DE2633366A1 - Vorrichtung fuer den frostschutz von weinreben - Google Patents
Vorrichtung fuer den frostschutz von weinrebenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
- A01G13/0206—Canopies, i.e. devices providing a roof above the plants
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Description
Troisdorf, den 22. Juli 1976 OZ?76066(2652 ) MG/Sch
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Vorrichtung für den Frostschutz von Weinreben
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
für den Frostschutz von Weinreben und auf ein Verfahren zum Anbringen der Vorrichtung für den Frostschutz bei spalierartig
unter Verwendung von Pflöcken und Spanndrähten angebauten Weinreben.
Seit Jahren wird ein wirkungsvoller Frostschutz für die jungen j
Triebe der Weinreben gesucht. Die im Obst- und Gemüsebau üblichen Methoden, wie Versprühen von Wasser, Umwälzen von Warmluft mittels
pines Gebläses oder Abdecken mittels Folien haben sich im Weinbau
nicht bewährt.
Die Voraussetzung für den Einsatz einer wirkungsvollen Frostschutzvorrichtung
ist das schnelle und leichte Anbringen und wieder Demontieren einer solchen Vorrichtung, die darüber hinaus
möglichst preiswert sein soll, um den Weinanbau nicht in unerträglichem Maße zu verteuern. Angestrebt wird auch die Wiederverwendbarkeit
der Vorrichtung und damit gleichzeitig eine platzsparende Möglichkeit der Lagerung derselben für die nicht benutzten
Zeiträume.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungs gemäß gelöst durch eine i
Abdeckplane aus einer elastischen geschlossenzeiligen Schaümkunst-j
Stoffbahn mit einer Rtηάverstärkung εη zw-:i einander gegenüberliegenden
Rändern", ν'-.ύ ν rx'in dungs genuine Abdeckplane läßt sich
leicht und schnell anbringen und auch wieder abnehmen, da sie
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ORIGINAL INSPECTED
über die im Weinberg vorhandenen Spanndrähte zwischen den Fflockenj
gehängt werden kann. Die Randverstärkung hat hierbei die Aufgabe,!
die Plane nach unten zu ziehen und zugleich die Möglichkeit zu \
geben, den erforderlichen Abstand von den jungen Trieben der j Weinreben beispielsweise mittels Abstandhaltern oder dergleichen \
zu halten. Die Verwendung von Schaumkunststoffbahnen für die j
Abdeckplane gewährleistet eine gewisse Steifigkeit und Formstabilität
der Abdeckplane im benutzten Zustand. Die Größe der Abdeckplane kann sich beispielsweise nach Gegebenheiten des
Weinberges richten, beispielsweise kann eine Abdeckplane jeweils den Abstand zwischen zwei Pflöcken im Weinberg überbrücken, es
ist jedoch auch möglich,kleinere Abdeckplanen zu verwenden. Abdeckplanen aus geeignetem Schaumkunststoff sind, auch entsprechend
der vorgegebenen einfachen Gestalt, relativ preiswert und gesta+.ten, einen Weinberg in wirtschaftlichem Umfange
während der ganzen frostgefährdeten Zeit damit zu schützen. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die Abdeckplane
in gewissem Umfang lichtdurchlässig ist, wenn die Abdeckplane während der ganzen frostgefährdeten Zeit über den jungen
Weinreben gehängt bleiben soll. Eine solche lichtdurchlässige Abdeckplane ist beispielsweise dann erzielbar, wenn für die Abdeckplane
ein chemisch vernetzter Polyäthylen-Schaumstoff mit einer Rohdichte von vorzugsweise 20 bis 60 kg/m ^ und einer Dicke
von 3 bis 10 mm verwendet wird. Bei einer Dicke von 4 bis 6 mm de;:
Abdeckplane ist eine Rohdichte von 30 kg/ßp des Schaumstoffes
ausreichend. Bevorzugt wird der Schaumstoff naturfarben gegebenenfalls hell eingefärbt, verwendet.
Die Verwendung von Schaumkunststoff für die Abdeckplane gewähr- j leistet darüber hinaus eine höhere Wärmeisolierung als die sonst '
übliche Verwendung von durchsichtigen Kunststoffolien als Frostschutz beim Abdecken im Obst- und Gemüseanbau. Für den Fall, daß
dennoch zusätzlich bei starker Frostgefahr mit Wasserdampf im Weinberg geheizt werden soll, ist an dem Schaumkunststoff zum
Herstellen der Abdeckplane die Forderung zu richten, daß er v.-''.ff?--räampfundurchlässig ist. Diese Eigenschaft wird ebenfalls
von chemisch vernetzten! Polyäthylen-Schaumstoff erfüllt.
