DE1866184U - Tuer fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Tuer fuer kraftfahrzeuge.

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DE1866184U
DE1866184U DEG21982U DEG0021982U DE1866184U DE 1866184 U DE1866184 U DE 1866184U DE G21982 U DEG21982 U DE G21982U DE G0021982 U DEG0021982 U DE G0021982U DE 1866184 U DE1866184 U DE 1866184U
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Description

Tür für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Tür für Kraftfahrzeuge mit einem Fensterrahmen aus Metall, der zwei in entgegengesetzter Richtung offene kanalförmige Profile mit einer gemeinsamen Wand aufweist, von denen das eine Profil eine Fensterführung aufnimmt, während das andere Profil eine elastische Dichtungsleiste aufnimmt, die gegen den Türrahmen anliegt.
Bei der Konstruktion der Fensterrahmen von Kraftfahrzeugtüren sind mehrere Gesichtspunkte zu beachten, die u.a. durch die gegenüber dem als geschlossener Körper zu betrachtenden Tür-Unterteil infolge
Form. 2 / 9. 58
des Fensterausschnittes beträchtlich verringerte Festigkeit besondere Vorkehrungen notwendig werden lassen. Das Verlangen nach der erforderlichen Biegesteifigkeit der fensterrahmen führte zur Ausbildung der Fensterrahmen im Querschnitt aus zwei in entgegengesetzter Richtung offenen Profilen mit einer gemeinsamen Wandung, Ein Profil ist dabei für die Aufnahme der Fensterführung bestimmt und das andere für die Anlage an oder die Aufnahme einer Dichtungsleiste vorgesehen. Dabei bedingen sowohl die Fensterführungen als auch die Dichtungsleiste einen festen Sitz, ohne den die Fenster klappern bzw· die Dichtungsleisten ihren Zweck nicht erfüllen können oder unter Umständen ihre vorgesehene Lage nicht beibehalten. Bei der Großserienherstellung von Kraftfahrzeugen ist es andererseits nicht möglich, dafür irgendwelche aufwendigen Konstruktionen - separate Klemmverbindungen o. ä. - vorzusehen. Entweder begnügte man sich bisher mit anderen behelfsmäßigen Lösungen, z.B. Einkleben der entsprechenden Teile, oder überließ es der Elastizität des verv/endeten Materials, daß sich die ge?ninschte Wirkung einstellte, fraglich war dabei nur die Dauerhaftigkeit solcher Befestigungen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten Teile - Fensterführungen und Dichtungsleisten -
dauerhaft nur durch entsprechende und zur Großserienherstellung geeignete Gestaltung der Fensterrahmen formschlüssig in den fensterrahmen festzulegen.
Die Erfindung erreicht das dadurch, daß jedes der beiden, den Fensterrahmen bildenden Profile ein Paar einander gegenüberliegende Rippen aufweist, wobei die Hippen des einen Profiles die Fensterführungen und die Hippen des anderen Profils eine darin eingelegte Dichtungsleiste aufnehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind dabei die entgegengesetzt vorspringenden Hippen in der beiden Profilen gemeinsamen Wandung unmittelbar benachbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung am einzelnen beschrieben und dargestellt.
Fig. 1 ist eine Teilansicht eines Kraftfahrzeugwagenkastens mit einer Türkonstruktion nach der Erfindung,
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der durch die Linie 2-2 in Fig. 1 angedeuteten Ebene in vergrößertem Maßstab,
fig. 2a ist ein Teil der Figur 2 in vergrößertem Maßstäbe,
Pig. 3 ist ein Teilschnitt längs der durch die Linie 3-3 in Fig. 1 angedeuteten Ebene in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 4 ist ein Teilschnitt längs der durch die Linie 4-4 in Fig. 1 angedeuteten Ebene in vergrößertem Maßstabe, und
Fig. 5 ist ein Teilschnitt längs der durch die Linie 5-5 in Fig. 1 angedeuteten Ebene in vergrößertem Maßstabe.
Der in Fig. 1 dargestellte Wagenkasten 10 hat eine Windschutzscheibe 12, ein Rückwandfenster 14 und ein Dach 16, das von vorderen und hinteren Paaren von Windschutζscheiben- und Bückwandfensterpfosten 18 und 20 getragen wird.
Das Dach wird außerdem durch Säulen 22 getragen, die zwischen den Pfosten 18 und 20 angeordnet sind und sich zwischen dem Dach 16 und dem Bodenblech des Vifagenkastens erstrecken. Eine Vordertür 24 ist mit ihrer Vorderkante 26 schwenkbar am Wagenkasten 10 angeschlagen und an ihrer Hinterkante 28 mit einem
