DE10025401B4 - Sonnenschutzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Sonnenschutzeinrichtung für Lichteinfallöffnungen von Kraftfahrzeugen umfassend
zwei im Abstand voneinander angeordnete, jeweils um eine Achse schwenkbare Arme, die zwischen einer eingefahrenen Stellung, in welcher den jeweiligen Achsen abgewandte äußere Enden der Arme einander zugewandt angeordnet sind, in eine ausgefahrene Stellung bewegbar sind, in welcher die Arme ungefähr parallel zueinander ausgerichtet sind, sowie eine in einer inaktiven Stellung in einer Aufnahme angeordnete und zum Erreichen der aktiven Stellung aus der Aufnahme herausbewegbare Flachmaterialbahn,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Arme (40) ein Haltekörper (30) angeordnet und längs diesem in einer Führung (70) geführt bewegbar ist, daß die Haltekörper (30) die Flachmaterialbahn (20) an einem beim Herausbewegen aus der Aufnahme (134) vorderen Bereich (26) halten, daß die Haltekörper (30) in der jeweiligen eingefahrenen Stellung der Arme (40) in einem der Achse zugewandten Bereich der Führung (70) stehen, daß die Haltekörper (30) längs der Führungen (70) durch einen Vorschubantrieb (80) bewegbar...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzeinrichtung für Lichteinfallöffnungen von Kraftfahrzeugen umfassend zwei im Abstand voneinander angeordnete, jeweils um eine Achse schwenkbare Arme, die zwischen einer eingefahrenen Stellung, in welcher den jeweiligen Achsen abgewandte äußere Enden der Arme einander zugewandt angeordnet sind, in eine ausgefahrene Stellung bewegbar sind, in welcher die Arme ungefähr parallel zueinander ausgerichtet sind, sowie eine in einer inaktiven Stellung in einer Aufnahme angeordnete und zum Erreichen der aktiven Stellung aus der Aufnahme herausbewegbare Flachmaterialbahn.
  • Derartige Sonnenschutzeinrichtungen sind beispielsweise aus der DE 198 35 257 A1 bekannt, wobei bei diesen Sonnenschutzeinrichtungen die Arme mit ihren äußeren Enden eine Halteleiste tragen, mit welcher die Flachmaterialbahn verbunden ist, um diese aus der Aufnahme herauszubewegen.
  • Die bekannte Lösung ist aufwendig herzustellen und erlaubt nicht immer eine geeignete Anpassung an das jeweilige Kraftfahrzeug.
  • Die DE 35 18 371 C2 offenbart eine Lösung bei welcher die Arme feststehen und längs den Armen Haltekörper verfahren.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von der DE 198 35 257 A1 die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenschutzeinrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß diese einfacher an verschiedene Kraftfahrzeuge anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Sonnenschutzeinrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jedem der Arme ein Haltekörper angeordnet und längs diesem in einer Führung geführt bewegbar ist, daß die Haltekörper die Flachmaterialbahn an einem beim Herausbewegen aus der Aufnahme vorderen Bereich halten, daß die Haltekörper in der jeweiligen eingefahrenen Stellung der Arme in einem der Achse zugewandten Bereich der Führung stehen, daß die Haltekörper längs der Führungen durch einen Vorschubantrieb bewegbar sind, und daß der Vorschubantrieb für jeden der Haltekörper mit der Schwenkbewegbung der Arme gekoppelt ist, so daß die Haltekörper beim Bewegen der Arme in die ausgefahrene Stellung sich längs der Führung in Richtung der äußeren Enden der Arme bewegen und somit die Flachmaterialbahn aus der inaktiven Stellung heraus in die aktive Stellung bewegen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß durch die Bewegbarkeit der Haltekörper längs der Arme mittels des Vorschubantriebs in einfacher Weise die Möglichkeit geschaffen wurde, die Flachmaterialbahn aus der Aufnahme herauszubewegen und wieder in diese zurückzubewegen, ohne daß eine aus dem Stand der Technik bekannte obere Querleiste erforderlich ist, die außerdem des optische Erscheinungsbild der Sonnenschutzeinrichtung in der ausgefahrenen Stellung der Arme nachteilig beeinflußt.