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Ein übriges kann zur Verbesserung der erfindungsgemäßen Abdeckplane
in ihrer Funktion des Frostschutzes dadurch getan v/erden, daß ein Mittelstreifen parallel zur Randverstärkung auf der der
Außenbewitterung zugewandten Seite mit einer wärmereflektierenden1 Schicht, z.B. aus Silberbronze oder Aluminiumfolie versehen wird.
Diese wärmereflektierende Schicht kann die Wärmeabstrahlung verringern, d.h. in Grenzen halten.
Die erfindungsgemäße Abdeckplane hat darüber hinaus den Vorteil, daß sie wiederverwendbar ist und sich durch Flachlegen und Stapeln
raumsparend lagern läßto
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Abdeckplane wird vorgeschlagen,
die Randverstärkung seitlich über die Schaumstoffbahn
vorstehen zu lassen. Hier besteht die Möglichkeit, an den Enden der Randverstärkung Befestigungsmittel, beispielsweise Schlaufen
oder Bänder zu befestigen, mit denen die Abdeckplane im eingebauten Zustand an den Enden zusammengehalten wird. Den erforderlichen
Abstand zwischen den beiden Rändern, um die Weinrebentriebe
nicht zu beschädigen, können Abstandhalter, die beispielsweise an den Pflöcken angebracht sind, bewirken. Es ist aber auch möglich,
den gewünschten Abstand der Abdeckplane seitlich von den Weinreben durch Spanndrähte zu erzielen.
Nach einer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, die Randverstärkung
aus ein- oder beidseitig längs des Randes z.B. mittel· Klammern, Krallen od. dgl. befestigten Leisten aus wasserdichtem
Sperrholz zu fertigen. Die Leisten gewährleisten hierbei die nötige Steifigkeit und wirken gleichzeitig als Gewicht, das die
Abdeckplane jeweils nach unten zieht.
Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise metallische Profile,
wie Bänder oder Drähte, z.B. aus Aluminium oder Stahl für die Randverstärkung zu verwenden, wobei diese je nach den Eigenschaften
des für die Abdeckplane gewählten Schaumkunststoffes
entweder mit demselben verschweißt oder verklebt werden können. Nach einem v/eiteren Vorschlag werden für die Randverstärkung
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Leisten oder Profile aus einem thermoplastischen Kunststoff,
vorzugsweise Polypropylen oder Polyäthylen verwendet, die beispielsweise bei Verwendung von vernetz tesi Polyäthylen-Schaumstoff |
vorzugsweise Polypropylen oder Polyäthylen verwendet, die beispielsweise bei Verwendung von vernetz tesi Polyäthylen-Schaumstoff |
für die Abdeckplane mit demselben- verschweißt werden können. i
Ansonsten kann die Randverstärkung auch z.B. aufgeklebt werden. ;
Die Randverstärkung kann entweder am Rand der Abdeckplane ein- :
seitig, gegebenenfalls auch beidseitig angebracht werden, es ist \
jedoch auch möglich, nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung,. die Randverstärkung in dem umgeschlagenen Rand der Schaumstoff- ,
bahn einzulegen und durch Verschweißen des umgeschlagenen Randes [
mit der Schaumstoffbahn zu fixieren.
Bei Verwendung von Profilleisten für die Randverstärkung wird
in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Randverstärkung eine gegebenenfalls hinterschnittene Nut parallel zum
Rand und zur Schaumstoff bahnmitte gerichtet mit der Schaurastoffbahn bildet. Diese Nut dient dann zum Einhaken der Abdeckplane
in Spanndrähte des Spaliers, wodurch eine Fixierung der Abdeckplane in eingebautem Zustand erzielt wird.
