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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Dachzelt für ein Fahrzeug.
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Im Allgemeinen ist ein Zelt ein zusammengebautes oder mobiles Haus, das auseinandergebaut und transportiert werden kann. Heutzutage wird das Zelt eher für Militär-, Erkundungs-, Bergsteiger- und Campingzwecke genutzt, hauptsächlich für temporäre Lager, als für eine tägliche Wohnnutzung.
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Abhängig vom Verwendungszweck, dem Standort, der Personenzahl und der Jahreszeit variiert das Zelt in Form, Größe und Material. Es gibt verschiedene Arten von Zelten hinsichtlich Verwendung und Größe, wie zum Beispiel große Zelte, die bei Konzerten im Freien, Theater und Zirkussen eingesetzt werden, sowie Zelte für Militär- und Schulcamping.
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Insbesondere Zelte, die für Freizeitaktivitäten wie Bergsteigen, Camping und Reisen genutzt werden, bieten Platz für 5 bis 10 Personen und können von einer Person getragen werden. Bei Freizeitzelten gibt es Zelte in verschiedenen Formen wie eine Dreiecksform, eine Dachform, eine Hausform, eine einseitig geneigte Form, eine Halbmondform und eine Kuppelform.
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Allerdings ist ein solches herkömmliches Zelt aufgrund seines großen Volumens unpraktisch zu bewegen und schwierig zusammen- und auseinanderzubauen. Außerdem ist es von seinem Aufbau her kompliziert, was zu häufigen Defekten der Verbindungsstellen führt. Insbesondere wenn ein Zelt für die Freizeit benutzt wird, reist ein Benutzer hauptsächlich mit einem Fahrzeug zu einem Campingplatz und baut dann ein für den Einsatz vorbereitetes Zelt auf. Das im Fahrzeug verstaute Zelt ist so sperrig, dass es schwierig ist, eine große Anzahl von Vorräten zusammen mit dem Zelt zu verstauen, und es ist unpraktisch, das verstaute Zelt aus dem Fahrzeug zu holen und auf dem Campingplatz aufzubauen.
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Da zudem eine ebene Bodenfläche sichergestellt werden muss, um das Zelt zu entfalten und aufzubauen, gibt es eine Einschränkung bei der Standortwahl für das Aufbauen des Zeltes.
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Um die Probleme des herkömmlichen Zeltes zu lösen, wurde ein Dachzelt für ein Fahrzeug vorgeschlagen, wie es in dem
koreanischen Patent Nr. 10-1436951 offenbart ist. Dieses Dachzelt wird häufig als Autopension bezeichnet, bei der das Zelt auf einem Fahrzeugdach installiert wird, um als mobiles Zuhause genutzt zu werden. Im Gegensatz zu einem großen Anhänger oder einem Wohnmobil hat das Fahrzeug-Dachzelt als Kombination aus Freizeit- und Automobilkultur den Vorteil, dass es einfach in einem Fahrzeug eingebaut und bedient werden kann.
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Das herkömmliche Dachzelt für ein Fahrzeug ist so konfiguriert, dass es mit einer wasserdichten Abdeckung, die aus einer Plane besteht, abgedeckt wird, um zu verhindern, dass das Zelt im Regen nass wird. In diesem Fall dringt der Wind während der Fahrt in die wasserdichte Abdeckung aus dem Material ein, das normalerweise für Stoffe verwendet wird, was die Sicht des Fahrers beeinträchtigen kann. Darüber hinaus kann die wasserdichte Abdeckung während der Fahrt als Widerstand wirken, was die Fahrleistung verringert, und sieht zudem nicht gut aus.
