DE102021209634A1 - Dachsystem für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachsystem für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug Download PDF

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Thies Solterbeck
Dzemal Sjenar
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Volkswagen AG
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1291Soft tops for closed vehicle bodies

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dachsystem für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Rahmenstruktur (11), die eine Dachöffnung (12) ausbildet, und mit einem verformbaren Fahrzeugdach (10), das an der Rahmenstruktur (11) durch wenigstens ein Haltemittel befestigbar oder befestigt ist, um die Dachöffnung (12) zu verschließen. Es ist vorgesehen, dass das Haltemittel ein Reißverschluss (16) mit einer an der Rahmenstruktur (11) befestigten ersten Verschlussleiste (17) und mit einer an dem Fahrzeugdach (10) befestigten zweiten Verschlussleiste (15) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dachsystem für ein Kraftfahrzeug, mit einer Rahmenstruktur, die eine Dachöffnung für das Kraftfahrzeug ausbildet, und mit einem verformbaren Fahrzeugdach, das an der Rahmenstruktur durch wenigstens ein Haltemittel befestigbar oder befestigt ist, um die Dachöffnung zu verschließen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug it einem derartigen Dachsystem.
  • Dachsysteme der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift US 2020/0130486 A1 ein faltbares Dach für ein Kraftfahrzeug, das mithilfe von mehreren Gelenken in unterschiedlichen Ausrichtungen auf dem Fahrzeugdach positionierbar und gehalten ist. Das Faltdach liegt dabei auf einer Rahmenstruktur auf, die aus zwei Querstreben und zwei Längsstreben gebildet ist, wobei sich die Querstreben über die Windschutzscheibe beziehungsweise eine Heckscheibe erstrecken und die Längsstreben über die Seitentüren.
  • Aus der Offenlegungsschrift US 2011/019888 A1 ist weiterhin ein faltbares Fahrzeugdach bekannt, das mit einem Reißverschluss versehen ist, der einer Fensteröffnung zugeordnet ist, um einen Fenstereinsatz mittels des Reißverschlusses an dem Fahrzeugdach zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Dachsystem zu schaffen, das eine vorteilhafte Befestigung eines Fahrzeugdaches an einem Kraftfahrzeug erlaubt, die insbesondere mit einfachen Mitteln lösbar ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Dachsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass das zumindest eine Haltemittel zum Befestigen des Fahrzeugdachs an der Rahmenstruktur ein Reißverschluss mit einem an der Rahmenstruktur befestigten ersten Verschlussleiste und mit einer an dem Fahrzeugdach befestigten zweiten Verschlussleiste ist. Dadurch ist das Fahrzeugdach per Reißverschluss an dem Kraftfahrzeug selbst befestigbar. Dies hat den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise eine sichere Verbindung des Fahrzeugdachs mit der übrigen Kraftfahrzeugstruktur erzielbar ist, wobei durch den Einsatz des Reißverschluss der Benutzer das Fahrzeugdach selbstständig ohne weitere Hilfsmittel und ohne besonderen Kraftaufwand von dem Kraftfahrzeug lösen und an diesem befestigen kann. Durch den Einsatz des Reißverschluss ergibt sich außerdem der Vorteil, dass mit einfachen Mitteln Fertigungstoleranzen von Fahrzeugdach und Rahmenstruktur ausgeglichen werden können, da die Verschlussleisten insbesondere, wie bei Reißverschlüssen üblich, verformbar oder flexibel ausgebildet sind, um die Funktion des Reißverschlusses zu gewährleisten. Ein Benutzer kann dadurch mit wenigen Handgriffen das Fahrzeugdach an dem Kraftfahrzeug befestigen oder von diesem lösen. Das verformbare Fahrzeugdach ist insbesondere faltbar oder rollbar, insbesondere auf- oder einrollbar ausgebildet, so