DE202005018982U1 - Windabweiser und Schiebedachsystem mit einem solchen Windabweiser - Google Patents

Windabweiser und Schiebedachsystem mit einem solchen Windabweiser Download PDF

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Abstract

Windabweiser für ein Schiebedach, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (20) mit einer Wasserablaufrinne (32) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windabweiser und ein Schiebedachsystem mit einem solchen Windabweiser.
  • Bei bekannten Schiebedachsystemen kann ein Deckel eine Dachöffnung vollständig oder teilweise freigeben, da er verfahrbar an meist zwei Führungsschienen gekoppelt ist. Dabei sind Schiebehebedächer bekannt, bei denen der Deckel unter eine feste Dachhaut verschoben wird, und Spoilerdächer, bei denen der Deckel über die Dachhaut verschoben wird. Ferner kann der Deckel eine Lüfterstellung einnehmen, indem er mit seinem hinteren Ende ausgestellt wird.
  • Um das am Schiebedachsystem anfallende Wasser über Kanäle in einer Fahrzeugsäule abzuführen, sind Wasserablaufrinnen notwendig. Die Wasserablaufrinnen sind üblicherweise an einem die Dachöffnung umgebenden Rahmen des Schiebedachsystems angebracht, wodurch sie den vorhandenen Bauraum, der sehr gering ist, einschränken. Falls ein zusätzliches Bauteil, wie ein Windabweiser, in das Schiebedachsystem integriert werden soll, der die Luftströmung lenkt und die Strömungsverhältnisse des Schiebedachsystems im Hinblick auf geringere Innengeräusche und Zugfreiheit bei zumindest teilweise geöffneter Dachöffnung verbessert, sind aufwendigere Konstruktionen notwendig, um alle Komponenten in den vorhandenen, geringen Bauraum des Schiebedachsystems zu integrieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windabweiser bereitzustellen, der einfach in ein Schiebedachsystem eingebaut werden kann, und ein kostengünstiges Schiebedachsystem, das alle notwendigen Funktionen zuverlässig erfüllt.
  • Dies wird bei einem Windabweiser für ein Schiebedach dadurch erreicht, daß der Windabweiser mit einer Wasserablaufrinne versehen ist. Über den Windabweiser selbst wird teilweise das an einem Schiebedach zwischen Dichtung und Dachöffnung anfallende Wasser abgeführt. Der Windabweiser ersetzt so den Abschnitt der Wasserablaufrinne, die üblicherweise in einen Rahmen des Schiebedaches unterhalb des Windabweisers integriert war. Im Bereich des Windabweisers ist deswegen ein größerer Bauraum für den Windabweiser vorhanden, so daß dieser einfach angebracht werden kann. Der Windabweiser kann ferner größer ausgebildet werden, was die Konstruktion vereinfacht. Die Wasserablaufrinne kann entweder einstückig mit dem Windabweiser ausgebildet sein oder als separates Teil an dem Windabweiser angebracht, z.B. aufgesteckt werden.
  • Vorzugsweise ist die Wasserablaufrinne einstückig mit dem Windabweiser ausgebildet, wodurch ein nachträgliches Anbringen einer separat ausgebildeten Wasserablaufrinne entfällt.
  • Eine die Wasserablaufrinne wenigstens abschnittsweise bildende, abstehende Rippe kann vorgesehen sein.
  • Die Rippe erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Breite des Windabweisers und bildet die Seitenwand der Wasserablaufrinne.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein abgewinkelter Abschnitt vorgesehen, der die Wasserablaufrinne zumindest abschnittsweise bildet. Der abgewinkelte Abschnitt bildet eine Seitenwand der Wasserablaufrinne.
  • An einem deckelseitigen Rand des Windabweisers ist z.B. eine Kappe aufgesteckt, die aus einem elastischen Material besteht. Der Rand des Windab weisers grenzt an ein Bauteil an, insbesondere an einen Deckel des Schiebedachsystems, und wird von einer Feder gegen dieses Bauteil beaufschlagt. Die Kappe verhindert eine Beschädigung der sich berührenden und sich relativ zueinander bewegenden Teile.
  • Vorzugsweise ist ein Mitnahmezapfen vorgesehen, an dem eine Verstellmechanik angreifen kann. Über die Verstellmechanik wird der Windabweiser angesteuert.