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In Anbetracht der obigen Ausführungen stellt die vorliegende Offenbarung ein Dachzelt bereit, das den Widerstand während der Fahrt minimieren kann, ohne die Sicht des Fahrers während der Fahrt zu stören, und ein gepflegtes Erscheinungsbild aufweist.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Dachzelt bereitgestellt, das Folgendes umfasst: einen ersten Abdeckungsabschnitt, der ein erstes Plattenelement beinhaltet, das in einer Plattenform vorgesehen ist; einen zweiten Abdeckungsabschnitt, der ein zweites Plattenelement beinhaltet, das in einer Plattenform vorgesehen ist; einen Scharnierverbindungsabschnitt, der den ersten Abdeckungsabschnitt und den zweiten Abdeckungsabschnitt drehbar verbindet; einen wasserdichten Abschnitt, bei dem beide Enden an dem ersten Abdeckungsabschnitt und dem zweiten Abdeckungsabschnitt befestigt sind; und einen Zeltabschnitt, der mit dem ersten Abdeckungsabschnitt und dem zweiten Abdeckungsabschnitt gekoppelt ist, wobei der erste Abdeckungsabschnitt und/oder der zweite Abdeckungsabschnitt so vorgesehen ist, dass er fest auf einem Dach eines Fahrzeugs montiert ist, wobei das Dachzelt einen Faltmodus aufweist, bei dem der erste Abdeckungsabschnitt und der zweite Abdeckungsabschnitt einander zugewandt angeordnet sind und der Zeltabschnitt in einem Raum zwischen dem ersten Abdeckungsabschnitt und dem zweiten Abdeckungsabschnitt untergebracht ist, und einen Ausfaltmodus, bei dem der Zeltabschnitt durch Drehen des ersten Abdeckungsabschnitts und/oder des zweiten Abdeckungsabschnitts um den Scharnierverbindungsabschnitt bezüglich des anderen entfaltet wird, und bei dem der wasserdichte Abschnitt lösbar an einem Rand des ersten Abdeckungsabschnitts und des zweiten Abdeckungsabschnitts in dem Faltmodus befestigt ist, um den Raum zwischen dem ersten Abdeckungsabschnitt und dem zweiten Abdeckungsabschnitt zu schließen.
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Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, den Widerstand zu minimieren, ohne die Sicht des Fahrers beim Fahren zu beeinträchtigen. Außerdem ist es möglich, das Interesse der Verbraucher aufgrund eines gepflegten Erscheinungsbildes des Dachzeltes zu wecken.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Dachzelt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Dachzelt von 1 zusammengefaltet ist;
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein wasserdichter Abschnitt vom Dachzelt von 2 getrennt ist;
- 4 ist eine vergrößerte Ansicht von Abschnitt A von 1;
- 5 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie B-B' von 2;
- 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Abdeckungsabschnitts des Dachzelts von 2;
- 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Abdeckungsabschnitts des Dachzelts von 2.
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Im Folgenden werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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In der folgenden Beschreibung wird auf eine detaillierte Beschreibung der hierin enthaltenen bekannten Funktionen und Konfigurationen verzichtet, wenn dadurch der Gegenstand der vorliegenden Erfindung unklar wird.
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Wenn eine Komponente als „verbunden“ oder „berührt“ mit der anderen Komponente beschrieben wird, kann sie mit der anderen Komponente direkt verbunden sein oder in Berührung kommen, aber es versteht sich, dass eine andere Komponente zwischen der Komponente und der anderen Komponente vorhanden sein kann.
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Die hierin verwendeten Begriffe werden nur zur Beschreibung bestimmter Ausführungsformen verwendet und sollen die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorsieht, beinhaltet die Singularform die Pluralform.
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Im Folgenden wird ein Dachzelt für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Bezugnehmend auf die 1 kann ein Dachzelt 10 für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung transportiert werden, während es fest auf einem Dach eines Fahrzeugs 1 montiert ist. Um es für den Aufenthalt auf einem Campingplatz zu nutzen, kann ein Zeltaufbau durch einen einfachen Ausfaltvorgang in einem Zustand, in dem es auf dem Dach des Fahrzeugs 1 montiert ist, durchgeführt werden. Das Fahrzeugdachzelt 10 kann so aufgebaut werden, dass ein Abschnitt, der vom Dach des Fahrzeugs 1 nach außen vorsteht, nach Abschluss des Aufbaus mit einem Element, wie beispielsweise einer Leiter, abgestützt werden kann.
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Das Fahrzeugdachzelt 10 beinhaltet einen ersten Abdeckungsabschnitt 100, einen zweiten Abdeckungsabschnitt 200, einen Scharnierverbindungsabschnitt 300, einen wasserdichten Abschnitt 400 und einen Zeltabschnitt 500. Insbesondere beinhaltet der erste Abdeckungsabschnitt 100 ein erstes Plattenelement 110, das in einer Plattenform vorgesehen ist, und der zweite Abdeckungsabschnitt 200 beinhaltet ein zweites Plattenelement 210, das in einer Plattenform vorgesehen ist. Der Scharnierverbindungsabschnitt 300 verbindet den ersten Abdeckungsabschnitt 100 drehbar mit dem zweiten Abdeckungsabschnitt 200. Der wasserdichte Abschnitt 400 ist an beiden Enden am ersten Abdeckungsabschnitt 100 und am zweiten Abdeckungsabschnitt 200 befestigt. Der Zeltabschnitt 500 ist mit dem ersten Abdeckungsabschnitt 100 und dem zweiten Abdeckungsabschnitt 200 gekoppelt.
