DE2848643A1 - Material fuer elemente mit nach wunsch veraenderbarer lichtdurchlaessigkeit - Google Patents
Material fuer elemente mit nach wunsch veraenderbarer lichtdurchlaessigkeitInfo
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Description
n32e MERTENS & KEIL
Jy
v Frankfurt/K
6. Nov. 1978
P 82 P 118
Jose Alberto KLAMBURG VILA Calle Obispo Morgades, 8
Barcelona/Spanien
"Material für Elemente mit nach Wunsch veränderbarer Li chtdurchlässigkei t"
Die Erfindung betrifft einen Werkstoff, der insbesondere dafür geschaffen ist, jede Art von Elementen oder Gegenständen
zu verwirklichen, die eine unterschiedliche Opazität oder Lichtdurchlässigkeit darbieten sollen; diese können
z.B. Vorhänge, Gardinen, Schleier, Sonnendächer oder -segel, Markisen oder andere Abdeck- oder Abschirmelemente sein,
wie sie insbesondere verwendet werden, um den Lichteinfall oder die Beleuchtung auf einen oder in einem bestimmten
Raum oder Wohnbereich zu schwächen, zu dämpfen oder aufzuheben. Als Anwendungsgebiet kommen u.a. Fenster von Gebäuden
in Betracht, auch solche von Fahrzeugen, ebenso Gewächshäuser usw.. Mittels des erfundenen Materials ist
es möglich, den Lichteinfall (Beleuchtung) von nahezu vollständiger Undurchsachtigkeit (Opazität) zur fast vollständigen
Transparenz zu verändern, so daß durch das Material hindurch Gegenstände klar erkannt werden können.
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Bisher haben Vorhänge, Sonnendächer und andere bekannte und in Fenstern und anderen Gebäudeöffnungen, in Fahrzeugfenstern,
für Schattenspender und ähnliche Anwendungen benutzte Abdeckelemente allein die Aufgabe, eine vorgegebene
Beleuchtung oder einen vorgegebenen Lichteinfall zu beseitigen oder zu dämpfen, doch erlaubten sie nicht eine
Anpassung an veränderliche Zustände oder Bedingungen des Lichteinfalles derart, daß allein und je für sich eine
vollständige Undurchsichtigkeit, eine mittlere Undurchsichtigkeit
oder ein Durchscheinen erreicht werden konnte.
Im Gegensatz dazu haben die Elemente, die aus dem Werkstoff gemäß der Erfindung hergestellt sind, die herausgestellten
Eigenschaften in sich vereinigt, nämlich derart, daß es möglich ist, in den Genuß jeder der genannten Vorteile
in einer nach Belieben einstellbaren Weise zu gelangen; die Gegenstände oder Elemente aus dem erfundenen V/erkstoff
werden dazu den für die Umgebung gewünschten Bedingungen angepaßt.
Der V/erkstoff nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Gewebe gewünschter Lichtdurchlässigkeit oder
Opazität; in diesem Gewebe sind die Schuß- und/oder die
Kettfaden aus elastischen Garnen oder Gespinsten gebildet, deren Dehnbarkeit dem Basisgewebe eine kontinuierlich abstufbare
Dichte verleiht, die von einer praktisch vollständigen Undurchsichtigkeit bis zu einer fast vollständigen
Durchscheinbarkeit oder Durchsichtigkeit reicht.
Der neue Werkstoff ist insbesondere nach Art eines Bandes aus vielen Fäden oder Garnen gebildet, die mit Elastizität
ausgestattet sind und zueinander parallel und nebeneinander angeordnet sind, derart, daß es möglich ist, sie
in Längsrichtung zu spannen und zu strecken, und zwar so,
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daß sie fortschreitend oder progressiv voneinander getrennt
werden, so daß das Band oder Gewebe insgesamt verdünnt wird.
Wenn eine vollkommene Einstellbarkeit des Lichtdurchlasses oder -durchgangs erreicht werden soll, kommt es ersichtlich
darauf an, daß die genannten Fäden während der Streckung zueinander parallel bleiben, wozu vorgesehen ist, daß sie
in geeigneter Form festgehalten werden und bleiben, sei es durch eine Bindung, durch Stützung mittels Stäbchen
oder anderen quer gerichteten Verbindungselementen und dergleichen, die die Fäden oder Garne äquidistant halten,
ohne deren Streckzustände oder Dehnzustände und Ausdehnungszustände zu beeinträchtigen.
Zum anderen sei klargemacht, daß die Fäden oder Garne auf verschiedene Arten mit Elastizität ausgestattet werden
können, sei es aufgrund ihrer eigenen Natur (Fäden aus elastischem Werkstoff), oder sei es durch eine entsprechende
Behandlung, etwa durch Texturieren, Kräuseln, Schrumpfen, Knittern oder durch ähnliche dauerhaft wirkende Verfahren.
