DE1163596B - Abdeckfolie - Google Patents
AbdeckfolieInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
- A01G13/0256—Ground coverings
- A01G13/0268—Mats or sheets, e.g. nets or fabrics
- A01G13/0275—Films
Landscapes
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- Wrappers (AREA)
- Protection Of Plants (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol g
Deutsche KL: 45 f-13/02
Nummer: 1163 596
Aktenzeichen: M 49560III / 45 f
Anmeldetag: 3. Juli 1961
Auslegetag: 20. Februar 1964
Zum Schütze bestimmter Güter verwendet man wasser-, luft, und eventuell auch lichtundurchlässige
Folien, um auf diese Weise einen möglichst vollkommenen Abschluß gegen Witterungseinflüsse zu
erreichen.
Dagegen werden beispielsweise in der Land-, Garten- und Forstwirtschaft sowie zum Bedecken
bestimmter Stapelgüter Abdeckfolien u. dgl. verwendet, die eine gewisse Wechselbeziehung zwischen
der Umwelt (Klima) und dem zu schützenden Gut erlauben, was man dadurch erreicht, daß an sich
wasser-, luft- und/oder lichtundurchlässiges Abdeckmaterial mit durchgehenden Öffnungen versehen wird.
Dies geschieht vornehmlich auf die Weise, daß man beispielsweise Folien mit Kreuzschnitten versieht,
runde oder ähnlich geformte Löcher anbringt oder zwei oder mehrere mit Öffnungen versehene Folien
so übereinanderlegt, daß sich die Löcher nicht decken.
Diese und ähnliche Ausführungsformen haben sich aber nicht bewährt, weil sie folgende Nachteile aufweisen:
Die mit Schlitzen, Kreuzschnitten und Löchern verschiedenster Form versehenen Folien setzen dem aus
dem Boden verdampfenden Wasser zu wenig Widerstand entgegen. Denn bei solchen Abdeckmaterialien,
die aus Flächengebilden mit einfacher Perforation bestehen, wird unabhängig davon, wie die Begrenzungslinien
der Öffnungen ausgebildet sind, infolge zu großer Luftaustauschmöglichkeit zu viel Bodenfeuchtigkeit
abtransportiert. Dieser Nachteil könnte beseitigt werden, indem man die Anzahl und/oder
die Größe der Öffnungen herabsetzt. Dies hat aber zur Folge, daß in gleichem Maße die Belüftung des
Bodens stark eingeschränkt wird, was häufig zu Modererscheinungen und anderen Störungen im Boden
führt. Außerdem eignet sich ein mit solchen Öffnungen versehenes Abdeckmaterial nicht zum Bedecken
von bestimmten, etwa noch in der Trocknung befindlichen Stapelgütem wie Holz, Getreidepuppen,
Heu u. ά., was im Freien zumindest über einen gewissen Zeitraum gelagert wird, weil bei auftretenden
Regenfällen das Wasser beim Herablaufen am mit obengenannten Öffnungen versehenen Abdeckmaterial
ungehindert eindringen kann. Andererseits kann für diesen Zweck kein undurchlässiges Material
verwendet werden, weil unter diesen Umständen das Lagergut stockt und in Fäulnis bzw. Gärung übergeht.
Abdeckfolien, die aus mehreren Lagen gelochter Folien so aufgebaut sind, daß sich die Löcher nicht
decken, bieten zwar einen guten Schutz gegen die Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit, haben aber den
Nachteil, daß infolge schlechter Belüftung der Boden Abdeckfolie
Anmelder:
Max Hermann Merkel,
Stuttgart-Feuerbach, Leobener Str. 19
Als Erfinder benannt:
Max Hermann Merkel, Stuttgart-Feuerbach
auf obengenannte Weise geschädigt wird. Als Abdeckmaterial für bestimmte Stapelgüter sind diese
Gebilde aus den vorerwähnten Gründen gleichermaßen ungeeignet. Außerdem hat die Praxis ergeben,
daß die mit den bekannten Öffnungen versehenen Abdeckmaterialien auch dann keine genügende Einreiß-
und Weiterreißfesitigkeit besitzen, wenn die Begrenzung
der Öffnungen als runde oder gebogene Linien ausgeführt sind. Eine möglichst hohe Einreiß-
und Weiterreißfestigkeit ist aber unbedingt erforderlich, um eine dem Wert solcher Abdeckmaterialien
entsprechende, häufige Wiederverwendbarkeit zu ermöglichen.
