DE2628884A1 - Frostschutzvorrichtung fuer rebstoecke - Google Patents

Frostschutzvorrichtung fuer rebstoecke

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DE2628884A1
DE2628884A1 DE19762628884 DE2628884A DE2628884A1 DE 2628884 A1 DE2628884 A1 DE 2628884A1 DE 19762628884 DE19762628884 DE 19762628884 DE 2628884 A DE2628884 A DE 2628884A DE 2628884 A1 DE2628884 A1 DE 2628884A1
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Germany
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vines
plastic
foil
frost
protection device
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DE19762628884
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Rudolf Weigmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0231Tunnels, i.e. protective full coverings for rows of plants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/06Devices for generating heat, smoke or fog in gardens, orchards or forests, e.g. to prevent damage by frost
    • A01G13/065Frost protection by generating fog or by spraying

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • F r o s t s c h u t z v o r r i c h t u n g
  • für Rebstöcke (Zusatz zur Patentanmeldung P 26 09 715.4) Die Erfindung betrifft eine Frostschutzvorrichtung für Rebstöcke, welche im wesentlichen aus einer wärmeisolierenden Umkleidung aus Eunststoff od. dgl. besteht, und bezweckt eine Verbesserung bzw. weitere Ausgestaltung der durch das ältere Patent . ... ... (Anmeldung P 26 09 715.4 vom 9. März 1976) geschützten Erfindung.
  • gemäß dem älteren Schutzrecht besteht die Abdeckung der Rebstöcke aus einer in Längsrichtung der Rebstockzeile mit genügendem Abstand vom Erdboden verlaufenden, im wesentlichen nur den die frostgefährdeten Tragruten enthaltenden Bereich der Rebstöcke umhüllenden Kunststoffröhre. Zweckmäßig hat diese Kunststoffrohre einen dem Tragrutenbereich entsprechenden länglichen Querschnitz von größerer Höhe als Breite; sie wird vorzugsweise aus einer U-förmig oder ovalförmig gebogenen, elastisch verformbaren Kunststoff- oder Schaumstoffbahn bzw. Kunstoff-Folie hergestellt. Ein wesentlicher Vorteil dieser Kunststoffröhren gegenüber bekannten großen, dachförrnigen Abdeckungen ergibt sich aus dem viel geringeren Materialaufwand und der leichteren Handhabung der Kunststoffröhren. Dies ist besonders wichtig, weil solche Schutzvorrichtungen bei plötzlich drohendem Frost meist unverzüglich und so schnell wie möglich in ihre Wirkstellung gebracht werden müssen.
  • Eine Ausführungsform des alteren Schutzrechtes sah vor, daß die unteren Seitenränder der gebogenen Kunststoffbahn lesbar miteirander verbunden, z.B.
  • verelasmert werden sollten. Als Material für die Kunststoffbahnen oder -folien wurde z.B. transparenter oder lichtdurchlässiger Kunststoff vorgeschlagen.
  • Für die praktische Brauchbarkeit einer Fr ostschutzvorrichtung der in Rede stensnden Art ist die Aufrechterhaltung einer die Tragruten der Rebstöcke nicht schädigenden Temperatur im Inneren der Kunststoffröhren bei augen herrschendem Frost von ausschlaggebender Bedeutung. Durch die kleineren Abmessungen der Kunststoffröhren wurde bereits eine Verringerung der Wärmeabstrahlungsflächen der Abdeckung erreicht.
  • Eine wesentliche weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird nun erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Kunststoff- oder Folienrdhre mindestens an ihrem oberen Teil, etwa in ihrer oberen Hälfte, eine die Wärmeabstrahlung und -aufnahme verhindernde bzw.
  • weitgehend vermindernde Oberflache aufweist. Gemäß einer einfachen Ausführungsform der Erfindung kann dies dadurch bewirkt werden, daß die Außenfläche der krunststoff oder Folienröhre mindestens in dem genannten oberen 3ereich mit einem abstrahlungshindernden Stoff wie z.B. Aluminium- oder Silberbronze überzogen ist.
  • Gemäß einer weiteren Verbesserung sind die Kunststoff- oder Solienrdhren erfindungsgemäß unten offen. Die unteren Seitenränder der Röhren sind zu diesem Zweck nicht dicht miteinander verbunden, sondern in einem gewissen Abstand voneinander gehalten, so daß ein offener Längsspalt zwischen ihnen verbleibt; dies kann beispielsweise mit Hilfe von zwei parallelen, im gevuischten Abstand an den Weinbergpfählen gezogenen Drähten leicht erreicht werden.
  • Vorzugsweise werden die beiden vorstehend gekennzeichneten Merkmale, d.h. die abstrahlungshindern de Beschichtung oben und der Öffnungsspalt unten, gemeinsam bei den Kunststoff- oder Folienröhren angewendet. Überraschenderweise konnte auf diese Weise eine wirksame und ausreichende Erhöhung der Innentemperatur bei Frostwetter erreicht werden. Beispielsweise konnte bei einer Außentemperatur von -4° C eine um den Nullpunkt liegende Innentemperatur ständig aufrechterhalten werden.