in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Randverstärkung eine gegebenenfalls hinterschnittene Nut parallel zum
Rand und zur Schaumstoff bahnmitte gerichtet mit der Schaurastoffbahn bildet. Diese Nut dient dann zum Einhaken der Abdeckplane
in Spanndrähte des Spaliers, wodurch eine Fixierung der Abdeckplane in eingebautem Zustand erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Frostschutz ist preiswert | herzustellen, da für sie eine Schaumkunststoff bahn ohne v/eitere s
Verformung mit einem relativ niedrigen Raumgewicht und einer j geringen Dicke verwendet wird. Sie läßt sich darüber hinaus ;
leicht lagern, da sie sich flach übereinander stapeln läßt. Die j Montage und Demontage ist einfach, darüber hinaus leicht irn Ge- 5
wicht und leicht handhabbar. Geeignete elastische geschlossen- \
zellige Schaumkunststoffe, wie beispielsweise vernetzte Poly- ! äthylen-Schaumstoffe bieten nicht nur einen relativ hohen Grad j
von Isolationswirkung, sondern sind darüber hinaus noch in ge- ' wissem Umfang lichtdurchlässig und weisen eine gewisse Steifig- j
keit gegen Winddruck auf. Darüber hinaus bieten sie bei einer i möglichen Heizung mit Wasserdampf die erforderliche Wasserdampf- ;
undurchlässigkeit. Durch Ausstattung eines Teiles der Abdeckplane
mit einer wärmereflektierenden Schicht werden auch die Verluste
cu"ch "ivärKeanat.rahluni? begrenzt. Bevorzugt wird die Schaumstoff-
'bahn in ihrer Naturfarbe eingesexzt. 1
J Die i-.rfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsteispielen dar-
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gestellt und wird anhand dieser näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine schematische Ansicht aus einem Weinrebenspalier mit Holzpflock,
Figur 2 eine Aufsicht auf eine Abdeckplane und
Figur 3 bis
Figur 6 verschiedene Ausbildungen der Randverstärkung der Abdeckplane.
Bei spalierartigem Anbau der Weinreben sind nach Fig. 1 im Erdreich 1 in Abständen von in der Regel 6 m in einer Reihe die
Pflöcke 2 angeordnet. Von Pflock zu Pflock verlaufen die Spanndrähte 3a bis 3f, entweder paarweise oder aber auch nur einseitig
angeordnet. Üblicherweise sind die Spanndrähte 3a bid 3d im
Weinberg vorhanden. Manchmal sind auch noch weitere Spanndrähte 3e, 3f vorgesehen, die, für die Anwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Frostschutz gegebenenfalls noch zusätzlich gezogen werden müßten. Hierbei ist es von Vorteil, bei Anwendung
der Erfindung, die Spanndrähte 3e unter Zuhilfenahme eines Abstandhalters 4, der ebenfalls an dem Pflock 2 befestigt wird,
mit etwas größerem Abstand von dem Pflock zu führen. Die erfindungsgemäße Abdeckplane 5 wird dann über einen oberen Spanndraht
3b gehängt und über die Spanndrähte 3e und 3f sit dem
erforderlichen Abstand von den jungen Trieben der Weinreben, nicht dargestellt, gehalten. Die Randverstärkung 6 in Gestalt
von Randleisten zieht die Abdeckplane nach unten. Um ein Aufblasen
der Abdeckplane, beispielsweise durch Wind und ein zu weites Offenstehen derselben zu verhindern, ist es beispielsweise
möglich, die Enden der Randverstärkung mittels einer Gummischlaufe 9 miteinander zu verbinden und zu fixieren.
In der Fig. 2 ist eine Aufsicht auf eine Abdeckplane dargestellt..
Entlang zweier einander gegenüberliegender Ränder sind die Randleisten 6, beispielsweise aus Sperrholz, Metall oder Kunststoff
bestehend befestigt. Während Metalleisten oder Kunststoffleisten
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vorteilhaft verklebt bzw. wenn möglich verschweißt werden mit
der Abdeckplane, können Sperrholzleisten beispielsweise mittels Klammern 14, wie dargestellt, in Abständen befestigt werden. Zürn
Schutz des Schaumkunststoffes ist' es möglich, noch zusätzliche
Kunststof!unterlagen 13 zwischen Schaumkunststoff und Klammer
vorzusehen. Für die Abdeckplane 5 selbst wird bevorzugt ein
chemisch vernetzter Polyäthylenschaumstoff, beispielsweise einer Rohdichte von 30 kg/m-' und einer Dicke von 4 mm verwendet. Ein
Mittelstreifen 9 wird "beispielsweise als wärmereflektierende Schicht, z.B. durch Aufbringen einer Aluminiumfolie oder durch
Aufdampfen einer Silberbronzeschicht ausgebildet. An den beiden einander gegenüberliegenden Rändern, die beispielsweise an die
Pflöcke 2 angrenzen, ist es möglich, entweder einen Ausschnitt c zum Aussparen des Holzpflockes oder aber nur Einschnitte 12 zum
entsprechenden Anpassen der Abdeckplane an den Pflock vorzusehen«
In der Figur 3 ist eine Randverstärkung der Abdeckplane 5 vorgesehen,
die aus beidseitig angebrachten Leisten 6a besteht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist als Randverstärkung eine
Profilleiste 6b in Gestalt eines Runddrahtes vorgesehen, die durch Umlegen des Randes der Abdeckplane 5 und durch Verschweißen
derselben entlang der Naht 10 befestigt wird. Bsi dem Aus führung s-j
beispiel nach Fig. 5 besteht die Randverstärkung aus einer Profilleiste 6c in Z-Gestalt, die eine offene Nut 15 bildet,
welche zum Einhaken der Abdeckplane hinter einen Spanndraht 3f dient. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die einseitige
Randverstärkung 6a noch in Abständen zusätzlich mit Haken 11
versehen, die ebenfalls dem Einhängen der Abdeckplane 5 an den Spanndrähten 3f dient, um auf diese Weise eine entsprechende j
Fixierung der Abdeckplane auch im unteren Bereich bewirken.