Schloß an dem Pfosten 22 eingeklinkt. Die hintere Tür 30 ist mit ihrer Vorderkante 32 schwenkbar an dem Pfosten 22 angeschlagen und an ihrer Hinterkante 34 mit einem Schloß am Wagenkasten eingeklingt. Die Vorder- und Hintertüren haben je einen unteren Türteil 36 mit im Abstand voneinander liegenden inneren und äußeren Türblechen, die durch einander gegenüberliegende Endwäde und eine Bodenwand miteinander verbunden sind und einen !Fensterschacht bilden, der die senkrecht beweglichen Fenster 38 aufnimmt, wenn die Fenster geöffnet sind. Die Türen haben außerdem einen oberen Türteil 40 mit einem oberen Fensterrahmenteil 42 und vorderen sowie hinteren Fensterrahmenteilen 44 und 46, durch die ein dreiseitiger, im allgemeinen U-förmiger Fensterrahmen gebildet wird. Die vorderen und hinteren Fensterrahmenteile 44 und 46 reichen in den Fensterschacht hinein und sind an seinen vorderen und hinteren Endwandungen befestigt, so daß das Türoberteil fest auf dem Türunterteil montEct ist.
In den Fig. 2 bis 4 besteht das Türoberteil über den ganzen Rahmen aus einem gewalzten Blech mit gleicher Stärke, und die Rahmenteile 42, 44 und 46 sind von gleicher Konstruktion. Daher werden für die gleichen Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Wie Fig. 2 zeigt, hat das Türrahmenteil 42 nach innen und außen offene kanalförmige Aufnahmeprofile 48 und 50, die die Türdichtung 52 und eine lensterfuhrung 54 aufnehmen und halten. Das Profil 48 hat einen Boden 56, der sich an einen äußeren Flansch 58 anschließt, welcher in einen kurzen, nach innen gebogenen Plansch 60 endet, der eine der beiden sich gegenüberliegenden Halterippen für die Dichtung in dem Profil 48 bildet, wie nachstehend noch erläutert wird. Den inneren Flansch 64 hat dieses Profil mit dem Profil 50 gemeinsam, und dieser hat im allgemeinen die Form einer Kehlleiste und bildet ein Paar einander gegenüberliegende Halterippen 66 und 68 für die Türdichtung und die Fensterführung, die eine Ifandung 70 gemeinsam haben. Die Eippe 66 liegt der Rippe 60 gegenüber. Das äußere Ende des Flansches 64 ist mit dem Boden 72 des Profils 50 verbunden, das die Anschlagseite des Türoberteiles bildet. Das Profil 50 hat außerdem einen äußeren Flansch 74, der mit dem Boden 72 durch eine äußere Seitenrippe 76 verbunden ist. Der Flansch 74 endet in einem zurückgebogenen Flanschteil 78, der gegen die Innenseite des Flansches 74- gebogen ist und eine Rippe bildet, die mit der ihr gegenüberliegenden Rippe 68 die Fensterführung hält.
Die Dichtung 52 in dem Profil 48 hat in ihrem Lippenteil ein Paar nach entgegengesetzten Eichtungen offene Nuten 80, die die Rippen 60 und 66 des Profils 48 aufnehmen, so daß der !Fußteil 82 der Dichtung fest in dem Profil gehalten wird.
Der Fußteil der Dichtung paßt satt in das Profil 48 hinein. Die Dichtung 52 der Ifensterrahmenteile 42 drückt gegen einen Plansch 84 der seitlichen Dachrahmen 86 des Wagenkastens, um das Innere des Wagenkastens gegen das Eindringen von Schmutz und Staub abzudichten.
Das Profil 50 nimmt die Fensterführung 54 auf, deren Einzelheiten klar aus der Figur 2a hervorgehen. Die Fensterführung 54 besteht aus einem U-Profil 88 aus Metall, das innen und außen mit 'Überzügen 90 und 92 aus Gummi versehen ist. Auf dem inneren Überzug 92 befinden sich am Boden und an den Seitenwandungen in Längsrichtung verlaufende Filzstreifen 94, geger_ die die Kante der Fensterscheibe 58 anliegt. Die Schenkel der Fensterführung sind biegsam, und beide Schenkel weisen eine Nut 96 zur Aufnahme der Rippen 68 und 78 auf, wodurch die Fensterführung in dem Profil 50 gehalten wird. Beim Einsetzen der Fensterführung in das Profil 50 werden die biegsamen Schenkel zusammengebogen.
Das Rahmenteil 42 der Hintertür ist in der Konstruktion gleich dem Rahmenteil 42 der Vordertür. Der hintere Fensterrahmen 46 des Oberteiles der Hintertür ist in der Konstruktion gleich dem Fensterrahmen 46 der Yordertür. In diesem Teil des Wagenkastens jedoch liegt die Dichtung 52 an der Schulter 98 der Pfosten 20 für das Rückwandfenster an (Fig. 3)·
