DE202020105081U1 - Verdeck für Fahr- oder Motorräder - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22Hammocks; Hammock spreaders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Verdeck (1) für Fahr- oder Motorräder (2), welches aus mehreren gebogen und/oder abgewinkelt ausgebildeten oder zueinander ausgerichteten, länglichen Profilen (10) gebildet ist, die in Funktionsstellung eine u-, teil-, halbkreisförmig und/oder polygonartig ausgebildete Struktur bilden, wobei die Profile (10) oder Profilbereiche beidseitig der Fahrradmittelebene spiegelbildlich zu dieser am Radrahmen (20) anordbar sind und zumindest bereichsweise mittels eines flächigen Textils (11) miteinander verbunden sind oder von diesem umgeben oder abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (10) zumindest bereichsweise aus zusammenklapp-, zusammenfalt- oder zusammenrollbaren, flexiblen und/oder elastischen Hohlprofilen gebildet sind, die zur Herstellung ihrer Funktionsstellung aufblas- oder aufpumpbar ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verdeck für Fahr- oder Motorräder gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Es sind aus dem Stand der Technik bereits Verdecke für Fahr- oder Motorräder bekannt, die aus mehreren gebogen und/oder abgewinkelt ausgebildeten oder zueinander ausgerichteten Stangen gebildet sind, die in Funktionsstellung eine u-, teil-, halbkreisförmig und/oder polygonartig ausgebildete Struktur bilden, wobei die Stangen beidseitig der Fahrradmittelebene spiegelbildlich zu dieser am Fahrradrahmen anordbar sind und zumindest bereichsweise mittels eines flächigen Textils miteinander verbunden sind oder von diesem umgeben oder abgedeckt ist.
  • So zeigt bspw. die DE 1 712 785 U1 ein Verdeck für ein Zweirad, welches zum Schutz gegen Fahrwind, Regen oder Kälte einen Dachrahmen aus zwei parallel ausgerichteten, biegsamen Stangen gebildet ist, welche eine Abdeckung tragen. Nachteilig bei den bekannten Verdecken ist in erster Linie, dass diese in Nicht-Funktionsstellung konstruktionsbedingt einen nicht unerheblichen Platzaufwand erfordern, zumal sich die Stangen nicht zusammenfalten lassen. Es ist daher schon gar nicht möglich, das Verdeck während eines Ausfluges bspw. spontan zu entfernen und anderweitig mitzuführen, zumal der Aufbau des gesamten Verdecks derart ausgebildet ist, dass es einer Festinstallation benötigt, die einen nicht unerheblichen Zeitaufwand erfordert.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdeck zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile ausräumt und welches keine starren Vorkehrungen zum Installieren oder Deinstallieren an einem Fahr- oder Kraftrad benötigt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verdeck besteht zunächst in Anlehnung an den Stand der Technik aus mehreren gebogen und/oder abgewinkelt ausgebildeten oder zueinander ausgerichteten, länglichen Profilen, die in Funktionsstellung eine u-, teil-, halbkreisförmig und/oder polygonartig ausgebildete Struktur bilden, wobei die Profile beidseitig der Fahrradmittelebene spiegelbildlich zu dieser am Radrahmen anordbar sind und zumindest bereichsweise mittels eines flächigen Textils miteinander verbunden sind oder von diesem umgeben oder abgedeckt ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verdeck der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Profile zumindest bereichsweise aus zusammenklapp-, zusammenfalt- oder zusammenrollbaren, flexiblen und/oder elastischen Hohlprofilen gebildet sind, die zur Herstellung ihrer Funktionsstellung aufblas- oder aufpumpbar ausgebildet sind.
  • Die Hohlprofile sind vorzugsweise aus einem aufblas- oder aufpumpbaren Kunststoffmantel wie bspw. einem Gummischlauch mit einem Hohlkern gebildet, wobei es bevorzugt ist, dass sich die jeweiligen Hohlprofile in aufgeblasener oder aufgepumpter Funktionsstellung leicht an die zur Herstellung der Funktionsstellung notwendige Struktur einfach biegen oder auf sonstige Weise anpassen lassen.
  • Das erfindungsgemäße Verdeck dient vornehmlich dem Sonnen-, Regen-, Sicht- oder Windschutz und wird vorteilhafterweise einmalig an der Sattelstange oder am hinteren Rahmen sowie vorne am Lenkrad befestigt, wobei hierzu an den Profilen jeweils entsprechende Verbindungsmittel vorgesehen sind, die eine reversible Anordnung des Verdecks an dem Fahr- oder Motorrad ermöglichen.
  • Durch die elastische Bauweise insbesondere mittels der pneumatischen Profile kann sich die Struktur bei Fahrtwind aerodynamisch anpassen und stabilisiert sich automatisch durch die Fahrt.
  • Dadurch, dass das Verdeck aufblas- oder aufpumpbar ist, kann es bei Nichtgebrauch nach Ablassen der Luft bspw. eingerollt und z. B. in einer Satteltasche verstaut werden.