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Bei dieser Konfiguration wird der erste Abdeckungsabschnitt 100 entfaltet und dabei um den Scharnierverbindungsabschnitt 300 gedreht, während der zweite Abdeckungsabschnitt 200 fest auf dem Dach des Fahrzeugs 1 montiert ist. Dementsprechend wird der Zeltabschnitt 500, der durch den ersten Abdeckabschnitt 100 und den zweiten Abdeckabschnitt 200 gelagert ist, so aufgeklappt, dass eine ursprüngliche Form als Zelt hergestellt werden kann, wie in 1 gezeigt. Das heißt, dass das Fahrzeugdachzelt 10 einen Faltmodus aufweist, wie in 2 gezeigt, bei dem der erste Abdeckungsabschnitt 100 und der zweite Abdeckungsabschnitt 200 parallel zueinander angeordnet sind und der Zeltabschnitt 500 in einem Raum zwischen dem ersten Abdeckungsabschnitt 100 und dem zweiten Abdeckungsabschnitt 200 untergebracht ist, und einen Ausfaltmodus, wie in 1 gezeigt, bei dem der Zeltabschnitt 500 durch Drehen des ersten Abdeckungsabschnitts 100 um den Scharnierverbindungsabschnitt 300 bezüglich des zweiten Abdeckungsabschnitts 200 entfaltet wird. Bezugnehmend auf die 2 und 3 beinhaltet der erste Abdeckungsabschnitt 100 das erste Plattenelement 110, einen ersten Kantenrahmen 120 und einen ersten Eckrahmen 130. Der erste Abdeckungsabschnitt 100 deckt eine Fläche eines Stauraums zum Verstauen des Zeltabschnitts 500 ab und beinhaltet zu diesem Zweck das erste Plattenelement 110. Das erste Plattenelement 110 kann in einer einfachen flachen Plattenform vorgesehen sein und kann eine der Außenseite zugewandte Außenfläche und eine Innenfläche aufweisen, die dem Raum zugewandt ist, in dem der Zeltabschnitt 500 untergebracht ist. Ferner kann jede der vier Ecken des ersten Plattenelements 110 in einer runden Form ausgebildet sein, und die externen Elemente 102 einschließlich Scharnieren zur Befestigung einer Leiter, Trägern zur Befestigung anderer Gegenstände und dergleichen können an einer Außenfläche des ersten Plattenelements 110 vorgesehen sein.
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Der erste Kantenrahmen 120 ist ein Rahmen, der entlang vier Ecken des ersten Plattenelements 110 montiert ist und aus einem leichten festen Material wie beispielsweise Aluminium hergestellt sein kann. Der erste Kantenrahmen 120 kann einen oberen Rahmen 121 und einen unteren Rahmen 126 beinhalten.
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Bezugnehmend auf die 5 kann der obere Rahmen 121 ein Rahmen sein, der eine kontinuierliche Schleifenform entlang des Randes des ersten Plattenelements 110 aufweist, und ein Abschnitt des oberen Rahmens 121, der einem Eckabschnitt des ersten Plattenelements 110 entspricht, kann eine runde Form aufweisen, die dem ersten Plattenelement 110 entspricht. Ferner ist auf einer Seite des oberen Rahmens 122 ein erster Durchgang 412 zur Befestigung des wasserdichten Elements ausgebildet, der eine Form aufweist, die das Einführen einer ersten Befestigungsstange 400 des später zu beschreibenden wasserdichten Abschnitts 121 ermöglicht.
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Der erste Durchgang 122 zur Befestigung des wasserdichten Elements kann einen Spalt beinhalten, der bezüglich einer dem zweiten Abdeckungsabschnitt 200 zugewandten Oberfläche ausgebildet ist. Dieser Spalt ist dergestalt ausgebildet, dass der erste Durchgang 122 zur Befestigung des wasserdichten Elements über die gesamte Länge des oberen Rahmens 121 geöffnet ist und ein erstes wasserdichtes Element 410, das später beschrieben wird, durch den Spalt geführt werden kann. Ferner kann der erste Durchgang 122 zur Befestigung des wasserdichten Elements so ausgebildet sein, dass er sich kontinuierlich entlang der Längsrichtung des oberen Rahmens 121 erstreckt, d. h. entlang des Umfangs der Schleife, und kann an beiden Enden des oberen Rahmens 121 zu einer Außenseite geöffnet sein. Dementsprechend kann das erste wasserdichte Element 410 am ersten Eckrahmen 120 entlang der vier Kanten des ersten Plattenelements 110 befestigt sein.