  • Außerdem ist eine definierte Bewegung des Haltekörpers relativ zur Schwenkbewegung der Arme erhältlich, da der Vorschubantrieb für jeden der Haltekörper mit der Schwenkbewegung der Arme gekoppelt ist.
  • Hinsichtlich des Verstauens der Flachmaterialbahn in der inaktiven Stellung sind die unterschiedlichsten Möglichkeiten denkbar.
  • Beispielsweise wäre es denkbar, die Flachmaterialbahn gefaltet in einer trogähnlichen Aufnahme zu deponieren oder die Flachmaterialbahn im Fall einer in sich starren Flachmaterialbahn in eine entsprechend geformte Tasche hineinzubewegen.
  • Bei einer biegeschlaffen Flachmaterialbahn ist es besonders vorteilhaft, wenn die Flachmaterialbahn zum Erreichen der inaktiven Stellung auf einer Wickelrolle aufwickelbar ist.
  • Um dabei die Flachmaterialbahn insbesondere in der aktiven Stellung gespannt zu halten, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Wickelrolle in Richtung eines Aufwickelns der Flachmaterialbahn antreibbar ist.
  • Hierzu wäre es denkbar, einen separaten Antrieb, beispielsweise einen Elektromotor, vorzusehen.
  • Besonders einfach ist es jedoch, wenn die Wickelrolle durch eine sich beim Übergang in die aktive Stellung spannende Feder angetrieben ist, das heißt, daß die Wickelrolle einfach durch eine Federvorspannung stets das Bestreben hat, die Flachmaterialbahn aufzuwickeln und diese stets so weit aufgewickelt hält, wie dies die Haltekörper zulassen.
  • Diese Lösung ist insoweit von Vorteil, als damit die Möglichkeit besteht, die Haltekörper definiert zu bewegen und somit die erfindungsgemäße Sonnenschutzeinrichtung insbesondere funktionssicher zu gestalten, so daß Fehlfunktionen durch Verklemmen der freibeweglichen Haltekörper in den Führungen vermieden werden.
  • Der Vorschubantrieb könnte beispielsweise durch ein Antriebsseil oder durch andere Arten eines Linearantriebs realisiert sein.
  • Eine besonders bevorzugte Lösung sieht dabei vor, daß der Vorschubantrieb für jeden Haltekörper ein Spindelantrieb ist, da sich ein derartiger Spindelantrieb besonders einfach in einen Arm integrieren läßt.
  • Besonders günstig läßt sich der Spindelantrieb in die Führung für den Haltekörper integrieren.
  • Besonders günstig ist es daher auch, wenn jeder der Haltekörper mit einer Spindelmutter des Spindelantriebs verbunden ist.
  • Im einfachsten Fall ist bei der vorstehend beschriebenen Lösung eines Führungskanals und eines Kulissensteins die Spindelmutter in den Kulissenstein integriert.
  • Damit läßt sich die Position des Haltekörpers in Abhängigkeit von der jeweiligen Schwenkstellung des entsprechenden Armes definiert festlegen.
  • Im einfachsten Fall erfolgt dies dadurch, daß der Vorschubantrieb für die Haltekörper über ein Zwischengetriebe gekoppelt mit der Schwenkbewegung antreibbar ist.
  • Im Rahmen der bisherigen Erläuterung der erfindungsgemäßen Lösungen wurde nicht im einzelnen darauf eingegangen, wie die Schwenkbewegung der Arme erfolgt und eingeleitet werden soll. Beispielsweise wäre es denkbar, die Arme manuell verschwenkbar zu gestalten und lediglich die Schwenkbewegung der Arme über das Zwischengetriebe mit dem Vorschubantrieb zu koppeln.
  • Eine besonders komfortable Lösung sieht jedoch vor, daß für die Schwenkbewegung jedes Arms ein Schwenkantrieb vorgesehen ist.
  • Der Schwenkantrieb kann dabei beliebig ausgebildet sein, beispielsweise ebenfalls einen Spindelantrieb umfassen, welcher auf einen mit dem jeweiligen Arm verbundenen Hebel wirkt. Eine hinsichtlich einer raumsparenden Integration in ein Kraftfahrzeug besonders vorteilhafte Lösung sieht dabei vor, daß der Schwenkantrieb für jeden der Arme ein mit dem jeweiligen Arm gekoppeltes Zahnkranzsegment umfaßt.