dass es von einem Benutzer einfach zusammengefaltet oder -gerollt und verstaut werden kann. Vorzugsweise sind die Reißverschlüsse derart ausgebildet, dass sie nur von außerhalb des Kraftfahrzeugs oder nur von innerhalb des Kraftfahrzeugs zugängig beziehungsweise bedienbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Fahrzeugdach ein Stoffdach. Das Fahrzeugdach weist somit wenigstens ein Textilelement auf, das die Dachfläche, beispielsweise eine Dachoberseite und/oder eine Dachunterseite (Dachhimmel) ausbildet. Insbesondere ist das Stoffdach zumindest im Wesentlichen biegeschlaff ausgebildet, um eine einfache Handhabung und geringes Gewicht zu gewährleisten. Durch die Verformbarkeit des Fahrzeugdachs ist eine einfache Montage und Demontage an der Rahmenstruktur des Kraftfahrzeugs gewährleistet. Außerdem erlaubt die verformbare Ausbildung des Fahrzeugdachs auch, dass dieses nach der Demontage einfach zusammengefaltet und im Kraftfahrzeug selbst verstaut und damit mit dem Kraftfahrzeug mitgeführt werden kann. Dadurch unterscheidet sich das vorliegende Dachsystem von sogenannten Targa-Dachsystem, bei welchen ein oder mehrere Dachelemente, die starr ausgebildet sind, auf einer Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs befestigbar oder von dieser lösbar sind. Je nach Größe dieser starren Dachelemente können diese nicht mehr im Fahrzeug selbst mitgeführt werden und müssen stattdessen in einer Garage oder im Keller des Benutzers zwischengelagert werden. Sollten sich jedoch bei abgenommenem Fahrzeugdach die Wetterverhältnisse zum Schlechten verändern, hat der Benutzer keine Möglichkeit, kurzfristig schnell das Dach zu verschließen. Durch das vorliegende Dachsystem hat der Benutzer die Möglichkeit, das Fahrzeugdach stets mit sich zu führen und dadurch auf Wetteränderungen auch kurzfristig reagieren und sein Fahrzeug schützen zu können.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Rahmenstruktur bevorzugt zumindest durch eine vordere Querstrebe und eine hintere Querstrebe einer Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs ausgebildet. Die Querstreben erstrecken sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung beziehungsweise quer zur Fahrzeuggeradeausfahrrichtung. Durch das Befestigen des Fahrzeugdachs an den Querstreben ist das Fahrzeugdach sicher dauerhaft an dem Kraftfahrzeug gehalten. Das Fahrzeugdach wird somit durch die Querstreben vorteilhaft gestützt in den Bereichen, in welchen bei normalem Fahrbetrieb die höchsten Belastungen zu erwarten sind, die durch den Fahrtwind entstehen. Insbesondere handelt es sich bei der vorderen Querstrebe um eine der A-Säule zugeordnete Querstrebe und bei der hinteren Querstrebe um eine der B-, oder falls vorhanden, der C-Säule zugeordnete Querstrebe, sodass sich das Fahrzeugdach über die gesamte Fahrgastkabine erstreckt.
  • Vorzugsweise bilden die Rahmenstruktur und das Fahrzeugdach im montierten Zustand des Fahrzeugdachs zumindest eine Dichtung aus, die zwischen Rahmenstruktur und Fahrzeugdach wirkt. Dadurch ist unter anderem sichergestellt, dass bei Regen kein Wasser in das Fahrzeuginnere gelangen kann. Insbesondere erstreckt sich die Dichtung entlang der Berührungsstellen von Fahrzeugdach und Rahmenstruktur, um eine ringsum sichere Abdichtung zu gewährleisten. Zum Ausbilden der Dichtung weist beispielsweise die Rahmenstruktur und/oder das Fahrzeugdach jeweils einen elastisch verformbaren Dichtstreifen auf, der dem Fahrzeugdach beziehungsweise der Rahmenstruktur derart zugeordnet ist, dass er bei der Montage an dem Fahrzeugdach oder der Rahmenstruktur dichtend aufliegt.