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Ferner kann ein wasserdichter Vorsprung 124 ausgebildet sein, um aus der Innenfläche des ersten Durchgangs 122 zur Befestigung des wasserdichten Elements hervorzustehen. Der wasserdichte Vorsprung 124 kann als eine Wand ausgebildet sein, die einen Spalt bildet, der in dem ersten Durchgang 122 zur Befestigung des wasserdichten Elements ausgebildet ist, um eine Trennung der an dem ersten Durchgang 122 zur Befestigung des wasserdichten Elements befestigten ersten Befestigungsstange 412 zu verhindern und die erste Befestigungsstange 412 dabei zu unterstützen, den Spalt abzudichten, sodass eine Wasserdichtigkeit wirksam erreicht werden kann.
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Der untere Rahmen 126 kann für jede der vier Kanten des ersten Plattenelements 110 vorgesehen sein und mit der Kante des ersten Plattenelements 110 unterhalb des oberen Rahmens 121 gekoppelt sein. Ein erster Zeltbefestigungsdurchgang 128 ist auf einer Seite des unteren Rahmens 126 ausgebildet und der Zeltabschnitt 500 kann durch den ersten Zeltbefestigungsdurchgang 128 angebracht und befestigt werden.
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Bezugnehmend auf die 6 ist der erste Eckrahmen 130 vorgesehen, um mindestens einen der Eckabschnitte des ersten Plattenelements 110 abzudecken. Beispielsweise kann der erste Eckrahmen 130 an jedem Eckabschnitt des ersten Plattenelements 110 vorgesehen sein. Der erste Eckrahmen 130 kann eine runde Form aufweisen, die der Eckform des ersten Plattenelements 110 entspricht.
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Ferner kann der erste Eckrahmen 130 ein äußeres Befestigungselement 132, das am Eckabschnitt des ersten Plattenelements 110 befestigt ist, und ein inneres Befestigungselement 134, das am äußeren Befestigungselement 132 und dem ersten Plattenelement 110 befestigt ist, beinhalten, um das äußere Befestigungselement 132 zumindest teilweise zu überlappen. Mit anderen Worten, der erste Eckrahmen 130 kann in einer Form vorgesehen sein, in der zwei Elemente zusammengefügt sind.
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Das äußere Befestigungselement 132 kann die äußerste Oberfläche des ersten Eckrahmens 130 ausbilden und mit dem unteren Rahmen 126 verbunden sein, während es auf der Unterseite des oberen Rahmens 121 vorgesehen ist, um einen oberen Endabschnitt des unteren Rahmens 126 zu verlängern. Ferner kann das äußere Befestigungselement 132 eine äußere Unterkante 133 beinhalten, die eine Form aufweist, die einen Abschnitt des unteren Rahmens 126 erweitert und den ersten Zeltbefestigungsdurchgang 128 ausbildet.
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Das innere Befestigungselement 134 kann das äußere Befestigungselement 132, das am ersten Plattenelement 110 und am äußeren Befestigungselement 132 zu befestigen ist, teilweise überlappen. Das innere Befestigungselement 134 kann eine innere Unterkante 135 beinhalten, die eine Form aufweist, die einen unteren Endabschnitt des unteren Rahmens 126 erweitert und den ersten Zeltbefestigungsdurchgang 128 ausbildet.
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Wiederum Bezug nehmend auf die 2 und 3 beinhaltet der zweite Abdeckungsabschnitt 200, der drehbar mit dem ersten Abdeckungsabschnitt 100 verbunden ist, um einen Raum zu bilden, in dem der Zeltabschnitt 500 untergebracht ist, das zweite Plattenelement 210, einen zweiten Kantenrahmen 220 und einen zweiten Eckrahmen 230. Der zweite Abdeckungsabschnitt 200 deckt die andere Fläche des Stauraums zum Verstauen des Zeltabschnitts 500 ab und beinhaltet zu diesem Zweck das zweite Plattenelement 210. Das zweite Plattenelement 210 kann in einer einfachen flachen Plattenform vorgesehen sein und kann eine der Außenseite zugewandte Außenfläche und eine Innenfläche aufweisen, die dem Raum zugewandt ist, in dem der Zeltabschnitt 500 untergebracht ist. Ferner kann jede der vier Ecken des zweiten Plattenelements 210 in einer runden Form ausgebildet sein, und ein Element (nicht gezeigt) kann auf der Außenfläche des zweiten Plattenelements 210 vorgesehen sein, um fest auf dem Dach des Fahrzeugs 1 montiert zu sein.