Der Pfosten 22 hat über der Gürtellinie des Wagenkastens ein äußeres, U-förmiges Teil 100 (Fig. 4), das von einem Pfosteninnnenteil 102 geschlossen wird, und dieses ist mit dem äußeren Pfostenteil durch sich ergänzende, seitlich gerichtete Flansche 104 verbunden, die miteinander punktverschweißt sind. Die Flansche 104 sind mit Zierstreifen 106 aus Kunststoff abgedeckt, die von dem Dach 16 bis zum Bodenblech des Wagenkastens reichen. Das hintere Fensterrahmenteil 46 des Oberteiles der Yordertür und das vordere Rahmenteil des Oberteiles der Hintertür haben die gleiche Konstruktion wie das obere Rahmenteil 42. Die Dichtungen 52 dichten in diesem Teil des Wagenkastens gegen die Schultern 108 des Profils 22 zwischen dem Dach 16 und der Gürtellinie des Wagenkastens, die durch die Oberkanten der Unterteile der Türen 24 und 30 gebildet wird.
Die Türunterteile 36 der Vorder- und Hintertüren bestehen aus inneren und äußeren Türblechen, die durch einander gegenüberliegende Endwandungen und eine Bodenwandung miteinander verbunden sind und dadurch einen Fensterschacht bilden. Fig. 5 veranschaulicht einen Teil der Türunterteile und zeigt die hintere Endwandung 110 der Yordertür 24, die mit dem äußeren Türblech 112 und dem inneren Türblech (nicht dargestellt) verbunden ist, und ferner die vordere Endwandung 114 der Hintertür, die mit ihrem äußeren Türblech 116 und ihrem inneren Türblech (nicht dargestellt) verbunden ist. Unter der Gürtellinie des Wagenkastens reichen die vorderen und hinteren Fensterrahmenteile 44 und 46 der beiden Türoberteile in die Unterteile der Tür hinein. Das Innere des Wagenkastens wird in diesem Teil durch die Dichtungen 118 abgedichtet, die auf den Endteilen 110 und 114 befestigt sind und gegen die von der Gürtellinie des Wagenkastens bis zu seinem Bodenblech laufenden Schultern 108 der Pfosten 22 abdichten. Man bracht unterhalb der Gürtellinie für die Dichtungen 52 keine Befestigungselemente. Daher ist die Innenwandung 64 der vorderen und hinteren Fensterrahmenteile bei 120 abgeschnitten (Fig. 5) "und äer größte Teil des Profils 48 unterhalb der Gürtellinie des Wagenkastens fortgelassen. Da jedoch die Fensterführung 54 in den Rahmenteil en 44 und 46 für die Seitenkanten der Türfenster
38 sowohl Dichtungs- wie Führungsaufgaben haben, reichen diese Profile in die Schächte der Unterteile der Türen hinein. Daher setzen sich die Profile 50 innerhalb der Feiist er Schächte unterhalb der Gürtellinie des Wagenkastens fort und bilden gleichzeitig Elemente zum Halten der Oberteile der Türen an ihren Unterteilen. Die Böden 72 der Profile 50 bilden diese Haltemittel. Damit die Böden 72 an den Endwandungen 110 und 114 flächig anliegen, sind die nach der Außenseite weisenden Rippen 76 der Rahmenteile 4-4- und 4-6 unterhalb der Gürtellinie um etwa 90 in eine gefaltete Lage abgebogen, bei der ihre inneren Schenkel dann eine Fortsetzung des Bodenteiles 72 des Profils 50 bilden und ihre äußeren Schenkel mit Bezug auf die äußeren Wandungen 74- des Profils seitlich verlaufen. Die Böden 72 sind an den Endwandungen 110 und 114- durch. Schweißen befestigt.
Das vordere Rahmenteil 44- des Oberteiles der Vordertür und das hintere Rahmenteil 4-6 des Oberteiles der Hintertür werden an der vorderen Endwandung 114- und der hinteren Endwandung 110 der Vorder- und Hintertüren in etwa gleicher Weise befestigt, wie es in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben ist.

Claims (2)

PA780 823-6.12.62 Schutzansprüche
1. (Tür für Kraftfahrzeuge mit einem Fensterrahmen aus Metall, der im Querschnitt zwei in entgegengesetzter Richtung offene kanalförmige Profile mit einer gemeinsamen Wand aufweist, von denen das eine Profil eine Jensterführung aufnimmt, während das andere Profil eine elastische Dichtungsleiste aufnimmt, die gegen den Türrahmen anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profil (4-8, 50) ein Paar einander gegenüberliegende innere Rippen (60, 66; 68, 78) aufweist, ¥/obei die Rippen (68, 78) des einen Profiles die Pensterführungen (54-) und die Hippen (60, 66) des anderen Profiles eine darin eingelegte Dichtungsleiste (52) aufnehmen.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt vorspringenden Rippen (66, 68) in der beiden Profilen gemeinsamen Wand (64) unmittelbar benachbart sind.
DEG21982U 1959-04-24 1960-04-21 Tuer fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1866184U (de)

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