  • Der Windabweiser weist bevorzugt einen großflächigen, windangeströmten, plattenförmigen Abschnitt auf, der die Luftströmung lenkt und die Strömungsverhältnisse im Dachbereich verbessert, wenn sich der verstellbare Deckel des Schiebedachsystems in einer zumindest teilweise geöffneten Stellung befindet.
  • Die Wasserablaufrinne ist insbesondere an dem plattenförmigen Abschnitt ausgebildet, beispielsweise angeformt. Sie kann als separates Bauteil oder einstückig mit dem Abschnitt ausgebildet sein.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Schiebedachsystem mit einem Windabweiser der oben genannten Art und einem Rahmen, an dem seitliche Wasserablaufrinnen ausgebildet sind, wobei die mit dem Windabweiser ausgebildete Wasserablaufrinne in diese mündet. Im Bereich des Windabweisers ist der Windabweiser selbst mit der Wasserablaufrinne versehen, wodurch er eine Wasserablaufrinne ersetzt, die üblicherweise auch im Bereich des Windabweisers am Rahmen des Schiebedachsystems ausgebildet war. Das anfallende Wasser wird über die am Windabweiser ausgebildete Wasserablaufrinne zu den seitlichen Wasserablaufrinnen geleitet und von dort durch eine oder mehrere Fahrzeugsäulen (vorzugsweise Aund C-Säulen) abgeleitet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist am Rahmen im Bereich des Windabweisers überhaupt keine Wasserablaufrinne quer zur Fahrzeuglängsachse vorgesehen, da der Windabweiser die gesamte Wasserablaufrinne bildet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Wasserablaufrinne des Windabweisers sogar im wesentlichen über die gesamte Breite des quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden, vorderen Randes der Dachöffnung. Der Windabweiser kann so die Funktion der Wasserablaufrinne über die gesamte Breite übernehmen.
  • Eine Verstellmechanik kann vorgesehen sein, über die der Windabweiser und das Schiebedach angesteuert werden. Insbesondere können der Windabweiser und das Schiebedach gemeinsam über diese Verstellmechanik angesteuert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Mitnahmezapfen an dem Windabweiser vorgesehen, an dem die Verstellmechanik angreift. Der Windabweiser wird dadurch zumindest beim Schließen des Deckels bewegt.
  • Wenn eine Abdeckung eines Innenhimmels vorgesehen ist, kann diese den Windabweiser zumindest teilweise verdecken, so daß er vom Fahrzeuginnenraum aus nicht vollständig sichtbar ist. Die Abdeckung läßt sich an die Kundenwünsche anpassen und ist z.B. entweder eine Kunststoffabdeckung oder ein stoffbezogener Formhimmel.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch ein Fahrzeugdach mit einem erfindungsgemäßen Schiebedachsystem mit einem erfindungsgemäßen Windabweiser in der angehobenen Stellung und einem Deckel in einer teilweise geöffneten Stellung, und
  • 2 eine Schnittansicht des vorderen Abschnitts des Schiebedachsystems mit dem Windabweiser in der abgesenkten und angehobenen Stellung entlang der Linie II-II in 1.
  • In 1 ist ein Fahrzeugdach 10 mit einem Schiebedachsystem und einer Dachöffnung 12 in einem festen Dachteil 18 gezeigt.
  • Die Dachöffnung 12 kann durch einen parallel zur Fahrzeuglängsachse F verschiebbaren Deckel 14 teilweise oder vollständig freigelegt werden. Ferner kann der Deckel 14 in eine Lüfterstellung ausgestellt werden, indem ein hinterer Rand 16 des Deckels 14 angehoben wird. Der Deckel 14 ist hier als Glasdeckel mit einem umlaufenden Verstärkungsrahmen ausgebildet.
  • Das in 1 gezeigte Schiebedach ist ein Spoilerdach, bei dem der Deckel 14 über das feste Dachteil 18 verschoben wird. Genausogut könnte der Deckel 14 Teil eines Schiebehebedaches sein, bei dem der Deckel 14 unter das feste Dachteil 18 verschoben wird.