  • Vorzugsweise ist dabei aufgrund der hohen Momente das Zahnkranzsegment durch ein Zwischengetriebe antreibbar, welches eine große Untersetzung zuläßt.
  • Um außerdem zu verhindern, daß an den Armen auftretende Momente das Zwischengetriebe selbst antreiben und somit die Arme beispielsweise bei Erschütterungen die Möglichkeit hätten, sich selbsttätig in Richtung ihrer eingefahrenen Stellung zu bewegen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Zwischengetriebe ein selbstsperrendes Getriebe ist, welches aufgrund seiner Sperrwirkung die jeweilige von dem Arm eingenommene Stellung festlegt.
  • Besonders einfach läßt sich ein derartiges selbstsperrendes Getriebe realisieren, wenn dieses ein Schneckenrad umfaßt.
  • Um die Arme synchron bewegen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Schwenkantriebe für die Arme durch ein Koppelgetriebe gekoppelt sind, so daß beide Schwenkantriebe miteinander synchronisiert arbeiten und somit beide Arme dieselbe Bewegung, allerdings mit entgegengesetzter Schwenkrichtung um die jeweiligen Achsen, ausführen.
  • Ein derartiges Koppelgetriebe läßt sich beispielsweise durch eine Koppelwelle realisieren. Eine besonders zweckmäßig Lösung sieht vor, daß das Koppelgetriebe ein Riemengetriebe ist.
  • Beispielsweise wäre es denkbar, die durch das Koppelgetriebe miteinander synchronisierten Schwenkantriebe so auszubilden, daß jeder der Schwenkantriebe einen Elektromotor aufweist, wobei diese jedoch über das Koppelgetriebe starr gekoppelt werden.
  • Eine aus Gründen der Einfachheit besonders günstige Lösung sieht vor, daß die Schwenkantriebe durch einen Elektromotor gemeinsam antreibbar sind, wobei der Elektromotor entweder auf das Koppelgetriebe wirken kann oder auf einen der Schwenkantriebe unmittelbar und somit der andere Schwenkantrieb aufgrund des Koppelgetriebes ebenfalls mit angetrieben ist.
  • Im Rahmen der bisher beschriebenen Lösungen wurde zwar die Synchronisation der Vorschubantriebe mit der Schwenkbewegung der Arme gefordert, es wurde jedoch nicht speziell festgelegt, welche Bedingungen die Synchronisation erfüllen muß.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht vor, daß die Vorschubantriebe für die Haltekörper derart mit der Schwenkbewegung der Arme synchronisiert sind, daß die Haltekörper in jeder Schwenkstellung der Arme in Richtung quer zu einer Ausziehrichtung der Flachmaterialbahn stets ungefähr denselben Abstand voneinander aufweisen.
  • Dadurch wird sichergestellt, daß durch die Haltekörper die Flachmaterialbahn quer zur Ausziehrichtung in allen Zwischenstellungen im wesentlichen straff oder gegebenenfalls gespannt gehalten wird, so daß die Flachmaterialbahn mit dem von den Haltekörpern gehaltenen vorderen Bereich in keiner Schwenkstellung der Arme unschön und sichtbehindernd durchhängt und beispielsweise Falten wirft.
  • Hinsichtlich der Lagerung der Haltekörper an der jeweiligen Führung wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsformen keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine besonders vorteilhafte Lösung vor, daß die Haltekörper gegenüber der jeweiligen Führung schwenkbar gelagert sind, so daß sich die Haltekörper unabhängig von der Schwenkstellung der Arme stets entsprechend der Flachmaterialbahn ausrichten können.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Führung wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß die Führung für den jeweiligen Haltekörper einen in dem jeweiligen Arm vorgesehenen Kanal umfaßt, längs welchem ein Kulissenstein bewegbar ist.
