DE3217717C2 - - Google Patents
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
- E06B9/382—Details of ladder-tapes or ladder chains, e.g. buckles for local shortening of tapes
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- D10B2503/00—Domestic or personal
- D10B2503/03—Inside roller shades or blinds
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein gewebtes Tragband für Rafflamel
lenstores, bestehend aus einem Hohlgewebe mit in regelmäßigen Abständen
angeordneten Befestigungsstellen für die Lamellen, sowie ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Tragbandes.
Es ist ganz allgemein bekannt, Tragbänder in Form eines Hohlgewebes
auszuführen, an dem in geeigneten Abständen angeordnete Befestigungsstellen
für Gardinen, Vorhänge o. ä. angebracht sind. Solche Tragbänder werden z. B.
im DE-GM 16 87 243, in der DE-PS 5 91 134 und in der DE-PS 9 67 899
beschrieben. Diese bekannten Tragbänder werden bei Gebrauch an der Ober
kante eines Vorhanges, einer Gardine o. ä. angenäht und über an den
Befestigungsstellen eingehakte Tragringe, Haken, Ösen o. ä. verschiebbar
jeweils an einer Laufschiene für den betreffenden Vorhang o. ä. geführt. Die
bei Gebrauch von den Tragbändern zu übertragenden Kräfte wirken im
wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des jeweiligen Tragbandes, indem
das Gewicht der am Tragband befestigten Gardine o. ä. über die an den
Befestigungsstellen angreifenden Tragrollen oder dgl. gegenüber der
Laufschiene abgestützt wird. Kräfte, die in Längsrichtung des Tragbandes
wirken, treten dabei im allgemeinen nicht auf.
Demgegenüber ist die Kräftebeanspruchung bei Tragbändern für Rafflamellen
stores infolge der Aufnahme der Last der zwischen parallelen Tragbändern
angeordneten Lamellen grundsätzlich in Längsrichtung der Tragbänder
wirksam, wobei hier zudem - anders als bei Gardinen - auch Witterungs- und
Klimaeinflüsse wirksam werden.
Für die Verwendung bei Rafflamellenstores ist es ebenfalls bekannt, die
Trag- oder Stegbänder zu weben und dabei in regelmäßigen Abständen mittels
des Schußfadens zwei parallele Schnurstege oder eine über das Tragband
hinausführende Schnurschlaufe zu bilden. Dieses Vorgehen hat jedoch den
Nachteil, daß sich die Trag- bzw. Stegbänder unter der Last der Lamellen
dehnen können und daß sich unter Einfluß der Witterung, insbesondere des
Regens, und der ultravioletten Bestrahlung die außenseitigen Tragbänder bzw.
der außenseitige Teil der Stegbänder gegenüber den innenseitigen Trag
bändern bzw. dem innenseitigen Teil der Stegbänder verkürzen. Dieses
Verhalten der Trag- bzw. der Stegbänder führt dazu, daß nach einiger
Gebrauchszeit die Lamellen nicht mehr regelmäßig geöffnet und geschlossen
werden können.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein aus einem
Hohlgewebe bestehendes Tragband derart auszubilden, daß es sich unter dem
Gewicht des Lamellenpanzers praktisch nicht mehr dehnt und unter dem
Einfluß der Witterung nicht verkürzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gewebten Tragband der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Hohlgewebe aus einem ultra
violettlichtbeständigen Material besteht und thermofixiert ist, und daß im
Hohlgewebe mindestens ein aromatischer Polyamidfaden mit einer Reiß
festigkeit von mindestens 100 N achsparallel zur Längsachse des Hohlgewebes
vorgesehen ist.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines solchen Tragbandes
ist in Anspruch 9 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Schnurschlaufen bzw. Schnurstege durch am Tragband
angespritzte Kunststoffkörper gehalten sind. Dadurch wird eine hohe
Genauigkeit des gegenseitigen Lamellenabstandes erreicht.
