DE3518203C1 - Haltevorrichtung fuer Kraftfahrzeugscheiben - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Kraftfahrzeugscheiben

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DE3518203C1
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fastener part
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DE3518203A
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English (en)
Inventor
Willi 6274 Wallrabenstein Sprenger
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/004Mounting of windows
    • B60J1/005Mounting of windows using positioning means during mounting

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Kraftfahrzeugscheiben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Haltevorrichtung ist beispielsweise in der DE-OS 32 43 101 beschrieben.
Bei eingeklebten Kraftfahrzeugscheiben besteht die Notwendigkeit, diese mit Haltevorrichtungen in der richtigen Position zu halten, bis daß der Kleber ausgehärtet ist. Die bekannte Haltevorrichtung weist hierzu unterhalb der Unterkante der Windschutzscheibe schwenkbar angeordnete Exzenter auf, gegen die die Windschutzscheibe anliegt und dadurch auch vor dem vollständigen Aushärten des Klebers nicht aufgrund ihres Gewichtes nach unten rutschen kann. Die Exzenter müssen hierzu in der Karosserie gelagert und mittels eines Werkzeugs verstellt werden. Das bedingt, abgesehen von den Kosten für die Exzenter, bei der Montage beträchtlichen Aufwand und schließt eine automatische Montage mittels Roboter aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie möglichst einfach im Aufbau ist und eine automatische Montage der Kraftfahrzeugscheiben zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch einen solchen Klettverschluß wird die jeweilige Kraftfahrzeugscheibe in ihrer richtigen Position so lange gehalten, bis die Klebung vollständig ausgehärtet ist und dann diese Aufgabe übernimmt. Da Klettverschlüsse einfach und kostengünstig sind, ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung weit billiger herstellbar als die bisher bekannten Haltevorrichtungen. Weiterhin ist kein Werkzeug erforderlich, um die Haltevorrichtungen wirksam werden zu lassen. Es genügt, wenn die jeweilige Kraftfahrzeugscheibe in ihrer richtigen Posi-
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65 tion angedrückt wird, um ein Verhaken des Klettverschlusses zu bewirken und damit die Kraftfahrzeugscheibe zu fixieren. Dank der Erfindung ist deshalb auf sehr einfache Weise eine automatische Montage möglich.
Besonders einfach gestaltet sich die Haltevorrichtung, wenn jeweils ein Klettverschlußteil unmittelbar an eine Kraftfahrzeugscheibe geklebt ist. Das andere Klettverschlußteil ist entsprechend an einem Karosserieteil beispielsweise ebenfalls durch Kleben zu befestigen.
Da häufig die Scheiben außenseitig mittels einer Scheibeneinfassung eingefaßt sind, kann man auch jeweils ein Klettverschlußteil an einer über die untere Kante einer Kraftfahrzeugscheibe greifenden Scheibeneinfassung befestigen.
In den meisten Fällen ist der Einbau einer Kraftfahrzeugscheibe besonders einfach, wenn das Klettverschlußteil scheibeninnenseitig an der Scheibeneinfassung angeordnet ist.
Falls der Platz unterhalb des Randes der Kraftfahrzeugscheibe für die Anordnung eines Klettverschlusses nicht ausreichend ist, kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Klettverschlußteil an einem von der Scheibenaußenkante weg gerichteten Fortsatz der Scheibenfassung angeordnet sein.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Heckpartie eines Personenkraftfahrzeugs in Draufsicht auf die Heckscheibe mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1 in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Randbereich einer Kraftfahrzeugscheibe mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Randbereich einer Kraftfahrzeugscheibe mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung nach Fig. 4.