  • Diese Lösung hat den großen Vorteil, daß sich die Führung dabei einfach in die Arme integrieren läßt.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Kulissenstein von einer in dem Kanal angeordneten Vorschubspindel des Vorschubantriebs durchsetzt ist und somit auch der Vorschubantrieb in einfacher Weise in die Führung integriert werden kann.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn der Kulissenstein gleichzeitig die Spindelmutter des Vorschubantriebs darstellt, welche mit der Vorschubspindel zusammenwirkt und durch diese bewegbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung;
  • 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in 1;
  • 3 eine ausschnittsweise vergrößerte und aufgebrochene Darstellung eines Endes eines Arms;
  • 4 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung eines Bereichs A in 1 mit aufgeschnittenem Arm und aufgeschnittenem Getriebegehäuse;
  • 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in 4;
  • 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in 4 und
  • 7 einen Schnitt längs Linie 7-7 in 4.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung, als Ganzes mit 10 bezeichnet, ist in einer als Ganzes mit 12 bezeichneten Karosserie eines Kraftfahrzeugs eingebaut und zwar so, daß diese in ihrer, in 1 dargestellten aktiven Stellung, eine durch eine Heckscheibe 14 gebildete Lichteinfallöffnung der Karosserie vom Fahrzeuginnenraum 16 her mit einer aufgespannten Flachmaterialbahn 20 abdeckt.
  • Die Flachmaterialbahn 20 ist dabei vorzugsweise als biegeschlaffe Flachmaterialbahn ausgebildet, welche entweder ein Gewebe mit feinen Durchbrüchen ist oder eine Folie mit feinen Durchbrüchen, so daß die Flachmaterialbahn in ihrer aktiven Stellung durch die Heckscheibe 14 hindurchtretendes Sonnenlicht im wesentlichen gegenüber dem Innenraum 16 abschirmt.
  • Die Flachmaterialbahn 20 ist dabei, wie in 1 und 2 dargestellt, auf einer Wickelrolle 22, welche in Richtung einer aufgewickelten Stellung der Flachmaterialbahn 20 durch eine Feder 23 beaufschlagt ist, aufwickelbar und dadurch abwickelbar, daß an einem in einer Ausziehrichtung 24 vorderen Bereich 26 der Flachmaterialbahn 20 nahe der beiden ungefähr in Ausziehrichtung 24 verlaufenden Seitenkanten 28a und 28b Haltekörper 30a und 30b angeordnet sind, mit welchen die Flachmaterialbahn 20 ausgehend von einer inaktiven, im wesentlichen vollständig auf der Wickelrolle 22 aufgewickelten Stellung, in eine aktive, im wesentlichen vollständig aufgespannte Stellung, dargestellt in 1 und 2, bewegbar ist.
  • Ergänzend zur vollständig aufgespannten Stellung der Flachmaterialbahn 20 ist in 2 noch gestrichelt die Stellung der Flachmaterialbahn nach Beginn des Ausziehens in der Ausziehrichtung 24 aus der inaktiven Stellung dargestellt, wobei ferner zu erkennen ist, daß sich beim Ausziehen der Flachmaterialbahn 20 die Haltekörper 30a und 30b längs ungefähr parallel zueinander verlaufender Geraden 32a und 32b bewegen.
  • Um die Haltekörper 30a und 30b entsprechend bewegen zu können, umfaßt die erfindungsgemäße Sonnenschutzeinrichtung zwei Arme 40a und 40b, welche um eine karosseriefest angeordnete geometrische Achse 42a und 42b schwenkbar gelagert sind und dabei durch Schwenken um die Achsen 42a und 42b von einer eingefahrenen Stellung, in welcher der jeweiligen Achse 42a, 42b abgewandte Enden 44a und 44b einander zugewandt sind und vorzugsweise die Arme 40a und 40b ungefähr miteinander fluchten (in 2 strichpunktiert dargestellt) durch Schwenken um einen Winkel von ungefähr 90° in die in 2 durchgezeichnet dargestellte ausgefahrene Stellung schwenkbar sind, in welcher sich die Arme 40a und 40b ausgehend von den Achsen 42a und 42b ungefähr parallel zueinander erstrecken, wobei ein derartiges ungefähres paralleles Erstrecken auch eine von einer parallelen Ausrichtung der Arme 40a, b abweichende Neigung jeder der Arme 40a, b in Richtung aufeinanderzu mindestens bis zu der in 2 dargestellten Art, vorzugsweise bis zu ungefähr 15°, miteinschließt, so wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Wie in 3 am Beispiel des Arms 40b dargestellt, ist jeder der Arme 40 aus einem Hohlprofil 50 gebildet, welches auf einer Seite einen in Längsrichtung 54 der Arme verlaufenden Längsschlitz 52 aufweist, über welchen ein innerer Hohlkanal 56 des Hohlprofils von außen zugänglich ist.
