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PATENTANSPRÜCHE
1. Pflanzenschutzhaube aus einer Löcher aufweisenden Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens im Bereich ihrer Öffnung eine Reihe von Löchern zur Aufnahme eines schnurartigen Bindematerials aufweist.
2. Pflanzenschutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer mindestens teilweise lichtundurchlässigen Kunststoffolie besteht.
3. Pflanzenschutzhaube nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer mindestens teilweise Wärmestrahlung reflektierenden Kunststoffolie besteht.
4. Pflanzenschutzhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer den überwiegenden Anteil der auf sie auftreffenden Wärmestrahlung reflektierenden Kunststoffolie besteht.
5. Pflanzenschutzhaube nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie weisslich opak bis weiss ist.
6. Pflanzenschutzhaube nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein metallisches Aussehen hat.
7. Pflanzenschutzhaube nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie infrarot-reflektierend bis rot erscheinend ist.
Die Erfindung betrifft eine Pflanzenschutzhaube aus einer Löcher aufweisenden Kunststoffolie.
Solche Pflanzenschutzbauben werden bislang mit einer treibhausartigen Funktion verwendet, wobei sie die Pflanze während ihrer Wachstumsperiode selbst bei kühler Witterung optimal warmhalten und die Einwirkung der relativ schwachen Sonne verbessern sollen. Sie werden in der Regel einfach über die Pflanzen gestülpt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Pflanzenschutzhauben insbesondere als Schutz gegen Feuchtigkeitsverlust und gegen die ungünstige Wirkung der Witterung während der Wintermonate geeigneter zu machen, wie dies beispielsweise bei Rosen und Chrysanthemen nötig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Pflanzenschutzhaube nach Anspruch 1 vorgeschlagen. -.
Durch das Bindematerial, welches man zickzackartig durch die genannten Löcher einziehen kann, ist es möglich, die Pflanzenschutzhaube, welche über die zu schützenden Pflanzen gestülpt wurde, zuzuziehen, so dass sie im Bodenbereich relativ gut abschliesst und gegebenenfalls einen Teil des Bodens bedeckt. Die Löcher erlauben nun zwar das Eindringen von Wasser, z.B. Regen, sie erlauben auch eine ausreichende Ventilation, das Ganze bewahrt aber die Pflanze vor dem Austrocknen.
Die herkömmlichen Haubenmaterialien sind, wie schon eingangs erwähnt, auf einen Treibhauseffekt gerichtet, der nun aber während der Wachstumspause unerwünschte Folgen haben kann, wie das Austrocknen der Pflanze bzw. ihr vorzeitiges Auftauen oder sogar ein vorzeitiges Einsetzen des Wachstums. Die Pflanze kann den schädlichen Folgen von Thermoschock ausgesetzt sein.
Dies vermeidet die Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform, in welcher das Haubenmaterial mindestens teilweise lichtundurchlässig und/oder Wärmestrahlung reflektierend ist. Die zu reflektierende Menge der Wärmestrahlung kann dabei durch Wahl des Materials, seiner Einfärbung, anderweitige Farbgebung (z. B. Druck) und/oder Beschichtung (z. B. mit Metall) in geeigneter Weise beeinflusst werden. Besonders wirtschaftlich sind opake bis weisse und geeignet rote Folien aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen.
Der Anteil der Lochung an der Gesamtfläche der Haube kann in der Grössenordnung von 5-15% angesiedelt sein.
Die Haube kann als Falzsack ausgebildet sein, dem in der für Kerichtsäcke bekannter Weise ein Bändchen beigeheftet sein kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer über einer Pflanze angeordneten Pflanzenschutzhaube,
Fig. 2 ein Fragment der Haube in Vergrösserung und
Fig. 3 eine gebrochene schaubildliche Darstellung einer Pflanzenschutzhaube (Löcher nicht dargestellt).
Die Pflanzenschutzhaube 1 weist eine regelmässige, etwa 8% ihrer Fläche ausmachende Lochung auf deren Dichte in Fig. 2 übertrieben ist. In einem Teil der Löcher 2 ist ein Bändchen 3 in der in Fig. 2 gezeigten Weise eingezogen, wodurch die Pflanzenschutzhaube 1 entsprechend Fig. 1 in Bodennähe zugeschnürt werden kann. Gewünschtenfalls kann man die Pflanze vor dem Darüberstülpen der Pflanzenschutzhaube z. B. mit Holzwolle oder Stroh einpacken. Die Löcher 2 gestatten das Eindringen von Regenwasser, reichen aber nicht aus, um ein Austrocknen der Pflanze in Trockenzeiten zu gestatten.