  • Wenn sich der Anwender bspw. aufgrund der Wetterlage zur Nutzung des Verdecks entscheidet, kann dieses einfach aus der Satteltasche entfernt dann bspw. mit einer handelsüblichen Luftpumpe mittels eines oder mehrerer Luftventile an den Profilen aufgepumpt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitze die Konstruktion eine Multifunktion, die es erlaubt, das Verdeck als Hängematte und/oder als Schlafsack zu nutzen.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Profile hierzu derart ausgebildet, dass sie in einer weiteren Funktionsstellung zu einer aus mindestens zwei parallel ausgerichteten Profilen und mindestens einem diese Profile verbindendes oder abdeckendes Textil bestehenden Hängematte formbar sind, wobei jeweils endseitig der die Hängematten-Struktur bildenden Profile Verbindungsmittel (bspw. Aufhängungen zur Anordnung von Karabinern) vorgesehen sind, mittels derer die Hängematten-Struktur aufhängbar ist.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Profile derart ausgebildet, dass sie in einer weiteren Funktionsstellung zu einer aus mindestens zwei im Wesentlichen parallel ausgerichteten Profilen und mindestens einem diese Profile verbindendes oder abdeckendes Textil bestehenden Schlafsack formbar sind, wobei mindestens ein die Längsseiten der Schlafsack-Struktur verbindendes Verbindungsmittel vorgesehen ist.
  • Figurenliste
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In der Zeichnung zeigt
    • 1 das Verdeck in einer bevorzugten Ausführungsform in der Seitenansicht an einem Fahrrad;
    • 2 das Verdeck in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform als Hängematte in der Seitenansicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist das erfindungsgemäße Verdeck 1 vorzugsweise aus zahlreichen abgewinkelt zueinander ausgerichteten sowie länglichen Profilen 10 gebildet, die jeweils zur Ausbildung eines Bereichs des Verdecks ausgebildet sind, wobei mehrere Profilbereiche der Profile 10 beidseitig der Fahrradmittelebene spiegelbildlich zu dieser am Radrahmen 20 anordbar sind.
  • An den Profilen 10 ist mindestens ein Luftventil 13 vorhanden, wobei die Profile 10 vorzugsweise derart luftdurchlässig miteinander verbunden sind, dass die Struktur zumindest bereichsweise oder vollständig mittels eines Luftventils aufpump- oder aufblasbar ist.
  • Die im hinteren Bereich nach unten weisenden Profile 10 weisen mindestens eine Befestigung 12 auf, mittels derer sie am Rahmen, am Lenkrad und/oder an der Sattelstange des Fahrrads befestigt oder befestigbar sind, wobei gemäß 1 zusätzlich ein ausrollbares (vorzugsweise dreieckiges) Textil vorgesehen sein kann, welches jeweils front- und rückseitig als Verlängerung der Struktur dient.
  • Das erfindungsgemäße Verdeck 1 beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verdeck
    2
    Fahrrad
    3
    Hängematte
    10
    Profile
    11
    flächigen Textil
    12
    Befestigung
    13
    Luftventil
    20
    Radrahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1712785 U1 [0003]

Claims (6)

  1. Verdeck (1) für Fahr- oder Motorräder (2), welches aus mehreren gebogen und/oder abgewinkelt ausgebildeten oder zueinander ausgerichteten, länglichen Profilen (10) gebildet ist, die in Funktionsstellung eine u-, teil-, halbkreisförmig und/oder polygonartig ausgebildete Struktur bilden, wobei die Profile (10) oder Profilbereiche beidseitig der Fahrradmittelebene spiegelbildlich zu dieser am Radrahmen (20) anordbar sind und zumindest bereichsweise mittels eines flächigen Textils (11) miteinander verbunden sind oder von diesem umgeben oder abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Profile (10) zumindest bereichsweise aus zusammenklapp-, zusammenfalt- oder zusammenrollbaren, flexiblen und/oder elastischen Hohlprofilen gebildet sind, die zur Herstellung ihrer Funktionsstellung aufblas- oder aufpumpbar ausgebildet sind.
  2. Verdeck (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass an den Profilen (10) mindestens ein Luftventil vorhanden ist.
  3. Verdeck (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Profile (10) derart luftdurchlässig miteinander verbunden sind, dass die Struktur zumindest bereichsweise oder vollständig mittels eines Luftventils aufpump- oder aufblasbar ist.
  4. Verdeck (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die im hinteren Bereich nach unten weisenden Profile (10) mindestens eine Befestigung (12), mittels derer sie am Rahmen, am Lenkrad und/oder an der Sattelstange des Fahrrads befestigt oder befestigbar sind.
  5. Verdeck (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Profile (10) derart ausgebildet sind, dass sie in einer weiteren Funktionsstellung zu einer aus mindestens zwei parallel ausgerichteten Profilen (10) und mindestens einem diese Profile (10) verbindendes oder abdeckendes Textil (11) bestehenden Hängematte (3) formbar sind, wobei jeweils endseitig der die Hängematten-Struktur bildenden Profile (10) Verbindungsmittel vorgesehen sind, mittels derer die Hängematten-Struktur aufhängbar ist.
  6. Verdeck (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Profile (10) derart ausgebildet sind, dass sie in einer weiteren Funktionsstellung zu einer aus mindestens zwei im Wesentlichen parallel ausgerichteten Profilen (10) und mindestens einem diese Profile (10) verbindendes oder abdeckendes Textil (11) bestehenden Schlafsack formbar sind, wobei mindestens ein die Längsseiten der Schlafsack-Struktur verbindendes Verbindungsmittel vorgesehen ist.
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