DE60131481T2 - Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugsdaches sowie Sonnenblende zur Verwendung darin - Google Patents

Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugsdaches sowie Sonnenblende zur Verwendung darin Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug.
  • Offendach-Konstruktionen dieser Art sind in unterschiedlichen Versionen bekannt. Beispiele sind in DE-A-19 23 888 , US-A-4,717,200 , DE-C-195 11 067 , DE-C-195 19 811 und DE A-198 21 358 zu finden. Anspruch 1 wurde gegen DE-A-29 23 888 abgegrenzt.
  • DE A-198 21 358 offenbart eine Offendach-Konstruktion, die eine Sonnenblende aufweist. Die Sonnenblende weist einen Ventilationsstreifen auf, der mit mehreren Ventilationskanälen versehen ist.
  • DE-C-195 19 811 offenbart eine Offendach-Konstruktion, die eine Sonnenblende in der Gestalt einer verschiebbaren, im wesentlichen steifen Blende aufweist. Die Sonnenblende weist eine Ventilationsöffnung zum Passieren von Luft durch die Blende hindurch auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, eine neue und verbesserte Offendach-Konstruktion von der Art, auf die sich in der Einleitung bezogen wurde, vorzusehen.
  • Um diese Aufgabe zu erzielen, weist die Offendach-Konstruktion gemäß der Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Abschnittes von Anspruch 1 auf.
  • Die Erfindung sieht eine Blende vor, die Luft passieren lässt und konsequenterweise eine Ventilation vorsieht, die jedoch fast keinen, wenn überhaupt einen Lichteinfall, wenigstens keinen direkten Lichteinfall zulässt. Vorzugsweise sind die überlappenden Abschnitte der Blende auf eine solche Art und Weise ausgebildet, dass beim Verwenden eher ein Schattenrand an der Unterseite der Blende an der Stelle der überlappenden Teile ausgebildet ist als Lichtflecken, wie es der Fall im Stand der Technik ist, wo die überlappenden Teile diskontinuierlich oder unterbrochen sind.
  • Die überlappenden Teile können ausgebildet werden, indem die Blende doppelwandig mit einem oberen Teil und einem unteren Teil hergestellt ist und indem den Teilen unterschiedliche Abmessungen gegeben werden und sie sich wenigstens teilweise überlappen. Die überlappenden Teile können eine Ventilationslücke ausbilden, die auf der oberen Seite bedeckt ist, welche Ventilationslücken sich in Längsrichtung der Blende oder quer zu derselben erstrecken. Gemäß einer anderen Möglichkeit erstreckt sich die Ventilationslücke entlang dem gesamten Umfang der Blende. Die Ventilationsöffnungen können in diesem Fall an die Lücke zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil angrenzen, sie können beispielsweise nahe dem Frontrand und dem Heckrand der Blende angeordnet sein. Die Ventilationsöffnungen können von separaten Teilen ausgebildet sein, die aus Kunststoffmaterial beispielsweise mittels eines Spritzguss-Verfahrens ausgebildet sind, welche Teile an der Blende beispielsweise mittels einer Einrastverbindung angebracht worden sind, wobei es aber auch möglich ist, größere Abschnitte der Blende aus vorgeformten Material auszubilden.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, die in einigen Fällen sehr schematisch eine Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Die Erfindung ist nur in den 14 gezeigt.
  • 1 ist eine sehr schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug-Dach, das mit einer exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachkonstruktion versehen ist.
  • 2 ist eine perspektivische Längsschnittansicht der Sonnenblende der Offendach-Konstruktion aus 1, gesehen von oben.
  • 3 zeigt die Hälfte der Blende von 2, in diesem Fall in der Unteransicht.
  • 4 ist eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie IV-IV in 2.
  • 5 ist eine Unteransicht einer Variante einer Sonnenblende.
  • 6 ist eine sehr schematische Schnittansicht gemäß Schnittlinie VI-VI in 5.
  • 7 ist eine Perspektivansicht im größeren Maßstab der Unterseite der Blende, die in 5 und 6 gezeigt ist.
  • 8 und 9 sind eine Querschnitts-Ansicht und eine Perspektivansicht von Details des Seitenrandes der Sonnenblende aus 6 und 7.
  • 10 und 11 sind eine Unteransicht und eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform einer Sonnenblende.
  • 12 und 13 sind eine Unteransicht und eine sehr schematische Schnittansicht einer anderen Sonnenblende, wobei 14 eine Perspektivansicht eines Details davon ist.
