DE29904290U1 - Schutzvorrichtung für einen Schaltschrank, Schaltkasten oder Verteilerkasten - Google Patents

Schutzvorrichtung für einen Schaltschrank, Schaltkasten oder Verteilerkasten

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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description

Schutzvorrichtung für einen Schaltschrank, Schaltkasten oder Verteilerkasten
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Schaltschrank, Schaltkasten oder Verteilerkasten.
Schaltschränke, Schaltkästen und Verteilerkästen sind bereits bekannt. Sie sind in Ortschaften oftmals in der Nähe von Straßenkreuzungen aufgestellt, um über elektrische Leitungen verteilte Energie oder Nachrichtensignale an Endverbraucher weiterzuleiten. Endverbraucher können Privathaushalte oder auch Ampelanlagen sein. Die genannten Schaltschränke, Schaltkästen und Verteilerkästen, für die nachstehend stets der gemeinsame Begriff Schaltkasten verwendet wird, sind im wesentliehen quaderförmig ausgebildet. Sie sind am jeweiligen Aufstellungsort auf einen Betonsockel aufgesetzt, der in etwa die gleiche Querschnittsfläche aufweist wie der Schaltkasten. Das Gehäuse des Schaltkastens besteht im allgemeinen aus Kunststoff.
Auf das Gehäuse derartiger Schaltkästen werden in der Praxis regelmäßig in unerwünschter Weise Werbeplakate aufgeklebt. Dies führt in vielen Fällen dazu, daß das Wartungspersonal der Schaltkästen erst Teile von Plakaten und/oder Klebespuren beseitigen muß, um Zugang zu dem Schloß des zu Wartungszwecken zu öffnenden Schaltkastens zu bekommen. Weiterhin sind die aufgeklebten Plakate Wind und Wetter ausgesetzt. Bei großer Durchfeuchtung der Plakate lösen sich sowohl Plakatteile als auch Kleber vom Schaltkasten und bilden in der unmittelbaren Umgebung des Schaltkastens eine schmierige Bodenschicht. Passanten, die auf dieser Schicht ausrutschen, können stürzen und sich dabei Verletzungen zuziehen. Daß aus diesen Gründen - insbesondere bei feuchter Witterung - eine häufige Reinigung des Bürgersteiges im Bereich derartiger Schaltkästen notwendig bzw. wünschenswert ist, liegt auf der Hand. Ferner wird durch abgerissene oder weghängende Plakate das Stadtbild einer Stadt in Mitleidenschaft gezogen.
Weitere Nachteile bekannter Schaltkästen bestehen darin, daß deren Kunststoffgehäuse durch die Einwirkung von Sonne, Regen, Frost, mechanische Stöße und den genannten Kleber spröde und rissig werden. Dies macht desöfteren eine Erneuerung eines derartigen Gehäuses notwendig, was mit Kosten- und Personalaufwand verbunden ist. Auch muß auf eine geeignete Entsorgung abgebauter Gehäuse bzw. Gehäuseteile geachtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt werden können. 15
Diese Aufgabe wird durch eine Schutzvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die beanspruchte Schutzvorrichtung bietet nicht nur einen Schutz des Schaltkastens vor einer Vielzahl von unerwünschten Einflüssen. Ihre Verwendung führt weiterhin zu einer Verminderung der Rutschgefahr für Passanten und - bei einer optisch ansprechenden äußeren Ausgestaltung - zu einer Verschönerung des Stadtbildes. Weiterhin kann zwischen die Metallplatte und die durchsichtige Sicherheitsglasscheibe der Türe ein Werbeplakat eingebracht werden. Dieses ist dann witterungssicher verstaut. Die Befestigung des Plakates erfolgt vorzugsweise mittels kleiner Magneten, durch welche das Plakat auf die zweite Platte gedrückt wird, die vorzugsweise eine Metallplatte ist. Das genannte Plakat kann auch in einfacher Weise wieder entfernt werden, ohne daß es einer Ablösung von Kleber, etc., bedarf.
Folglich eignet sich die beanspruchte Schutzvorrichtung nicht nur zur Beseitigung der oben angegebenen Nachteile, sondern auch als Werbungsträger. Dies bietet Unternehmen grundsätzlich die Möglichkeit, Werbefläche zu verkaufen bzw. zu verpachten.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren.