Darüber hinaus ist außerdem eine Folie bekannt, die auch schon konvexe und konkave Ausbuchtungen
aufweist. Diese Maßnahme dient jedoch dazu, mit einer derart ausgebildeten Folie, die zum Abdecken
von Gewächshäusern, Frühbeeten u. dgl. dient, die Brechung der Lichtstrahlen dahingehend zu beeinflussen,
daß diese nicht nach außen reflektiert werden, sondern so weit als möglich in das Gewächshaus
od. dgl. einfallen. Bei der Entwicklung dieser bekannten
Folie war demzufolge eine ganz andersartige Aufgabenstellung maßgebend als beim Gegenstand
gemäß der Erfindung.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde,
eine Abdeckfolie zu schaffen, die einen leichten und gleichmäßigen Wasser- und Lufzutritt zum Boden
bzw. Luftaustausch zwischen dem abgedeckten Boden od. dgl. und der Umgebung gestattet, gleichzeitig aber
die Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit verhindert. Außerdem soll diese Abdeckfolie den vielseitigen Anforderungen
in der Land-, Forst- und Gartenwirtschaft entsprechend, gleichermaßen gut zum Bedecken
noch in der Trocknung befindlicher Stapelgüter wie Holzbretter, Getreidepuppen, Stroh- und
Heuhaufen usw. geeignet sein.
Die Erfindung besteht in der Verwendung einer aus plastischem Material bestehenden, in regelmäßigen
Abständen Ausbuchtungen aufweisenden Folie, wo-
409 509/126
bei die Ausbuchtungen mit Öffnungen versehen sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Abdeckfolie,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung der Abdeckfolie,
F i g. 3 die Anordnung der Abdeckfolie auf einem Kulturboden,
F i g. 4 in einem Ausschnitt die Anordnung der Abdeckfolie auf einem in der Trocknung befindlichen
Stapelgut (Heuhaufen),
F i g. 5 in einer Übersicht die Anordnung der Abdeckfolie auf einem Heuhaufen.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt in einem Ausschnitt die Oberfläche beispielsweise einer Polyäthylenfolie,
bei der statt des Folienflächenstückes 1 schlauchförmige Ausbuchtungen 2 angebracht sind, an deren
Enden bzw. tiefster Stelle sich eine Öffnung 3 befindet. Eine solche Abdeckfolie, die so auf einen
Kulturboden aufgelegt wird, daß die mit Öffnungen versehenen Ausbuchtungen zum Boden zeigen, bietet
gegenüber den bekannten Ausführungsformen folgende wesentliche Vorteile.
Da infolge der Sonneneinstrahlung unter der Abdeckfolie immer höhere Temperaturen herrschen als
darüber, beginnt die Bodenfeuchtigkeit zu verdampfen. Dadurch sättigt sich die Luft mit Wasser und neigt
infolge Auftrieb durch die Erwärmung zum Verlassen der Abdeckung.
Während bei den bisherigen Ausführungsformen die mit Feuchtigkeit angereicherte oder gesättigte
Luft relativ leicht die Abdeckung verlassen konnte, sammelt sie sich nun bei der erfindungsgemäßen Abdeckfolie,
bei der sich die Öffnungen direkt oder nahe am Boden befinden, zunächst in den zwischen den
schlauchförmigen Ausbuchtungen gebildeten kuppelförmigen Hohlräumen, wo sie sich infolge der Temperaturdifferenz
unter- und oberhalb der Folie an der Innenseite der Folie niederschlägt und mit zunehmender
Konzentration an den schlauchförmigen Ausbuchtungen entlang dem Boden wieder zufließt.
Dies zeigt in der Zeichnung Fig. 3; über dem Kulturboden 4 liegt die erfindungsgemäße Abdeckfolie S, an
deren Unterseite Kondensattropfen 6 hängen, die entlang den Ausbuchtungen dem Boden wieder zufließen.
Regen- oder Gießwasser kann durch die bis auf oder nahe an den Boden reichenden, mit Öffnungen
versehenen Enden der schlauchförmigen Ausbuchtungen in ausreichendem Maße dem Boden zufließen.
