstellelement
derart vorgesehen ist, daß das Rückstelldrehmoment des Rückstellelements
dem auf die Wickelwelle (5) aufgrund der Ausfahr- und Absenkbewegung
des Ausfallrohrs und der Federspannung der Gelenkarme einwirkenden
Drehmoment entgegenwirkt.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens
eine Rückstellelement wenigstens ein Federelement umfaßt, welches beim
Ausfahren des Ausfallrohres (13) gespannt wird und dementsprechend beim
Einfahren des Ausfallrohres (13) die Einfahrbewegung unterstützt.
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federele
ment durch eine Torsionsfeder (14) gebildet ist.
4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfe
der (14) einerseits mit der Trageinrichtung (2, 4) und andererseits mit
der Wickelwelle (5) direkt oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe
drehfest verbunden ist.
5. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Linearfeder einerseits mit der Trageinrichtung bzw. mit einem tragein
richtungsseitigen ortsfesten Punkt und andererseits mit einem Um
schlingungselement, wie Seil, Band, Kette oder dergleichen verbunden
ist, wobei das andere Ende des Umschlingungselements seinerseits drehfest
mit der Wickelwelle (5) verbunden ist.
6. Gelenkarm-Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das
Rückstellelement so ausgebildet ist, daß dessen Rückstellmoment-Kennlinie
weitgehend der Drehmoment-Kennlinie des auf die Wickelwellen wirkenden
Drehmoments in Abhängigkeit von der zunehmenden Ausfahrweite des Aus
fallrohrs bzw. der Federkräfte der Gelenkarme entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204640 DE4204640A1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Markise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204640 DE4204640A1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Markise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204640A1 true DE4204640A1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6451856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204640 Withdrawn DE4204640A1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Markise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204640A1 (de) |
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US6623058B1 (en) | 2000-09-06 | 2003-09-23 | Alfa Leisure, Inc. | Securing mechanism for recreational vehicle slide outs |
US6637804B1 (en) | 2001-10-30 | 2003-10-28 | Alfa Leisure, Inc. | Recreational vehicle with walk through slide out |
US6776451B2 (en) | 2000-12-01 | 2004-08-17 | Alfa Leisure, Inc. | Motorhome HVAC system |
US6807735B2 (en) | 2000-12-01 | 2004-10-26 | Alfa Leisure, Inc. | Method of fabricating a motorhome |
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- 1992-02-15 DE DE19924204640 patent/DE4204640A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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