  • Ein Windabweiser 20 ist im Bereich eines vorderen Randes 22 der Dachöffnung 12 unterhalb des festen Dachteils 18 an einem Lager 24 schwenkbar befestigt. Neben dem Lager 24 weist der Windabweiser ein einstückiges, großflächiges, plattenförmiges Teil 25 auf, das sich vom Lager 24 bis zu einem hinteren Rand erstreckt, auf den eine über die gesamte Länge des Randes verlaufende Kappe 27 aus elastischem Material gesteckt ist.
  • Wasserablaufrinnen sind vorgesehen, die das im Bereich des Schiebedaches angesammelte Wasser beim Öffnen des Deckels 14 abführen. Eine vordere Wasserablaufrinne 32 ist einstückig mit dem Windabweiser 20 ausgebildet, während seitliche Wasserablaufrinnen 26 und eine hintere Wasserablaufrinne 28 am hinteren Rand 16 des Deckels 14 in einem die Dachöffnung 12 umgebenden Rahmen 30 integriert sind (schematisch in 1 gezeigt). Der Rahmen 30 verbindet die Bauteile des Schiebedachsystems und enthält z.B. auch einen Antriebsmotor und Führungsschienen, an denen der Deckel 14 verschiebbar angeordnet ist.
  • Ausgehend von dem Lager 24, um das der Windabweiser 20 schwenken kann, hat das plattenförmige Teil 25 einen ebenen Abschnitt, an dem eine im rechten Winkel abstehende Rippe 36 vorgesehen ist, dann einen abgewinkelten Abschnitt 38 und daran anschließend einen konkaven Abschnitt 40. Der konkave Abschnitt 40 wird in der angehobenen Stellung vom Wind abgeströmt.
  • Die Rippe 36 und der abgewinkelte Abschnitt 38 bilden Seitenwände der Wasserablaufrinne 32 und sind über die gesamte Breite des Windabweisers 20 ausgebildet.
  • Das Wasser wird von der hinteren und vorderen Wasserablaufrinne 28, 32 über die seitlichen Wasserablaufrinnen 26 durch nicht gezeigte Kanäle in einer oder mehreren Fahrzeugsäulen (vorzugsweise A- und C-Säulen) abgeführt.
  • Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich die am Windabweiser 20 ausgebildete Wasserablaufrinne 32 in der abgesenkten und angehobenen Stellung des Deckels 14 unterhalb einer Dichtung 34, die am Deckel 14 angebracht ist und einen Spalt zwischen dem Dachteil 18 und dem Deckel 14 verschließt. Da sich der Windabweiser 20 und die Wasserablaufrinne 32 über die gesamte Breite des quer zur Fahrzeuglängsachse F verlaufenden, vorderen Randes 22 der Dachöffnung 12 erstrecken, ist im vorderen Bereich keine Wasserablaufrinne am Rahmen 30 ausgebildet.
  • Der Windabweiser 20 hat seitlich an dem ebenen Abschnitt einen Mitnahmezapfen 42, an dem eine nicht gezeigte Verstellmechanik des Schiebedachsystems angreifen kann. Der Deckel 14 und der Windabweiser 20 werden gemeinsam von dieser Verstellmechanik gesteuert.
  • Der Windabweiser 20 wird in Ausstellrichtung von einer Ausstellfeder 44 nach oben beaufschlagt und gegen den Deckel 14 gedrückt. Die Ausstellfeder 44 kann den Windabweiser 20 zusammen mit der Verstellmechanik in die angehobene Stellung bringen. Die Kappe 27 ist aus einem elastischen Material, grenzt in der abgesenkten Stellung des Windabweisers 20 an den Deckel 14 an und verhindert eine Beschädigung des Deckels 14 und des Windabweisers 20.
  • Eine Abdeckung 48 eines Innenhimmels verdeckt den Windabweiser 20 nahezu vollständig und ist in 2 als stoffbezogener Formhimmel dargestellt, sie könnte jedoch auch eine Kunststoffabdeckung sein.
  • Ferner zeigt 2 einen Sonnenschutz 50, der die Glasfläche des Deckels 14 abdecken kann und in Form eines Rollos oder Schiebehimmels ausgebildet ist.
  • Das Ausstellen des Deckels 14 erfolgt motorisch über eine Verstellmechanik. In der Lüfterstellung ist nur der hintere Rand 16 des Deckels 14 ausgestellt. Der vordere Rand 22 des Deckels 14 hält den Windabweiser 20 in der abgesenkten Stellung, da die Kappe 27 an dem Deckel 14 anliegt.