Es zeigt:
Figur 1 eine Grobskizze einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 Skizzen zur Veranschaulichung des Aufbaus der Türe einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung und
Figur 3 eine Skizze zur Erläuterung der Anwendung eines Klemmstückes zur Befestigung der Schutzvorrichtung am Sockel eines Schaltkastens.
Eine Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung wird von der Oberseite eines Schaltkastens her über diesen gestülpt und stellt dann für diesen eine bis zum Boden reichende Abdeckung dar. Bei freistehenden Schaltkästen weist die Schutzvorrichtung neben einer oberen Abschlußwand und zwei Seitenwänden auch eine Vorderwand und eine Hinterwand auf, die jeweils eine Türe enthalten. Ist der Schaltkasten unmittelbar vor einer Mauer positioniert, dann ist die Schutzvorrichtung auf ihrer Hinterseite offen ausgebildet und besitzt dort lediglich ein Befestigungsblech. Dieses dient dazu, einem gewaltsamen Umkippen der Schutzvorrichtung nach vorne vorzubeugen.
Die Figur 1 zeigt eine Grobskizze einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung. Die dargestellte Schutzvorrichtung, die für einen unmittelbar vor einer Mauer positionierten Schaltkasten vorgesehen ist, weist einen Abdeckkörper 1 auf, dem eine Vorderwand mit einer Türe 12, zwei Seitenwände 11 und eine obere Abschlußwand 13 angehören. Auf seiner Unterseite ist der Abdeckkörper 1 offen ausgebildet. Die Türe 12 kann mittels eines Zylinderschlosses 20 versperrt werden. Bei geöffnetem Zylinderschloß ist die Türe aufschwenkbar. Zu diesem Zweck sind Scharniere 18 und 19 vorgesehen. Die Türe selbst ist - wie unten noch erläutert wird - auf ihrer nach außen gerichteten Seite mit einer durchsichtigen Sicherheitsglasscheibe 25 und auf ihrer nach innen gerichteten Seite mit einer Metallplatte 26, vorzugsweise einem Blech, versehen. Die Seitenwände und die obere Abschlußwand der Schutzvorrichtung bestehen aus einem Aluminiumblech, beispielsweise mit einer Dicke von 3 mm.
In die Seitenwände sind mehrere Belüftungsöffnungen 33 eingebracht. Diese dienen dazu, eine Ansammlung von Feuchtigkeit innerhalb der Schutzvorrichtung zu vermeiden und auch zur Abführung von im Inneren der Schutzvorrichtung gebildeter Wärme.
Der gezeigte Abdeckkörper 1 weist einen aus Aluminiumprofilen 2-10 gebildeten Grundrahmen auf, an welchem die genannten Wände der Schutzvorrichtung befestigt sind. Die Türe 12 auf der Vorderseite der Schutzvorrichtung ist mit dem Grundrahmen über die Scharniere 18 und 19 verbunden. Bei geöffnetem Schloß 20 und geöffneter Türe ist diese aushängbar, um dem Servicepersonal des Schaltkastens einen guten Zugang zum Schaltkasten zu ermöglichen.
Die senkrecht verlaufenden und die an der Oberseite des Abdeckkörpers 1 verlaufenden Aluminiumprofile 4-10 des Grundkörpers sind nach außen abgerundet ausgeführt, um zu vermeiden, daß sich Passanten an diesen Aluminiumprofilen verletzen können.
Die an der Unterseite des Abdeckkörpers verlaufenden Aluminiumprofile 2, 3, die auf dem Boden aufliegen, sind vorzugsweise Vierkantprofile. Diese sind unter Verwendung von Schnellspannvorhchtungen 21 miteinander verschraubt.
Weiterhin sind in der Figur 1 mit den Bezugszeichen 14-17 die einzelnen Elemente des Türrahmens bezeichnet, bei denen es sich ebenfalls um rechteckige Aluminiumprofile handelt.
30
In der Figur 2 sind Skizzen zur Veranschaulichung des Aufbaus der Türe einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt.
Aus der linken Darstellung ist ersichtlich, daß der aus den Aluminiumprofilen 14-17 bestehende Türrahmen von den dem Grundrahmen zugehörigen weiteren Aluminiumprofilen 3, 5, 6, 10 umgeben ist. Das Türrahmen-Aluminiumprofil 17 ist dabei mit dem Grundrahmen-Aluminiumprofil 5 über die Scharniere 18 und 19 verbunden.
