DE102007059948B3 - Ständer für einen Stromanschlusskasten - Google Patents

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    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall

Abstract

Der im Boden zu verankernde Ständer für einen Stromanschlusskasten ist dadurch gekennzeichnet, dass er ein oberes Ständerteil, an dem der Stromanschlusskasten zu befestigen ist, und ein unteres Ständerteil aufweist, das in den Boden einzulassen ist, und dass die beiden Ständerteile durch ein Sollbruchelement miteinander verbunden sind. Das Sollbruchelement besteht aus einem spröd-brüchigen Material wie Gusseisen. Bei einem Bruch des Sollbruchelements an seiner Sollbruchebene bleibt das im Boden verankerte untere Ständerteil unbeschädigt, so dass entweder das alte obere Ständerteil mit Hilfe eines neuen Sollbruchelements daran befestigt werden kann oder ein neues oberes Ständerteil befestigt wird, an dem der Stromanschlusskasten anzubringen ist. Auf diese Weise werden aufwändige Erdarbeiten vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ständer für einen Stromanschlusskasten, wobei der Ständer im Boden verankert wird. Der Stromanschlusskasten wir oberhalb des Bodenniveaus an dem Ständer befestigt und dient dazu, beispielsweise einen Kabelverteilerschrank oder eine Straßenleuchte mit Strom zu versorgen. Hierzu führen Erdkabel in den Stromanschlusskasten, von wo Kabel in den Kabelverteilerschrank oder die Straßenleuchte weiter führen.
  • Wenn beispielsweise ein Kraftfahrzeug gegen einen derartigen Ständer fährt, wird dieser durch den Aufprall beschädigt, so dass bisher der Ständer ausgetauscht werden muss. Die hiermit verbundenen Bodenarbeiten verursachen beträchtliche Kosten, die zu den Materialkosten für den neuen Ständer hinzu kommen.
  • Die DE 9 315 706 U1 offenbart einen Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse und einem Sockel aus Sockeloberteil und Sockelunterteil, wobei das Sockeloberteil und das Sockelunterteil mittels Schraubensätzen mit Gewindestangen miteinander verbunden sind. Die Gewindestangen haben Sollbruchstellen, die im Falle eines Aufpralls beispielsweise eine Kraftfahrzeugs zu einem Bruch der Gewindestangen führen sollen, damit das Sockelunterteil und das Sockeloberteil praktisch unbeschädigt bleiben. Dabei ist es aber nicht möglich, die Schwachstellen der Gewindestangen so auszubilden, dass die Gewindestangen zuverlässig bei einem Aufprall festgelegter Größe brechen. Dies wiederum ist wichtig, damit einerseits die Sollbruchstelle nicht bei jedem kleinen Aufprall unnötig bricht, oder andererseits bei einem stärkeren Aufprall zu spät – mit Beschädigung des im Boden verankerten Unterteils– bricht.
  • Die DE 29 70 27 64 U1 offenbart einen Verteilerterminal für elektrische Energie, Wasser-, Abwasser- und Feuerlöscheinrichtungen mit einem Gehäuse, das aus zwei Gehäusehälften zusammen gesetzt ist, die sich jeweils über die gesamte Höhe des Gehäuses erstrecken und die durch eine Gummidichtung wasserundurchlässig miteinander verbunden sind. Der Verteilerterminal enthält kein Sollbruchelement, das bei einem evtl. Aufprall eine Kraftfahrzeugs auf das Gehäuse an einer vorbestimmten Stelle bricht, so dass ein in den Boden eingelassener Gehäuseteil unbeschädigt bleibt. Dies ist auch bei dem Kabelverzweiger der DE 16 40 769 A der Fall, der eine einstückige, im Boden verankerte Säule aufweist, die bei einem Aufprall eines Kraftfahrzeugs komplett gegen eine neue Säule ausgetauscht werden muss, wenn sie bei dem Aufprall beschädigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für dieses Problem eine kostengünstige Lösung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, dass der Ständer eine Säulenform hat und zwei getrennte Teile aufweist, nämlich ein oberes Ständerteil, an dem der Stromanschlusskasten zu befestigen ist, und ein unteres Ständerteil, das in den Boden eingelassen und in diesem verankert wird. Diese beiden Ständerteile sind erfindungsgemäß durch ein Sollbruchelement miteinander verbunden, das aus einem spröd-brüchigen Material besteht und bei Einwirken einer Kraft vorbestimmter Größe bricht.
  • Wenn beispielsweise ein Kraftfahrzeug den erfindungsgemäßen Ständer anfährt, bricht das Sollbruchelement an seiner Sollbruchebene, an der die beiden Ständerteile mittels des Sollbruchelementes zusammengesetzt, vorzugsweise nahtlos zusammengefügt sind, wobei das im Boden verankerte untere Ständerteil unbeschädigt bleibt, so dass auf diesem unteren Ständerteil mit Hilfe eines neuen Sollbruchelementes entweder wieder das alte obere Ständerteil befestigt werden kann, wenn dieses unbeschädigt geblieben ist, oder aber ein neues oberes Ständerteil befestigt werden kann, an dem der Stromanschlusskasten zu befestigen ist. Auf diese Weise werden die bisher erforderlichen aufwändigen Erdarbeiten vermieden, und in vielen Fällen bleibt auch das obere Ständerteil mit dem Stromanschlusskasten unbeschädigt, so dass sich die Materialkosten als Folge des Aufpralls auf den Einsatz eines neuen Sollbruchelementes beschränken.
  • Das Sollbruchelement besteht vorzugsweise aus Gusseisen.
  • Damit das Sollbruchelement an seiner Sollbruchebene, die mit der Trennebene der beiden Ständerteile zusammen fallen sollte, bricht, hat das Sollbruchelement an dieser Stelle eine verringerte Querschnittsfläche, die sich so festlegen lässt, dass das Sollbruchelement bei Einwirken einer Kraft vorbestimmter Größe bricht. Wenn diese Kraft verhältnismäßig klein ist, bricht das Sollbruchelement bereits dann, wenn ein Kraftfahrzeug bereits mit geringer Geschwindigkeit gegen den Ständer fährt, so dass das obere Ständerteil in der Regel wieder verwendet werden kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Ständer nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung aus einem thermoplastischen Kunststoff hoher Festigkeit wie ABS oder PC besteht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass in aller Regel eine Stromunterbrechung vermieden wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung bestehen die Ständerteile aus einem Kunststoff-Hohlprofil einer schmalen Rechteckform, deren eine Breitseite querschnittlich konvex gewölbt ist. In dem oberen und in dem unteren Ständerteil sind aus Metall bestehende Befestigungselemente für das Sollbruchelement angebracht, die durch Nieten in dem Hohlprofil befestigt sein können.