Obgleich hier vor allem die gleichmäßige kontinuierliche Abstufung des durch den neuen Werkstoff fallenden Lichtes
angesprochen ist, erlaubt die neue Vorrichtung unabhängig von dieser besonderen Anwendung durch seine Merkmale auch
die Verwendung als Umgebungstrennvorrichtung mit Schutzwirkung,
beispielsweise als Moskito- oder Mückenvorhang zum Schutz gegen Insekten oder dergleichen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird sie hier an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte,
im wesentlichen schematische Zeichnung näher erläutert. Die Abbildungen stellen einen praktischen Ausführungsfall
eines aus dem Werkstoff nach der Erfindung hergestellten Gegenstandes dar. Es zeigen im einzelnen:
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Fig. 1 einen kleinen Vorhang in Ruhestellung mit undehnbaren Schußfäden und mit elastischen Kettfaden,
Fig. 2 den Vorhang nach Fig. 1, nachdem er gestreckt worden ist,
Fig. 3 ein Materialgrundschema eines solchen Vorhanges im Ruhezustand,
Fig. 4 dasselbe Material, das einmal einer Spannung unterworfen ist, damit der Vorhang den Zustand oder
die Lage nach Fig. 2 einnimmt,
Fig. 5 eine Seitenansicht nach Art eines kleinen Vorhanges
mit in Bändern angeordneten oder bandförmigen elastischen Fäden, die parallel zueinander liegen und
dabei den Ruhezustand oder den Zustand maximaler Opazität (Dichte) haben,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht desselben Vorhanges, der dabei aber gespannt ist und dessen
Fäden oder Garne dünner geworden sind, so daß sie eine nahezu vollständige Durchsichtigkeit gewähren,
und
Fig. 7 und 8 Querschnitte durch die Vorhänge nach den
Fig. 5 bzw. 6.
Gemäß Fig. 1 besteht der Vorhang nach der Erfindung im wesentlichen aus einem Gewebe 1, dessen Schußfäden 2 in
vorteilhafter Weise aus nicht streckbaren oder nicht dehnbaren
Fäden oder Garnen bestehen, während die Gewebekette aus Fäden oder Garnen gebildet ist, die die gewünschte
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Elastizität haben. Diese kann auf der Natur des Materials, das die Garne bildet, selbst bestehen; sie kann auch herbeigeführt
sein durch Texturieren oder durch Hinzufügen von Wickeln aus Fäden mit natürlicher Elastizität. Bei dem
Begriff der Elastizität kommt es hier vor allem auf eine Verformbarkeit in weiten Grenzen an, wobei sich insbesondere
mit der Längsdehnung eine starke Verringerung der Ausdehnung in Querrichtung verbinden soll.
Die Verwendung und Auswahl der einen und der anderen Fäden wird sich einmal nach den gewünschten Unterschieden in
der Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des Vorhanges richten,
zum anderen aber auch nach der Wirkung hinsichtlich der Lichtdurchlässigkeit oder Undurchlässigkeit oder der Veränderbarkeit
dieser Eigenschaft, wie sie hier erzielt werden soll .
Der Vorhang wird normalerweise auf einer Wickelrolle 4
montiert sein, wie sie bei Rollvorhängen bekannt und üblich
ist. Er kann in bekannter V/eise mit üblichem Zubehör für seine Handhabung ausgestattet sein.
Eine Würdigung des Überganges von der einen Grenze der Dichtheit oder Gewebedichte zur anderen kann den Fig. 3
und 4 entnommen werden: In der Ruhelage zeigt der Vorhang 1 eine nahezu vollständige Dichte des Gewebes; wenn die
Wickelwalze 4 durch irgendeine geeignete Vorrichtung festgestellt oder festgeklemmt ist, kann der Vorhang gespannt
und gedehnt werden, so daß er sich verdünnt. Dadurch kann der allmähliche Durchgang einer mehr oder weniger großen
Lichtmenge zwischen der einen und der anderen Stellung herbeigeführt und der in Fig. 4 gezeigte Grenzzustand erreicht
werden, in dem der Vorhang so durchscheinend wird, daß er nahezu durchsichtig ist. Diese beiden Stellungen
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oder Lagen sind diejenigen, die in den Fig. 1 und 2 in stark übertriebener Form dargestellt sind.
Zum anderen ist vorgesehen, daß das Material, das den in Fig. 5 dargestellten Gegenstand bildet, durch eine Reihe
elastischer Fäden oder Garne la bestimmt wird, die in Bandform parallel und nebeneinander gehalten sind. Zur Stabilisierung
des Materials und zur Einhaltung gleicher Abstände zwischen diesen Fäden sind sie durch Stäbe 2a verbunden,
die ebenfalls in Abständen zueinander angeordnet sind.