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass jeder der Querstreben jeweils ein Reißverschluss zur Befestigung des Fahrzeugdaches zugeordnet ist. Dadurch, dass das Fahrzeugdach direkt an der jeweiligen Querstrebe mittels des jeweiligen Reißverschlusses befestigbar ist, ergibt sich eine vorteilhafte Anordnung und Befestigung des Fahrzeugdaches. Durch den Reißverschluss selbst wird bereits eine gewisse Dichtwirkung zwischen Fahrzeugdach und Rahmenstruktur gewährleistet, die durch die oben genannte Dichtung optimierbar oder optimiert ist. Durch das Zuordnen des jeweiligen Reißverschlusses an einer der Querstreben ist das Fahrzeugdach an hochfesten Bestandteilen der Rahmenstruktur befestigt, sodass es beispielsweise auch erhöhtem Fahrtwind problemlos standhält.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Fahrzeugdach an jeder seiner Längsseitenränder zumindest einen von der vorderen bis zu der hinteren Querstrebe erstreckenden Längsträger auf. Der Längsträger dient dazu, das Fahrzeugdach an seinem Längsseitenrand zu versteifen, so dass das Fahrzeugdach über die Fensterscheiben führbar ist, ohne im Bereich der Fensterscheiben einzufallen beziehungsweise durchzuhängen. Vorzugsweise ist der Längsträger derart ausgebildet, dass er auf den Fensterscheiben aufliegen oder beabstandet zu den Fensterscheiben liegen kann, ohne diese mit dem Gewicht des Fahrzeugdachs zu belasten, insbesondere um eine Dichtung auszubilden. Die Rahmenstruktur ist somit mehrteilig ausgebildet, durch die Querstreben und die Fahrzeugsäulen. Das Fahrzeugdach wird bei der Montage auf die Fahrzeugsäulen abgelegt, so dass das Fahrzeugdach von den Fahrzeugsäulen und den Querstreben getragen wird. Durch den zumindest einen Längsträger wird gewährleistet die jeweilige Fensterscheibe nicht beschädigt wird. Optional ist eine weitere Querstrebe oder ein durchgehender Rahmen zwischen der vorderen und der hinteren Querstrebe vorhanden, auf welcher das Fahrzeugdach zu seiner Abstützung aufliegt.
  • Besonders bevorzugt weist der Längsträger eine Vertiefung zur bereichsweisen Aufnahme des Scheibenrands auf. So weist der Längsträger beispielsweise eine Längsnut als Vertiefung auf, in welche die Fensterscheibe bereichsweise einschiebbar ist. Dadurch wird eine vorteilhafte Dichtung und formschlüssige Verbindung zwischen Fensterscheibe und Fahrzeugdach gewährleistet. Für den Fall, dass das Kraftfahrzeug Türen aufweist, die einen eigenen Fensterrahmen aufweisen, der also die Fensterscheibe auch zum Dach hin überdeckt, ist der Längsträger zweckmäßigerweise dazu ausgebildet, auf dem Fensterrahmen aufzuliegen. Dabei weist der Längsträger vorzugsweise eine Vertiefung oder einen Vorsprung auf, der mit einem Vorsprung oder einer Vertiefung des Fensterrahmens insbesondere dichtend und formschlüssig zusammenwirkt. In diesem Fall bilden dann die Fensterrahmen insbesondere die Rahmenstruktur mit, zumindest wenn die Fahrzeugtüren geschlossen sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Fahrzeugdach mehrere Versteifungsstreben auf, die sich zumindest im Wesentlichen in Längserstreckung des Fahrzeugdachs, jeweils von einer der Verschlussleisten zu der anderen der Verschlussleisten erstrecken. Dadurch ist das Dach in seiner Längserstreckung vorteilhaft durch die Versteifungsstreben gestützt, sodass es insbesondere nicht im Bereich der Fahrgastzelle nach unten durchhängt. Bei geringem Gewicht bietet das Fahrzeugdach somit eine ausreichende Stabilität, um sich beispielsweise auch nicht durch den Fahrtwind verformen zu lassen. Alternativ sind die Versteifungsstreben parallel zu den Reißverschlüssen ausgerichtet, sodass sie sich in Quererstreckung des Fahrzeugdachs erstrecken. Vorzugsweise sind die Versteifungsstreben jeweils gleichmäßig beabstandet zueinander angeordnet, sodass das Fahrzeugdach eine vorteilhafte Stabilität erhält.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 9 zeichnet sich durch das erfindungsgemäße Dachsystem aus, wobei sich dadurch die oben bereits genannten Vorteile ergeben.