  • In weiteren Einzelheiten wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement des unteren Ständerteils ein sich über die gesamte Breite des Ständerteils erstreckendes U-Profil enthält mit einer (in der Befestigungslage) unteren Bodenwand, an der das Sollbruchelement mit vorzugsweise zwei Schrauben befestigt ist, die in Längsrichtung des Ständers eingeschraubt werden. Dies hat zur Folge, dass ein neues Sollbruchelement auf besonders einfache Weise an dem in den Erdboden eingelassenen unteren Ständerteil befestigt werden kann, in dem das Sollbruchelement von oben in das obere Ende des unteren Ständerteils eingeschoben und von oben verschraubt wird, wozu sich in der Bodenwand des Befestigungselementes entsprechende Gewindebohrungen befinden. Das Sollbruchelement liegt dabei mit einem breiten Wandabschnitt an dem mittigen Steg des U-Profils des Befestigungselementes an und hat eine rechtwinklig dazu verlaufende Querwand, die in der Befestigungslage auf der Bodenwand des Befestigungselementes aufliegt und entsprechende Löcher zum Durchgriff der Schrauben hat.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement des oberen Ständerteils eine mittig in dem Ständerteil angeordnete U-förmige Schiene aufweist, in die ein im wesentlichen säulenförmiger oberer Abschnitt des Sollbruchelementes eingreift, der an dem Befestigungselement mit vorzugsweise zwei Schrauben befestigt wird, die senkrecht zur Längsrichtung des Ständers verlaufen.
  • Auch diese Ausbildung erleichtert beträchtlich das Anbringen des oberen Ständerteils an dem oberen Sollbruchelement, indem das obere Ständerteil von oben auf den säulenförmigen Abschnitt des Sollbruchelementes aufgeschoben und dann von der Seite her verschraubt wird. Dies ist schnell und einfach mit geringem Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen.
  • Die Erfindung sieht somit einen Ständer für einen Stromanschlusskasten vor, bei dem im Falle eines Aufpralls eines Kraftfahrzeugs (oder bei Einwirken von Kräften infolge Vandalismus etc) der untere Ständerteil im Boden unbeeinträchtigt bleibt, wobei in den meisten Fällen auch das obere Ständerteil unbeschädigt bleibt, da das Sollbruchelement schlagartig an seiner Sollbruchebene bricht. Das obere Ständerteil mit dem Stromanschlusskasten kann in den meisten Fällen mit Hilfe eines neuen Sollbruchelementes wieder an dem unteren Ständerteil befestigt werden, ohne dass Erdarbeiten oder eine Stromunterbrechung erforderlich sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Sollbruchelementes;
  • 2 eine Seitenansicht des Sollbruchelementes;
  • 3 einen Längsschnitt durch das Sollbruchelement;
  • 4 eine Rückansicht des Sollbruchelementes;
  • 5 eine Aufsicht auf das Sollbruchelement;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbereichs des oberen Ständerteils und des unteren Ständerteils mit einem weg geschnittenen Bereich;
  • 7 den gesamten Ständer mit dem weg geschnittenen Bereich und
  • 8 eine Seitenansicht des Ständers mit montiertem Stromanschlusskasten und Kabelkanal.
  • Die 1 bis 5 zeigen in verschiedenen Ansichten und einer Querschnittsdarstellung ein Sollbruchelement 1, das ein oberes Ständerteil 2 und ein unteres Ständerteil 3 miteinander verbindet. Das Sollbruchelement 1 enthält einen in der Einbaulage oberen, im wesentlichen säulenförmigen Abschnitt 4 mit einer mittigen rückwärtigen Aussparung 5, die sich von oben durchgehend bis zu einer breiten Querwand 6 erstreckt. Der säulenförmige Abschnitt 4 setzt sich mit verringerter Breite (3) bis zu einer Bodenwand 8 fort, wobei der untere säulenförmige Abschnitt mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichnet ist.
  • Durch den oberen im wesentlichen säulenförmigen Abschnitt, der ebenso wie die übrigen Abschnitte des Sollbruchelements 1 aus massivem Gusseisen besteht, verlaufen horizontal, d. h. senkrecht zur Längsachse des Sollbruchelements 1 und des Ständers zwei Bohrungen 9, die von Schrauben durchgriffen werden, mit denen das Sollbruchelement 1 an einem U-förmigen Befestigungselement 10 anschraubbar ist (siehe 6), wobei dieses U-förmige Befestigungselement 10 innerhalb des oberen Ständerteils 2 angebracht ist. Hierzu ist das U-förmige Befestigungselement 10, das aus Metall besteht, mit dem oberen Ständerteil 2 vernietet.
  • Durch das Bodenteil 8 verlaufen Bohrungen 11, die von Schrauben durchgriffen werden, um das Sollbruchelement 1 an einer Bodenwand eines ebenfalls U-förmigen Befestigungselementes 12 fest zu schrauben, das innerhalb des unteren Ständerteils 3 befestigt ist und sich im wesentlichen über dessen gesamte Breite erstreckt, im Gegensatz zu dem U-förmigen Befestigungselement 10, das im wesentlichen formschlüssig den säulenförmigen Abschnitt 4 des Sollbruchelementes aufnimmt. Auch das U-förmige Befestigungselement 12 ist vorzugsweise durch Nieten mit dem Hohlprofil des unteren Ständerteils 3 verbunden.
  • Die Sollbruchebene 13 des Sollbruchelements 1 verläuft durch den Verbindungsbereich des durch die Aussparung 5 querschnittlich geschwächten im wesentlichen säulenförmigen Abschnitt 4 mit der breiten Wand 6 und quer durch den Verbindungsbereich des säulenförmigen Abschnitts 4 mit dem darunter befindlichen säulenförmigen Abschnitt 7, der in der Darstellung der 3 eine geringere Breite hat. Bei einem Aufprall eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen bricht das Sollbruchelement im Bereich dieser Sollbruchebene, in der das obere Ständerteil 2 an dem unteren Ständerteil 3 anliegt. Die Sollbruchebene 13 befindet sich in Höhe des Bodenniveaus oder etwas darüber.
  • In den 6 bis 8 ist teilweise die Umfangswand des oberen Ständerteils und des unteren Ständerteils 3 weg geschnitten, um den Blick auf die darin befestigten metallenen Befestigungselemente 10 und 12 und auf das Sollbruchelement 1 sowie dessen Befestigungsart frei zu geben.
  • 8 zeigt außerdem einen am oberen Ende des oberen Ständerteils 2 befestigten Stromanschlusskasten 14 sowie einen zu dem Stromanschlusskasten 14 führenden Kabelkanal 15, der an dem Ständer befestigt ist.

