DE10025401B4 - Sonnenschutzeinrichtung - Google Patents
Sonnenschutzeinrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10025401B4 DE10025401B4 DE2000125401 DE10025401A DE10025401B4 DE 10025401 B4 DE10025401 B4 DE 10025401B4 DE 2000125401 DE2000125401 DE 2000125401 DE 10025401 A DE10025401 A DE 10025401A DE 10025401 B4 DE10025401 B4 DE 10025401B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arms
- protection device
- sun protection
- holding body
- material web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/20—Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
- B60J1/2011—Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
- B60J1/2013—Roller blinds
- B60J1/2019—Roller blinds powered, e.g. by electric, hydraulic or pneumatic actuators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/20—Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
- B60J1/2011—Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
- B60J1/2013—Roller blinds
- B60J1/2036—Roller blinds characterised by structural elements
- B60J1/2044—Draw bars, including elements attached to it, e.g. sliding shoes, gripping elements or pull cords
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/20—Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
- B60J1/2011—Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
- B60J1/2013—Roller blinds
- B60J1/2036—Roller blinds characterised by structural elements
- B60J1/2052—Guides
Abstract
Sonnenschutzeinrichtung
für Lichteinfallöffnungen
von Kraftfahrzeugen umfassend
zwei im Abstand voneinander angeordnete, jeweils um eine Achse schwenkbare Arme, die zwischen einer eingefahrenen Stellung, in welcher den jeweiligen Achsen abgewandte äußere Enden der Arme einander zugewandt angeordnet sind, in eine ausgefahrene Stellung bewegbar sind, in welcher die Arme ungefähr parallel zueinander ausgerichtet sind, sowie eine in einer inaktiven Stellung in einer Aufnahme angeordnete und zum Erreichen der aktiven Stellung aus der Aufnahme herausbewegbare Flachmaterialbahn,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Arme (40) ein Haltekörper (30) angeordnet und längs diesem in einer Führung (70) geführt bewegbar ist, daß die Haltekörper (30) die Flachmaterialbahn (20) an einem beim Herausbewegen aus der Aufnahme (134) vorderen Bereich (26) halten, daß die Haltekörper (30) in der jeweiligen eingefahrenen Stellung der Arme (40) in einem der Achse zugewandten Bereich der Führung (70) stehen, daß die Haltekörper (30) längs der Führungen (70) durch einen Vorschubantrieb (80) bewegbar...
zwei im Abstand voneinander angeordnete, jeweils um eine Achse schwenkbare Arme, die zwischen einer eingefahrenen Stellung, in welcher den jeweiligen Achsen abgewandte äußere Enden der Arme einander zugewandt angeordnet sind, in eine ausgefahrene Stellung bewegbar sind, in welcher die Arme ungefähr parallel zueinander ausgerichtet sind, sowie eine in einer inaktiven Stellung in einer Aufnahme angeordnete und zum Erreichen der aktiven Stellung aus der Aufnahme herausbewegbare Flachmaterialbahn,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Arme (40) ein Haltekörper (30) angeordnet und längs diesem in einer Führung (70) geführt bewegbar ist, daß die Haltekörper (30) die Flachmaterialbahn (20) an einem beim Herausbewegen aus der Aufnahme (134) vorderen Bereich (26) halten, daß die Haltekörper (30) in der jeweiligen eingefahrenen Stellung der Arme (40) in einem der Achse zugewandten Bereich der Führung (70) stehen, daß die Haltekörper (30) längs der Führungen (70) durch einen Vorschubantrieb (80) bewegbar...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzeinrichtung für Lichteinfallöffnungen von Kraftfahrzeugen umfassend zwei im Abstand voneinander angeordnete, jeweils um eine Achse schwenkbare Arme, die zwischen einer eingefahrenen Stellung, in welcher den jeweiligen Achsen abgewandte äußere Enden der Arme einander zugewandt angeordnet sind, in eine ausgefahrene Stellung bewegbar sind, in welcher die Arme ungefähr parallel zueinander ausgerichtet sind, sowie eine in einer inaktiven Stellung in einer Aufnahme angeordnete und zum Erreichen der aktiven Stellung aus der Aufnahme herausbewegbare Flachmaterialbahn.
- Derartige Sonnenschutzeinrichtungen sind beispielsweise aus der
DE 198 35 257 A1 bekannt, wobei bei diesen Sonnenschutzeinrichtungen die Arme mit ihren äußeren Enden eine Halteleiste tragen, mit welcher die Flachmaterialbahn verbunden ist, um diese aus der Aufnahme herauszubewegen. - Die bekannte Lösung ist aufwendig herzustellen und erlaubt nicht immer eine geeignete Anpassung an das jeweilige Kraftfahrzeug.