  • Vorzugsweise ist die vordere Querstrebe einer A-Säule und die hintere Querstrebe einer C-Säule des Kraftfahrzeugs zugeordnet, wobei eine B-Säule des Kraftfahrzeugs zumindest einen Stützbügel für das Fahrzeugdach aufweist. Dadurch ist das Fahrzeugdach auch dann vorteilhaft gesichert, wenn das Kraftfahrzeug zwei Sitzreihen beziehungsweise vier Seitentüren, also jeweils zwei Seitentüren zwischen den Querstreben, aufweist.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dazu zeigen
    • 1 ein Kraftfahrzeug mit einem vorteilhaften Dachsystem in einer vereinfachten Darstellung,
    • 2 ein Fahrzeugdach des Kraftfahrzeugs in einer vereinfachen Draufsicht,
    • 3 das Fahrzeugdach in einer vereinfachten Querschnittsdarstellung,
    • 4 eine Detailansicht des Kraftfahrzeugs in einer Draufsicht,
    • 5 das Fahrzeugdach in einer perspektivischen Darstellung,
    • 6 eine vorteilhafte Weiterbildung des Dachsystems des Kraftfahrzeugs und
    • 7 eine Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs in einer vereinfachten Seitenansicht.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen vereinfachten Darstellung ein vorteilhaftes Kraftfahrzeug 1 mit einem vorteilhaften Dachsystem auf. Das Kraftfahrzeug 1 weist eine Fahrgastzelle 2 mit zwei Sitzreihen, einer vorderen Sitzreihe und einer hinteren Sitzreihe, auf. Jeder Sitzreihe sind dabei seitlich jeweils eine Fahrzeugtür 3 zugeordnet, sodass das Kraftfahrzeug vorliegend insgesamt vier Fahrzeugtüren 3 aufweist. Die Karosserie des Kraftfahrzeugs weist mehrere Fahrzeugsäule auf, wobei vorliegend das Kraftfahrzeug eine A-Säule 4, eine B-Säule 5 um eine C-Säule 6 aufweist, zwischen denen die Fahrzeugtüren 3 angeordnet sind. Wobei die vorderen Fahrzeugtüren 3 jeweils an der A-Säule 4 und die hinteren Fahrzeugtüren 3 jeweils einer B-Säule 5 verschwenkbar gelagert sind. Die Fahrzeugtüren 3 sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, dass sie jeweils eine Fensterscheibe 7 tragen, wobei die Fensterscheiben 7 nach oben hin, also in Richtung eines Fahrzeugdachs 10 hin, rahmenfrei ausgebildet sind, sodass die Fensterscheiben 7 an ihrem oberen Ende freistehend sind. Die vorderen Fahrzeugsäulen 4 sind an ihrem oberen Ende durch eine vordere Querstrebe 8 miteinander verbunden und die hinteren Fahrzeugsäulen 6 durch eine hintere Querstrebe 9.
  • Weiterhin weist das Dachsystem das vorteilhafte Fahrzeugdach 10 auf, das verformbar ausgebildet und an der Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 lösbar befestigt oder befestigbar ist. Die Querstreben 8, 9 und die Fensterscheiben 7 sowie optional die B-Säule 5 bilden gemeinsam eine Rahmenstruktur 11 des Dachsystems aus, die eine Dachöffnung 12 des Kraftfahrzeugs 1 definiert. Das Fahrzeugdach 10 verschließt diese Dachöffnung 12 im montierten Zustand, wie in 1 gezeigt.
  • 2 zeigt das Fahrzeugdach 10 in einer vereinfachten Draufsicht. Das Fahrzeugdach 10 ist an die Form der Rahmenstruktur 11 sowie der Dachöffnung 12 derart angepasst, dass es die Dachöffnung 12 sicher verschließt und darüber hinaus sicher an der Rahmenstruktur 11 befestigt ist. Das Fahrzeugdach 10 ist faltbar beziehungsweise verformbar ausgebildet und weist dazu zumindest ein flächiges Textilelement 13 auf, das im montierten Zustand über die Dachöffnung 12 gespannt ist.