  • Der innere Hohlkanal 56 des Hohlprofils erstreckt sich dabei im wesentlichen über dessen gesamte Längsrichtung 54 und dient mit seinen Wandflächen 58 als in der Längsrichtung 54 wirksame Linearführung für einen als Ganzes mit 60 bezeichneten Kulissenstein, welcher mit seinen Außenflächen 62 längs der Wandflächen 58 des Hohlkanals 56 gleiten kann.
  • Ferner ist in dem Kulissenstein 60 ein Zapfen 64 gehalten, welcher den Längsschlitz 52 durchgreift und an welchem im Abstand von dem Kulissenstein 60 der entsprechende Haltekörper 30 gelagert ist und zwar um eine Längsachse 66 des Zapfens 64 schwenkbar, wobei die Längsachse 66 quer, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung 54 verläuft.
  • Dabei sitzt der Haltekörper 30b außerhalb des Hohlkanals 56 und ist vorzugsweise mit einer Ausnehmung 68 versehen, in welcher der vordere Bereich 26 fixiert ist.
  • Der Hohlkanal 56 und der Kulissenstein 60 bilden dabei insgesamt eine als Ganzes mit 70 (70b in 3) bezeichnete Linearführung für den Haltekörper 30 in der Längsrichtung 54 des jeweiligen Arms 40.
  • Um den Kulissenstein 60 in der Längsrichtung 54 gesteuert bewegen zu können, ist in dem Hohlkanal 56 eine als Ganzes mit 72 bezeichnete Vorschubspindel angeordnet, welche den Kulissenstein 60 durchsetzt, der seinerseits mittels eines Innengewindes 74 mit der Vorschubspindel 72 in Eingriff steht und somit gleichzeitig eine Spindelmutter für die Vorschubspindel 72 bildet.
  • Die Vorschubspindel 72 erstreckt sich dabei über die gesamte Länge der Linearführung 70, so daß die Vorschubspindel 72 mit dem Innengewinde 74 zusammen insgesamt einen Vorschubantrieb 80 für den Haltekörper 30 bilden, mittels welchem dieser exakt angetrieben in der Längsrichtung 54 des jeweiligen Arms 40 bewegbar ist.
  • Der Vorschubantrieb 80 umfaßt ferner, wie in 4 dargestellt, ein Radial- und Axiallager 76 für die Vorschubspindel 72 sowie ein auf einem der jeweiligen Achse 42 zugewandten Ende der Vorschubspindel 72 sitzendes Kegelrad 78 zum Antreiben der Vorschubspindel 72.
  • Das Kegelrad 78 ist seinerseits über ein ebenfalls ein Kegelrad darstellendes Antriebsrad 82 antreibbar, welches auf einer Antriebswelle 84 sitzt, die koaxial zur Achse 42 verläuft und nicht nur als Antriebswelle dient, sondern gleichzeitig zur schwenkbaren Lagerung des jeweiligen Arms 40 dadurch, daß der Arm 40 mittels kreiszylindrischer Gleitlagerflächen 86 und 88, die im Abstand voneinander angeordnet sind, auf einer Mantelfläche der Antriebswelle 84 drehbar geführt ist, so daß sich der jeweilige Arm 40 und die Antriebswelle 84 unabhängig voneinander um die Achse 42 drehen können.
  • Die Antriebswelle 84 ist außerdem mit einem als Ganzes mit 90 bezeichneten Schwenkantrieb gekoppelt, welcher eine auf der Antriebswelle 84 sitzende Schnecke 92 aufweist, die, wie in 4 und 5 dargestellt, mit einem als Schneckenrad ausgebildeten Zwischenzahnrad 94 in Eingriff steht, welches um eine Achse 96, die quer zur Achse 42 verläuft, drehbar ist und eine mit der Schnecke 92 in Eingriff stehende umfangsseitige Verzahnung 98 sowie eine Kegelverzahnung 100 aufweist, mit welcher das Zwischenrad 94 eine Kegelverzahnung 102 eines als Ganzes mit 104 bezeichneten Antriebsritzels treibt, das seinerseits über eine umfangsseitige Verzahnung 106 mit einer Außenverzahnung 108 eines als Ganzes mit 110 bezeichneten Zahnkranzsegments kämmt, welches koaxial zur Achse 42 angeordnet ist und fest mit dem jeweiligen Arm 40 verbunden ist.
