DE1099369B - Aufpumpbares Dach fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aufpumpbares Dach fuer Kraftfahrzeuge

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DE1099369B
DE1099369B DEW19360A DEW0019360A DE1099369B DE 1099369 B DE1099369 B DE 1099369B DE W19360 A DEW19360 A DE W19360A DE W0019360 A DEW0019360 A DE W0019360A DE 1099369 B DE1099369 B DE 1099369B
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DEW19360A
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English (en)
Inventor
Richard Alber Watson
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RICHARD ALBER WATSON
Original Assignee
RICHARD ALBER WATSON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
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    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1256Inflatable soft tops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein aufpumpbares Dach für Kraftfahrzeuge, das aus zwei an den Rändern verbundenen Dachhäuten aus Gummi oder Kunststoff besteht, von denen die außenliegende eine größere Fläche aufweist als die zum Fahrzeuginnern hin liegende, wobei Abstandstücke zwischen den beiden Dachhäuten befestigt sind. Solche aufpumpbaren Dächer für Kraftfahrzeuge sind bekannt. Diese Dächer sind im nicht aufgeblasenen Zustand biegsam und faltbar, so daß sie zusammengerollt werden können und dann wenig Platz benötigen. Diese Dachbauart ermöglicht es, einen offenen Wagen auf einfache Weise in einen geschlossenen zu verwandeln, und umgekehrt.
Diese bekannten Dächer weisen jedoch im aufgeblasenen Zustand eine so geringe Eigensteifigkeit auf, daß bei hohen Fahrgeschwindigkeiten infolge der dabei auftretenden großen Luftkräfte die Gefahr der Faltenbildung im Verdeckkörper besteht. An diesen Falten kann der Fahrtwind angreifen und im ungünstigen Fall das Dach ab- oder einreißen. Zumindest wird der Luftwiderstandbeiwert des Fahrzeugs durch die Faltenbildung im Verdeckkörper verschlechtert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dachkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß sowohl die innere als auch die äußere Dachhaut aus zwei miteinander verklebten Schichten besteht, zwischen denen je ein Verstärkungsnetz aus Drähten oder Schnüren eingebettet ist, die beide durch Stege od. dgl. in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden. Ein so ausgebildetes Dach weist eine auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit ausreichende Eigensteifigkeit auf.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Untenansprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftwagens mit einem geschlossenen Dach gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kraftwagen nach Fig. 1 mit teilweise weggebrochenem Dach,
Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, ~
Fig. 4 den Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Längsschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Verstärkungsgestells,
Fig. 7 den Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Aufpumpbares Dach für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Richard Alber Watson,
München 22, Galeriestr. 38
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. März 1956
und Frankreich vom 12. Juni 1956
Richard Alber Watson, München,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 8 die Draufsicht auf den Kraftwagen mit teilweise weggebrochenem Dach der Ausführungsform nach Fig. 7.
Das Dach 10 besteht aus zwei Dachhäuten 12 und 14 aus einem biegsamen und widerstandsfähigen Werkstoff. Werkstoffe, die sich hierfür besonders eignen, sind etwa Gummi, Kunststoffe und synthetische Textilien auf Polyamidbasis. Die innere Dachhaut 12 und die äußere Dachhaut 14 sind der Größe und Type des Wagens angepaßt und bestehen vorteilhaft aus zwei miteinander verklebten Schichten 47 und 48.
Die beiden Dachhäute 12 und 14 sind nur am Rand, und zwar durch biegsame Wulste, luftdicht miteinander verbunden. Der Wulst 16 weist entlang des ganzen Daches eine Kehle 22 auf. Jede Dachhaut 12 und 14 ist mit dünnen biegsamen Metalleisten, Drähten oder auch mit Schnüren 26 und 28, die zwischen den Schichten 47 und 48 eingelegt sind, verstärkt, die zu einem Netz 24 (Fig. 6) verbunden sein können. Diese Netze dürfen natürlich die Biegsamkeit des Daches nicht wesentlich beeinflussen. Die Dachhäute 12 und 14 sind durch Schnüre oder Drähte 30 verbunden, die vorzugsweise an den Knotenpunkten der Netzdrähte oder Schnüre 26 und 28 angebracht sind.