Zwischen den senkrecht verlaufenden Aluminiumprofilen 5, 6 des Grundrahmens und dem an der Oberseite verlaufenden Aluminiumprofil 10 des Grundrahmens sind Eckwinkel 23 vorgesehen, so daß auch dort keine scharfen Kanten auftreten. Bei den gestrichelt gezeichneten Elementen 24 in der linken Darstellung von Figur 2 handelt es sich um Anpreßgegenstücke. Diese sind fest mit dem Grundrahmen verbunden und pressen beim Schließen der Türe das auf der Rückseite des Türrahmens verlaufende Blech 26 von hinten gegen den Türrahmen. Gleichzeitig sorgen sie dafür, daß die Türe nicht insgesamt nach hinten durchgedrückt werden kann.
Die mittlere Darstellung in Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Türe von deren Rückseite aus. Aus dieser Darstellung sind die Scharniere 18 und 19, das Blech 26, die Sicherheitsglasscheibe 25, das Türrahmenelement 17 und die Türrahmenelemente 14, 16 ersichtlich. Der obere und untere Endbereich des Bleches 26 ist abgeknickt ausgeführt, wobei die abgeknickten Bereiche des Bleches in Aussparungen der Türelemente 14, 16 eingesteckt sind.
20
Dies ist in der rechten Darstellung von Figur 2 nochmals vergrößert dargestellt. Auch daraus ergibt sich, daß die Aluminiumprofile 14 und 16 des Türrahmens jeweils eine hintere Aussparung aufweisen, in welche die abgeknickten Endbereiche des Blechs 26 eingeführt sind. Weiterhin besitzt das Aluminiumprofil 14 auf seiner Unterseite und das Aluminiumprofil 16 auf seiner Oberseite eine Aussparung zur Aufnahme der Sicherheitsglasscheibe 25. Diese ist unter Verwendung von Einfaßprofilen 27 in die letztgenannten Aussparungen eingesetzt.
Die Figur 3 zeigt eine Skizze zur Erläuterung der Anwendung eines Klemmstückes zur Befestigung der Schutzvorrichtung am Sockel eines Schaltkastens.
Das in der Figur 3 gezeigte Klemmstück 28, welches aus Aluminium oder Kunststoff bestehen kann, befindet sich beispielsweise an der nach innen gerichteten Seite des Vierkant-Aluminiumprofils 3. Zwischen dem Profil 3 und dem Klemmstück 28 kann eine Zwischenplatte 29 eingesetzt sein. Das Klemmstück 28 ist mit einem Innengewinde versehen, welches zur Aufnahme einer Innensechskant-Schraube 31 vorgesehen ist. Der Kopf 32 dieser Schraube ist innerhalb des Profils 3 positioniert und
von außen durch ein Durchsteckloch 30 zugänglich. Auch die Zwischenplatte 29 weist eine Bohrung auf, durch welche die Schraube 31 geführt ist.
Bei einem Anziehen der Schraube 31 mittels eines von außen durch das Durchsteckloch 30 eingeführten Innensechskantschlüssels wird das Klemmstück 28 vom Profil 3 in Richtung des Pfeiles S weggedrückt, d. h. in Richtung des Sockels gedrückt, auf welchem der Schaltkasten gelagert ist.
Durch ein derartiges Anziehen der Schraube kann folglich das Klemmstück 28 fest an den Sockel gepreßt werden, so daß die Schutzvorrichtung nicht ohne weiteres von Unbefugten entfernt werden kann.
Die Befestigung der Schutzvorrichtung am Sockel kann auch unter Verwendung mehrerer derartiger Klemmvorrichtungen erreicht werden, die beispielsweise auch an den Seiten der Schutzvorrichtung vorgesehen sein können. 20
Bei freistehenden Schaltkästen kann auch die Rückwand der Schutzvorrichtung als Türe mit dem oben beschriebenen Aufbau ausgebildet sein.
Auf die Vorderseite der Metallplatte 26 dieser Türe (n) kann mittels kleiner Magneten ein Werbeprospekt, welches beispielsweise Veranstaltungshinweise gibt, befestigt werden. Nach einem Schließen der Türe ist dieses Werbeprospekt dann durch die Sicherheitsglasscheibe 25 von außen sichtbar.