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Der zweite Kantenrahmen 220 ist ein Rahmen, der entlang vier Kanten des zweiten Plattenelements 210 montiert ist und aus einem leichten festen Material wie beispielsweise Aluminium hergestellt sein kann. Bezugnehmend auf die 7 ist ein zweiter Durchgang 224 zur Befestigung des wasserdichten Elements in dem zweiten Kantenrahmen 220 ausgebildet, der eine Form aufweist, die das Einführen einer zweiten Befestigungsstange 422 ermöglicht.
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Bezugnehmend auf die 5 kann der zweite Durchgang 224 zur Befestigung des wasserdichten Elements einen Spalt beinhalten, der bezüglich einer dem ersten Abdeckungsabschnitt 100 zugewandten Oberfläche ausgebildet ist. Dieser Spalt ist dergestalt ausgebildet, dass der zweite Durchgang 224 zur Befestigung des wasserdichten Elements über die gesamte Länge des zweiten Kantenrahmens 220 geöffnet ist und ein zweites wasserdichtes Element 420, das später beschrieben wird, durch den Spalt geführt werden kann. Ferner kann der zweite Durchgang 224 zur Befestigung des wasserdichten Elements so ausgebildet sein, dass er sich kontinuierlich entlang der Längsrichtung des zweiten Kantenrahmens 220 erstreckt. Dementsprechend kann das erste wasserdichte Element 420 am zweiten Kantenrahmen 220 entlang der vier Kanten des zweiten Plattenelements 210 befestigt sein.
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Ferner ist im zweiten Kantenrahmen 220 zusätzlich ein zweiter Zeltbefestigungsdurchgang 222 ausgebildet, und der Zeltabschnitt 500 kann durch den zweiten Zeltbefestigungsdurchgang 222 angebracht und befestigt werden. Der zweite Zeltbefestigungsdurchgang 222 kann an einer Position gegenüber dem ersten Zeltbefestigungsdurchgang 128 ausgebildet sein und kann an einer Position ausgebildet sein, die näher an dem zweiten Plattenelement 210 als der zweite Durchgang 224 zur Befestigung des wasserdichten Elements liegt. Dementsprechend kann der wasserdichte Abschnitt 400 an der Außenseite des Zeltabschnitts 500 befestigt sein.
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Der zweite Eckrahmen 230 vorgesehen, um mindestens einen der Eckabschnitte des zweiten Plattenelements 210 abzudecken. Beispielsweise kann der zweite Eckrahmen 230 an jedem Eckabschnitt des zweiten Plattenelements 210 vorgesehen sein. Der zweite Eckrahmen 230 kann eine runde Form aufweisen, die der Eckform des zweiten Plattenelements 210 entspricht.
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Ferner kann der zweite Eckrahmen 230 ein äußeres Befestigungselement 232 für ein Zelt beinhalten, das am Eckabschnitt des zweiten Plattenelements 210 zu befestigen ist, um mit einer Fläche des zweiten Plattenelements 210 in Berührung zu kommen, und ein inneres Befestigungselement 234 für ein Zelt, das am zeltäußeren Befestigungselement 232 zu befestigen ist, um das zeltäußere Befestigungselement 232 zumindest teilweise zu überlappen. Außerdem kann der zweite Eckrahmen 230 ein wasserdichtes äußeres Befestigungselement 236 beinhalten, das am Eckabschnitt des zweiten Plattenelements 210 befestigt ist, um mit der anderen Fläche des zweiten Plattenelements 210 in Berührung zu kommen, ein wasserdichtes inneres Befestigungselement 238, das am wasserdichten äußeren Befestigungselement 236 befestigt ist, um das wasserdichte äußere Befestigungselement 236 zumindest teilweise zu überlappen, und einen Befestigungsstangenbefestigungsvorsprung 239, der von der Oberfläche des wasserdichten inneren Befestigungselements 238 vorsteht, um eine Trennung des am zweiten Abdeckungsabschnitt 200 befestigten wasserdichten Abschnitts 400 zu verhindern.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise beschrieben, dass der Befestigungsstangenbefestigungsvorsprung 239 auf dem wasserdichten inneren Befestigungselement 238 ausgebildet ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Befestigungsstangenbefestigungsvorsprung 240 in dem zeltäußeren Befestigungselement 232 und/oder dem zeltinneren Befestigungselement 234 und/oder dem wasserdichten äußeren Befestigungselement 236 und/oder dem wasserdichten inneren Befestigungselement 238 ausgebildet sein.