Durch die nicht darstellbare Einfärbung, bzw. Beschichtung des Folienmaterials, vorzugsweise weiss, silbrig, golden oder rot, kann ein hoher Anteil an Wärmestrahlung reflektiert werden, so dass die Pflanze bei Sonneneinstrahlung nicht in unerwünschter Weise treibhausartig aufgeheizt wird.
Die Pflanzenschutzhaube kann, wie ihre ungelochte Darstellung in Fig. 3 zeigt, als Falzsack ausgeführt sein, wobei das Bändchen 3 durch die Boden-Schweissnaht 4 gehaltert im Falz beigepackt werden kann.
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PATENT CLAIMS
1. Plant protection hood made of a plastic film with holes, characterized in that it has a row of holes at least in the area of its opening for receiving a cord-like binding material.
2. Plant protection hood according to claim 1, characterized in that it consists of an at least partially opaque plastic film.
3. Plant protection hood according to one of claims 1 and 2, characterized in that it consists of an at least partial heat radiation reflecting plastic film.
4. Plant protection hood according to claim 3, characterized in that it consists of a plastic film reflecting the predominant portion of the heat radiation impinging on it.
5. Plant protection hood according to one of claims 3 and 4, characterized in that it is whitish opaque to white.
6. Plant protection hood according to one of claims 3 and 4, characterized in that it has a metallic appearance.
7. crop protection hood according to one of claims 3 and 4, characterized in that it is infrared reflecting to red appearing.
The invention relates to a crop protection hood made of a plastic film having holes.
Such crop protection bulbs have so far been used with a greenhouse-like function, whereby they should keep the plant optimally warm during its growth period even in cool weather and improve the effect of the relatively weak sun. They are usually simply put over the plants.
The invention has for its object to make such crop protection hoods more suitable in particular as protection against moisture loss and against the unfavorable effects of the weather during the winter months, as is necessary, for example, with roses and chrysanthemums.
To achieve this object, a crop protection hood according to claim 1 is proposed. -.
Due to the binding material, which can be pulled in zigzag through the holes mentioned, it is possible to pull the plant protection hood, which has been put over the plants to be protected, so that it closes relatively well in the floor area and, if necessary, covers part of the floor. The holes now allow water to penetrate, e.g. Rain, they also allow adequate ventilation, but the whole thing prevents the plant from drying out.
As already mentioned at the beginning, the conventional hood materials are aimed at a greenhouse effect, which, however, can now have undesirable consequences during the growth pause, such as the drying out of the plant or its premature thawing or even the premature start of growth. The plant can be exposed to the harmful effects of thermal shock.
The invention avoids this in a preferred embodiment, in which the hood material is at least partially opaque and / or reflecting heat radiation. The amount of heat radiation to be reflected can be influenced in a suitable manner by the choice of the material, its coloring, other coloring (e.g. printing) and / or coating (e.g. with metal). Opaque to white and suitable red plastic films, e.g. B. polyethylene.
The proportion of perforation in the total area of the hood can be of the order of 5-15%.
The hood can be designed as a folding sack, to which a ribbon can be attached in the manner known for kerf sacks.
The invention will be explained below with reference to the purely schematic drawing, for example. Show it:
1 is a view of a crop protection hood arranged above a plant,
Fig. 2 shows a fragment of the hood in enlargement and
Fig. 3 is a broken perspective view of a crop protection hood (holes not shown).
The crop protection hood 1 has a regular perforation, which makes up about 8% of its area, the density of which is exaggerated in FIG. 2. In a part of the holes 2, a ribbon 3 is drawn in in the manner shown in FIG. 2, whereby the crop protection hood 1 can be tied close to the ground according to FIG. 1. If desired, the plant can be z. B. wrap with wood wool or straw. The holes 2 allow rainwater to penetrate, but are not sufficient to allow the plant to dry out during dry seasons.
Due to the non-representable coloring or coating of the film material, preferably white, silvery, golden or red, a high proportion of heat radiation can be reflected, so that the plant is not undesirably heated up like a greenhouse when exposed to sunlight.
The crop protection hood can, as its unperforated representation in FIG. 3 shows, be designed as a folded sack, the ribbon 3 being held in place by the bottom weld seam 4 and being enclosed in the fold.