  • 3 zeigt das Fahrzeugdach 10 in einer vereinfachten Querschnittsdarstellung gemäß der Linie A-A aus 1.Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Fahrzeugdach 10 zwei Textilelemente 13 auf, zwischen denen beabstandet zueinander und parallel zueinander ausgerichtet Versteifungsstreben 14 liegen. Die Versteifungsstreben 14 erstrecken sich dabei in Längserstreckung des Fahrzeugdachs 10 beziehungsweise im montierten Zustand parallel zur Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs 1, sodass sie sich von der vorderen Querstrebe 8 zu der hinteren Querstrebe 9 erstrecken. Die Versteifungsstreben 14 liegen dabei insbesondere zwischen den beiden Textilelementen 13 und sind beispielsweise in genähte Taschen des Fahrzeugdachs 10 eingeschoben.
  • Wie in 2 gezeigt, weist das Fahrzeugdach 10 an seinen Längsendseiten, also an denen der Querstrebe 8 und der Querstrebe 9 zugewandten Endseiten, jeweils eine Verschlussleiste 15 für einen Reißverschluss 16 auf. An der Querstrebe 8 und an der Querstrebe 9 ist jeweils eine Verschlussleiste 17 befestigt, die sich entlang der jeweiligen Querstrebe 8, 9 erstreckt. Die jeweilige Verschlussleiste 17 ist dabei der Fahrzeugdachöffnung 12 zugewandt beziehungsweise zugeordnet. Zur Montage des Fahrzeugdachs 10 auf dem Kraftfahrzeug 1 wird dieses zunächst auf die Rahmenstruktur 11 aufgelegt und dann werden die Verschlussleisten 15, 17 des jeweiligen Reißverschlusses 16 miteinander, wie bei einem Reißverschluss üblich, verbunden. Die Verschlussleisten 15, 17 sind insbesondere verformbar oder flexibel ausgebildet und können Krampen oder Zähne aufweisen oder als wasserdichte Kunststoffverschlussleisten ausgebildet sein. In jedem Fall wird dadurch eine einfache manuelle Montage des Fahrzeugdachs 10 an dem Kraftfahrzeug 1 ermöglicht.
  • Damit das Fahrzeugdach 10 auch an seinen Längsseiten stabil ist, weist es jeweils einen Längsträger 18 an seinen Längsseitenrändern auf, die zur Führung und Stützung des Fahrzeugdachs 10 sowie zur Abdichtung der Fahrgastzelle 2dienen. Vorzugsweise, wie in 3 dargestellt, weisen die Längsträger 18 jeweils eine der jeweiligen Fensterscheibe 7 zugewandte Vertiefung 19 auf, in welcher die jeweilige Fensterscheibe mit einem Randbereich einliegt, wenn die Fensterscheibe 7 geschlossen ist. Insbesondere ist die jeweilige Vertiefung 19 nutförmig, insbesondere als Längsnut, ausgebildet, sodass eine Dichtung 31, insbesondere Labyrinthdichtung, zwischen Fensterscheibe 7 und Längsträger 18 gebildet wird, wenn die Fensterscheibe mit ihrem Randbereich in die Vertiefung 19 eingeschoben ist. Der jeweilige Längsträger 18 liegt dabei einendig auf der vorderen Querstrebe 8 und anderendig auf der hinteren Querstrebe 9 auf.
  • Optional wird das Fahrzeugdach 10 durch eine weitere Querstrebe 20 in Form eines an der B-Säule 5 angeordneten und sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden Stützbügels gestützt, wie in 3 gezeigt.
  • 4 zeigt eine detaillierte Draufsicht auf das Kraftfahrzeug 1 im Bereich einer der Längsträger 18 des Fahrzeugdachs 10. Die Längsträger 18 sind insbesondere derart geformt, dass sie dem Verlauf der A- oder C-Säule 4, 6 bereichsweise folgen, um dadurch eine durchgehende Dichtung in Längserstreckung zu gewährleisten.