- Die
DE 35 18 371 C2 offenbart eine Lösung bei welcher die Arme feststehen und längs den Armen Haltekörper verfahren. - Der Erfindung liegt ausgehend von der
DE 198 35 257 A1 die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenschutzeinrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß diese einfacher an verschiedene Kraftfahrzeuge anpassbar ist. - Diese Aufgabe wird bei einer Sonnenschutzeinrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jedem der Arme ein Haltekörper angeordnet und längs diesem in einer Führung geführt bewegbar ist, daß die Haltekörper die Flachmaterialbahn an einem beim Herausbewegen aus der Aufnahme vorderen Bereich halten, daß die Haltekörper in der jeweiligen eingefahrenen Stellung der Arme in einem der Achse zugewandten Bereich der Führung stehen, daß die Haltekörper längs der Führungen durch einen Vorschubantrieb bewegbar sind, und daß der Vorschubantrieb für jeden der Haltekörper mit der Schwenkbewegbung der Arme gekoppelt ist, so daß die Haltekörper beim Bewegen der Arme in die ausgefahrene Stellung sich längs der Führung in Richtung der äußeren Enden der Arme bewegen und somit die Flachmaterialbahn aus der inaktiven Stellung heraus in die aktive Stellung bewegen.
- Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß durch die Bewegbarkeit der Haltekörper längs der Arme mittels des Vorschubantriebs in einfacher Weise die Möglichkeit geschaffen wurde, die Flachmaterialbahn aus der Aufnahme herauszubewegen und wieder in diese zurückzubewegen, ohne daß eine aus dem Stand der Technik bekannte obere Querleiste erforderlich ist, die außerdem des optische Erscheinungsbild der Sonnenschutzeinrichtung in der ausgefahrenen Stellung der Arme nachteilig beeinflußt.
- Außerdem ist eine definierte Bewegung des Haltekörpers relativ zur Schwenkbewegung der Arme erhältlich, da der Vorschubantrieb für jeden der Haltekörper mit der Schwenkbewegung der Arme gekoppelt ist.
- Hinsichtlich des Verstauens der Flachmaterialbahn in der inaktiven Stellung sind die unterschiedlichsten Möglichkeiten denkbar.
- Beispielsweise wäre es denkbar, die Flachmaterialbahn gefaltet in einer trogähnlichen Aufnahme zu deponieren oder die Flachmaterialbahn im Fall einer in sich starren Flachmaterialbahn in eine entsprechend geformte Tasche hineinzubewegen.
- Bei einer biegeschlaffen Flachmaterialbahn ist es besonders vorteilhaft, wenn die Flachmaterialbahn zum Erreichen der inaktiven Stellung auf einer Wickelrolle aufwickelbar ist.
- Um dabei die Flachmaterialbahn insbesondere in der aktiven Stellung gespannt zu halten, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Wickelrolle in Richtung eines Aufwickelns der Flachmaterialbahn antreibbar ist.
- Hierzu wäre es denkbar, einen separaten Antrieb, beispielsweise einen Elektromotor, vorzusehen.
- Besonders einfach ist es jedoch, wenn die Wickelrolle durch eine sich beim Übergang in die aktive Stellung spannende Feder angetrieben ist, das heißt, daß die Wickelrolle einfach durch eine Federvorspannung stets das Bestreben hat, die Flachmaterialbahn aufzuwickeln und diese stets so weit aufgewickelt hält, wie dies die Haltekörper zulassen.
- Diese Lösung ist insoweit von Vorteil, als damit die Möglichkeit besteht, die Haltekörper definiert zu bewegen und somit die erfindungsgemäße Sonnenschutzeinrichtung insbesondere funktionssicher zu gestalten, so daß Fehlfunktionen durch Verklemmen der freibeweglichen Haltekörper in den Führungen vermieden werden.
- Der Vorschubantrieb könnte beispielsweise durch ein Antriebsseil oder durch andere Arten eines Linearantriebs realisiert sein.
- Eine besonders bevorzugte Lösung sieht dabei vor, daß der Vorschubantrieb für jeden Haltekörper ein Spindelantrieb ist, da sich ein derartiger Spindelantrieb besonders einfach in einen Arm integrieren läßt.
- Besonders günstig läßt sich der Spindelantrieb in die Führung für den Haltekörper integrieren.