Es ist natürlich auch möglich, die zum Frostschutz im Spalier eingehängte Abdeckplane beispielsweise mittels Heringe am Boden
zu fixieren, um ein Fortblasen durch Wind zu vermeiden.
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-3-Leerseite
Claims (14)
1.jVorrichtung für den Frostschutz von Yfeinreben gekennzeichnet durch eine Abdeckplane aus einer
elastischen geschlossenzelligen Schaumkunststoffbahn mit einer ''<
Randverstärkung an zweieinander gegenüberliegenden Rändern.
2. Abdeckplane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest teilweise lichtdurchlässig ist.
3. Abdeckplane nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wasserdampfundurchlässig ist.
4. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mittelstreifen parallel zur Randver-stärkung auf der der Außenbewitterung zugewandten Seite mit
einer vrärmereflektierenden Schicht, z.B. aus Silberbronze oder! Aluminiumfolie, versehen ist.
5. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randverstärkung seitlich über die Schaumstoffbahn vorsteht.
6. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet,
daß die Randverstärkung aus ein- oder beidseitig längs des Randes, z.B. mittels Klammern, Krallen od. dgl. befestigten
Leisten aus wasserdichtem Sperrholz besteht.
7. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Randverstärkung metallische Profile,■ wie Bänder, Drähte od. dgl. z.B. aus Aluminium oder Sxahl,
verwendet sind. |
8. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 1 bis 5$ dadurch ge- ,
kennzeichnet, daß für die Randverstärkung Leisten oder Profilej
aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen oder Polyäthylen, verwendet sind.
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ORiGiNAL INSPECTED
9. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randverstärkung in den umgeschlagenen Rand der Schaumstoffbahn eingelegt und durch Verschweißen
des umgeschlagenen Randes mit der Schaurastoffbahn fixiert ia
10. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-kennzeichnet,
daß die Randverstärkung mit der Schauastoffbahn verklebt oder verschweißt ist.
11. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randverstärkung eine gegebenenfalls hinterschnittene Nut parallel zum Rand und zur Schaumstoffbahnmitte
gerichtet mit der Schaumstoffbahn bildet.
12. Abdeckplane nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Randverstärkung Schlaufen oder Bänder befestigt sind.
13. Abdeckplans nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus chemisch vernetzten Polyäthylen-Schaumstoff einer Rohdichte von vorzugsweise 20 bis 60 kg/m-
und einer Dicke von 3 bis 10 mm gefertigt ist.
14. Verfahren zum Anbringen der Vorrichtung für den Frostschutz
nach einem der Ansprüche 1 bis 13 bei spalierartig unter Verwendung von Pflocken und Spanndrähten angebauten Weinrebe}:, j
dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls zwischen den vox- i handenen Spanndrähten und dsm Erdreich ein weiteres Paar ■
Spanndrähte gezogen v/ird, dann die Abdeckplane über die j Spanndrähte gehängt und im Bereich der Randverstärkung fixiert
wird. j
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633366 DE2633366A1 (de) | 1976-07-24 | 1976-07-24 | Vorrichtung fuer den frostschutz von weinreben |
FR7722446A FR2358824A1 (fr) | 1976-07-24 | 1977-07-21 | Dispositif pour la protection des vignes contre le gel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633366 DE2633366A1 (de) | 1976-07-24 | 1976-07-24 | Vorrichtung fuer den frostschutz von weinreben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633366A1 true DE2633366A1 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=5983848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633366 Withdrawn DE2633366A1 (de) | 1976-07-24 | 1976-07-24 | Vorrichtung fuer den frostschutz von weinreben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2633366A1 (de) |
FR (1) | FR2358824A1 (de) |
Cited By (1)
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US6813859B1 (en) * | 2003-05-13 | 2004-11-09 | Gerawan Farming Partners, Inc. | Tie down for plastic grape canopy |
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1976
- 1976-07-24 DE DE19762633366 patent/DE2633366A1/de not_active Withdrawn
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1977
- 1977-07-21 FR FR7722446A patent/FR2358824A1/fr active Pending
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US6813859B1 (en) * | 2003-05-13 | 2004-11-09 | Gerawan Farming Partners, Inc. | Tie down for plastic grape canopy |
Also Published As
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