DE7604167U1 - Aufzucht- und transportbeutel fuer jungpflanzen - Google Patents
Aufzucht- und transportbeutel fuer jungpflanzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/10—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with gusseted sides
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- B65D65/38—Packaging materials of special type or form
Description
If* . * 9**1 4
Γ PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Gebrüder Friedrich Frankfurter Str. 137, 3320 Salzgitter
,/Aufzucht- und Tran^portbeutel für Jungpflanzen^
Die ^feuerung bezieht sich auf einen Aufzucht- und Transportbeutel
für Jungpflanzen, insbesondere für Baumschulen, in welchem die Jungpflanze zusammen mit einem für die Anzucht
oder Zwischenzucht ausreichenden Erdreich oder Nährsubstrat Aufnahme findet.
Es sind derartige Aufzucht- und Transportbeutel bekannt, welche im allgemeinen aus einem folienartigen Werkstoff bestehen,
welcher das Wurzelwerk und das für die Anzucht bzw. Zwischenzucht notwendige Erdreich umgibt, und der bis zum Umsetzen der
Pflanze mit dem die Wurzel umgebenden Ballen in das Freiland als Umhüllung dient. Diese bekannten Beutel sind im allgemeinen
wasserdicht ausgeführt und können insbesondere bei der Verwendung fi'.r Jungpflanzen außerhalb von Gewächshäusern mit Perforationslöchern
in dem Boden oder den Seitenwandungen versehen sein, damit bei zu starker Bewässerung, beispielsweise
infolge von Gewitterregen oder dgl., das überschüssige Wasser
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abfließen kann und eine Beschädigung des Wurzelwerkes durch gestautes
V/asser vermieden wird. Die Verwendung perforierter Folien verteuert die Herstellung der bekannten Aufzucht- und
Transportbeutel, da die Folien vor ihrer Verarbeitung zu Beuteln einem zusätzlichen Arbeitsgang unterworfen werden müssen.
Es ist Aufgabe vorliegender Neuerung, einen Aufzucht- und
Transportbeutel für Jungpflanzen so zu gestalten, daß bei sehr einfacher Herstellung ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang jeglicher
Wasserstau in dem Beutel vermieden und der Beutel auch nach dem Umsetzen der Jungpflanzen in das Freiland die Jungpflanzen
zum dortigen Verbleib mit dem Aufzucht- und Transportbeutel in das Erdreich eingesetzt werden kann.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend genannte Beutel neuerungsgemäß dadurch, daß er aus einem
luft- und wasserdurchlässigen Kunststoff-Vlies, insbesondere eineii
Polyesterspinnvlies besteht.
Durch die Verwendung des luft- und wasserdurchlässigen Kunststoff-Vlieses
erreicht man eine optimale Wuchsleistung und gleichzeitig ein schnelleres Wurzelwachstum, wobei die Wurzeln
durch das Vlies in das denBeutel umgebende Erdreich hindurchwachsen können. Durch die Luftdurchlässigkeit erreicht man eine
wesentliche Verbesserung des Bakterienlebens innerhalb des
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- 3
Ballens und damit eine günstigere Nährstoffversorgung. Durch die
entsprechende Wahl des Kunststoffes, beispielsweise bei Verwendung eines Polyestervlieses, erreicht man fernerhin eine Säuresowie
Dünge- und Pflanzenschutzmittelbeständigkeit des Beutels.
Die neue Ausführung des Beutels ist für alle Bewässerungssysteme, wie Anstauverfahren, Tröpfchenbewässerung, Beregnung und dgl. geeignet,
da ein Überschuß an Wasser mit Sicherheit nicht auftreten kann, sondern ein Ausgleich mit dem den Beutel umgebenden Erdreich
gesichert wird. Die Verwendung des neuen Beutels gestaltet sich deshalb besonders-wirtschaftlich, weil kein Entfernen des
Leutels vor dem Auspflanzen ins Freiland notwendig ist und somit
auch die Gefahr fles Auseinanderfallens des Ballens beim Auspflanzen
sicher vermieden wird. Die Ausfallquote bei Transporten und bei UiiiDf lanzune:en wird somit gesenkt.
Die Luft- und Wasserdurchlässigkeit des Kunststoff-Vlieses sorgt
fernerhin für einen Temperaturausgleich des Pflanzballens mit der Umgebung, wobei kleinste Mengen von Feuchtigkeit von den Pflanzbeuteln
absorbiert werden und den Pflanzen zugute kommen.
Der neue Aufzucht- und Transportbeutel kann in Form eines einendig
geschlossenen Schlauchabschnittes ausgebildet sein. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn von einem ebenen Zuschnitt des Kunststoff-Vlieses
ausgegangen-wird und die zur Bildung des Beutels zu verbindenden
Kanten zusammengenäht., zusammengeschweißt oder zusammengeheftet
sind. Dabei läßt sich der Beutel mit einem äußerst geringen Ar-
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beitsaufwand und ohne irgendwelchen Abfall des Zuschnittes herstellen,
Wenn er im flachgelegten Zustand zwei eingefaltete Seiten wandungen aufweist, und wenn die Einfaltungen der Seitenwandungen
im Bereich des geschlossenen Endes des Beutels durch eine Bodennaht fixiert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Beutels ist der Boden nit einem schäumbaren und im aufgeschäumten Zustand wasserspeichernden
Kunststoff ausgerüstet. Hierdurch kann je nach Art des Schaumes und nach Größe des Beutelquerschnittes Wagser bis zu
500 cm gespeichert und von der Pflanze aufgenommen werden.
Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung drei übereinstimmende
Äusfühitngsbeispieie, jedoch mit untersöhieälieheh Maßangaben
für Beutel verschiedenen Inhaltes wieder.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen flachgelegten Beutel gemäß
vorliegender Neuerung,
Fig. la gibt einen Querschnitt durch denBeutel nach Fig. 1 in
geringfügig geöffnetem Zustand wieder>
Fig. Ib stellt im kleineren Maßstab eine Draufsicht auf den Zuschnitt
des Beutels nach den Fig. 1 und la dar,
Fig. Ic gibt wiederum im kleineren Maßstab einen Querschnitt
durch den vollständig geöffneten Beutel wieder,
Fig. 2, 2a, 2b und 2c sowie
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Fig. 3j 3a und 3c entsprechen bis auf die Maßangaben den
Fig. 1, la, Ib und Ic.
In den Figuren ist erkennbar, daß der insgesamt mit 1 bezeichnete
Beutel im flachgelegten Zustand zwei ebene Seitenwandungen 2 und
3 sowie zwei einander gegenüberliegende eingefaltete Seitenwandungen 4 und 5 aufweist. Der Zuschnitt, aus welchem der Beutel
nach den dargestellten Figuren hergestellt wird, ist gemäß den Fig. Ib bzw. 2b und 3b ein Rechteck 6, welches durch entsprechende
Faltung in die in Fig. la dargestellte Form überführt wird, wobei die Kanten 6a und 6b des Zuschnittes.zurBildung einer Naht
7 übereinandergelegt und verschweißt, vernäht oder verheftet werden. Der Zuschnitt 6 besteht dabei aus einem Kunststoff-Vlies,
welches luft- und wasserdurchlässig ist und vorzugsweise als Polvestervlies ausgebildet ist. Im Bereich des Bodens des in
Fig. 1 wiedergegebenen Beutels 1 ist in dem dargestellten Beispiel eine Umschlagnaht 8 vorgesehen, die nach der Faltung des
Zuschnittes 6 der in Fig. la wiedergegebenenForm hergestellt wird,
so daß die Umschlagnaht 8 im Bereich des Bodens des Beutels die Faltungen 1J und 5 fixiert, während diese Faltungen außerhalb des
Bodenbereiches bei der Benutzung des Beutels gestreckt werden. Somit ergibt sich der in Fig. Ic wiedergegebene rechteckförmige
Öffnungsquerschnitt 9 des Beutels, bei dem die Seitenwandungen 3 und 2 eben gehalten und die Faltungen 4 und 5 vollständig gestreckt
sind.
In der Praxis wird natürlich der Beutel im allgemeinen aufgrund dec
In der Praxis wird natürlich der Beutel im allgemeinen aufgrund dec
Flexibilität der Beutelwandungen eine runde oder rundovale Quer- . |
schnittsform zeigen.
Statt der beschriebenen Umschlagnaht 8 kann auch eine einfache
Schweiß- oder Nähnaht vorgesehen sein.
Da die Beutel nach den Fig. 2 bis 2c und 3 bis 3c den Fig. 1 bis
Ic entsprechen, sind doi-c für die gleichen Elemente auch jeweils
die gleichen Bezugszeichen eingesetzt. Eine Erläuterung dieser Figuren ist im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung
zu den Fig. 1 bis Ic nicht erforderlich.
Die neuen Aufzucht- und Transportbeutel, insbesondere der in den
Figuren wiedergegebenen Ausführung sind maschinengerecht-, d.h. sie können maschinell befüllt werden. Der Beutelwerkstoff und
die Naht sind hinreichend widerstandsfähig, um die beim Spreizen der Beutel auftretenden Kräfte aufzunehmen.
III.
Durch die Eintragung sollen sämtliche Container auf Vliesbasis, genäht, geschweißt oder geheftet und zu
Beuteln gefaltet in der Art dieser Herstellung und zur Anzucht von Baumpflanzen in Containerbaumschulen
und Forstbaumschulen, sowie gleichwertigen Betrieben, außerdem als Transportbehälter zwischen Zucht- und
Pflanzstelle geschützt werden.
Rechtsanwälte Jung u. Stüwert durch:
WM
Re ent s anw a It.
Claims (3)
1. Aufzucht- und Transportbeutel für Jungpflanzen, insbesondere
für Baumschulen, dadurch "gekennzeichnet,
daß der Beutel (1) ^.us einem luft- und wasserdurchlässigen
Kunststoff-Vlies, insbesondere Po-lyesterspinnvlies,
besteht.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ausgehend von eimern ebenen Zuschnitt (6) aus einem Kunststoff-Vlies die zu verbindenden Kanten
(z.B. 6a, 6b) des Beutels zusammengenäht, zusammengeschweißt oder zusamiiiengeheftet sind.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
ge kennzeichnet, daß er im flachgelegten Zustand
zwei ungefaltete Seitenwandungen (2,3) aufweist,und daß die beiden anderen Seitenwandungen Faltungen (4,5) aufweisen,
die im Bereich des geschlossenen Endes des Beutels durch eine Bodennaht (8) fixiert sind.
h. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß der BGden des Beutels (1)
mit einem schäumbaren und im aufgeschäumten Zustand wasserspeichernden Kunststoff ausgerüstet ist.
7604167 14.10.76
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