- Besonders günstig ist es daher auch, wenn jeder der Haltekörper mit einer Spindelmutter des Spindelantriebs verbunden ist.
- Im einfachsten Fall ist bei der vorstehend beschriebenen Lösung eines Führungskanals und eines Kulissensteins die Spindelmutter in den Kulissenstein integriert.
- Damit läßt sich die Position des Haltekörpers in Abhängigkeit von der jeweiligen Schwenkstellung des entsprechenden Armes definiert festlegen.
- Im einfachsten Fall erfolgt dies dadurch, daß der Vorschubantrieb für die Haltekörper über ein Zwischengetriebe gekoppelt mit der Schwenkbewegung antreibbar ist.
- Im Rahmen der bisherigen Erläuterung der erfindungsgemäßen Lösungen wurde nicht im einzelnen darauf eingegangen, wie die Schwenkbewegung der Arme erfolgt und eingeleitet werden soll. Beispielsweise wäre es denkbar, die Arme manuell verschwenkbar zu gestalten und lediglich die Schwenkbewegung der Arme über das Zwischengetriebe mit dem Vorschubantrieb zu koppeln.
- Eine besonders komfortable Lösung sieht jedoch vor, daß für die Schwenkbewegung jedes Arms ein Schwenkantrieb vorgesehen ist.
- Der Schwenkantrieb kann dabei beliebig ausgebildet sein, beispielsweise ebenfalls einen Spindelantrieb umfassen, welcher auf einen mit dem jeweiligen Arm verbundenen Hebel wirkt. Eine hinsichtlich einer raumsparenden Integration in ein Kraftfahrzeug besonders vorteilhafte Lösung sieht dabei vor, daß der Schwenkantrieb für jeden der Arme ein mit dem jeweiligen Arm gekoppeltes Zahnkranzsegment umfaßt.
- Vorzugsweise ist dabei aufgrund der hohen Momente das Zahnkranzsegment durch ein Zwischengetriebe antreibbar, welches eine große Untersetzung zuläßt.
- Um außerdem zu verhindern, daß an den Armen auftretende Momente das Zwischengetriebe selbst antreiben und somit die Arme beispielsweise bei Erschütterungen die Möglichkeit hätten, sich selbsttätig in Richtung ihrer eingefahrenen Stellung zu bewegen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Zwischengetriebe ein selbstsperrendes Getriebe ist, welches aufgrund seiner Sperrwirkung die jeweilige von dem Arm eingenommene Stellung festlegt.
- Besonders einfach läßt sich ein derartiges selbstsperrendes Getriebe realisieren, wenn dieses ein Schneckenrad umfaßt.
- Um die Arme synchron bewegen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Schwenkantriebe für die Arme durch ein Koppelgetriebe gekoppelt sind, so daß beide Schwenkantriebe miteinander synchronisiert arbeiten und somit beide Arme dieselbe Bewegung, allerdings mit entgegengesetzter Schwenkrichtung um die jeweiligen Achsen, ausführen.
- Ein derartiges Koppelgetriebe läßt sich beispielsweise durch eine Koppelwelle realisieren. Eine besonders zweckmäßig Lösung sieht vor, daß das Koppelgetriebe ein Riemengetriebe ist.
- Beispielsweise wäre es denkbar, die durch das Koppelgetriebe miteinander synchronisierten Schwenkantriebe so auszubilden, daß jeder der Schwenkantriebe einen Elektromotor aufweist, wobei diese jedoch über das Koppelgetriebe starr gekoppelt werden.
- Eine aus Gründen der Einfachheit besonders günstige Lösung sieht vor, daß die Schwenkantriebe durch einen Elektromotor gemeinsam antreibbar sind, wobei der Elektromotor entweder auf das Koppelgetriebe wirken kann oder auf einen der Schwenkantriebe unmittelbar und somit der andere Schwenkantrieb aufgrund des Koppelgetriebes ebenfalls mit angetrieben ist.
- Im Rahmen der bisher beschriebenen Lösungen wurde zwar die Synchronisation der Vorschubantriebe mit der Schwenkbewegung der Arme gefordert, es wurde jedoch nicht speziell festgelegt, welche Bedingungen die Synchronisation erfüllen muß.
- Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht vor, daß die Vorschubantriebe für die Haltekörper derart mit der Schwenkbewegung der Arme synchronisiert sind, daß die Haltekörper in jeder Schwenkstellung der Arme in Richtung quer zu einer Ausziehrichtung der Flachmaterialbahn stets ungefähr denselben Abstand voneinander aufweisen.