Nachfolgend wird anhand der schematischen Zeichnung die Erfindung beispiels
halber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Tragbandes;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Tragband in Fig. 1 entsprechend Linie
III-III, und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Stegbandes.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Tragband weist ein schlauchförmiges
Hohlgewebe 1 auf, das aus Kettfäden 2 und Schußfäden 3 besteht. Die
Kettfäden 2 und Schußfäden 3 bestehen aus einem ultraviolett
lichtbeständigen Material, vorzugsweise aus technischem Acryl. Im
Hohlgewebe 1 sind zwei "Kevlar"-Fäden 4 parallel geführt, die je mit
mindestens 50 N, vorzugsweise aber 100 bis 400 N, belastbar sind. Die
"Kevlar"-Fäden 4 sind mit einem ultraviolettlichtbeständigen Faden 5
umwoben, der sie zusätzlich zum Hohlgewebe 1 gegen die zerstörende
Wirkung des Ultraviolettlichtes schützt. Weiter sind die "Kevlar"-Fäden 4 in
ihrer längsachsparallelen Lage sowohl gegenseitig als auch mit Bezug auf die
Längskanten 6 des Hohlgewebes 1 bzw. deren Längsachse durch Verbinder 7
fixiert. Nach dem Einweben der "Kevlar"-Fäden 4 in das Hohlgewebe 1 wird
das ganze unter Zugvorspannung thermofixiert. Die Zugvorspannung soll dabei
so groß sein, daß die "Kevlar"-Fäden 4 gestreckt sind und parallel zur Längs
achse des Hohlgewebes 1 liegen. Die Fixationstemperatur liegt nahe bei, aber
unterhalb der Schmelztemperatur des Acryl. Durch das Thermofixieren wird
eine Schrumpfung des Hohlgewebes 1 unter den Witterungseinflüssen
weitestgehend verhindert, wobei das Tragband zudem eine große Gleich
mäßigkeit hinsichtlich der Dicke und Breite sowie des Aussehens der
Gewebestruktur erhält.
Die mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielten Werte für die
elastische und die bleibende Dehnung sind so klein, daß sie im Storen-Bau
vernachlässigbar sind. Das gleiche gilt mit Bezug auf die Werte der
witterungsbedingten Verkürzungen der Tragbänder.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Tragbänder in gleichmäßigem Abstand
mit angespritzten Kunststoffkörpern 8 versehen, an denen je eine Schnur
schlaufe 9 befestigt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, können jeweils auch zwei Stegschnüre 10 mit den Enden der
Kunststoffkörper 8 an zwei Tragbändern unter Bildung eines Stegbandes
befestigt sein, bei dem die Lamellen des Stores zwischen die Stegschnurpaare
geschoben werden.
Claims (9)
1. Gewebtes Tragband für Rafflamellenstores, bestehend aus einem Hohl
gewebe mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Befestigungsstellen für
die Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgewebe (1) aus einem
ultraviolettlichtbeständigen Material besteht und thermofixiert ist, und daß
im Hohlgewebe (1) mindestens ein aromatischer Polyamidfaden (4) mit einer
Reißfestigkeit von mindestens 100 N achsparallel zur Längsachse des Hohlge
webes (1) vorgesehen ist.
2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgewebe
(1) ein Acrylgewebe ist.
3. Tragband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
aromatische Polyamidfäden (4) vorgesehen sind.
4. Tragband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamid
fäden (4) durch Verbinder (7) in gleichmäßigem Abstand gegenseitig und zu
den Längsrändern (6) des Tragbandes gehalten sind.
5. Tragband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder aromatische Polyamidfaden (4) mit einem ultraviolettlichtbeständigen
Faden (5) umsponnen ist.
6. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs
stellen (8, 9, 10) mittels am Hohlgewebe (1) angespritzten Kunststoffkörpern
(8) befestigte Schnurschlaufen (9) aufweisen.
7. Tragband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff
körper (8) und die Schnurschlaufen (9) aus einem ultraviolettlichtbeständigen
Material bestehen.
8. Verwendung eines Tragbandes nach Anspruch 1 zur Bildung eines
Stegbandes, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragbänder parallel angeordnet
sind und daß die Befestigungsstellen mittels am Hohlgewebe (1) angespritzten
Kunststoffkörpern (8) befestigte Schnurstegpaare (10) auf weisen.
9. Verfahren zur Herstellung eines Tragbandes nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein aromatischer Polyamidfaden in das ultra
violettlichtbeständige thermofixierte Hohlgewebe eingewoben wird und
danach das Hohlgewebe unter einer längsaxialen Zugspannung thermofixiert
wird, wobei die Zugspannung so bemessen ist, daß der Polyamidfaden in dem
Hohlgewebe gestreckt in längsparalleler Ausrichtung gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
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