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Das zeltäußere Befestigungselement 232 kann die äußerste Oberfläche des zweiten Eckrahmens 230 ausbilden und kann mit dem zweiten Eckrahmen 220 verbunden sein, um die Form des zweiten Eckrahmens 220 zu erweitern. Ferner kann das zeltäußere Befestigungselement 232 eine äußere Oberkante 233 beinhalten, die eine Form aufweist, die einen Abschnitt des zweiten Kantenrahmens 220 erweitert und den zweiten Zeltbefestigungsdurchgang 222 ausbildet.
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Das zeltinnere Befestigungselement 234 kann das zeltäußere Befestigungselement 232, das am zweiten Plattenelement 210 und am zeltäußeren Befestigungselement 232 zu befestigen ist, teilweise überlappen. Das zeltinnere Befestigungselement 234 kann eine innere Oberkante 235 beinhalten, die eine Form aufweist, die die verbleibende Form des zweiten Kantenrahmens 220 erweitert und den zweiten Zeltbefestigungsdurchgang 222 ausbildet.
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Das wasserdichte äußere Befestigungselement 236 kann einen unteren Abschnitt des zweiten Eckrahmens 230 ausbilden und kann mit dem zweiten Durchgang 224 zur Befestigung des wasserdichten Elements verbunden sein, um einen zweiten eckseitigen Befestigungsdurchgang 237 zu beinhalten, in dem die zweite Befestigungsstange 422 untergebracht ist. Der zweite eckseitige Befestigungsdurchgang 237 kann zur Aufnahme und Abstützung der zweiten Befestigungsstange 422 in einer halbkreisförmigen Form ausgebildet sein.
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Das wasserdichte innere Befestigungselement 238 kann das wasserdichte äußere Befestigungselement 236, das am zweiten Plattenelement 210 und am wasserdichten äußeren Befestigungselement 236 zu befestigen ist, teilweise überlappen. Der Befestigungsstangenbefestigungsvorsprung 239 kann ausgebildet sein, um von der Oberfläche des wasserdichten äußeren Befestigungselements 236 hervorzustehen.
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Der Befestigungsstangenbefestigungsvorsprung 239 ist auf der Oberseite des zweiten eckseitigen Befestigungsdurchgangs 237 angeordnet und kann in Berührung mit der Oberseite der zweiten Befestigungsstange 422 vorgesehen sein, die im zweiten eckseitigen Befestigungsdurchgang 237 aufgenommen ist, um eine Trennung der zweiten Befestigungsstange 422 zu verhindern.
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Die Konfigurationen des ersten Abdeckungsabschnitts 100 und des zweiten Abdeckungsabschnitts 200 wie vorstehend beschrieben können bei Bedarf geändert werden. Beispielsweise kann der erste Abdeckungsabschnitt 100 konfiguriert sein, das zweite Plattenelement 210, den zweiten Eckrahmen 220 und den zweiten Eckrahmen 230 zu beinhalten, und der zweite Abdeckungsabschnitt 200 kann konfiguriert sein, das erste Plattenelement 110, den ersten Kantenrahmen 120 und den ersten Eckrahmen 130 zu beinhalten.
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Bezugnehmend auf die 4 beinhaltet der Scharnierverbindungsabschnitt 300 ein erstes Scharnierelement 310, das mit dem ersten Abdeckungsabschnitt 100 verbunden ist, und ein zweites Scharnierelement 320, das mit dem zweiten Abdeckungsabschnitt 200 verbunden ist. Das erste Scharnierelement 310 und das zweite Scharnierelement 320 können durch einen Stift aneinander befestigt sein, um relativ zueinander schwenkbar zu sein. Dementsprechend kann beim Umstellen des Modus des Fahrzeugdachzeltes 10 der erste Abdeckungsabschnitt 100 um einen Verbindungspunkt des ersten Scharnierelements 310 und des zweiten Scharnierelements 320 bezüglich des zweiten Abdeckungsabschnitts 200 gedreht werden.