- Dadurch wird sichergestellt, daß durch die Haltekörper die Flachmaterialbahn quer zur Ausziehrichtung in allen Zwischenstellungen im wesentlichen straff oder gegebenenfalls gespannt gehalten wird, so daß die Flachmaterialbahn mit dem von den Haltekörpern gehaltenen vorderen Bereich in keiner Schwenkstellung der Arme unschön und sichtbehindernd durchhängt und beispielsweise Falten wirft.
- Hinsichtlich der Lagerung der Haltekörper an der jeweiligen Führung wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsformen keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine besonders vorteilhafte Lösung vor, daß die Haltekörper gegenüber der jeweiligen Führung schwenkbar gelagert sind, so daß sich die Haltekörper unabhängig von der Schwenkstellung der Arme stets entsprechend der Flachmaterialbahn ausrichten können.
- Hinsichtlich der Ausbildung der Führung wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß die Führung für den jeweiligen Haltekörper einen in dem jeweiligen Arm vorgesehenen Kanal umfaßt, längs welchem ein Kulissenstein bewegbar ist.
- Diese Lösung hat den großen Vorteil, daß sich die Führung dabei einfach in die Arme integrieren läßt.
- Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Kulissenstein von einer in dem Kanal angeordneten Vorschubspindel des Vorschubantriebs durchsetzt ist und somit auch der Vorschubantrieb in einfacher Weise in die Führung integriert werden kann.
- Besonders günstig ist es dabei, wenn der Kulissenstein gleichzeitig die Spindelmutter des Vorschubantriebs darstellt, welche mit der Vorschubspindel zusammenwirkt und durch diese bewegbar ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung; -
2 einen Schnitt längs Linie2-2 in1 ; -
3 eine ausschnittsweise vergrößerte und aufgebrochene Darstellung eines Endes eines Arms; -
4 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung eines Bereichs A in1 mit aufgeschnittenem Arm und aufgeschnittenem Getriebegehäuse; -
5 einen Schnitt längs Linie5-5 in4 ; -
6 einen Schnitt längs Linie6-6 in4 und -
7 einen Schnitt längs Linie7-7 in4 . - Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung, als Ganzes mit
10 bezeichnet, ist in einer als Ganzes mit12 bezeichneten Karosserie eines Kraftfahrzeugs eingebaut und zwar so, daß diese in ihrer, in1 dargestellten aktiven Stellung, eine durch eine Heckscheibe14 gebildete Lichteinfallöffnung der Karosserie vom Fahrzeuginnenraum16 her mit einer aufgespannten Flachmaterialbahn20 abdeckt. - Die Flachmaterialbahn
20 ist dabei vorzugsweise als biegeschlaffe Flachmaterialbahn ausgebildet, welche entweder ein Gewebe mit feinen Durchbrüchen ist oder eine Folie mit feinen Durchbrüchen, so daß die Flachmaterialbahn in ihrer aktiven Stellung durch die Heckscheibe14 hindurchtretendes Sonnenlicht im wesentlichen gegenüber dem Innenraum16 abschirmt. - Die Flachmaterialbahn
20 ist dabei, wie in1 und2 dargestellt, auf einer Wickelrolle22 , welche in Richtung einer aufgewickelten Stellung der Flachmaterialbahn20 durch eine Feder23 beaufschlagt ist, aufwickelbar und dadurch abwickelbar, daß an einem in einer Ausziehrichtung24 vorderen Bereich26 der Flachmaterialbahn20 nahe der beiden ungefähr in Ausziehrichtung24 verlaufenden Seitenkanten28a und28b Haltekörper30a und30b angeordnet sind, mit welchen die Flachmaterialbahn20 ausgehend von einer inaktiven, im wesentlichen vollständig auf der Wickelrolle22 aufgewickelten Stellung, in eine aktive, im wesentlichen vollständig aufgespannte Stellung, dargestellt in1 und2 , bewegbar ist. - Ergänzend zur vollständig aufgespannten Stellung der Flachmaterialbahn
20 ist in2 noch gestrichelt die Stellung der Flachmaterialbahn nach Beginn des Ausziehens in der Ausziehrichtung24 aus der inaktiven Stellung dargestellt, wobei ferner zu erkennen ist, daß sich beim Ausziehen der Flachmaterialbahn20 die Haltekörper30a und30b längs ungefähr parallel zueinander verlaufender Geraden32a und32b bewegen. - Um die Haltekörper