  • Das Antriebsritzel 104 ist außerdem um eine Achse 112 drehbar gelagert, welche parallel zur Achse 42, jedoch im Abstand zu dieser verläuft.
  • Durch die Schnecke 92, das Zwischenzahnrad 94 und das Antriebsritzel 104 ist somit das Zahnkranzsegment 110 um die Achse 42 schwenkbar und somit ist auch ein Schwenken des mit diesem verbundenen Arms 40 erreichbar.
  • Vorzugsweise sind hierbei das Zwischenzahnrad 94 und das Antriebsritzel 104 mitsamt der Antriebswelle 84 in einem als Ganzes mit 114 bezeichneten Getriebegehäuse des Schwenkantriebs 90 gelagert, wobei die Antriebswelle 84 sowohl den jeweiligen Arm 40 als auch das Getriebegehäuse 114 durchsetzt und auf einer dem jeweiligen Arm 40 gegenüberliegenden Seite ein Zahnriemenrad 116 trägt, wobei dieses Zahnriemenrad mittels eines Zahnriemens 118 mit dem Zahnriemenrad des dem anderen Arm 40 zugeordneten Schwenkantriebs gekoppelt ist und somit beide Schwenkantriebe 90 synchron zueinander antreibbar sind, so daß auch die Arme 40 synchron zueinander, jedoch mit unterschiedlicher Schwenkrichtung, bewegbar sind.
  • Einem Schwenkantrieb 90, beispielsweise dem Schwenkantrieb 90b ist dabei ein Antriebsmotor 120 zugeordnet, welcher beispielsweise unmittelbar die entsprechende Antriebswelle 84 antreibt.
  • Ferner ist die Antriebswelle 84 vorzugsweise noch auf einer dem jeweiligen Schwenkantrieb 90 gegenüberliegenden Seite des jeweiligen Arms 40 drehbar in einer Lagerflanschplatte 122 gelagert, welche mitsamt dem Getriebegehäuse 114 und dem Motor 120 an einer Basisplatte 124 gehalten ist, über welche im Bereich des jeweiligen Arms 40a, 40b eine Fixierung der Sonnenschutzeinrichtung 10 an der Karosserie 12 des Kraftfahrzeugs erfolgt.
  • Vorzugsweise ist die Sonnenschutzeinrichtung 10 an der Karosserie 12 des Kraftfahrzeugs derart gelagert, daß der Elektromotor 120, der Schwenkantrieb 90 mit dem Getriebegehäuse 114 sowie die gesamte Antriebswelle 84 unterhalb eines Niveaus einer Hutablage 130 der Karosserie 12 angeordnet und vorzugsweise sind die Arme 40a, b so ausgebildet, daß sie in ihrer eingefahrenen Stellung ebenfalls unterhalb des Niveaus der Hutablage 130 liegen und durch eine in der Hutablage 130 vorgesehene quer zur Fahrtrichtung verlaufende Ausnehmung 132 beim Verschwenken aus der eingefahrenen Stellung in Richtung der ausgefahrenen Stellung heraustreten.
  • Vorzugsweise ist für die Anordnung des Elektromotors 120, des Schwenkantriebs 90 und der Antriebswelle 84 in der Karosserie 12 eine unterhalb des Niveaus der Hutablage 130 angeordnete Aufnahme 134 vorgesehen, in welcher auch die Wickelrolle 22 angeordnet ist, die beispielsweise jeweils endseitig an dem Getriebegehäuse 114 des jeweiligen Schwenkantriebs 90 gelagert ist.