Vorzugsweise ist in die gezeigte Schutzvorrichtung auch eine Lichtquelle, beispielsweise eine Leuchtstoffröhre integriert, so daß das Werbeprospekt auch im Dunkeln gut zu erkennen ist. Die für diese Leuchtstoffröhre benötigte Energie kann von einer Solarzelle geliefert werden, die beispielsweise an der Oberseite der Schutzvorrichtung befestigt ist.
Weiterhin kann eine Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung beim Vorliegen eines großen Schaltkastens und damit einer großen Schutzvorrichtung auch mehrere ne-
• ·*
beneinander angeordnete Türen aufweisen, die jeweils zur Aufnahme eines Werbeplakates geeignet sind.
Bezugszeichenliste:
1 Abdeckkörper
2-10 Aluminiumprofile des Grundrahmens
11 Seitenwand
12 Türe
13 obere Abschlußwand
14-17 Aluminiumprofile des Türrahmens
18 Scharnier
19 Scharnier
20 Zylinderschloß
21 Schnellspannvorrichtung 22 Befestigungsblech
23 Eckwinkel des Grundrahmens
24 Anpreß-Gegenstücke
25 Sicherheitsglasscheibe
26 Metallplatte, Blech 27 Einfaßprofil
28 Klemmstück
29 Zwischenplatte
30 Durchsteckloch
31 Innensechskantschraube 32 Schraubenkopf
33 Belüftungsöffnungen

Claims (21)

Schutzansprüche
1. Schutzvorrichtung für einen Schaltschrank, Schaltkasten oder Verteilerkasten, mit einem Abdeckkörper, welcher eine Vorderwand, zwei Seitenwände und eine obere Abschlußwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (1) auf seiner Unterseite offen ausgebildet ist, und daß die Vorderwand eine Türe (12) enthält, die auf ihrer nach außen gerichteten Seite eine durchsichtige Sicherheitsglasscheibe (25) und auf ihrer nach innen gerichteten Seite eine zweite Platte (26) aufweist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11) und die obere Abschlußwand (13) Aluminiumbleche aufweisen.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden Belüftungsöffnungen (33) vorgesehen sind.
4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe mittels eines Schlosses (20) verschließbar ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß ein Zylinderschloß ist.
6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (1) einen aus Aluminiumprofilen gebildeten Grundrahmen aufweist.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe über Scharniere (18, 19) mit dem Grundrahmen verbunden ist und bei geöffnetem Schloß (20) aushängbar ist.
8. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (1) auf seiner Rückseite offen ausgebildet und im oberen Teil der offen ausgebildeten Rückseite mit einem Befestigungsblech (22) versehen ist.
9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper eine Rückwand aufweist, die auf ihrer nach außen gerichteten Seite eine durchsichtige Sicherheitsglasscheibe und auf ihrer nach innen gerichteten Seite eine zweite Platte aufweist.
10. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper auf seiner Vorder- und/oder Rückseite mehrere Türen aufweist.
11. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Beleuchtungseinheit versehen ist.
12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Solarzelle aufweist, mittels der die von der Beleuchtungseinheit benötigte Energie bereitgestellt wird.
13. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verlaufenden und die an der Oberseite des Abdeckkörpers verlaufenden Aluminiumprofile (4-10) des Grundrahmens abgerundet ausgeführt sind.
14. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-13, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite des Abdeckkörpers verlaufenden Aluminiumprofile (2, 3) des Grundrahmens Vierkantprofile sind.
15. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-14, dadurch gekennzeichnet. daß der Grundrahmen auf seiner Innenseite mit mindestens einem Klemmstück (28) versehen ist.
16. Schutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (28) auf der Innenseite eines der an der Unterseite des Abdeckkörpers verlaufenden Vierkantprofile vorgesehen ist.
17. Schutzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vierkantprofil (3) und dem Klemmstück (28) eine Zwischenplatte (29) vorgesehen ist.
18. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (28) mit einem Innengewinde versehen ist, in welchem eine Schraube (31) geführt ist, deren Schraubenkopf (32) innerhalb des Vierkantprofiles (3) positioniert und durch ein im Vierkantprofil (3) vorgesehenes Durchsteckloch (30) von außen zugänglich ist.
19. Schutzvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraube (31) mittels eines Innensechskantschlüssels anziehbar und lösbar ist.
20. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 15-19, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Klemmstücke aufweist.
21. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (26) eine Metallplatte ist.
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