30a und30b entsprechend bewegen zu können, umfaßt die erfindungsgemäße Sonnenschutzeinrichtung zwei Arme40a und40b , welche um eine karosseriefest angeordnete geometrische Achse42a und42b schwenkbar gelagert sind und dabei durch Schwenken um die Achsen42a und42b von einer eingefahrenen Stellung, in welcher der jeweiligen Achse42a ,42b abgewandte Enden44a und44b einander zugewandt sind und vorzugsweise die Arme40a und40b ungefähr miteinander fluchten (in2 strichpunktiert dargestellt) durch Schwenken um einen Winkel von ungefähr 90° in die in2 durchgezeichnet dargestellte ausgefahrene Stellung schwenkbar sind, in welcher sich die Arme40a und40b ausgehend von den Achsen42a und42b ungefähr parallel zueinander erstrecken, wobei ein derartiges ungefähres paralleles Erstrecken auch eine von einer parallelen Ausrichtung der Arme40a , b abweichende Neigung jeder der Arme40a , b in Richtung aufeinanderzu mindestens bis zu der in2 dargestellten Art, vorzugsweise bis zu ungefähr 15°, miteinschließt, so wie dies in2 dargestellt ist. - Wie in
3 am Beispiel des Arms40b dargestellt, ist jeder der Arme40 aus einem Hohlprofil50 gebildet, welches auf einer Seite einen in Längsrichtung54 der Arme verlaufenden Längsschlitz52 aufweist, über welchen ein innerer Hohlkanal56 des Hohlprofils von außen zugänglich ist. - Der innere Hohlkanal
56 des Hohlprofils erstreckt sich dabei im wesentlichen über dessen gesamte Längsrichtung54 und dient mit seinen Wandflächen58 als in der Längsrichtung54 wirksame Linearführung für einen als Ganzes mit60 bezeichneten Kulissenstein, welcher mit seinen Außenflächen62 längs der Wandflächen58 des Hohlkanals56 gleiten kann. - Ferner ist in dem Kulissenstein
60 ein Zapfen64 gehalten, welcher den Längsschlitz52 durchgreift und an welchem im Abstand von dem Kulissenstein60 der entsprechende Haltekörper30 gelagert ist und zwar um eine Längsachse66 des Zapfens64 schwenkbar, wobei die Längsachse66 quer, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung54 verläuft. - Dabei sitzt der Haltekörper
30b außerhalb des Hohlkanals56 und ist vorzugsweise mit einer Ausnehmung68 versehen, in welcher der vordere Bereich26 fixiert ist. - Der Hohlkanal
56 und der Kulissenstein60 bilden dabei insgesamt eine als Ganzes mit70 (70b in3 ) bezeichnete Linearführung für den Haltekörper30 in der Längsrichtung54 des jeweiligen Arms40 . - Um den Kulissenstein
60 in der Längsrichtung54 gesteuert bewegen zu können, ist in dem Hohlkanal56 eine als Ganzes mit72 bezeichnete Vorschubspindel angeordnet, welche den Kulissenstein60 durchsetzt, der seinerseits mittels eines Innengewindes74 mit der Vorschubspindel72 in Eingriff steht und somit gleichzeitig eine Spindelmutter für die Vorschubspindel72 bildet. - Die Vorschubspindel
72 erstreckt sich dabei über die gesamte Länge der Linearführung70 , so daß die Vorschubspindel72 mit dem Innengewinde74 zusammen insgesamt einen Vorschubantrieb80 für den Haltekörper30 bilden, mittels welchem dieser exakt angetrieben in der Längsrichtung54 des jeweiligen Arms40 bewegbar ist. - Der Vorschubantrieb
80 umfaßt ferner, wie in4 dargestellt, ein Radial- und Axiallager76 für die Vorschubspindel72 sowie ein auf einem der jeweiligen Achse42 zugewandten Ende der Vorschubspindel72 sitzendes Kegelrad78 zum Antreiben der Vorschubspindel72 . - Das Kegelrad