  • Beim Verschieben des Deckels 14 nach hinten wird der Mitnahmezapfen 42 des Windabweisers 20 von der Verstellmechanik angesteuert. Die vorgespannte Ausstellfeder 44 beaufschlagt den Windabweiser 20 zudem nach oben, wenn der Deckel 14 nicht mehr an der Kappe 27 anliegt, so daß er in die angehobene Stellung bewegt wird.
  • Wenn der Deckel 14 in die geschlossene Stellung verfahren wird, wird der Mitnahmezapfen 42 von der Verstellmechanik angesteuert, die den Windabweiser 20 nach unten bewegt. Der Windabweiser 20 wird zudem, sobald der Deckel 14 an der Kappe 27 anliegt, von dem Deckel 14 in die abgesenkte Stellung gedrückt, wodurch die Ausstellfeder 44 vorgespannt wird.
  • Alternativ könnte das Ausstellen des Windabweisers 20 auch mittels seitlich am Windabweiser 20 angeordnete Ausstellhebel erfolgen (nicht gezeigt), die mit Gleiter zusammenwirken, die entlang der Führungsschienen verschoben werden. Beim Schließen der Dachöffnung wird der Windabweiser 20 über die Gleiter in die abgesenkte Stellung bewegt. In der Schließstellung werden die federnd angestellten Ausstellhebel durch die Gleiter in abgesenkter Stellung gehalten.
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    Dachöffnung
    14
    Deckel
    16
    hinterer Rand
    18
    Dachteil
    20
    Windabweiser
    22
    vorderer Rand
    24
    Lager
    25
    plattenförmiger Abschnitt
    26
    seitliche Wasserablaufrinne
    27
    Kappe
    28
    hintere Wasserablaufrinne
    30
    Rahmen
    32
    vordere Wasserablaufrinne
    34
    Dichtung
    36
    Rippe
    38
    abgewinkelter Abschnitt
    40
    konkaver Abschnitt
    42
    Mitnahmezapfen
    44
    Ausstellfeder
    48
    Abdeckung
    50
    Sonnenschutz

Claims (15)

  1. Windabweiser für ein Schiebedach, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (20) mit einer Wasserablaufrinne (32) versehen ist.
  2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablaufrinne (32) einstückig mit dem Windabweiser (20) ausgebildet ist.
  3. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Wasserablaufrinne (32) wenigstens abschnittsweise bildende, abstehende Rippe (36) vorgesehen ist.
  4. Windabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippe (36) über die gesamte Breite des Windabweisers (20) erstreckt.
  5. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgewinkelter Abschnitt (38) vorgesehen ist, der die Wasserablaufrinne (32) zumindest abschnittsweise bildet.
  6. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem deckelseitigen Rand des Windabweisers (20) eine Kappe (27) aufgesteckt ist, die aus einem elastischem Material besteht.
  7. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnahmezapfen (42) vorgesehen sind, an dem eine Verstellmechanik angreifen kann.
  8. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen großflächigen, windangeströmten, plattenförmigen Abschnitt aufweist.
  9. Windabweiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem plattenförmigen Abschnitt die Wasserablaufrinne (32) ausgebildet ist.
  10. Schiebedachsystem mit einem Windabweiser (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Rahmen (30), an dem seitliche Wasserablaufrinnen (26) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Windabweiser (20) ausgebildete Wasserablaufrinne (32) in die Wasserablaufrinnen (26) mündet.
  11. Schiebedachsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (30) im Bereich des Windabweisers (20) keine Wasserablaufrinne quer zur Fahrzeuglängsachse F vorgesehen ist.
  12. Schiebedachsystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wasserablaufrinne des Windabweisers (20) über im wesentlichen die gesamte Breite des quer zur Fahrzeuglängsachse F verlaufenden, vorderen Randes (22) einer Dachöffnung (12) erstreckt.
  13. Schiebedachsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellmechanik vorgesehen ist, über die der Windabweiser (20) und das Schiebedach angesteuert werden.
  14. Schiebedachsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnahmezapfen (42) an dem Windabweiser (20) vorgesehen ist, an dem die Verstellmechanik angreift.
  15. Schiebedachsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (48) eines Innenhimmels vorgesehen ist, wobei die Abdeckung (48) den Windabweiser (20) zumindest teilweise verdeckt.
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