  • 15, 16 und 17 zeigen verschiedenartige Ansichten bzw. Schnittansichten von einer anderen Variante und 18, 19 und 20 zeigen eine andere Sonnenblende.
  • 1 zeigt das Festdach eines Kraftfahrzeuges, in diesem Fall eines Personenkraftwagens. Das Festdach 1 ist mit einer wenigstens im Wesentlichen rechteckigen Dachöffnung 2 für den Zweck, darin eine Offendach-Konstruktion zu montieren, versehen. Die Offendach-Konstruktion weist einen stationären Teil auf, in diesem Fall einen Rahmen 3, der an der Unterseite des Festdaches 1 des Fahrzeuges befestigt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Offendach-Konstruktion ein sogenanntes Schiebedach oder Schiebe-Kipp-Dach, das ein Paneel 4 aufweist, das vorzugsweise transparent ist und das in jener Ausführungsform mehr oder weniger steif ist, welches Paneel wahlweise zum Schließen der Dachöffnung 2 oder zum Freigeben derselben zu einem mehr oder weniger großem Ausmaß imstande ist. Zu diesem Zweck wird das Paneel 4 von Betätigungsmechanismen 5 seitlich abgestützt, die in Führungsschienen 6 verschiebbar untergebracht sind, die an dem Rahmen 3 montiert sind oder einen Teil davon ausbilden und die sich in Längsrichtung parallel zueinander auf beiden Seiten der Dachöffnung 2 und rückwärts davon erstrecken. Der Betätigungsmechanismus 5 kann in Führungsschienen 6 synchron bewegt werden und daher das Paneel nicht nur in Längsrichtung sondern auch in Vertikalrichtung bewegen. Zu diesem Zeck werden die Betätigungsmechanismen 5 von einer Antriebs- Vorrichtung 7, wie einem Elektromotor beispielsweise über Zug-Druck-Kabel 8 betätigt.
  • Neben dem Paneel 4 weist die Offendach-Konstruktion auch ein unteres Schließelement auf, in diesem Fall in der Form einer Sonnenblende 9, die mit ihren Seitenrändern verschiebbar bezüglich Führungsbahnen 10 einer Führungsschiene 6 geführt ist. Die Sonnenblende 9 kann vorwärts und rückwärts beispielsweise manuell oder automatisch oder zusammen mit dem Paneel 4 bewegt werden. Die Sonnenblende 9 ist mit einer Anzahl von Gleitschuhen 11 versehen, in dieser Ausführungsform mit vier Gleitschuhen 11 auf jeder Seite der Sonnenblende, um eine Gleitbewegung der Sonnenblende 9 in den Führungsnuten 10 zu erlauben.
  • 24 zeigen die Sonnenblende 9 im Detail. Die Figuren zeigen, dass die Sonnenblende doppelwandig ist, aufweisend einen oberen Teil 12 und einen unteren Teil 13. Der obere Teil 12 ist größer als der untere Teil 13 und bildet daher den Umfang der Sonnenblende 9 aus. Der Umfangsrand 12' des oberen Teils 12 ist hohl und weist eine Dicke auf, so dass die Unterseite des Umfangsrandes 12' des oberen Teils 12 im wesentlichen bündig mit der Unterseite des unteren Teils 13 ist. Die Oberseite des oberen Teils 12 ist im Wesentlichen eben und frei von irgendwelchen Vorsprüngen. Der untere Teil 13 über den ein Stoff gespannt sein kann, ist an dem oberen Teil 12 auf eine nicht gezeigte Art und Weise angeschlossen, wobei ein Raum zwischen den beiden Teilen frei gelassen wird, der aufgrund der Krümmung und Biegung des oberen Teils aufwärts über das untere Teil 13 ausgebildet ist, dadurch eine Ventilationslücke 16 dazwischen freigelassen wird. Ventilationsöffnungen 14 sind in dem oberen Teil 12 der Sonnenblende 9, in diesem Fall nahe dem Frontrand und dem Heckrand der Sonnenblende, ausgebildet, wobei die Ventilationsöffnungen auf der Unterseite des oberen Teils 12 an einer Stelle offen sind, wo der untere Teile 13 den oberen Teil überlappt. Daher sind die Ventilationsöffnungen 14 vor dem Blick der Fahrzeuginsassen versteckt. Die einzige Sache, die gesehen werden kann, ist der Schattenrand am Umfang des Teils 13. Auf diese Weise wird ein direkter Lichteinfall in das Innere in der Schließposition der Sonnenblende verhindert, wobei eine Ventilation durch die Sonnenblende 9 weiter möglich ist.