78 ist seinerseits über ein ebenfalls ein Kegelrad darstellendes Antriebsrad82 antreibbar, welches auf einer Antriebswelle84 sitzt, die koaxial zur Achse42 verläuft und nicht nur als Antriebswelle dient, sondern gleichzeitig zur schwenkbaren Lagerung des jeweiligen Arms40 dadurch, daß der Arm40 mittels kreiszylindrischer Gleitlagerflächen86 und88 , die im Abstand voneinander angeordnet sind, auf einer Mantelfläche der Antriebswelle84 drehbar geführt ist, so daß sich der jeweilige Arm40 und die Antriebswelle84 unabhängig voneinander um die Achse42 drehen können. - Die Antriebswelle
84 ist außerdem mit einem als Ganzes mit90 bezeichneten Schwenkantrieb gekoppelt, welcher eine auf der Antriebswelle84 sitzende Schnecke92 aufweist, die, wie in4 und5 dargestellt, mit einem als Schneckenrad ausgebildeten Zwischenzahnrad94 in Eingriff steht, welches um eine Achse96 , die quer zur Achse42 verläuft, drehbar ist und eine mit der Schnecke92 in Eingriff stehende umfangsseitige Verzahnung98 sowie eine Kegelverzahnung100 aufweist, mit welcher das Zwischenrad94 eine Kegelverzahnung102 eines als Ganzes mit104 bezeichneten Antriebsritzels treibt, das seinerseits über eine umfangsseitige Verzahnung106 mit einer Außenverzahnung108 eines als Ganzes mit110 bezeichneten Zahnkranzsegments kämmt, welches koaxial zur Achse42 angeordnet ist und fest mit dem jeweiligen Arm40 verbunden ist. - Das Antriebsritzel
104 ist außerdem um eine Achse112 drehbar gelagert, welche parallel zur Achse42 , jedoch im Abstand zu dieser verläuft. - Durch die Schnecke
92 , das Zwischenzahnrad94 und das Antriebsritzel104 ist somit das Zahnkranzsegment110 um die Achse42 schwenkbar und somit ist auch ein Schwenken des mit diesem verbundenen Arms40 erreichbar. - Vorzugsweise sind hierbei das Zwischenzahnrad
94 und das Antriebsritzel104 mitsamt der Antriebswelle84 in einem als Ganzes mit114 bezeichneten Getriebegehäuse des Schwenkantriebs90 gelagert, wobei die Antriebswelle84 sowohl den jeweiligen Arm40 als auch das Getriebegehäuse114 durchsetzt und auf einer dem jeweiligen Arm40 gegenüberliegenden Seite ein Zahnriemenrad116 trägt, wobei dieses Zahnriemenrad mittels eines Zahnriemens118 mit dem Zahnriemenrad des dem anderen Arm40 zugeordneten Schwenkantriebs gekoppelt ist und somit beide Schwenkantriebe90 synchron zueinander antreibbar sind, so daß auch die Arme40 synchron zueinander, jedoch mit unterschiedlicher Schwenkrichtung, bewegbar sind. - Einem Schwenkantrieb
90 , beispielsweise dem Schwenkantrieb90b ist dabei ein Antriebsmotor120 zugeordnet, welcher beispielsweise unmittelbar die entsprechende Antriebswelle84 antreibt. - Ferner ist die Antriebswelle
84 vorzugsweise noch auf einer dem jeweiligen Schwenkantrieb90 gegenüberliegenden Seite des jeweiligen Arms40 drehbar in einer Lagerflanschplatte122 gelagert, welche mitsamt dem Getriebegehäuse114 und dem Motor120 an einer Basisplatte124 gehalten ist, über welche im Bereich des jeweiligen Arms40a ,40b eine Fixierung der Sonnenschutzeinrichtung10 an der Karosserie12 des Kraftfahrzeugs erfolgt. - Vorzugsweise ist die Sonnenschutzeinrichtung
10 an der Karosserie12 des Kraftfahrzeugs derart gelagert, daß der Elektromotor120 , der Schwenkantrieb90 mit dem Getriebegehäuse114 sowie die gesamte Antriebswelle84 unterhalb eines Niveaus einer Hutablage130 der Karosserie12 angeordnet und vorzugsweise sind die Arme40a , b so ausgebildet, daß sie in ihrer eingefahrenen Stellung ebenfalls unterhalb des Niveaus der Hutablage130 liegen und durch eine in der Hutablage130 vorgesehene quer zur Fahrtrichtung verlaufende Ausnehmung132 beim Verschwenken aus der eingefahrenen Stellung in Richtung der ausgefahrenen Stellung heraustreten. - Vorzugsweise ist für die Anordnung des Elektromotors
120 , des Schwenkantriebs90 und der Antriebswelle84 in der Karosserie12 eine unterhalb des Niveaus der Hutablage130 angeordnete Aufnahme134 vorgesehen, in welcher auch die Wickelrolle22 angeordnet ist, die beispielsweise jeweils endseitig an dem Getriebegehäuse114 des jeweiligen Schwenkantriebs90 gelagert ist.