  • 5 zeigt das Fahrzeugdach 10 im unbenutzten Zustand, wenn es von dem Kraftfahrzeug 1 entfernt wurde. Nach Öffnen der Reißverschlüsse 16 ist das Fahrzeugdach 10 aufgrund der Ausbildung als Stoffdach mit Textilelementen rollbar oder zusammenfaltbar, wie in 5 gezeigt. Dadurch ist das Fahrzeugdach 10 vorteilhaft verstaubar, insbesondere in dem Kraftfahrzeug selbst. Vorzugsweise ist dabei das Fahrzeugdach 10 derart ausgebildet, dass es beispielsweise unter einer Rückbank beziehungsweise unter der hinteren Sitzreihe des Kraftfahrzeugs 1 oder in den Kofferraum gelegt werden kann. Vorzugsweise sind die Reißverschlüsse 16 derart ausgebildet, dass sie nur von außerhalb des Kraftfahrzeugs 1 oder nur von innerhalb des Kraftfahrzeugs 1 zugängig beziehungsweise bedienbar sind.
  • 6A und B zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung des Kraftfahrzeugs 1 anhand von vereinfachten Detaildarstellungen. 6A zeigt die Querstrebe 20 im Bereich der B-Säule 5. Die Querstrebe 20 weist den bereits genannten Stützbügel 22 auf. Vorzugsweise ist der Stützbügel 22 in seiner Höhe an der Fahrzeugsäule 5 verschiebbar gelagert, wie durch einen Doppelpfeil 21 in 3, 6A und B angezeigt. Besonders bevorzugt ist dabei dem Stützbügel 22 zumindest ein ansteuerbarer Aktuator zugeordnet, mit dessen Hilfe der Stützbügel 22 in Richtung des Fahrzeugdachs 10 oder von diesem weg bewegt werden kann. Hierdurch wird erreicht, dass das Fahrzeugdach 10 im montierten Zustand durch das Ausfahren des Stützbügels 20 gespannt wird oder spannbar ist, sodass es sicher die Dachöffnung 12 verschließt, ohne beispielsweise in den Fahrzeuginnenraum herunter zu hängen. Auch die Beständigkeit gegenüber den im Fahrbetrieb herrschenden Fahrtwinden wird dadurch verbessert. Der Stützbügel 22 wird vorzugsweise vollständig oder nahezu vollständig in die B-Säule 5 eingefahren, wenn das Fahrzeugdach 10 von dem Kraftfahrzeug 1 entfernt wurde, um optisch nicht-störend in Erscheinung zu treten. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Stützbügel 22 nicht als Querstrebe über die Fahrzeugbreite sondern lediglich zumindest im Wesentlichen vertikal in Verlängerung der B-Säule 5. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass im vollständig eingefahrenen Zustand der Stützbügel 22 nicht mehr sichtbar ist. In jedem Fall ist der Aktuator bevorzugt mechanisch, beispielsweise als ein vom Benutzer betätigbarer Hebel, insbesondere Exzenterhebel, oder elektromotorisch, elektromagnetisch, pneumatisch und/oder hydraulisch ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Querstrebe 20 mehrteilig ausgebildet und weist zusätzlich zu dem sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden Stützbügel ein oder mehrere Stützelemente 23 auf, die relativ zu dem Stützbügel 22 verlagerbar sind. Optional ist dem jeweiligen Stützelement 23 ein Aktuator, wie er zuvor beschrieben wurde, zugeordnet um die Stützelemente beispielsweise zum Spannen des Fahrzeugdaches 10 hoch zu fahren.
  • Vorzugsweise und wie in 6B beispielhaft in einer Querschnittsdarstellung gezeigt, ist das Stützelement 23 durch wenigstens ein Federelement 24 gehalten, das durch das darauf aufliegende Fahrzeugdach gespannt wird, so dass durch diese Vorspannung das Fahrzeugdach 10 stets gespannt gehalten ist.