Die notwendige genügende Belüftung des Bodens wird durch die angebrachten Öffnungen ebenfalls gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Abdeckfolie gegenüber den bekannten, mit einfacher
Perforation versehenen Flächengebilden ergibt sich hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit aus der Tatsache,
daß die Öffnungen an den tiefsten Stellen der Ausbuchtungen angebracht sind. Bei auftretender Zugbeanspruchung
werden nun nicht sofort die Öffnungen auf Weiterreißfestigkeit beeansprucht, sondern
die Ausbuchtungen werden vorübergehend in der Länge verringert, und ein Teil ihrer Oberfläche
geht in die durch Zug beanspruchte Gesamtoberfläche der Abdeckfolie über, so daß an den öffnungen
selbst keine Zugkräfte wirksam werden können.
Außerdem erfüllt diese Abdeckfolie gleichermaßen gut die Forderung nach einem Abdeckmaterial für
bestimmte, beispielsweise noch in der Trocknung befindliche Stapelgüter der zuvor genannten Art.
Dies zeigt F i g. 4 der Zeichnung. Für diesen Verwendungszweck wird das erfindungsgemäße Abdeckmaterial
5 beispielsweise so über ©inen Heuhaufen 7 gelegt, daß die mit Öffnungen versehenen Ausbuchtungen
im Gegensatz zur Bodenabdeckung diesmal nach außen gekehrt sind. Dadurch wird vermieden,
daß an der Bedeckung herabfließendes Regenwasser eindringen kann. Lediglich die verhältnismäßig geringe
Anzahl von Ausbuchtungen, deren Öffnungen etwa senkrecht nach oben stehen und von Regentropfen
direkt getroffen werden, können geringe Wassermengen nach innen dringen lassen. Diese Verwendung
der erfindungsgemäßen Abdeckfolie gestattet also bei gutem Schutz, etwa bei Regenfällen, vor zu
großer schädlicher Wasserzufuhr gleichzeitig die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Ventilation des
bedeckten Stapelgutes, da die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft, die sich bei Erwärmung ausdehnt
und nach oben steigt, durch die öffnungen entweichen kann. Auf diese Weise ist trotz der Abdeckung
eine fortschreitende Trocknung möglich, so daß Moder- und Fäulniserscheinungen verhindert
werden können.
Die beträchtliche Vergrößerung der Reißfestigkeit, die durch das erfindungsgemäße Abdeckmaterial mit
den Öffnungen am Ende der Ausstülpungen erreicht wird, in Verbindung mit den besonderen Vorzügen
der Ventilationsmöglichkeiten eröffnen einem so ausgebildeten Material über die vorstehend angeführten
Verwendungsmöglichkeiten hinaus noch weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten.
So eignet es sich vorzüglich zur Erstellung von Schutzbauten (Zelte od. ä.) oder zum Abdecken von
Räumen.
Des weiteren eignet es sich als Abdeckmaterial für Polsterteile, wie z. B. Sessel od. dgl., bzw. als Abdeckmaterial
ganz allgemein für solche Gegenstände, bei denen es angebracht erscheint, einen Luftaustausch
zu ermöglichen.
Claims (2)
1. Verwendung einer aus verformbarem Material bestehenden, in regelmäßigen Abständen
Ausbuchtungen aufweisenden Folie zum Abdecken von Freilandkulturen, Stapelgut u. dgl., wobei die
Ausbuchtungen mit einer öffnung versehen sind.
2. Abdeckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen schlauch-,
kegel-, halbkugel-, pyramidenförmig usw. ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 557 638, 1 055 276; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 087 398;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 829 592,
1821954, 1800 011;
USA.-Patentschrift Nr. 2 844 915.
Deutsche Patentschriften Nr. 557 638, 1 055 276; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 087 398;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 829 592,
1821954, 1800 011;
USA.-Patentschrift Nr. 2 844 915.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 509/126 2.6+ ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM49560A DE1163596B (de) | 1961-07-03 | 1961-07-03 | Abdeckfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM49560A DE1163596B (de) | 1961-07-03 | 1961-07-03 | Abdeckfolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1163596B true DE1163596B (de) | 1964-02-20 |
Family
ID=7306544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM49560A Pending DE1163596B (de) | 1961-07-03 | 1961-07-03 | Abdeckfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1163596B (de) |
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-
1961
- 1961-07-03 DE DEM49560A patent/DE1163596B/de active Pending
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