  • Die Figuren zeigen außerdem, das ein Handgriff 15 zum manuellen Betätigen der Sonnenblende 9 in der Unterseite des oberen Teils 12 der Sonnenblende 9 an dem Frontrand derselben ausgebildet ist. Der Handgriff 15 ist von den Ventilationsöffnungen 14 getrennt ausgebildet.
  • 520 zeigen alle Arten von Varianten einer Offendach-Konstruktion und insbesondere der Sonnenblende davon.
  • 57 zeigen eine erste Variante, wobei die Ventilationslücke 16 sich nicht über den gesamten Umfang der Sonnenblende 9 erstreckt, sondern entlang den Seitenrändern derselben. In dieser sehr schematischen, exemplarischen Ausführungsform besteht die Sonnenblende 9 aus einem zentralen Teil 17 und zwei Randteilen 18, die den zentralen Teil 17 an der Oberseite etwas überlappen und wobei die Überlappungs-Teile des Zentralteils 17 die auszubildenden Ventilationsöffnungen 19 vor Betrachtung verstecken.
  • 8 und 9 sind schematische Ansichten im größeren Maßstab eines Randabschnittes 18, der mit Gleitschuhen 11 versehen ist, welche Gleitschuhe daher imstande sind, die Bewegung der Sonnenblende 9 entlang der Führungsbahn 10 zu führen.
  • 10, 11 und 12 zeigen eine Variante, wobei die Randteile 18 weiter sind und wobei der zentrale Teil 17 die Randabschnitte 18 an der Oberseite überlappt, so dass die Schattenränder nahe des zentralen Teils 17 ausgebildet sind. Auf diese Wiese ist eine zentrale Konsole, wie sie im Dachhimmel von vielen Automobilen vorhanden ist, sozusagen nach wie vor in der Sonnenblende 9 ausgebildet.
  • 13 und 14 zeigen eine Variante der vorherigen Ausführungsform, wobei die beiden Randabschnitte 18 an dem Frontrand und dem Heckrand der Sonnenblende 9 miteinander verbunden sind und wobei konsequenterweise die Ventilationslücken 16 sich nicht entlang der Gesamtlänge der Sonnenblende 9 erstrecken. Auf diese Weise wird nach wie vor sozusagen eine zentrale Konsole ausgebildet, wobei aber in diesem Fall die Steifigkeit der Sonnenblende 9 insgesamt größer ist.
  • 15, 16 und 17 zeigen eine andere Ausführungsform einer Sonnenblende, wobei ein Frontteil 20 der Sonnenblende 9 aus Kunststoffmaterial als separates Teil ausgebildet worden ist, vorzugsweise mittels eines Spritzguss-Verfahrens. Daher bestehen an jenen Stellen, die am kritischsten in Bezug auf Dreck und Fett sind, nämlich der Frontrand der Sonnenblende, die Ventilationsöffnungen 21 und der Handgriff 22 aus Kunststoffmaterial und sind konsequenterweise einfacher zu reinigen. Die anderen Teile der Sonnenblende 9 können beispielsweise mit Stoff ausgekleidet sein und an das Material des Dachhimmels des in Frage kommenden Fahrzeuges angepasst sein.
  • 1820 zeigen eine letzte Ausführungsform, wobei die Ventilationsöffnungen 23 in separaten Elementen ausgebildet sind, die aus Kunststoffmaterial ausgebildet worden sind, vorzugsweise mittels eines Spritzguss-Verfahrens. Die Elemente bestehen aus einem oberen Element 24 und einem unteren Element 25. Das untere Element 25 kann von unten durch eine geeignete Öffnung 26 in der Sonnenblende 9 eingesetzt werden, nach was das obere Element 24 an das untere Element 25 mittels Einrastmitteln 27 angeschlossen werden kann und an der Sonnenblende 9 angebracht werden kann. Das obere Element 24 weist eine Wand 28 auf, die die Passage 29 durch das untere Element 25 bedeckt, so dass es dort keinen direkten Lichteinfall durch die Sonnenblende 9 hindurch gibt. In den Seitenwänden des oberen Elements 24 sind Ventilationsöffnungen 23, die ein Hindurchpassieren von Luft erlauben, die aber keinen direkten Lichteinfall ins Innere des Fahrzeuges hinein wegen des überhängenden Randes der oberen Wand 28 des oberen Elements 24 erlauben. Den beiden Elementen 24 und 25 und natürlich der Öffnung 26 in der Sonnenblende 9 kann, wie in 18 dargestellt, jede gewünschte Form gegeben werden, wie in 18 dargestellt.
