DE1080870B - Wetterdichtung zwischen dem Dachtraeger und dem Tuerfenster von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Wetterdichtung zwischen dem Dachtraeger und dem Tuerfenster von KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/80—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Wetterdichtung zwischen dem Dachträger eines Kraftfahrzeuges und
einem von der Kraftfahrzeugtür getrennten, mit einem vertikal gleitbaren Türfenster fest verbundenen Fensterrahmen,
bei der am Dachträger eine nachgiebige Dichtungsleiste befestigt ist, die mit dem Fensterrahmen
des Türfensters in Eingriff gebracht werden kann.
Bei einer bekannten Wetterdichtung dieser Art ist die Oberseite des Fensterrahmens annähernd eben mit
abgerundeten Kanten und die Dichtungsleiste im Querschnitt L-förmig ausgebildet, wobei ihr einer
Schenkel horizontal nach außen und ihr anderer vertikal nach unten weist, während zwischen beiden
Schenkeln ein flexibel ausgespannter, schrägliegender Stegteil angeordnet ist, der beim Ineingrifftreten mit
der Oberseite des Fensterrahmens in den von den Schenkeln gebildeten Winkel hineingedrückt wird und
dadurch den horizontalen Schenkel nach unten umbiegt, um ihn an der Außenkante des Fensterrahmens
zur Anlage zu bringen. Abgesehen von dem den Verschleiß begünstigenden großflächigen Aneinanderliegen
der Teile und dem daraus resultierenden geringen Dichtungsdruck bei dieser bekannten Wetterdichtung
wird eine einigermaßen zufriedenstellende Abdichtung zwischen dem Dachträger und dem Rahmen
des Türfensters nur dann gewährleistet, wenn die Dichtungsleiste in bezug auf den Dachträger genau
ausgerichtet ist.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Wetterdichtung,
die die geschilderten Nachteile nicht aufweist, wiederholtes öffnen und Schließen sowohl der
Tür als auch des Fensters ohne unzulässigen Verschleiß ermöglicht, gelegentliches Schiefstellen und
mangelhaftes Ausrichten der Dichtungsleiste ausgleicht und außerdem eventuell eingedrungenes Leckwasser
sammelt und ableiten kann.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht,
daß der Fensterrahmen auf seiner Oberkante zwei vertikale Längsflansche aufweist, die zwischen
sich eine längsverlaufende Leckwasserrinne bilden, wobei der äußere Längsflansch höher ist als der innere,
und daß die Dichtungsleiste, im Querschnitt gesehen, eine Dichtungsfläche besitzt, die in ihrem unverformten
Zustand eben ist und in einer Ebene der gleichen oder ähnlichen Neigung liegt, die die durch die oberen
Kanten der Längsflansche gelegte Ebene aufweist.
Vorzugsweise ist die Dichtungsleiste in an sich bekannter Weise an dem Dachträger mittels Drahtklammern
befestigt, die in öffnungen des Dachträgers eingreifen.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die beiden Längsflansche des Fensterrahmens in beliebigen Berührungslinien
mit der schrägen Dichtungsfläche in Wetterdichtung zwischen dem Dachträger
und dem Türfenster von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
General Motors Corporation, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom. 25. September 1956
William E, Sehn, Highland Park, Mich.,
und James H. Wernig, Birmingham, Mich. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Eingriff treten können, ist eine wirksame Abdichtung nicht mehr von der korrekten Ausrichtung des Fensterrahmens
zum Dachträger abhängig. Außerdem ist die Reibung bei der öffnungs- und Schließbewegung
auf ein Mindestmaß herabgesetzt, so daß unzulässiger Verschleiß vermieden wird. Schließlich kann sich
eventuell eingedrungenes Leckwasser in der Leckwasserrinne zwischen den Lämgsflanschen sammeln
und von dort abgeleitet werden.
Die Erfindung ist beispielsweise an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die eine Seitenansicht des Mittelteiles eines mit der Wetterdichtung nach der Erfindung versehenen
Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 und 3 vergrößerte Detailschnitte nach der Linie 2-2 in Fig. 1, jeweils bei geschlossenem und teilweise
geöffnetem Fenster,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teiles der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Dichtungsleiste,
Fig. 5 einen der Fig. 2 ähnlichen Detailschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Detailschnitt einer geringfügig abgewandelten Ausführungsform der
Wetterdichtung und
Fig. 7 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung eines Teiles der Dichtungsleiste in der abgewandelten Ausführungsform
nach Fig. 6.
009 507/240
Die in Fig. 1 dargestellte-viertürige Kraftfahrzeugkarosserie
10 weist keine Seitenpfosten auf. Die Karosserie 10 besitzt ein Blechdach 12 und auf jeder
Seite eine vordere Tür 14 mit Ausstellfenster 16 und vertikal gleitbarem Türfenster 18 sowie eine hintere
Tür 20 mit vertikal gleitbarem Turf enster 22. Alle Fenster 16j 18 und 22 sind mit einem Fensterrahmen
24 bzw. 26 bzw. 28 mittels dazwischengelegtem Dichtungsstreifen 66 fest verbunden. Die Fensterrahmen
24, 26 und 28 sind von der jeweiligen Tür 14 bzw. 20 getrennt. Die Fensterrahmenoherkante kann mit einer
nachgiebigen Dichtungsleiste 30 in Eingriff gebracht werden, welche an einem Dachträger 32 befestigt ist.