Claims (20)

  1. Sonnenschutzeinrichtung für Lichteinfallöffnungen von Kraftfahrzeugen umfassend zwei im Abstand voneinander angeordnete, jeweils um eine Achse schwenkbare Arme, die zwischen einer eingefahrenen Stellung, in welcher den jeweiligen Achsen abgewandte äußere Enden der Arme einander zugewandt angeordnet sind, in eine ausgefahrene Stellung bewegbar sind, in welcher die Arme ungefähr parallel zueinander ausgerichtet sind, sowie eine in einer inaktiven Stellung in einer Aufnahme angeordnete und zum Erreichen der aktiven Stellung aus der Aufnahme herausbewegbare Flachmaterialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Arme (40) ein Haltekörper (30) angeordnet und längs diesem in einer Führung (70) geführt bewegbar ist, daß die Haltekörper (30) die Flachmaterialbahn (20) an einem beim Herausbewegen aus der Aufnahme (134) vorderen Bereich (26) halten, daß die Haltekörper (30) in der jeweiligen eingefahrenen Stellung der Arme (40) in einem der Achse zugewandten Bereich der Führung (70) stehen, daß die Haltekörper (30) längs der Führungen (70) durch einen Vorschubantrieb (80) bewegbar sind, und daß der Vorschubantrieb (80) für jeden der Haltekörper (30) mit der Schwenkbewegbung der Arme (40) gekoppelt ist, so daß die Haltekörper (30) beim Bewegen der Arme (40) in die ausgefahrene Stellung sich längs der Führung (70) in Richtung der äußeren (44) Enden der Arme (40) bewegen und somit die Flachmaterialbahn (20) aus der inaktiven Stellung heraus in die aktive Stellung bewegen.
  2. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialbahn (20) zum Erreichen der inaktiven Stellung auf einer Wickelrolle (22) aufwickelbar ist.
  3. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle (22) in Richtung eines Aufwickelns der Flachmaterialbahn (20) antreibbar ist.
  4. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle (22) durch eine sich beim Übergang in die aktive Stellung spannende Feder (23) angetrieben ist.
  5. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb für jeden Haltekörper (30) ein Spindelantrieb (70) ist.
  6. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Haltekörper (30) mit einer Spindelmutter (60) des Spindelantriebs (70) verbunden ist.
  7. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb (80) für die Haltekörper (30) über ein Zwischengetriebe (82, 92, 94, 104) gekoppelt mit der Schwenkbewegung antreibbar ist.
  8. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkbewegung jedes Arms (40) ein Schwenkantrieb (90) vorgesehen ist.
  9. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (90) für jeden der Arme (40) ein mit dem jeweiligen Arm (40) gekoppeltes Zahnkranzsegment (110) umfaßt.
  10. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnkranzsegment (110) durch ein Zwischengetriebe (92, 94, 104) antreibbar ist.
  11. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (92, 94, 104) ein selbstsperrendes Getriebe ist.
  12. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstsperrende Getriebe eine Schnecke (92) umfaßt.
  13. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkantriebe (90) für die Arme (40) durch ein Koppelgetriebe (116, 118) gekoppelt sind.
  14. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe (116, 118) ein Riemengetriebe ist.
  15. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkantriebe (90) durch einen Elektromotor (120) gemeinsam antreibbar sind.
  16. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubantriebe (80) für die Haltekörper (30) derart mit der Schwenkbewegung der Arme (40) synchronisiert sind, daß die Haltekörper (30) in jeder Schwenkstellung der Arme (40) in Richtung quer zu einer Ausziehrichtung (24) der Flachmaterialbahn (20) stets ungefähr denselben Abstand voneinander aufweisen.
  17. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubantriebe (80) für die Haltekörper (30) derart mit der Schwenkbewegung der Arme (40) synchronisiert sind, daß die Haltekörper (30) in jeder Schwenkstellung der Arme (40) ungefähr denselben Abstand von einer Verbindungslinie zwischen den Achsen (42) aufweist.
  18. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper (30) gegenüber der jeweiligen Führung (70) schwenkbar gelagert sind.
  19. Sonnenschutzeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (70) für den jeweiligen Haltekörper (30) einen in dem jeweiligen Arm (40) vorgesehenen Kanal (56) umfaßt, längs welchem ein Kulissenstein (60) bewegbar ist.
  20. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenstein (60) von einer in dem Kanal (56) angeordneten Vorschubspindel (72) des Vorschubantriebs (80) durchsetzt ist.
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