Der Wulst 16 enthält längs des ganzen Daches einen Kanal 32, in dem eine biegsame Spirale 34 liegt, die als Verstärkung dient. An dem Wulst 16 bzw. der Kehle 22 sind an verschiedenen Stellen Verschlußstücke angebracht. Die Verschlußstücke 36 arbeiten zusammen mit an der Karosserie befestigten Gegenstücken 38.
109 509/366
Die Rückseite der Dachhäute 12 und 14 ist mit einer Fensteröffnung versehen, deren Rand 40, ebenso wie der Wulst 16, luft- und wasserdicht abschließen muß. Die Außenseite des Randes 40 hat eine Ausnehmung 42, in der ein durchsichtiges, biegsames, plastisches Fenster 44 eingesetzt ist. Der Rand 40 ist mit einer Spirale 43 verstärkt, und zwar auf dieselbe Art, wie die Spirale 34 den Wulst 16 verstärkt. An dieser Spirale ist das Netz 24 angebracht. Das Dach wird entfaltet oder aufgerollt, bevor es mit den Verschlüssen36 am Kraftfahrzeug befestigt wird; darauf wird es durch Einpumpen von Luft durch ein Ventil 46 aufgeblasen. Da die Außenfläche der Dachhaut 14 größer ist als die Innenfläche der Dachhaut 12, wird die Dachhaut 14 nach außen gedrückt, wobei die Schnüre oder Drähte 30 die innere Dachhaut 12 auch in dieselbe Richtung ziehen. Dadurch erhält das Dach 10 die richtige Form und die erwünschte Festigkeit.
Das Netz 24 könnte auch aus Spiralen statt aus Drähten angefertigt sein.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, gemäß der das Dach 10 α aus zwei geformten Dachhäuten 12 a und 14 a besteht, die durch Verbindungsstücke48 zusammengehalten werden. Die Verbindungsstücke 48 sind aus dem gleichen Material wie die Dachhäute 12 a und 14 a und mit diesen gleichzeitig gepreßt. Die Netze 24 und die Verbindungsdrähte 30 sind in diesem Fall überflüssig.
Zwischen die zwei Schichten 47 und 48, aus denen jede der Dachhäute 12 und 14 besteht, kann zweckmäßig flüssiges Gummi oder Kunstklebstoff gefüllt werden, um ein Platzen zu verhindern. Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sind innerhalb der Dachhäute 12 a und 14 a sehr schmale Zwischenräume vorgesehen, die ebenfalls mit flüssigem Klebstoff gefüllt werden können. Das hintere Fenster kann mit einem Reißverschluß oder Druckknöpfen versehen werden, um es öffnen und schließen zu können.
aus Gummi oder Kunststoff besteht, von denen die außenliegende eine größere Fläche aufweist als die zum Fahrzeuginnern liegende, wobei Abstands-■stücke zwischen den beiden Dachhäuten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die innere als auch die äußere Dachhaut (12 und 14) aus zwei miteinander verklebten Schichten (47 und 48) besteht, zwischen denen je ein Verstärkungsnetz (24) aus Drähten oder Schnüren (26 und 28) eingebettet ist, die beide durch Stege (30) od. dgl. in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden.
2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand mit einer Verstärkungswulst (16) versehen ist, die in einer Kehle (22) an die Karosserie anschließt und in einem Kanal (32) eine Verstärkungsspirale (34) umschließt.
3. Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (16) mit Verschlußstücken (36) versehen ist, die das Dach zusammen mit entsprechenden Verschlußstücken (38) an der Karosserie an diese anschließen.
4. Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (30) an den Knotenpunkten der Netze (24) angeschlossen sind.
5. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhäute (12 a und 14 a) zusammen mit den Verbindungsstücken (48) im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
6. Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schichten, aus denen jede Dachhaut (12 und 14 oder 12 a und 14 a) besteht, flüssiger Gummioder Kunstklebstoff eingefügt ist.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Aufpumpbares Dach für Kraftfahrzeuge, das aus zwei an den Rändern verbundenen Dachhäuten
40 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 523 982;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1677 757, 1 710 406; britische Patentschrift Nr. 643 944;
französische Patentschrift Nr. 512 271.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 509/366 1.61
DEW19360A 1956-03-27 1956-07-04 Aufpumpbares Dach fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1099369B (de)

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