Claims (20)
- Sonnenschutzeinrichtung für Lichteinfallöffnungen von Kraftfahrzeugen umfassend zwei im Abstand voneinander angeordnete, jeweils um eine Achse schwenkbare Arme, die zwischen einer eingefahrenen Stellung, in welcher den jeweiligen Achsen abgewandte äußere Enden der Arme einander zugewandt angeordnet sind, in eine ausgefahrene Stellung bewegbar sind, in welcher die Arme ungefähr parallel zueinander ausgerichtet sind, sowie eine in einer inaktiven Stellung in einer Aufnahme angeordnete und zum Erreichen der aktiven Stellung aus der Aufnahme herausbewegbare Flachmaterialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Arme (
40 ) ein Haltekörper (30 ) angeordnet und längs diesem in einer Führung (70 ) geführt bewegbar ist, daß die Haltekörper (30 ) die Flachmaterialbahn (20 ) an einem beim Herausbewegen aus der Aufnahme (134 ) vorderen Bereich (26 ) halten, daß die Haltekörper (30 ) in der jeweiligen eingefahrenen Stellung der Arme (40 ) in einem der Achse zugewandten Bereich der Führung (70 ) stehen, daß die Haltekörper (30 ) längs der Führungen (70 ) durch einen Vorschubantrieb (80 ) bewegbar sind, und daß der Vorschubantrieb (80 ) für jeden der Haltekörper (30 ) mit der Schwenkbewegbung der Arme (40 ) gekoppelt ist, so daß die Haltekörper (30 ) beim Bewegen der Arme (40 ) in die ausgefahrene Stellung sich längs der Führung (70 ) in Richtung der äußeren (44 ) Enden der Arme (40 ) bewegen und somit die Flachmaterialbahn (20 ) aus der inaktiven Stellung heraus in die aktive Stellung bewegen. - Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialbahn (
20 ) zum Erreichen der inaktiven Stellung auf einer Wickelrolle (22 ) aufwickelbar ist. - Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle (
22 ) in Richtung eines Aufwickelns der Flachmaterialbahn (20 ) antreibbar ist. - Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle (
22 ) durch eine sich beim Übergang in die aktive Stellung spannende Feder (23 ) angetrieben ist. - Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb für jeden Haltekörper (
30 ) ein Spindelantrieb (70 ) ist. - Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Haltekörper (
30 ) mit einer Spindelmutter (60 ) des Spindelantriebs (70 ) verbunden ist. - Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb (
80 ) für die Haltekörper (30 ) über ein Zwischengetriebe (82 ,92 ,94 ,104 ) gekoppelt mit der Schwenkbewegung antreibbar ist. - Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkbewegung jedes Arms (
40 ) ein Schwenkantrieb (90 ) vorgesehen ist. - Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (
90 ) für jeden der Arme (40 ) ein mit dem jeweiligen Arm (40 ) gekoppeltes Zahnkranzsegment (110 ) umfaßt. - Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnkranzsegment (
110 ) durch ein Zwischengetriebe (92 ,94 ,104 ) antreibbar ist. - Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (
92 ,94 ,104 ) ein selbstsperrendes Getriebe ist. - Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstsperrende Getriebe eine Schnecke (
92 ) umfaßt. - Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkantriebe (
90 ) für die Arme (40 ) durch ein Koppelgetriebe (116 ,118 ) gekoppelt sind. - Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe (
116 ,118 ) ein Riemengetriebe ist. - Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkantriebe (
90 ) durch einen Elektromotor (120 ) gemeinsam antreibbar sind. - Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubantriebe (
80 ) für die Haltekörper (30 ) derart mit der Schwenkbewegung der Arme (40 ) synchronisiert sind, daß die Haltekörper (30 ) in jeder Schwenkstellung der Arme (40 ) in Richtung quer zu einer Ausziehrichtung (24 ) der Flachmaterialbahn (20 ) stets ungefähr denselben Abstand voneinander aufweisen. - Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubantriebe (
80 ) für die Haltekörper (30 ) derart mit der Schwenkbewegung der Arme (40 ) synchronisiert sind, daß die Haltekörper (30 ) in jeder Schwenkstellung der Arme (40 ) ungefähr denselben Abstand von einer Verbindungslinie zwischen den Achsen (42 ) aufweist. - Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper (
30 ) gegenüber der jeweiligen Führung (70 ) schwenkbar gelagert sind. - Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (
70 ) für den jeweiligen Haltekörper (30 ) einen in dem jeweiligen Arm (40 ) vorgesehenen Kanal (56 ) umfaßt, längs welchem ein Kulissenstein (60 ) bewegbar ist. - Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenstein (
60 ) von einer in dem Kanal (56 ) angeordneten Vorschubspindel (72 ) des Vorschubantriebs (80 ) durchsetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125401 DE10025401B4 (de) | 2000-05-23 | 2000-05-23 | Sonnenschutzeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125401 DE10025401B4 (de) | 2000-05-23 | 2000-05-23 | Sonnenschutzeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10025401A1 DE10025401A1 (de) | 2001-12-06 |
DE10025401B4 true DE10025401B4 (de) | 2005-03-03 |
Family
ID=7643177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000125401 Expired - Fee Related DE10025401B4 (de) | 2000-05-23 | 2000-05-23 | Sonnenschutzeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10025401B4 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10055949C2 (de) * | 2000-11-10 | 2003-09-18 | Bos Gmbh | Fensterrollo oder Trenngitter mit zwei Winkelgetrieben |
DE10151251B4 (de) * | 2001-10-17 | 2013-06-27 | Volkswagen Ag | Rollo-Anordnung für ein Fahrzeug |
FR2917014A1 (fr) * | 2007-06-08 | 2008-12-12 | Wagon Sas | Dispositif d'occultation pour vehicule automobile a pieds de biellette solidarises par cable, et vehicule correspondant |
DE102010052743B4 (de) * | 2010-11-26 | 2016-10-27 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit werkzeuglos entnehmbarem Bauteil sowie Hutablage für ein Kraftfahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518371C2 (de) * | 1985-05-22 | 1991-05-16 | Walter Dipl.-Ing. 5210 Troisdorf De Vierkoetter | |
DE19835257A1 (de) * | 1998-08-04 | 2000-02-17 | Baumeister & Ostler Gmbh Co | Fensterrollo mit versenkbaren Führungselementen |
-
2000
- 2000-05-23 DE DE2000125401 patent/DE10025401B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518371C2 (de) * | 1985-05-22 | 1991-05-16 | Walter Dipl.-Ing. 5210 Troisdorf De Vierkoetter | |
DE19835257A1 (de) * | 1998-08-04 | 2000-02-17 | Baumeister & Ostler Gmbh Co | Fensterrollo mit versenkbaren Führungselementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10025401A1 (de) | 2001-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1905625B1 (de) | Rollo mit hinterschneidungsfreier Führungsschiene | |
EP1375219B1 (de) | Heckscheibenrollo mit Hubkassette | |
EP1449692B1 (de) | Sonnenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug | |
EP1612071B1 (de) | Fensterrollo für gekrümmte oder nicht rechteckige Fahrzeugfenster | |
EP1782979B1 (de) | Heckfensterrollo ohne Restlichtspalt | |
EP1619057B1 (de) | Anordnung für Seitenfensterrollo | |
EP1724137B1 (de) | Fensterrollo mit längsverstellbarer Wickelwelle | |
DE10331514A1 (de) | Sonnenschutzbaugruppe für ein Fahrzeugdach | |
EP2001693B1 (de) | Sonnenblendschutzvorrichtung für kraftfahrzeuge | |
EP2979907B1 (de) | Beschattungsvorrichtung für eine heckscheibenanordnung eines kraftfahrzeugs | |
DE10005951A1 (de) | Heckfensterrollo | |
WO2006012856A1 (de) | Rollosystem | |
DE102006046069A1 (de) | Fensterrollo mit reibungsmindertem Antrieb | |
DE10019787A1 (de) | Sonnenschutzeinrichtung | |
EP1932700A2 (de) | Dreiecksfensterrollo für Kraftfahrzeuge | |
DE102004046783A1 (de) | Rolloanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3415930A1 (de) | Kraftfahrzeugfensterrollo | |
EP0437283A1 (de) | Fahrzeugschiebedach | |
DE10025401B4 (de) | Sonnenschutzeinrichtung | |
DE102015106528A1 (de) | Fahrzeugscheibenbeschattung mit Seilzugkonzept und Antrieb des Seilzugs über Zahnriemen | |
DE202007005160U1 (de) | Fahrzeugrollo | |
DE10215322A1 (de) | Sonnenschutzrollo für ein Fahrzeugfenster | |
DE202007004175U1 (de) | Fahrzeugrollo | |
DE202006017842U1 (de) | Rollo mit hinterschneidungsfreier Führungsschiene | |
DE102008020911B4 (de) | Vorrichtung zur Zuführung eines Sicherheitsgurtes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCAMBIA INDUSTRIAL DEVELOPMENTS AKTIENGESELLSCHAFT |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |