DE3727721A1 - Fahrzeugdach - Google Patents

Fahrzeugdach

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer an einer festen Dachfläche vorgesehenen Dachöffnung, die durch einen verschiebbaren oder verschieb- und aus­ stellbaren Deckel verschließbar ist, mit einem das Fahr­ zeugdach nach innen zu abdeckenden Dachhimmel, der als Festhimmel ausgebildet ist, und mit einem den Deckel nach unten abdeckenden, längs Führungen unabhängig ver­ schiebbaren Schiebehimmel.
Aus DE-PS 28 56 015 ist ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art bekannt. Hierbei ist ein aus Kunststoff bestehender Rahmen vorgesehen, der zusätzlich zu den Führungsbahnen und Führungskanälen für die Antriebsein­ richtung des Deckels auch Gleit- und Aufnahmeflächen für den Schiebehimmel aufweist. Hierbei bildet die Unter­ seite des Rahmens zumindestens teilweise den Dachhimmel und der Raum zwischen den Rändern des Rahmens und den äußeren Begrenzungskanten des Daches ist durch Kunst­ stoffteile abgedeckt, die einerseits am Dachinnenblech mittels Klammern angebracht sind und andererseits am Rahmen anliegen. Da bei dieser Auslegung des Fahrzeug­ daches im Kunststoff-Rahmen sowohl die Führungseinrich­ tungen sowie Antriebseinrichtungen des Deckels als auch die Auflage- und Gleitfläche des Schiebehimmels inte­ griert sind, können sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Höhenlage des Schiebehimmels im Vergleich zum Dach­ himmel und Schwierigkeiten hinsichtlich der Funktions­ fähigkeit des Schiebehimmels ergeben, da der Rahmen auf die gewünschte vorbestimmte Höhenlage einjustiert wird, aber eine gesonderte Höhenverstellung für die Führungen des Schiebehimmels nicht möglich ist. Dies kann dazu führen, daß der Fahrzeuginnenraum im Dachbereich ein we­ nig ansprechendes Äußeres hat und daß auffallende Farb­ unterschiede zwischen Schiebehimmel und Dachhimmel und/oder Unterseite des Rahmens vorhanden sind.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten ein Fahrzeug­ dach der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, bei dem sich der Schiebehimmel sowohl farblich als auch körper­ lich derart anpassen läßt, daß man einen optisch anspre­ chenden Fahrzeuginnenraum auch im Dachbereich erhält.
Ausgehend von dem Fahrzeugdach der eingangs bezeichne­ ten Gattung ist nach der Erfindung die Auslegung derart getroffen, daß die Führungen für den Schiebehimmel am Dachhimmel vorgesehen sind.
Bei einer solchen erfindungsgemäßen Auslegung vereinfa­ chen sich nicht nur der Aufbau und die Montage des Fahr­ zeugdaches, da Auflage- und Gleitflächen für den Schiebe­ himmel am Rahmen des Fahrzeugdaches entfallen, so daß man die Führungseinrichtungen für den Deckel schmaler und in gedrängter Bauweise auslegen kann, sondern zugleich wird auch gewährleistet, daß der Schiebehimmel optisch anspre­ chend unmittelbar in den Fahrzeughimmel integriert ist. Ferner ist der Schiebehimmel hinsichtlich seiner Funktion völlig unabhängig von dem die Dachöffnung verschließenden Deckel des Fahrzeugdaches, so daß der Schiebehimmel hin­ sichtlich seiner Gängigkeit und Funktionsfähigkeit unab­ hängig vom dem Deckel und dessen Führungen gestaltet wer­ den kann. Insbesondere sind auch die Schwierigkeiten im Hinblick auf die Einjustierung des Schiebehimmels vermie­ den, da die Führungseinrichtungen für den Deckel geson­ dert vom Schiebehimmel einjustiert werden können. Auch kann bei einer solchen Auslegung in einfacher Weise eine Farbabstimmung von Schiebehimmel und restlichem Fahrzeug­ himmel ermöglicht werden.
Eine kostengünstig äußerst vorteilhafte Auslegungsform ergibt sich dann, wenn die Schiebehimmel-Führungen am Dachhimmel direkt angeformt sind. Hierbei entfallen dann zusätzlich zu montierende Bauteile, da der Schiebe­ himmel dann nur in die am Dachhimmel angeformten Führun­ gen eingesetzt zu werden braucht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Schiebehimmel- Führungen gesondert ausgebildet und am Dachhimmel ange­ bracht sind. Hierbei ist es zwar erforderlich, daß man bei der Montage in einem gesonderten Schritt die Schiebe­ himmel-Führungen am Dachhimmel anbringen muß, aber man erhält bei dieser Auslegungsform den Vorteil, daß sich die Schiebehimmel-Führungen so am Dachhimmel anbringen lassen, daß ein möglichst unauffälliger Übergang von Schiebehimmel und Dachhimmel vorhanden ist. Hierbei kann die Höheneinstellung bei der Montage der Schiebehimmel- Führungen vorgenommen werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung zeichnet sich ferner da­ durch aus, daß die Schiebehimmel-Führungen höhenver­ stellbar sind. Bei einer solchen Auslegung können die Schiebehimmel-Führungen und hierdurch der Schiebehimmel noch nach der Montage des Fahrzeugdaches auf die ge­ wünschte Lage angepaßt und einjustiert werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt nach der Erfindung wird ein Fahrzeugdach bereitgestellt, das eine Wasserabführein­ richtung hat. Hierbei kann eine solche Ausbildung einer Wasserabführeinrichtung vorgesehen sein, die beispiels­ weise eine Wasserauffangschale hat. Nach der Erfindung können alternativ die Führungen für den Schiebehimmel an einer solchen als Wasserauffangschale ausgebildeten Wasserabführeinrichtung vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Schiebehimmel-Führungen direkt an der Wasserauffang­ schale angeformt. Eine solche Auslegung eines Fahrzeug­ daches ermöglicht auch dann eine wesentliche Vereinfa­ chung des Aufbaus, wenn der Fahrzeughimmel beispiels­ weise von einem Spannhimmel gebildet wird. Dieser Spann­ himmel kann dann an der Wasserauffangschale angebracht werden und an dieser sind direkt die Führungen für den Schiebehimmel ausgebildet, so daß man für die Führungen des Schiebehimmels keine gesonderten Bauteile benötigt.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Be­ zugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahr­ zeugdach,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine alternative Ausbildungsform eines Fahr­ zeugdaches ebenfalls etwa längs der Schnitt­ linie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugdach insgesamt mit 1 bezeich­ net. In einer festen Dachfläche 2 des Fahrzeugdaches 1 ist eine Dachöffnung 3 vorgesehen, die durch einen in den Fig. 2 und 3 beispielhaft gezeigten Deckel 4 ver­ schließbar ist, der verschiebbar oder verschieb- oder aus­ stellbar ist. Das Fahrzeugdach 1 wird nach innen zu durch einen Dachhimmel 5 abgedeckt, der in den Fig. 1 und 3 ge­ zeigt ist.
In Fig. 2 ist eine Ausbildungsform eines Fahrzeugdaches 1 gezeigt, bei der die feste Dachfläche 2 im Bereich der Dachöffnung 3 nach innen gebogen ist und ein Führungsteil 6 trägt, in dem eine Führungsbahn 7 für ein beispielsweise in Fig. 3 gezeigtes Führungsglied 8 vorgesehen ist, an dem der Deckel 4 angebracht ist. Ferner enthält das Füh­ rungsteil 6 einen Führungskanal 9, in den beispielsweise ein Antriebskabel einer Antriebseinrichtung eingelegt ist. Der Dachhimmel 5 ist bei dieser Ausbildungsform als Fest­ himmel ausgebildet und hat einen vorspringenden Steg 10, der eine umlaufende Dichtung 11 trägt, die mit der Innen­ fläche der festen Dachfläche 2 zusammenarbeitet. Hierbei bildet der Dachhimmel 5 zugleich eine Wasserabführeinrich­ tung 12. Neben dem Führungsteil 6 liegend sind Führungen 13 für einen Schiebehimmel 14 vorgesehen. Bei dem darge­ stellten Beispiel sind die Führungen 13 am Dachhimmel 5 direkt angeformt und der die Führung 13 begrenzende, etwa senkrecht verlaufende Teil 15 des Dachhimmels 5 bildet zugleich eine Abschottung für die vom Dachhimmel 5 gebil­ dete Wasserabführeinrichtung 12.
In Fig. 3 sind gleiche oder ähnliche Teile wie bei der Ausbildungsform nach Fig. 2 mit den gleichen Bezugszei­ chen versehen. Das dort gezeigte Fahrzeugdach 1′ umfaßt eine feste Dachfläche 2, in der die Dachöffnung 3 vorge­ sehen ist. In die Dachöffnung 3 ist ein Rahmen 20 einge­ setzt, der das Führungsteil 6 trägt. In die Führungsbahn 7 des Führungsteils 6 ist das Führungsglied 8 eingesetzt, das mit dem Deckel des Fahrzeugdaches 1′ verbunden ist. Als Wasserabführeinrichtung 12 ist eine Wasserauffang­ schale 21 vorgesehen, die zwischen dem Dachhimmel 5′, der hierbei als Spannhimmel ausgebildet ist, und dem Rahmen 20 angeordnet ist. Der Schiebehimmel 14 ist hierbei längs Füh­ rungen 13′ geführt, die an dem zum Inneren der Dachöffnung 3 weisenden Ende der Wasserauffangschale 21 ausgebildet ist. Eine solche Auslegung der Führungen 13 für den Schiebehim­ mel 14 läßt sich auch dann verwirklichen, wenn der Dach­ himmel nicht von einem Festhimmel 5, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, sondern von einem Spannhimmel 5′ gebildet wird. Dieser Spannhimmel 5′ ist an der Unterseite der Wasser­ auffangschale 21 angebracht.
Obgleich in den Figuren der Zeichnung nicht näher dar­ gestellt ist, brauchen die Führungen 13, 13′ für den Schiebehimmel 14 nicht direkt am Festhimmel 5 oder an der Wasserauffangschale 21 ausgebildet oder an dieser angeformt zu sein, sondern die Führungen können von gesonderten Bauteilen gebildet werden, die sich dann zur Einjustierung des Schiebehimmels 14 an dem Festhimmel 5 oder der Wasserauffangschale 21 anbringen lassen. Zweck­ mäßigerweise sind dann derart ausgebildete Führungen 13, 13′ höhenverstellbar vorgesehen.
Wie die vorangehenden Erläuterungen zu den Beispielen ge­ zeigt haben, ermöglichen die Ausbildungsformen des Fahr­ zeugdaches 1, 1′, daß die Führungen 13, 13′ für den Schiebehimmel 14 nicht am Rahmen des Fahrzeugdaches vor­ gesehen zu werden brauchen, sondern daß diese am Dach­ himmel 5 oder an einer Wasserauffangschale 21 beispiels­ weise vorgesehen sind, so daß sich die Führungen 13, 13′ unabhängig von der Funktion des die Dachöffnung 3 ver­ schließenden Deckels 4 einjustieren lassen. Gegebenen­ falls können diese Führungen 13, 13′ auch zugleich eine Wasserabschottung für den wasserführenden Bereich bilden.
Bei einer Ausgestaltungsform eines Fahrzeugdaches, bei der eine Wasserabführeinrichtung vorgesehen ist, können die am Dachhimmel vorgesehenen Schiebehimmel-Führungen zugleich auch eine Abschottung bewirken, so daß über den Schiebehimmel kein Wasser von der Wasserabführeinrichtung in den Fahrgastinnenraum eindringen kann.
Bezugszeichenliste:
 1 Fahrzeugdach insgesamt in Fig. 1 und 2
 1′ Fahrzeugdach insgesamt in Fig. 3
 2 feste Dachfläche
 3 Dachöffnung
 4 Deckel
 5 Dachhimmel = Festhimmel in Fig. 2
 5′ Dachhimmel = Spannhimmel in Fig. 3
 6 Führungsteil
 7 Führungsbahn
 8 Führungsglied
 9 Führungskanal
10 vorspringender Steg
11 umlaufende Dichtung
12 Wasserabführeinrichtung
13 Führung in Fig. 2
13′ Führung in Fig. 3
14 Schiebehimmel
15 senkrechter Teil
20 Rahmen
21 Wasserauffangschale

Claims (7)

1. Fahrzeugdach mit einer in einer festen Dachfläche vor­ gesehenen Dachöffnung, die durch einen verschiebbaren oder verschieb- und ausstellbaren Deckel verschließ­ bar ist, mit einem das Fahrzeugdach nach innen zu ab­ deckenden Dachhimmel, der als Festhimmel ausgebildet ist, und mit einem den Deckel nach unten abdeckenden, längs Führungen unabhängig verschiebbaren Schiebehim­ mel, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (13) für den Schiebehimmel (14) am Dachhim­ mel (5) vorgesehen sind.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiebehimmel-Führungen (13) am Dachhimmel (5) angeformt sind.
3. Fahrzeugdach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiebehimmel-Führungen (13) gesondert ausgebildet und am Dachhimmel (5) angebracht sind.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiebehimmel-Führungen (13) höhenverstellbar sind.
5. Fahrzeugdach mit einer in einer festen Dachfläche vor­ gesehenen Dachöffnung, die durch einen verschiebbaren oder verschieb- und ausstellbaren Deckel verschließbar ist, mit einem das Fahrzeugdach nach innen zu abdecken­ den Dachhimmel, und mit einem den Deckel nach unten ab­ deckenden, längs Führungen unabhängig verschiebbaren Schiebehimmel, bei dem eine Wasserabführeinrichtung vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (13) für den Schiebehimmel (14) an einer als Wasserabführeinrichtung (12) dienenden Wasserauf­ fangschale (21) vorgesehen sind.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiebehimmel-Führungen (13) an der Wasserauffangschale (21) angeformt sind.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Wasserabführeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebe­ himmel-Führungen (13, 13′) eine Abschottung für die Was­ serabführeinrichtung (12) bilden.
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