So werden durch Streckung des Ganzen diese Fäden oder Garne in Längsrichtung gespannt, beispielsweise zwischen entsprechenden
Haltern 4a und die genannten Fäden 1 verdünnen sich und vergrößern so den Raum zwischen ihren Rändern
(siehe Fig. 6), so daß sowohl der Lichtdurchgang durch den Vorhang vergrößert v/ie die Sichtbarkeit von Gegenständen
durch den Vorhang hindurch bis zu nahezu vollständiger Klarheit verbessert wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen deutlicher jene Positionen in den
Fig. 5 und 6, wenngleich auch hier die relativen Stärken der Fäden deutlich übertrieben worden sind, um das Verständnis
leichter zu machen.
Wie oben gesagt, kann der elastische Zustand der Fäden oder Garne 3 und la erreicht werden durch deren eigene
Natur oder Zusammensetzung oder sie können so zugerichtet werden durch Texturierung, durch zusätzliche Wicklung oder«
Kräuselung von Fäden oder Garnen mit natürlicher Elastizität oder sie können dauerhaft geschrumpft oder gekräuselt
werden oder dergleichen. Das Wesen der Erfindung wird von der Art, wie diese Elastizität und Dehnbarkeit herbeigeführt
wird, im allgemeinen nicht berührt.
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Ersichtlich kann man durch passende Auswahl der Stärke der Fäden 3 und la sehr verschiedene Bedingungen und Zustände
des Wirkens der Elemente erreichen, die aus den Fäden geschaffen werden, derart, daß bei Verwendung von
Fäden, die ihre Elastizität durch Texturierung, zusätzliches Zusammenwickeln mit anderen elastischen Fäden und
dergleichen erhalten haben, sich die Wirkungsarten merklich beeinflussen und variieren lassen, so in Abhängigkeit von
der Stärke der Fäden selbst, womit eine erhebliche Freizügigkeit der Anpassung des Werkstoffes an die unterschiedlichsten
Anwendungsfälle gewährt wird.
Wie schon gesagt, braucht man sich in der Anwendung nicht darauf zu beschränken, eine bestimmte Opazität oder Abstufung
des Lichtdurchlasses herbeizuführen, indem die Fadenstärken
und - spannungen entsprechend ausgewählt werden; das Material kann auch zum Schutz gegen Insekten oder dergleichen benutzt
werden, beispielsweise anstelle der bekannten Moskitonetze oder Vorhänge; so wird nach der mit der Erfindung gegebenen
Lehre eine doppelte, tatsächlich interessante Wirkung erreicht.
Die Gegenstände oder Artikel, für die das Material nach der Erfindung benutzt werden kann, sind sehr zahlreich;
es mag sich dabei um Gardinen, Vorhänge, Rollos oder Rollvorhänge für das Innere oder das Äußere von Gebäuden handeln,
ferner um Sonnendächer,- segel oder -vorhänge, ferner allgemein um Abdeckungen für jedwede Anwendung (Schattenspender,
Markisen und dergleichen); durch die Verwendung einer einzigen Abdeckung oder eines einzigen Elementes kann zugleich die
Beleuchtung eines abgegrenzten Raumes gesteuert werden, und zwar allein durch Verändern der Streckung oder Ausdehnung
des Materials, das zugleich den Schutz gegen Mücken oder
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andere Insekten zu gewähren vermag.
Obgleich in den dargestellten Beispielen das Zusammenfügen und die Abstandsgleichheit der elastischen Fäden 3 und
la mittels einer Querbindung durch in Abständen angeordneten Durchgänge nach Art von Schußfäden 2 und 2a gebildet sind,
könnte die gleiche Wirkung auch dadurch erreicht werden, daß auf der Gesamtheit der Fäden und in angepaßter Weise
mit den Fäden verbunden Gerten, dünne Leisten, Stäbe oder Stangen, Fäden oder ähnliche Gegenstände in gleicher Querlage
angeordnet werden.
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Claims (3)
1. Werkstoff für Elemente mit nach Wunsch veränderbarer Opazität (Lichtdurchlässigkeit), dadurch gekennzeichnet,
daß er im v/esentl ichen aus eineiri Gewebe besteht, in dem
die Fäden oder Garne, die eine von wenigstens zwei Richtungen (längs oder quer) durchlaufen, vorzugsweise undehnbar oder
möglichst undehnbar sind, während diejenigen Fäden oder Elemente, die in anderer Richtung durchlaufen, derart mit
Elastizität ausgestattet werden, daß es möglich ist, den Werkstoff in Richtung der elastischen Fäden zu spannen
oder zu dehnen, und zwar so, daß dabei eine Verdünnung oder Ausdünnung und eine Vergrößerung oder Trennung der
Bindung oder des Rapportes des Gewebes in mehr oder weniger großem Maße stattfindet.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus mehreren Fäden oder Garnen besteht, die nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind, so daß
sie ein Band oder Bänder geeigneter Breite bilden und daß die Fäden mit einer Elastizität ausgestattet sind, durch
die es möglich ist, sie in Längsrichtung zu spannen und zu strecken, derart, daß eine progressive Trennung der
Fäden und eine Verdünnung (Abnahme der Dichte) eintritt.
3. Werkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Fäden, die den Stoff ausmachen, in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet sind und gehalten
bleiben.
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