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Ferner kann der Scharnierverbindungsabschnitt 300 dergestalt vorgesehen sein, dass das erste Plattenelement 110 im Ausfaltmodus an einer um einen vorbestimmten Abstand d höheren Position als das zweite Plattenelement 210 angeordnet ist. Dementsprechend ist es aufgrund einer Anordnung zwischen dem Scharnierverbindungsabschnitt 300, dem ersten Abdeckungsabschnitt 100 und dem zweiten Abdeckungsabschnitt 200 möglich, eine Beeinträchtigung zwischen dem ersten Plattenelement 110 und dem zweiten Plattenelement 210 bei einem Vorgang des Umstellens vom Faltmodus in den Ausfaltmodus zu verhindern.
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In der vorliegenden Ausführungsform wurde als Beispiel ein Fall beschrieben, in dem die Position des ersten Plattenelements 110 im Ausfaltmodus höher als die Position des zweiten Plattenelements 210 festgelegt ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Position des ersten Plattenelements 110 so festgelegt werden, dass sie im Ausfaltmodus niedriger als die Position des zweiten Plattenelements 210 ist.
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Bezugnehmend auf 5 ist der wasserdichte Abschnitt 400 lösbar am Rand des ersten Abdeckungsabschnitts 100 und des zweiten Abdeckungsabschnitts 200 im Faltmodus befestigt und ist vorgesehen, um einen Raum zwischen dem ersten Abdeckungsabschnitt 100 und dem zweiten Abdeckungsabschnitt 200 zu schließen. Der wasserdichte Abschnitt 400 kann das erste wasserdichte Element 410 und das zweite wasserdichte Element 420 beinhalten.
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Das erste wasserdichte Element 410 kann dergestalt konfiguriert sein, dass ein wasserdichtes Gewebe um die erste Befestigungsstange 412 gewickelt ist, die aus einer runden Stange aus einem verformbaren Material ausgebildet ist, und das wasserdichte Gewebe erstreckt sich davon in eine Richtung. Das zweite wasserdichte Element 420 kann ebenfalls dergestalt konfiguriert sein, dass ein wasserdichtes Gewebe um die zweite Befestigungsstange 422 gewickelt ist, die aus einer runden Stange aus einem verformbaren Material ausgebildet ist, und das wasserdichte Gewebe erstreckt sich davon in eine Richtung. Ferner kann die Länge des wasserdichten Gewebes, das sich von der ersten Befestigungsstange 412 des ersten Abdichtungselements 410 erstreckt, und die Länge des wasserdichten Gewebes, das sich von der zweiten Befestigungsstange 422 des zweiten Abdichtungselements 420 erstreckt, voneinander abweichen. Beispielsweise kann die Länge des wasserdichten Gewebes des ersten wasserdichten Elements 410 größer sein als die Länge des wasserdichten Gewebes des zweiten wasserdichten Elements 420. Wie in 5 gezeigt, kann das wasserdichte Gewebe, das das erste wasserdichte Element 410 ausbildet, eine Länge aufweisen, die ausreicht, um einen Spalt zwischen dem ersten Abdeckungsabschnitt 100 und dem zweiten Abdeckungsabschnitt 200 im Faltmodus vollständig abzudecken. Das wasserdichte Gewebe kann zum Beispiel aus einer Plane hergestellt sein.
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Das wasserdichte Gewebe sowohl des ersten wasserdichten Elements 410 als auch des zweiten wasserdichten Elements 420 kann einen darauf ausgebildeten Befestigungsstrang 404 aufweisen, und das erste wasserdichte Element 410 und das zweite wasserdichte Element 420 können entlang des Befestigungsstrangs 404 lösbar miteinander verbunden sein. Der Befestigungsstrang 404 kann als ein Element vorgesehen sein, das eine wasserdichte Funktion beim Befestigen aufweist, und kann beispielsweise als ein Reißverschluss vorgesehen sein.
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Im wasserdichten Abschnitt 400 kann die erste Befestigungsstange 412 des ersten wasserdichten Elements 410 in den ersten Durchgang 122 zur Befestigung des wasserdichten Elements eingesetzt und aufgenommen sein und kann am ersten Kantenrahmen 120 über die gesamte Kante des ersten Plattenelements 110 befestigt sein. Wenn die erste Befestigungsstange 412 vollständig im ersten Durchgang 122 zur Befestigung des wasserdichten Elements aufgenommen ist, können ferner beide Enden des ersten wasserdichten Elements 410 miteinander in Berührung kommen, wie in 2 gezeigt, und dadurch eine Verbindungsstelle 402 ausbilden.