Claims (6)

  1. Ständer für einen Stromanschlusskasten, wobei der Ständer im Boden verankert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer eine Säulenform hat und ein oberes Ständerteil (2), an dem der Stromanschlusskasten (14) zu befestigen ist, und ein unteres Ständerteil (3) aufweist, das in den Boden einzulassen ist und dass die beiden Ständerteile (2, 3) durch ein Sollbruchelement (1) miteinander verbunden sind, das aus einem spröd-brüchigen Material besteht.
  2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Gusseisen ist.
  3. Ständer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sollbruchelement (1) einen Abschnitt mit verringerter Querschnittsfläche aufweist, an dem das Sollbruchelement (1) bei. Einwirken einer Kraft vorbestimmter Größe bricht.
  4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständerteile (2, 3) durch Kunststoff-Hohlprofile gebildet sind, in denen aus Metall bestehende Befestigungselemente (10, 12) für das Sollbruchelement (1) angebracht sind.
  5. Ständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (12) des unteren Ständerteil (3) ein sich über die gesamte Breite des Ständerteils (3) erstreckendes U-Profil enthält mit einer unteren Bodenwand, an der das Sollbruchelement (1) mit vorzugsweise zwei Schrauben befestigt ist, die parallel zu der Längsrichtung des Ständers angeordnet sind.
  6. Ständer nach Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) des oberen Ständerteils (2) eine mittig in dem Ständerteil (2) angeordnete U-förmige Schiene aufweist, in die ein im wesentlichen säulenförmiger oberer Abschnitt (4) des Sollbruchelementes (1) eingreift, der an dem Befestigungselement (10) mit vorzugsweise zwei Schrauben befestigt ist, die senkrecht zur Längsrichtung des Ständers verlaufen.
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