DE3734407C2 - - Google Patents

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DE3734407C2
DE3734407C2 DE19873734407 DE3734407A DE3734407C2 DE 3734407 C2 DE3734407 C2 DE 3734407C2 DE 19873734407 DE19873734407 DE 19873734407 DE 3734407 A DE3734407 A DE 3734407A DE 3734407 C2 DE3734407 C2 DE 3734407C2
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Richard Dipl.-Ing. 6050 Offenbach De Stahlhut
Rolf Dipl.-Ing. 6090 Ruesselsheim De Reintges
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0225Roof or head liners self supporting head liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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    • B60R13/0212Roof or head liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeugdach mit einer Dachöffnung, die durch einen verschiebbaren und/ oder ausstellbaren Deckel verschließbar ist, und einem aus formfestem Material bestehenden Dachhimmel, der einen im wesentlichen der Dachöffnung entsprechenden Ausschnitt aufweist und durch Klipsverbindungen an einem entlang der Dachöffnung verlaufenden Rahmenflansch gehal­ ten ist. Ein solches Kraftfahrzeugdach ist Gegenstand der DE-PS 30 02 246.
Bei dem bekannten Kraftfahrzeugdach greift der Dachhim­ mel mit einer nach oben gerichteten Abkantung in die Dachöffnung und ist dort von in diese Abkantungen einge­ setzten Klipsen mit dem Rahmenflansch des Kraftfahrzeug­ daches verbunden. Das Einsetzen der Klippe bedingt bei der Herstellung des Dachhim­ mels einen zusätzlichen Arbeitsgang und deshalb erheb­ liche Kosten.
Zur Einsparung eines solchen Arbeitsganges verwen­ det man in der Praxis Kederleisten, die gleichzeitig über den Rahmenflansch der Dachöffnung und den Dachhim­ mel greifen und den Dachhimmel dadurch halten. Aller­ dings bereitet die Montage solcher Kederleisten beträcht­ liche Schwierigkeiten, da ihre Verformbarkeit in Abhän­ gigkeit vom eingelegten Gerüstband, von der Kaschierung und vom Verlauf der neutralen Faser schwankt. In den Ecken der Dachöffnung ragt die Kederleiste zwangsläufig etwas nach oben oder unten, was zu einer Behinderung der Beweglichkeit des Schiebedeckels der Dachöffnung führt. Hiervon abgesehen wirken solche Eckbereiche und im ganz besonderen Maße die Stoßstelle der Kederleiste optisch unschön.
Durch die DE-OS 29 36 880 ist es auch schon bekannt, einen aus formfestem Material bestehenden Dachhimmel im Bereich einer Dachöffnung mittels eines von unten her in die Dachöffnung eingesetzten Klemmrahmen dadurch zu halten, daß der Klemmrahmen mit Auflageleisten von unten her über den Dachhimmel greift. Über die Art der Befesti­ gung dieses Klemmrahmens ist in der Schrift nichts ge­ sagt.
Schließlich ist nach einem älteren Vorschlag (DE-OS 37 12 358) ein am Rand einer am Fahrzeugdach für ein Sonnendach vorgesehenen Öffnung abgestützter Rahmen bekannt geworden, der aus jeweils einem einstückig ausgebildeten Außenrahmen und Innenrahmen sowie aus einem an dieser Rahmeneinheit fahr­ zeuginnenseitig angeordneten Abdeckrahmen besteht, zur Bil­ dung eines dekorativen Abschlusses und zur Abstützung eines vorgefertigten Dachhimmels. Außen- und Innenrahmen sind hier­ bei unmittelbar am Dach über eine Schraubverbindung festge­ legt und für die Halterung des Dachhimmels bedeutet der Ab­ deckrahmen ein zusätzliches die gesamte Anordnung verteuern­ des Bauteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr­ zeugdach der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß der Dachhimmel aus formfestem Material auf möglichst einfache Weise im Bereich der Dachöffnung befestigbar ist, ohne daß es hierzu Abkantungen am Dachhimmel be­ darf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Klipsverbindung ein von unten her über den Rand des Ausschnitts des Dachhimmels greifender und diesen dadurch einfassender, mit Klipsen in einem Halterahmen verrasteter Klemmrahmen vorgesehen ist, wobei der Halte­ rahmen von oben her auf dem Rahmenflansch aufsitzt, zur Dachöffnung hin mit einem Randbereich übersteht und in diesem Randbereich zum Verrasten mit dem Klemmrahmen ausgebildet ist.
Bei einem solchen Kraftfahrzeugdach wird zunächst von oben her der Halterahmen auf den Rand des Rahmenflan­ sches gesetzt und dann der Klemmrahmen von unten her gegen den überstehenden Bereich des Halterahmens ge­ drückt, bis er mit diesem verrastet und dabei den Dach­ himmel einklemmt. Dadurch entfällt das arbeitsaufwendige Einsetzen einer Kederleiste. Weiterhin sind am Dach­ himmel keine in die Dachöffnung ragenden Abkantungen erforderlich. Der Klemmrahmen ersetzt die Abkantungen. Da er einstückig ist, sieht er vorteilhafter aus als eine Kederleiste, weil er keine Stoßstelle hat und in den Endbereichen gleichzeitig ausgebildet werden kann. Weiterhin kann die Beweglichkeit des Schiebedeckels der Dachöffnung nicht durch vorspringende Kederleistenbe­ reiche beeinträchtigt werden.
Zur weiteren Erleichterung der Montage des Klemmrahmens trägt es bei, wenn der Randbereich des Halterahmens zur Aufnahme von Klipsvorsprüngen des Klemmrahmens eine um­ laufende, hinterschnittene Nut aufweist.
Auch der Halterahmen kann auf einfache Weise mittels einer Klipsverbindung auf dem Rahmenflansch befestigt werden, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Er­ findung der Halterahmen durch in Ausstanzungen des Rahmenflansches greifende, vom Halterahmen aus nach unten weisende Rastnasen gehalten ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine abgebrochene Draufsicht auf ein Kraft­ fahrzeugdach nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen vorderen Bereich des Kraftfahrzeugdaches entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen seitlichen Bereich des Kraftfahrzeugdaches entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung aus Fig. 3.
In der Fig. 1 ist von einem Personenkraftwagen ein festes Fahrzeugdach 1 dargestellt, in dessen vorderem Bereich eine durch einen Schiebedeckel 2 verschließbare Dachöffnung 3 vorgesehen ist. Unterhalb des festen Fahr­ zeugdaches 1 ist an jeder Fahrzeugseite seitlich der Dachöffnung 3 jeweils eine Führungsschiene 4, 5 vorge­ sehen, in die der Schiebedeckel 2 verschieblich gehalten ist.
Die Fig. 2 zeigt unterhalb des Fahrzeugdaches 1 eine Handkurbel 6, mit der der Schiebedeckel 2 bewegt werden kann. Weiterhin ist ein Teilbereich eines Rahmenflan­ sches 7 dargestellt, auf den von oben her ein Halterah­ men 8 sitzt. In diesen Halterahmen 8 ist von unten her ein Klemmrahmen 9 durch eine Klipsverbindung gehalten, der einen Ausschnitt 14 eines Dachhimmels 10 aus form­ festem Material einfaßt und dadurch hält.
Die Fig. 3 zeigt zunächst wieder das Fahrzeugdach 1 und den Schiebedeckel 2. Weiterhin ist ein am Schiebedeckel 2 befestigter Führungsarm 11 dargestellt, in dem ein Führungsbolzen 12 sitzt, der seinerseits in die in Fig. 1 dargestellte Führungsschiene 5 eingreift. Der Dachhim­ mel 10 wird auch in diesem Bereich von dem Klemmrahmen 9 auf dem Rahmenflansch 7 gehalten. Oberhalb des Halte­ rahmens 8 ist ein üblicher Deckelhimmel 13 gezeigt, der sich zusammen mit dem Schiebedeckel 2 nach hinten bewe­ gen läßt.
Die genaue Gestaltung des Halterahmens 8 und des Klemm­ rahmens 9 ergibt sich aus der Fig. 4. Zu sehen ist dort, daß der Halterahmen 8 mit Rastnasen 15 von oben her in Ausstanzungen 16 des Rahmenflansches 7 verrastet ist. Der Halterahmen 8 reicht über den Rand des Rahmen­ flansches 7 hinaus und hat in seinem in die Dachöffnung greifenden Bereich eine umlaufende, hinterschnittene Nut 17, in die der Klemmrahmen 9 mit nach oben gerichteten Klipsvorsprüngen 18 zu rasten vermag.

Claims (3)

1. Kraftfahrzeugdach mit einer Dachöffnung, die durch einen verschiebbaren und/oder ausstellbaren Schiebe­ deckel verschließbar ist, und einem aus formfestem Mate­ rial bestehenden Dachhimmel, der einen im wesentlichen der Dachöffnung entsprechenden Ausschnitt aufweist und durch Klipsverbindungen an einem entlang der Dachöffnung verlaufenden Rahmenflansch gehalten ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Klipsverbindung ein von unten her über den Rand des Ausschnitts (14) des Dachhimmels (10) greifender und diesen dadurch einfassender, mit Klipsen (Klipsvorsprung 18) in einem Halterahmen (8) verrasteter Klemmrahmen (9) vorgesehen ist, wobei der Halterahmen (8) von oben her auf dem Rahmenflansch (7) aufsitzt, zur Dachöffnung (3) hin mit einem Randbereich übersteht und in diesem Randbereich zum Verrasten mit dem Klemmrahmen (9) ausgebildet ist.
2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Randbereich des Halterahmens (8) zur Aufnahme von Klipsvorsprüngen (18) des Klemmrahmens (9) eine umlaufende, hinterschnittene Nut (17) aufweist.
3. Kraftfahrzeugdach nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (8) durch in Ausstanzungen (16) des Rahmen­ flansches (7) greifende, vom Halterahmen (8) aus nach unten weisende Rastnasen (15) gehalten ist.
DE19873734407 1987-10-12 1987-10-12 Kraftfahrzeugdach mit einer dachoeffnung Granted DE3734407A1 (de)

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