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In ähnlicher Weise kann die zweite Befestigungsstange 422 des zweiten wasserdichten Elements 420 in den zweiten Durchgang 224 zur Befestigung des wasserdichten Elements eingesetzt und aufgenommen sein und kann am zweiten Kantenrahmen 220 über die gesamte Kante des zweiten Plattenelements 210 befestigt sein. Wenn die zweite Befestigungsstange 422 vollständig im zweiten Durchgang 224 zur Befestigung des wasserdichten Elements aufgenommen ist, können ferner beide Enden des zweiten wasserdichten Elements 420 miteinander in Berührung kommen, wie in 2 gezeigt, und dadurch eine Verbindungsstelle 402 ausbilden.
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Ein Verbindungsstellenabdeckungsbefestigungselement 406 kann am Umfang der so ausgebildeten Verbindungsstelle 402 vorgesehen sein. Das Verbindungsstellenabdeckungsbefestigungselement 406 kann beispielsweise mit einem Klettverschluss versehen sein. Da eine Verbindungsstellenabdeckung 430 lösbar am Verbindungsstellenabdeckungsbefestigungselement 406 befestigt ist, ist es möglich, das Eindringen von Wasser durch die Verbindungsstelle 402 zu verhindern. Die Verbindungsstellenabdeckung 430 kann aus dem gleichen Material hergestellt sein wie das wasserdichte Gewebe, das das erste wasserdichte Element 410 und das zweite wasserdichte Element 420 ausbildet.
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Ferner kann in einem Zustand, in dem das erste wasserdichte Element 410 und das zweite wasserdichte Element 420 am ersten Kantenrahmen 120 beziehungsweise am zweiten Kantenrahmen 220 befestigt sind, wenn das erste wasserdichte Element 410 und das zweite wasserdichte Element 420 durch den Befestigungsstrang 404 miteinander verbunden sind, die Länge des ersten wasserdichten Elements 410 und die Länge des zweiten wasserdichten Elements 420 so festgelegt sein, dass sie durch den Befestigungsstrang 404 so befestigt werden, dass eine Zugspannung auf jedes wasserdichte Gewebe ausgeübt wird. Durch die auf das erste wasserdichte Element 410 und das zweite wasserdichte Element 420 ausgeübte Zugspannung können die erste Befestigungsstange 412 und die zweite Befestigungsstange 422 die Spalten des ersten Durchgangs 122 zur Befestigung des wasserdichten Elements beziehungsweise des zweiten Durchgangs 224 zur Befestigung des wasserdichten Elements dicht verschließen. Dementsprechend kann verhindert werden, dass im Faltmodus äußere Feuchtigkeit in den Zeltabschnitt 500 eindringt.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die die vorstehend beschriebene Konfiguration aufweist, ist es möglich, wenn das Fahrzeug fährt, während das Dachzelt an dem Dach des Fahrzeugs befestigt ist, den Zeltabschnitt in einer im Wesentlichen rechteckigen Kastenform durch den wasserdichten Abschnitt und die ersten und zweiten Abdeckungsabschnitte einschließlich der beiden Plattenelemente zu verstauen. Dadurch ist es möglich, ein Problem zu vermeiden, bei dem die Sicht des Fahrers durch die aus einem Gewebematerial hergestellte flatternde Abdeckung beim Fahren behindert wird, und den Luftwiderstand beim Fahren zu minimieren. Aufgrund von zwei Plattenelementen, die aus einem festen Material hergestellt sind, und einem wasserdichten Abschnitt, der die Plattenelemente spannbar verbindet, ist es darüber hinaus möglich, ein Dachzelt für ein Fahrzeug vorzusehen, das eine wasserdichte Funktion und ein gepflegtes Erscheinungsbild aufweist.
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Obwohl die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu Veranschaulichungszwecken offenbart wurden, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und Geist der in den beigefügten Ansprüchen offenbarten Erfindung abzuweichen. Daher versteht es sich, dass die vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen nur beispielhaft sind, ohne darauf beschränkt zu sein. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird eher durch den Umfang der beigefügten Ansprüche als durch die detaillierte Beschreibung dargestellt. Alle Änderungen oder Modifikationen, die sich aus der Bedeutung und dem Umfang der Ansprüche und deren äquivalenten Konzepten ergeben, sollten so interpretiert werden, dass sie im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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