  • 7 zeigt in einer vereinfachten Seitenansicht die Fahrgastzelle 2 des Kraftfahrzeug 2 im Bereich einer hinteren Sitzreihe mit zumindest einem Fahrzeugsitz 25, der ein Sitzteil 26 und eine zu dem Sitzteil 26 verschwenkbar gelagerte Rückenlehne 27 aufweist, die von einer aufgerichteten Nutzposition in eine auf das Sitzteil abgelegte Transportposition und zurück verschwenkbar ist, wie durch einen Doppelpfeil 28 angezeigt. Der Fahrzeugsitz 25 ist auf einem Fahrzeugboden 29, in welchem beispielsweise elektrische Hochspannungsspeicher gelagert sind, derart angeordnet, dass zwischen dem Sitzteil 26 und dem Fahrzeugboden 29 ein Freiraum 30 geschaffen ist, der ausreichend groß ist, um das eingerollte oder -gefaltete Fahrzeugdach 10, wie es beispielhaft in 5 gezeigt ist, vollständig aufzunehmen. Hierdurch ist gewährleistet das das Fahrzeugdach 10 stets mit dem Fahrzeug mitführbar ist, unabhängig davon, ob es montiert oder demontiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Fahrgastzelle
    3
    Fahrzeugtür
    4
    A-Säule
    5
    B-Säule
    6
    C-Säule
    7
    Fensterscheiben
    8
    Fahrzeugdach
    9
    Querstrebe
    10
    Fahrzeugdach
    11
    Rahmenstruktur
    12
    Dachöffnung
    13
    Textilelement
    14
    Versteifungsstrebe
    15
    Verschlussleiste
    16
    Reißverschluss
    17
    Verschlussleiste
    18
    Längsträger
    19
    Vertiefung
    20
    Querstrebe
    21
    Doppelpfeil
    22
    Stützbügel
    23
    Stützelement
    24
    Federelement
    25
    Fahrzeugsitz
    26
    Sitzteil
    27
    Rückenlehne
    28
    Doppelpfeil
    29
    Fahrzeugboden
    30
    Freiraum
    31
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20200130486 A1 [0003]
    • US 2011019888 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Dachsystem für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Rahmenstruktur (11), die eine Dachöffnung (12) ausbildet, und mit einem verformbaren Fahrzeugdach (10), das an der Rahmenstruktur (11) durch wenigstens ein Haltemittel befestigbar oder befestigt ist, um die Dachöffnung (12) zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel ein Reißverschluss (16) mit einer an der Rahmenstruktur (11) befestigten ersten Verschlussleiste (17) und mit einer an dem Fahrzeugdach (10) befestigten zweiten Verschlussleiste (15) ist.
  2. Dachsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (10) zumindest im Wesentlichen ein insbesondere biegeschlaffes Stoffdach ist.
  3. Dachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (11) und das Fahrzeugdach (10) zumindest eine Dichtung (31) ausbilden.
  4. Dachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (11) zumindest durch eine vordere Querstrebe (8) und eine hintere Querstrebe (9) einer Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs (1) gebildet ist.
  5. Dachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Querstreben (8,9) jeweils ein Reißverschluss (16) zur Befestigung des Fahrzeugdaches (10) an der Rahmenstruktur (11) zugeordnet ist.
  6. Das Dachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (10) an jeder seiner Längsseitenränder zumindest einen von der vorderen bis zu der hinteren Querstrebe (8,9) erstreckenden Längsträger (18) auf..
  7. Dachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (18) eine Vertiefung (19) zur bereichsweisen Aufnahme des Scheibenrands der Fensterscheibe (7) aufweist.
  8. Dachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (10) mehrere Versteifungsstreben (14) aufweist, die sich in Längserstreckung des Fahrzeugdachs (10) jeweils von einer Verschlussleiste bis zu der anderen Verschlussleiste erstrecken.
  9. Kraftfahrzeug (1) mit einem Dachsystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Querstrebe einer A-Säule (4) und die hintere Querstrebe einer C-Säule (6) des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist, wobei eine B-Säule (5) des Kraftfahrzeugs (1) zumindest einen insbesondere verlagerbaren Stützbügel (20) für das Fahrzeugdach (10) aufweist.
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