In F i g. 1 ist der hintere Teil eines Kraftfahrzeugs mit einer Heckscheibe 1 dargestellt. Teilweise zu erkennen sind Türen 2, 3 mit Seitenfenstern 4, 5. Mit 6 ist ein bis zur Heckscheibe 1 reichender Kofferraumdeckel bezeichnet. Die Heckscheibe 1 reicht seitlich bis an Dachholme 7, 8 und nach oben hin bis zum Fahrzeugdach 9. Die Befestigung der Heckscheibe 1 soll durch Kleben erfolgen. Um die Heckscheibe 1 vor dem Aushärten der Klebung in ihrer richtigen Einbaulage zu halten, sind in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Haltevorrichtungen 10,
11 nahe der Unterkante der Heckscheibe 1 vorgesehen. Die Gestaltung dieser Haltevorrichtungen 10,11 ist für die Erfindung wesentlich und wird nachfolgend anhand der F i g. 2 näher erläutert.
Die F i g. 2 läßt im Schnitt den unteren Bereich der Heckscheibe 1 erkennen. Diese ist durch eine Klebstoffschicht 12 mit einem Karosserieteil 13 fest verbunden, welches zum Fahrzeuginneren hin in eine Hutablage 14 übergeht. Ein schwarzer Farbrand auf der Heckscheibe verdeckt die Klebstoffschicht 12 und die Haltevorrichtungen 10,11. Nach hinten zu haltert das Karosserieteil eine Dichtung 15, auf der der Kofferraumdeckel 6 aufliegt. Zu erkennen ist weiterhin die Haltevorrichtung 10. Diese besteht aus einem oberen Klettverschlußteil und einem unteren Klettverschlußteil 17. Zu erkennen ist, daß das obere Klettverschlußteil 16 an einer
über die untere Kante der Heckscheibe 1 greifenden Scheibeneinfassung 18 angebracht ist und von der Innenseite der Heckscheibe 1 her gegen die Heckscheibe 1 anliegt. Das untere Klettverschlußteil 17 ist fest mit den; Karosserieteil 13 verbunden.
Die F i g. 3 zeigt in der Draufsicht, wie das Klettverschlußteil 16 an der Scheibeneinfassung 18 angebracht ist. Man erkennt, daß es mit einem Eckbereich mit der Scheibeneinfassung 18 verbunden ist.
Abweichend von dieser Ausführungsform ist es natürlich auch möglich, das obere Klettverschlußteil 16 einfach gegen die Heckscheibe 1 zu kleben.
Eine weitere Ausführungsform zeigen die F i g. 4 und 5. Auch bei ihr ist die Heckscheibe 1 von einer Scheibeneinfassung 18 umgeben. Diese hat einen nach außen gerichteten Fortsatz 19, auf dem das obere Klettverschlußteil 16 angebracht ist. Das untere Klettverschlußteil 17 ist wiederum am Karosserieteil 13 befestigt. Durch diese Gestaltung befinden sich die Haltevorrichtungen 10 außerhalb des durch die Heckscheibe 1 abgedeckten Bereiches.
Genau wie in F i g. 2 ist auch in F i g. 5 die Klebstoffschicht 12 zu erkennen. Eine Dichtlippe 20 an der Scheibeneinfassung 18 verhindert, daß Klebstoff zum Klettverschluß gelangen kann. '
Die Erfindung kann mannigfaltig abgewandelt werden. Allen Ausführungen gemeinsam ist jedoch das Grundprinzip, daß die Scheibe in der richtigen Position angedrückt und dann durch den Klettverschluß gehalten wird. Dadurch kann die Kraftfahrzeugscheibe sich auch schon vor dem Aushärten der Klebstoffschicht nicht verlagern. Die Erfindung wurde am Beispiel einer Heckscheibe erläutert. Natürlich kann sie auch an den anderen Kraftfahrzeugscheiben, insbesondere der Windschutzscheibe, Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für Kraftfahrzeugscheiben, die mit Karosserieteilen verklebbar sind und durch die Haltevorrichtung bis zum Aushärten einer Klebstoffschicht mit den Karosserieteilen in ihrer Einbauposition fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10, 11) durch einen Klettverschluß gebildet ist, von dem mindestens ein Klettverschlußteil (16) im Randbereich an der Scheibeninnenseite der Kraftfahrzeugscheibe (1) und ein entsprechender Klettverschlußteil (17) am Karosserieteil (13) befestigt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Klettverschlußteil (16) unmittelbar an eine Kraftfahrzeugscheibe (1) geklebt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Klettverschlußteil (16) an einer an der unteren Kante einer Kraftfahrzeugscheibe (1) angebrachten Scheibeneinfassung (18) befestigt ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettverschlußteil (16) an einem von der Scheibenaußenkante weg gerichteten Fortsatz (19) der Scheibeneinfassung (18) angeordnet ist.
DE3518203A 1985-05-21 1985-05-21 Haltevorrichtung fuer Kraftfahrzeugscheiben Expired DE3518203C1 (de)

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