  • Die Wirkung. der Frostschutzvorrichtung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch noch dadurch verbessert werden, daß anstelle der bereits im älteren Schutzrecht vorgeschlagenen Warmluftzufuhr Wasserdsspf durch eine Dampfdüse in die Sunststoff-oder Folienröhre eingeführt wird, oder daß durch diese Röhre eine Leitung, z.B. eine Plastikrohrleitung verlegt wird, die mit Heißwasser bzw. mit Dampf gespeist wird, welcher alsbald kondensiert. Auch diese Maßnahme wird vorzugsweise mit einem oder noch besser mit beiden vorstehend genannten Erfindungsmerkmalen kombiniert, um ein Höchstmaß an guter Schutzwirkung zu erzielen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Es zeigt: Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer abgedeckten Rebstockzeile mit teilweise herausgebrochener Vorderwand der Kunststoff- oder Folienröhre; Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 größer dargestellten Teil einer Eanststoff- oder Folienröhre im Bereich eines Weinbergpfahles; Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Kunststoff- oder Folienrdhre gemäß Fig. 2 bei einem Weinbergpfahl; Fig. 4 schematisch einen Stapel von aufgeklappten Eunststoff- oder Folienröhren gemäß Fig. 1 bis 3; Fig. 5 schematisch im Querschnitt eine Kunststoff- oder Folienröhre aus dem Stapel der Fig. 4; Fig. 6 schematisch im Querschnitt eine Variante der stapelbar aufgeklappten Kunststoff-oder Folienröhre gemäß Fig. 5; und Fig. 7 schematisch einen Querschnitt der ovalförmig gebogenen und unten offenen Kunststoff- oder Folienröhre nach Fig. 5.
  • Die Frostschutzvorrichtung gemäß der Erfindung wird gemäß Fig. 1 in Anwendung bei einer teilweise dargestellten Reinstockzeile gezeigt, welche auf einem schräg ansteigenden Weinbergsgelände 1 verläuft.
  • Parallel dazu stehen in üblichen Querabständen weitere Zeilen. Jede Weinstockzeile dieser Anlage weist in Abständen von beispielsweise vier bis sechs Metern angeordnete Weinbergpfähle 2 auf, zwischen denen in verschiedenen Höhen mehrere Längsdrähte 3 gespannt 2' sind. Die Endpfähle»/der Zeilen sind mittels im Erdboden verankerter Zugdrähte 4 abgespannt.
  • In üblichen Stockabständen stehen zwischen den Pfählen 2 bzw. 2' die Rebstöcke 5, an deren Stämmen die ragruten 6 angeschnitten sind. Der die Tragruten 6 umfassende Bereich der Rebstöcke liegt in dem kritischen Wachstumszustand beispielsweise etwa im oberen Drittel der Gesamthöhe der Rebstöcke, also in einem erheblichen Abstand vom Erdboden 1. In diesem Bereich werden die betreffenden Teile der Rebstocke 5, also im wesentlichen die Tragruten 6 bei Frostgefahr durch entsprechend geformte, in Längsrichtung der Zeilen verlaufende Röhren 7 aus tunststoff-Folie oder gegebenenfalls aus Schaumstoffbahnen od. dgl. abgedeckt. Das Kunststoffmaterial soll eine ausreichende elastische Biegsamkeit, aber auch eine formhaltige Stsifigkeit haben.
  • Die Eunststoff- oder Folienröhren 7 haben zweckmäßig einen den normalen bzw. maximal möglichen Abmessungen der Tragruten 6 entsprechenden ovalen oder ahnlichen Querschnitt von größerer Höhe als Breite. In diese Form werden die Röhren 7 aus entsprechend langen Xunststoffbahnen oder Folienbahnen elastisch zusammengebogen, nachdem diese über den Tragrutenbereich eingelegt worden sind.
  • Die unteren, einander gegenüberliegenden Langsseitenrander 8 der Röhren 7 werden nun aber nicht ganz dicht miteinander Verbunden, sondern in einem solchen Abstand voneinander festgehalten, daß zwischen ihnen ein offener Längsspalt 9 verbleibt.
  • Die Breite des Längsspaltes 9 kann gegebenenfalls veränderbar bzw. einstellbar sein. Eine einfache Begrenzung der Spaltbreite kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, mit Hilfe von in entsprechendem Abstand parallel zueinander gespannten Drähten 10 erzielt werden, die z.B. beiderseits des Umfanges der Weinbergpfähle 2 befestigt sind. Oben können entsprechend angeordnete parallele Drähte 11 gespannt sein, auf denen Eie Röhren 7 gehalten werden.
  • Die Kunststoff- oder Folienröhren 7 können in aufgeklapptem Zustand gemäß Fig. 4 übereinandergelegt und gestapelt werden. Das Aufklappen und das Zusammenbiegen der Kunststoff- oder Folienbahnen kann durch im Scheitelbereich der Röhren eingeformte Längssicken 12 erleichtert werden. Die Längssicken 12 versteifen die Röhren auch und haben beim Überlappen zweier Röhren 7 außerdem eine Zentrier- und Führungsfunktion. An den Durchtrittsstellen der Weinbergpfähle 2 können die Röhren 7 mit Auswölbungen 13 versehen sein, welche die Pfähle 2 umschließen.