Alle Türen 14 und 16 sind jeweils mit ihrer Vorderkante mittels Scharniere um eine senkrechte Achse
schwenkbar an der Karosserie 10 angelenkt. Die Fenster 18 und 22 lassen sich in üblicher Weise heben und
senken, während das Ausstellfenster 16, wie ebenfalls bekannt, um eine senkrechte Achse schwenkbar ist.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, erstreckt sich der
aus einer äußeren Wand 34 und einer inneren Wand 36 gebildetete kastenförmige Dachträger 32 längs der
Außenkante des Daches 12. Wie üblich weist er eine an ihm entlangführende Regenrinne 38 auf, die mit einem
Flansch 40 an der äußeren Wand 34 angeschweißt ist. An die innere Wand 36 schließt sich eine innere Deckleiste
42 an.
Die durchgehende Dichtungsleiste 30 mit gleichbleibendem Querschnitt und aus nachgiebigem Material,
wie z. B. Schwammgummi od. dgl., bestehend, trägt nach Fig. 3 bis 5 einen Überzug 44 z. B. aus
Stoff, der mit dem Gummi ein Ganzes bildet oder aufgekittet oder in anderer geeigneter Weise daran befestigt
ist. Dieser Überzug sitzt auf einer undurchlässigen Haut, die das Aufsaugen von Wasser od. dgl.
verhindert und zur üblichen Versteifung der Dichtungsleiste 30 dient, wobei sie dieser eine verhältnismäßig
geräuscharme Reibfläche mit hohem Verschleißwiderstand verleiht.
In einem Basisteil 46 der Dichtungsleiste 30 ist eine Reihe von Drahtklammern 48 eingebettet, mit denen
die Dichtungsleiste 30 am Dachträger 32 befestigt ist. An der Unterseite der äußeren Wand 34 ist eine
Halteschiene 58 mittels Schrauben 60 angebracht (Fig. 5), die durch Langlöcher 61 in der Halteschiene
58 hindurchtreten, um die Lage der Halteschiene 58 zum Dachträger 32 einstellbar zu machen. Die Halteschiene
58 nimmt die Dichtungsleiste 30 zwischen zwei Flansche 62 und 63 mit nach innen umgebogenen
Kanten auf, wobei die Drahtklammern 48 durch Öffnungen 64 in der Halteschiene 58 hindurchtreten und
an den Seiten 65 dieser Öffnungen 64 anliegen, die in Abständen voneinander in der äußeren Wand 34 angeordnet
sind.
Die Dichtungsleiste 30 besitzt einen Hauptteil 50, der eine im eingebauten Zustand in bezug auf die
Karosseriewand nach unten und innen verlaufende schräge Dichtungsfläche 52 aufweist, die in ihrem unverformten
Zustand eben ist. Die Fensterrahmen 24, 26 und 28 weisen jeweils auf ihrer Oberkante zwei
vertikale Längsflansche 68 und 70 auf, die zwischen sich eine längsverlaufende Leckwasserrinne 72 bilden,
welche eventuell eingedrungenes Leckwasser sammelt und zu nicht dargestellten Abflüssen jeweils vorn und/
oder hinten in der Tür ableitet. Der äußere Längsflansch 70 ist höher als der innere 68, und eine durch
ίο die oberen Kanten der Längsflansche 68 und 70 gelegte
Ebene hat die gleiche oder eine ähnliche Neigung wie die schräge Dichtungsfläche 52 (Fig. 3). Bei geöffneten
Fenstern oder geöffneten Türen ist die Dichtungsleiste 30 unverformt und spannungslos, wie in Fig. 3
dargestellt. Beim Schließen der Fenster oder der Türen treten die Längsflansche 68 und 70 mit der
schrägen Dichtungsfläche 52 in Eingriff und verformen die nachgiebige Dichtungsleiste 30 so, daß sich ihre
Berührungsfläche um die abgerundeten Kanten der Flansche 68 und 70 herumlegt.
In der geringfügig abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist die Dichtungsleiste 30' in
bekannter Weise mit einem Streifen 74 aus Hartgummi verstärkt, der eine Rille 76 zur Aufnahme der
Köpfe der Schrauben 60 aufweist. Außerdem hat das Hauptteil 50 einen Längshohlraum 78, der die Nachgiebigkeit
der Dichtungsleiste 30' vergrößern soll.
Claims (2)
1. Wetterdichtung zwischen dem Dachträger eines Kraftfahrzeuges und einem von der Kraftfahrzeugtür
getrennten, mit einem vertikal gleitbaren Türfenster fest verbundenen Fensterrahmen,
bei der am Dachträger eine nachgiebige Dichtungsleiste befestigt ist, die mit dem Fensterrahmen
des Türfensters in Eingriff gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen auf
seiner Oberkante zwei vertikale Längsflansche (68 und 70) aufweist, die zwischen sich eine längsverlaufende
Leckwasserrinne (72) bilden, wobei der äußere Längsflansch (70) höher ist als der innere
(68), und daß die Dichtungsleiste (30), im Querschnitt gesehen, eine Dichtungsfläche (52) besitzt,
die in ihrem unverformten Zustand eben ist und in einer Ebene der gleichen oder ähnlichen Neigung
liegt, die die durch die oberen Kanten der Längsflansche (68 und 70) gelegte Ebene aufweist.
2. Wetterdichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (30) .in an
sich bekannter Weise an dem Dachträger (32) mittels Drahtklammern (48) befestigt ist, die in Öffnungen
(65) des Dachträgers (32) eingreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 269 016;
Schweizerische Patentschrift Nr. 269 016;
USA.-Patentschriften Nr. 2 033 436, 2 218 814, .
2 329 791, 2 498 852,. 2 593 305, 2 720 685, 2 737 412.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
W9 507/240 4.60-
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