  • Es ist aus dem vorherigen ersichtlich, dass die Erfindung eine Offendach-Konstruktion vorsieht, die eine adäquate Ventilation sowie gute Möglichkeiten zur Anpassung an das Innere eines Fahrzeuges vorsieht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform beschränkt, die auf mehrere Weisen ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie von den Ansprüchen definiert, variiert werden kann.

Claims (8)

  1. Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung in dessen Festdach (1), aufweisend einen stationären Teil zur Befestigung an dem Dach, ein verstellbares, von dem stationären Teil gestütztes oberes Schließelement, das zwischen einer Schließposition, in welcher es die Dachöffnung (2) schließt, und einer Offenposition verstellbar ist, in welcher es die Dachöffnung (2) wenigstens teilweise freigibt, sowie ein unteres Schließelement, insbesondere eine Sonnenblende (9) in der Form einer verschiebbaren, im wesentlichen steifen Blende, die mit mindestens einer Ventilationsöffnung (14) zum Hindurchpassieren von Luft durch die Blende hindurch versehen ist und welche sich horizontal überlappende Abschnitte wenigstens benachbart zu der Ventilationsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende doppelwandig mit einem oberen (12, 12') und einem unteren (13) Teil ausgebildet ist, die unterschiedliche Abmessungen haben und sich wenigstens teilweise überlappen, so dass die sich horizontal überlappenden Abschnitte ausgebildet werden, die eine Ventilationslücke benachbart zu der mindestens einen Ventilationsöffnung (14) definieren, so dass ein direkter Lichteinfall durch die Blende hindurch verhindert wird.
  2. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 1, wobei die Blende (9) die überlappenden Teile wenigstens in wesentlichen entlang ihrer Gesamt-Länge und/oder -Breite aufweist und/oder wobei die überlappenden Abschnitte sich durchgängig ohne Unterbrechungen erstreckten und/oder wobei die Unterseite der Sonnenblende in das Oberteil der überlappenden Teile übergeht.
  3. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 2, wobei die überlappenden Teile sich entlang des Gesamtumfangs der Blende erstrecken.
  4. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 1, wobei mindestens eine Ventilationsöffnung (14) nahe dem Frontrand und nahe dem Hinterrand der Blende (9) vorhanden ist.
  5. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Blende (9) einen oberen Teil (12) und einen unteren Teil (13) aufweist, wobei der obere Teil (12) größer als der untere Teil (13) ist und wobei der Umfangsrand der Blende (9) an dem oberen Teil (12) ausgebildet ist und der obere Teil (12) ab dem Umfangsrand in Aufwärtsrichtung gekrümmt ist, was eine Vertikallücke zwischen sich und dem unteren Teil (13) frei lässt, wobei die Ventilationsöffnungen (14) in dem oberen Teil (12) vorhanden sind, welche Ventilationsöffnungen (14) an die Lücke zwischen dem oberen Teil (12) und dem unteren Teil (13) an einer Stelle mit etwas Abstand weg vom Umfang des unteren Teils (13) angrenzen.
  6. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 5, wobei die Unterseite des Umfangsrandes des oberen Teils (12) im wesentlichen bündig mit der Unterseite des unteren Teils (13) ist.
  7. Blende, insbesondere eine Sonneblende, zur Verwendung in einer Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung in dessen Festdach, wobei die Blende in der Form einer verschiebbaren, im wesentlichen steifen Blende ist, welche mit mindestens einer Ventilationsöffnung zum Hindurchpassieren von Luft durch die Blende hindurch versehen ist und welche sich horizontal überlappende Abschnitte wenigstens benachbart zu der Ventilationsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende doppelwandig mit einem oberen Teil und einem unteren Teil ausgebildet ist, welche unterschiedliche Abmessungen haben und sich wenigstens teilweise zum Ausbilden der sich horizontal überlappenden Abschnitte überlappen, die eine Ventilationslücke benachbart zu der mindestens einen Ventilationsöffnung zum Verhindern eines direkten Lichteinfalls durch die Blende hindurch definieren.
  8. Sonnenblende gemäß Anspruch 7, wobei die Oberseite der Blende im wesentlichen eben und frei von irgendwelchen aufwärts gerichteten Vorsprüngen ist.
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