  • Die äußere Oberfläche der Kunststoff- oder Polienröhren 7 ist mit einem die Wärmeabstrahlung verhindernden Überzug 14 versehen, der z.B. aus Aluminium- bzw. Silberbronze besteht. Selbstverständlich kann auch eine sonstige Beschichtung, Verspiegelung oQer Oberflächenbehandlung mit entsprechender Egenschaft vorgesehen werden. Auf diese Weise soll von cien Röhren 7 Wärme weder aufgenommen noch abgegeben werden.
  • Schließlich kann dem Innenraum der Röhren 7 Wärme dadurch zugeführt werden, daß Wasserdampf eingeblasen oder eingeleitet wird. In Fig. 3 sind sehematisch hierzu dienende Dampfdüsen oder Rohrleitungen 15. 1D' an-deutet. Durch die Rohrleitungen, welche vorzugsweise aus Plastikmaterial bestehen, kann anstelle des sowieso gleich kondensierenden Wasserdampfes auch Heißwasser geführt werden. Diese Art der inneren Wärmezufuhr ist wirkungsvoller als das bolße Einführen von Heißluft unter Druck, weil der Reibur.gswiderstand der Kunststoffröhren 7 zu groß ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich im übrigen nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen, sondern sie umfasst auch alle Varianten und Modifikationen im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.
  • Ansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Frostschutzvorrichtung für Rebstöcke mit einer in Längsrichtung der Rebstockzeile in genügendem Abstand vom Erdboden verlaufenden, im wesentlichen nur den die frostgefährdeten Tragruten der Rebstöcke enthaltenden Rebstockbereich abieckenden Kunststoff- oder Folienröhre nach Patent (Anmeldung P 26 O9 715.4 vom 9. März 1976), dadurch gekennzeichnet, daß die Xunststo-f- oder Folienröhre (7) mindestens an ihrem oberen Teil, etwa in ihrer oberen Hälfte, eine die Wärmeabstrahlung bzw. -aufnahme verhindernde oder weitgehend vermindernde äußere Oberflache aufweist.
  2. 2. Frostscliutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abstrahlungshindernde Oberflache aus einem Überzug (14) oder einer Beschichtung der Eunststoff- oder Folienoberfläche mit entsprechend wirkendem Stoff wie z.B. Aluminium- oder Silberbronze gebildet ist.
  3. 3. Frostschutzvorrichtung für Rebstöcke mit einer in Langsrichtung der Rebstockzeile in genügendem Abstand vom Erdboden verlaufenden, im wesentlichen nur den die frostgefährdeten Tragruten der Rebstöcke enthaltenden Rebstockbereich abdeckenden Sunststoff- oder Folienrohre nach Patent .
    (Anmeldung E 26 09 715.4 vom 9. März 1976), insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff- oder Folienröhre (7) unten offen ist.
  4. 4. Frostschutzvorrichtung nach Anspruch 3 bzw. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Seitenränder (8) der Kunststoff- oder Folienröhren (7) in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, welcher einen offenen Längsspalt (9) bildet.
  5. 5. Frostschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Seitenränder (8) der Kunststoff- oder Folienröhren (7) durch zwei parallele, im gewünschten Abstand an den Weinbergfühlen (2, 2') befestigte Drähte (10) begrenzt werden.
  6. 6. Frostschutzvorrichtung für Rebstöcke mit einer in Längsrichtung der Rebstockzeile in genügendem Abstand vom Erdboden verlaufenden, im wesentlichen nur den die frcstgefahrdeten Tragruten der Rebstöcke enthaltenden Rebstockbereich abdeckenden Kunststoff- oder Folienröhre nach Patent .
    (Anmeldung P 26 09 715.4 vom 9. März 1976), insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere der Eunststoff- oder Folienröhre (7) durch eine Dampfdüse bzw. Rohrleitung (15, 15') Wasserdampf bzw. Hei£wasser eingeführt wird.
DE19762628884 1976-03-09 1976-06-26 Frostschutzvorrichtung fuer rebstoecke Withdrawn DE2628884A1 (de)

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FR7706580A FR2343418A1 (fr) 1976-03-09 1977-03-07 Dispositif de protection contre le gel pour ceps de vigne
AT150577A AT352462B (de) 1976-03-09 1977-03-07 Frostschutzvorrichtung fuer rebstoecke
LU76906A LU76906A1 (de) 1976-03-09 1977-03-08

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2092820A1 (de) 2008-02-21 2009-08-26 Integrated solutions GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Frostschutz von Weinreben
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DE102014110351B3 (de) * 2014-07-23 2015-10-29 Uli Eymann Verfahren und Vorrichtung zum Frostschutz bei Weinreben

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DE102014110351B3 (de) * 2014-07-23 2015-10-29 Uli Eymann Verfahren und Vorrichtung zum Frostschutz bei Weinreben
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